DE2034976C - Abzweigklemme - Google Patents

Abzweigklemme

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DE2034976C
DE2034976C DE2034976C DE 2034976 C DE2034976 C DE 2034976C DE 2034976 C DE2034976 C DE 2034976C
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DE
Germany
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closed position
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Max 7151 Steinach Hockele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Pfisterer Fabrik Elektrotechnischer Spezialartikel
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Description

dung parallel zueinander liegender Rinnen hakenför- recht auf der Teilungsebene des Klemmenkörpers steht, ipig gebogen und die Spangen haarnadelförmig ge- Die Mündungsöffnung dieser Kanäle liegt in den geformt Die parallelen Schenkel dieser Spangen sind in krümmten Begrenzungsflächen- Wie Fig. 1 zeigt, ist die an den Trennstellen des Verbindungskörpers ne- in jeden dieser Kanäle ein Kontaktstück 12 eingebeneinanderliegenden Rinnen in Längsrichtung der- 5 setzt, die alle gleich ausgebildet sind. Das im Kanal selben einführbar und federnd ausgebildet. Die fe- liegende Ende jedes Kontaktstückes liegt an einer dernde Ausbildung gewährleistet einen auch über Schulter des Klemmenkörpers an, die am Übergang lange Zeiträume gleichbleibend guten Kontakt zwi- vom Kanal zu einer gleichachsigen Bohrung 13 vorsehen den Kontaktstücken und den Adern. Durch die gesehen ist Die Bohrungen 13 setzen sich einerseits hakenförmigeii Rillen und die haarnadelförmige Aus- io in das im Kanal liegende Kontaktstück 12 in Form bildung der Spange kann mittels einer einzigen einer Gewindebohrung, andererseits in je einen rohr-Spange an jeder Trennstelle eine gleichmäßige Ver- förmigen Fortsatz 14 des Klemmen körpers for„ In bindung der beidun Teile des Klemmenkörpers auf die Gewindebohrung des Kontaktstückes 12 ist eine dessen gesamter axialer Länge ohne aufwendige Klemmschraube 15 eingesetzt
Montage erzielt werden. i5 Um die abisolierten Enden der Abzweigleiter mit Ebenso wie der Verbindungskörper kann die den Kontaktstücken verbinden zu können, besitzen Spange aus einem Blech bestehen. Um die auftreten- letztere je eine Querbohrung 16, in welche die den Kräfte auch bei Verwendung eines verLältnismä- Klemmschraube 15 eindringen kann. Wie Fig. 1 ßig dünnen Bleches aufnehmen zu können, gibt man zeigt, ist der Klemmenkörper im Bereich der Münder Spange zweckmäßigerweise eine im Vergleich zur ao dungsöffnungen der Querbohrung 16 ausgespart. Blechstärke wesentlich größere Jochbreite sowie eine Das aus dem Kanal herausragende Ende jedes von der Jochbreite zum freien Ende hin abnehmende Kontaktstückes 12 ist mit Zähnen 17 versehen, deren Breite der Schenkel. Höhenerstreckung zumindest im wesentlichen in der-Der Verbindungskörper kann aber auch einteilig jenigen Richtung liegt, in der die beiden Teile des ausgebildet sein. Er besitzt dann vorzugsweise die as Klemmenkörpers sich beim Schließen der Klemme Form eines den einen Teil des Klemmenkörpers auf- gegeneinander bewegen. In dieser Bewegungsrichtung nehmenden und den anderen in der Schließstellung erstrecken sich auch die beiden zungenförmigen Voriiintergreifenden Bügels. Um die Montage zu verein- spränge 9 und 10. Die Spitzen der Zähne 17 liegen fachen, kann hierbei das für das Hintergreifen erfc,- auf einer zylindrischen Fläche, die konzentrisch zur derliche Abbiegen der freien Schenkelenden des Bü- 30 Kabellängsachse liegt.
gels beim Schließen der Klemme mittels des Preß- Die beiden Teile 7 und 8 des Klemmenkörpers
Werkzeuges erfolgen. werden von einem bügeiförmigen, aus Stahlblech ge-
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von zwei bogenen Verbindungskörper 1 umfaßt Wie F i g. 1
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie- zeigt, sind die Abmessungen des Verbindungskör-
len im einzelnen erläutert. 35 pers 1 den Abmessungen des Klemmenkörpers ange-
Es zeigt paßt, d. h., sein Jochteil, der mit Aussparungen für
F i g. 1 eine Stirnansicht des ersten Ausführungs- den Durchtritt von zwei der rohrförmigen Fortsätze
beispiels im montierten Zustand, 14 versehen ist, liegt an der einen der beiden diese
F i g. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels Fortsätze tragenden Außenseiten des Klemmenkör-
gemäß F i g. 1, 40 pers an, während die beiden Schenkel an den beiden
F i g. 3 eine Stirnansicht des zweiten Ausführungs- sich anschließenden Außenseiten anliegen. Randwul-
beispiels im montierten Zustand, ste7' und 8' der beiden Teile des Klemmenkörpers
F i g. 4 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nehmen zwischen sich den Verbindungskörper 1 auf
gemäß F i g. 3, und fixieren diesen dadurch.
Fig. 5 eine Ansicht einer der beim Ausführungs- 45 Auf der dem Jochteil gegenüberliegenden Seite ist beispiel gemäß dew Fig. 3 und 4 verwendeten Span- ein sich über die ganze Breite des Klemmenkörpers gen. erstreckender und mit Durchbrüchen für den Durch-Eine Abzweigklemme für ein vieradriges Kabel be- tritt der rohrförmigen Fortsätze versehener Stegteil 2 sitzt einen zweiteiligen Klemmenkörper aus einem angeordnet, der in seiner vom Kabel weg nach außen elektrisch isolierenden Material. Die beiden Teile 7 50 weisenden Seite im Abstand von den beiden in Ka- und 8 sind plattenförmig. Ihre die äußeren Mantel- bellängsrichtung verlaufenden, abgerundeten Kanten flächen des Klemmenkörpers bildenden Schmalseiten je eine Rille 2' besitzt. Diese Rillen 2' dienen der bilden an den Kanten rechte Winkel, so daß die Stirn- Aufnahme der freien Enden des Verbindungskörfläche des Klemmkörpers außen durch ein Recht- pers 1, der dadurch sicher den Teil 7 des Klemmcneck begrenzt ist. Die einander zugekehrten, zwischen 55 körpers zu hintergreifen vermag, sich das anzuzapfende Kabel aufnehmenden Flächen Zur Versteifung des Verbindungskörpers 1 besitzt tragen je einen in der Mittelebene liegenden, zungen- dieser im Ausführungsbeispiel sowohl in seinem förmigen Vorsprung 9 bzw. 10, der einstückig mit ih- Jochteil als auch in seinen beiden Schenkeln je zwei nen ausgebildet ist. Zu beiden Seiten jedes dieser Versteifungssicken 25.
Vorsprünge besitzen die beiden Teile des Klemmen- 60 Vor dem Aufsetzen der Klemme auf das Kabel körpers je eine etwa 'A-kreisförmige, konkave Krüm- wird der die Adern 11 umgebende Mantel auf einem mung. Diese Krümmung ist im Ausführiingsbeispiel kurzen Stück entfernt. Sodann werden zwischen die zur Anpassung an die gekrümmte Mantelfläche der beiden Kabelhälften, die je aus zwei der Adern Il beAdern 11 des Vierleiterkabels vorgesehen. stehen, zwei Isolierkörper 19 eingeschoben, die beide In jedem der beiden Teile 7 und 8 des Klemmen- 65 gleich ausgebildet sind und ein T-förmiges Profil bekörpers sind je zwei im Querschnitt rechteckiormige sitzen. Die Abmessungen des zwischen die Adern zu Kanäle vorgesehen, die symmetrisch zum Vor- schiebenden Mittelschenkels sind wie diejenigen der sprung 9 bzw. 10 liegen und deren Längsachse lot- zungenförmigen Vorsprünge 9 und 10 sowohl in ' -
dialer als auch in axialer Richtung deS Kabels so gewählt, daß die Adem 11 innerhalb des Klemmenkörpers einander nicht berühren können. Der Kopf der Isolierkörper 19 schließt, wenn.diese genügend tief in das Kabel eingeführt sind, bündig mit der Seiten- S fläche des Klemmcnkörpers ab. Durch die Anlage des Kopfes am Verbindungskörper 1 ist sichergestellt, daß die Isolierkörper 19 nicht aus dem Kabel herausgedrückt werden können.
Zum Schließen der Klemme wird der Klemmenkörper zusammen mil dem Verbindungskörper 1 in eine nicht dargestellte Presse eingelegt, welche die beiden Teile des Klemmenkörpers, geführt von den Schenkeln des Verbindungskörpers, gegeneinanderdrückt und dabei die zungenförmigen Vorsprünge 9 und 10 zwischen die Adern und die Zähne 17 durch die Adcrisolaüon hindurch in die einzelnen Adern drückt. Wenn die beiden Teile des Klemmenkörpcrs nahezu die Schließstellung erreicht haben, biegt ein Werkzeug der Presse die freien Enden der beiden »o Schenkel des Verbindungskörpers 1 aus der in F i g. 1 gestrichelt gezeichneten Lage nach innen in die Rillen 2'. Die beiden Teile des Klemmenkörpers werden dadurch formschlüssig miteinander verbunden und bleiben deshalb in der in F i g. 1 gezeigten Schließ- »5 stellung, auch wenn die Presse nunmehr wieder geöffnet wird.
Das Festklemmen der Abzweigleiter in den Kontaktstücken 12 kann vor oder nach der Montage der Klemme erfolgen. Im letztgenannten Fall muß selbstverständlich dann, wenn die Adern Spannung führen, ein isolierter Schlüssel verwendet werden.
Eine nur hinsichtlich der Ausbildung des Verbindungskörpers abgewandelte Ausführungsform zeigen die F i g. 3 bis 5. Der Verbindungskörper 101 besteht hier aus zwei gleich ausgcbilteten, bügclförmigen Teilen, welche je einen der beiden Teile des Klemmenkörpers aufnehmen. Im Jochteil sind für den Durchtritt der rohrförmigen Fortsätze 114 zwei Durchbrüche vorgesehen. Ferner sind die freien Enden der Schenkel, die sich nur bis nahe an die Trennebene des Klemmenkörpers erstrecken, nach außen hin unter Bildung je einer im Profil U-förmigen Rinne 127 umgebogen. Solange die beiden Teile des Verbindungskörpers nicht miteinander verbunden sind, sind die Schenkel zu ihrem freien Ende hin leicht gespreizt. Zum lösbaren Verbinden der beiden Teile des Verbindungskörpers sind zwei gleich ausgebildete, haarnadelförmige Spangen 126 vorgesehen, welche wie der Verbindungskörper 101 aus Stahlblech bestehen. Wie F i g. 5 zeigt, ist die Breite des kreisbogenförmigen Joches im Vergleich zur Stärke des Bleches wesentlich größer. Dies gilt auch für die Breite der beiden Schenkel, die zum freien Ende hin etwas schma,-ler werden. Hierdurch wird erreicht, daß die Spangen trotz Verwendung eines relativ dünnen Bleches eine hohe Federkraft besitzen.
Die Schenkel sind auf den einander zugekehrten Seilen auf einer der axialen Länge des Verbindungskörpers entsprechenden Länge beidseitig angefast, um eine Anlage im Grund der Rinnen 127 zu gewährleisten. Damit die Klemmkraft der Spangen über die gesamte Schenkcllängc möglichst gleich groß ist. verengt sich der zwischen den Schenkeln gebildete Schlitz auf einer der axialen Länge des Verbindungskörpers entsprechenden Länge geringfügig. Ferner erweitert sich dieser Schlitz im Bereich der abgerundeten freien Schcnkelenden keilförmig nach außen hin, um das Einschieben der Spange in die Rinnen 127 zu erleichtern.
Bei der Montage der Klemme wird wie bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2 der Klemmenkörper, auf dessen beide Teile 107, 108 die beiden Teile des Verbindungskörpers 101 aufgesetzt sind, in ein Preßwerkzeug eingelegt. Wenn die Schließstellung der beiden Teile des Klemmenkörpers erreicht ist, berühren sich die einander zugekehrten Enden der beiden Teile des Verbindungskörpers nahezu. Nunmehr werden auf beiden Seiten des Klemmenkörpers die Schenkel der beiden Spangen 126 in die nebeneinanderliegenden Rinnen 127 in deren Längsrichtung eingeschoben. Wird nunmehr das Preßwerkzeug geöffnet, dann federn die beiden Spangen 126 nur ganz geringfügig auf und halten dadurch den Klemmenkörper in der Schließstellung.
Wenn die Klemme wieder geöffnet werden soll, brauchen nur die beiden Spangen 126 wieder aus den Rillen herausgezogen zu werden oder, falls dies nicht möglich sein sollte, im Bereich ihres Jochteils getrennt zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 * 2 Patentansprüche- Die ErfinduQg betrifft eine Abzweigklemme für F ' mehradrige Kabel mit einem das Kabel umgebenden,
1. Abzweigklemme für mehradrige Kabel mit zweiteiligen Klemmenkörper, dessen beidv.· Teile in einem das Kabel umgebenden, zweiteiligen Klem- einer geradlinigen Bahn gegeneinander drückbar sind menkörper, dessen beide Teile in einer geradlini- 5 und in denen isoliert voneinander Kontaktstücke angen Bahn gegeneinander drückbar sind und in de- geordnet sind, die je mittels einer Anschlußvorrichnen isoliert voneinander Kontaktstücke angeord- tung für einen Abzweigleiter sowie mit Zähnen zum net sind, die je mit einer Anschlußvorrichtung für Durchstoßen der Aderisolation versehen sind.
einen Abzweigleiter sowie mit Zähnen zum Bei der Abzweigklemme gemäß dem Hauptpatent
Durchstoßen der Aderisolation versehen sind, io werden die beiden Teile des Klemmenkörpers beim nach Patent 1 765 242, gekennzeichnet Anbringen der Abzweigklemme an das Kabel mittels durch einen die beiden mittels eines Preßwerk- einer oder mehrerer Schrauben gegeneinander gezeuges in der geradlinigen Bahn gegeneinander drückt, deren Längsachse oder Längsachsen in Rich-
bis in eine Schließstellung, in der die Zähne (17) tung der geradlinigen Bahn liegen, wodurch man
die Aderisolation durchstoßen haben, drückbaren 15 einen einfachen Aufbau der Klemme und eine ein-
Teile (7, 8; 107, WS) des Klemmenkörpers fache Montage erreicht. In manchen Fällen werden
schraubentos in der Schließstellung haltenden jedoch Abzweigklemmen bevorzugt, bei denen die
Verbindungskörper (1,101). Kontaktstücke mittels eines Preßwerkzeuges an die
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Adern des anzuzapfenden Kabels angedrückt werden zeichnet, daß der Verbindungskörper (101) aus 20 müssen. Die bekannten Abzweigklemmen dieser Art zwei flachbügelartigen, in der Schließstellung mit- sind aber hinsichtlich Aufbau und Montage aufwentels Spangen (126) lösbar miteinander verbindba- diger als die Abzweigklemme gemäß dem Hauptparen Teilen besteht. tent.
3. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zeichnet, daß die einander gegenüberstehenden 35 eine Abzweigklemme zu schaffen, deren Kontakt-Schenkelenden der bügelartigen Teile unter BiU stücke mit Hilfe eines Preßwerkzeuges an die Adern dung parallel zueinander verlaufender Rinnen angedrückt werden, die jedoch einfach aufgebaut ist (127) hakenförmig gebogen sind und daß die und leicht sowie rasch montiert werden kann,
haarnadelartig geformten Spangen (126), deren Ausgehend von einer Abzweigklemme gemäß dem parallele, in die an den Trennstellen des Verbin- 30 Hauptpatent, ist diese Aufgabe unter Verwendung dungskörpers nebeneinanderiiegenden Rinnen eines zweiteiligen Klemmenkörpers, dessen beide (127) in Längsrichtung derselben einführbar sind, Teile in einer geradlinigen Bahn gegeneinander federnd ausgebildet sind. drückbar sind und in denen isoliert voneinander Kon-
4. Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekenn- taktstücke angeordnet sind, die je mit einer Anzeichnet, daß die Spangen (126) aus einem Blech 35 Schlußvorrichtung für einen Abzweigleiier sowie mit bestehen und eine im Vergleich zur Blechstärke Zähnen zum Durchstoßen der Aderisolation versehen wesentlich größere Jochbreite sowie eine von der sind, erfindungsgemäß durch einen die beiden mittels Jochbreite zum freien Ende hin abnehmende je eines Preßwerkzeuges in geradliniger Bahn gegen-Breite der Schenkel aufweisen. einander bis in eine Schließstellung, in der die Zähne
5. Klemme nach Anspruch 4, dadurch gekenu- 40 die Aderisolation durchstoßen haben, drückbaren zeichnet, daß die Schenkel auf den einander züge- Teile des Klemmenkörpers schraubenlos in der kehrten Seiten auf einer der axialen Länge des Schließstellung haltenden Verbindungskörper ge-Verbindungskörpers (101) entsprechenden Länge löst.
beidseitig angefast sind. An die Stelle der Schraube oder Schrauben ist also
6. Klemme nach Anspruch 4 oder 5, dadurch 45 ein Verbindungskörper getreten, der die beiden Teile gekennzeichnet, daß der zwischen den Schenkeln des Klemmenkörpers dann, wenn sie mit Hilfe des gebildete Schlitz im spannungsfreien Zustand der Preßwerkzeuges in die Schließstellung gebracht wor-Spange (126) sich auf einer der axialen Länge des den sind, in dieser, ebenso wie die Schrauben der Ab-Verbindungskörpers (101) entsprechenden Länge zweigklemme nach dem Hauptpatent, formschlüssig zum freien Ende hin leicht verengt. 50 miteinander verbindet. Der einfache Aufbau der
7. Klemme nach einem der Ansprüche 4 bis 6, Klemme nach dem Hauptpatent kann deshalb beibedadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den halten werden.
Schenkeln gebildete Schlitz sich im Bereich der Vorzugsweise besteht der Verbindungskörper aus
abgerundeten freien Schenkelenden keilförmig zwei flachbügelartigen, in der Schließstellung mittels nach außen erweitert. 55 Spangen lösbar miteinander verbindbaren Teilen. Ne-
8. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ben der Möglichkeit, die Klemme wieder in einfacher zeichnet, daß der Verbindungskörper (1) einteilig Weise lösen zu können, besteht hierbei der Vorteil, in Form eines den einen Teil (8) des Klemmen- daß nach dem Schließen der Klemme nur noch die körpers aufnehmenden und den anderen (7) in Spangen angebracht zu werden brauchen, was in kürder Schließstellung hintergreifenden Bügels (1) 60 zester Zeit möglich ist, so daß die Montage sehr rasch ausgebildet ist. ausgeführt werden kann.
9. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Die Ausbildung der Spangen ist in verschiedener zeichnet, daß die beiden Schenkel des Bügels (1) Weise möglich. Beispielsweise können sie die Form mindestens je eine in Schenkell'dngsrichtung ver- von C-artigen Klammern besitzen, welche die umgelaufende, nach außen vorstehende Sicke aufwei- 65 bogenen Ränder der Teile des Verbindungskörpers sen. an den Trennstellen erfassen. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform sind die einander gegenüberstehenden Schenkelenden der bügelartigen Teile unter BiI-

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