EP1947013A1 - Vorrichtung zum Bündeln von Holzscheitern - Google Patents

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EP1947013A1
EP1947013A1 EP08405015A EP08405015A EP1947013A1 EP 1947013 A1 EP1947013 A1 EP 1947013A1 EP 08405015 A EP08405015 A EP 08405015A EP 08405015 A EP08405015 A EP 08405015A EP 1947013 A1 EP1947013 A1 EP 1947013A1
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Withdrawn
Application number
EP08405015A
Other languages
English (en)
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Inventor
Christian Weiss
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IBW Engineering GmbH
Original Assignee
IBW Engineering GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects

Abstract

Mit der Vorrichtung zum Bündeln von Holzscheitern (3) können Holzscheiter (3) zu zylindrischen Bündeln aufgestapelt und danach satt gebunden werden. Die schweren Bündel lassen sich mit einem hydraulischen Antrieb auf den Boden oder auf bereits am Boden liegende Bündel legen, unabhängig davon, wie die Achse des Fahrzeugs steht. Die Vorrichtung kann mit einem Traktor oder einem Hubstapler angetrieben werden.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Bündeln von Holzscheitern gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zum Bündeln von Scheitern aus Holz sind bereits Vorrichtungen bekannt, welche die Aufnahme des meist im Querschnitt kreisrunden Bündels mittels den Gabeln eines Hubstaplers oder der Dreipunkt-Hydraulik eines Traktors erleichtern. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in der EP 897867 beschrieben. Diese Vorrichtungen eignen sich insbesondere für Kurzholz.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zum Bündeln von Meterholz unterschiedlicher Länge zu schaffen, welche Nachteile der bekannten Vorrichtung behebt und eine Teilmechanisierung des Spannvorgangs vor dem Binden des Bündels, das Entladen aus der Vorrichtung und die Wiederaufnahme für den Transport beinhaltet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
  • Das Kippen des schweren Bündels erfolgt mittels eines Antriebs, beispielsweise des Hydraulikantriebs des verwendeten Fahrzeugs. Mit letzterem lässt sich auch das Bündel nicht nur am Boden, sondern auf bereits am Boden liegende weitere Bündel auflegen oder wieder aufnehmen, um es an einen anderen Ort zu bringen. Es gelingt auf einfache Weise mit einem am Bogensegment befestigten Antrieb das fertig lose aufgeschichtete Bündel satt zusammenzuziehen und zu spannen, so dass das Binden ohne weitere Hilfsmittel mit kostengünstiger Ernteschnur von Hand erfolgen kann.
  • Es gelingt weiter mit einem um eine vertikale Achse drehbaren und um eine horizontale Achse schwenkbaren Bogensegment die Bündelenden für die Bindung freizustellen und das Bündel nach dem Binden hinter oder seitlich der Vorrichtung zu entladen.
  • Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
  • Figur 1
    eine Ansicht der Vorrichtung von der Seite mit einem ersten Bogensegment und geöffnetem zweiten Bogensegment,
    Figur 2
    eine Ansicht der Vorrichtung gemäss Figur 1 mit im Gegenuhrzeigersinn um 90° gedrehtem, aufnahmebereitem ersten Bogensegment (Scheiter an Anschlagplatte),
    Figur 3
    eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Figur 1 mit teilweise gekipptem ersten Bogensegment,
    Figur 4
    eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäss Figur 2 mit im Gegenuhrzeigersinn geschwenktem ersten Bogensegment,
    Figur 5
    eine Seitenansicht der Vorrichtung mit vollständig gekipptem ersten Bogensegment,
    Figur 6
    eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäss Figur 1,
    Figur 7
    eine Aufsicht auf die Vorrichtung mit im Uhrzeigersinn geschwenktem ersten Bogensegment,
    Figur 8
    eine schematische Darstellung des Spannvorgangs des fertig zusammengestellten Scheiterbündels,
    Figur 9
    eine schematische Darstellung des Spannvorgangs mit einer umhängbaren Kette, Kette lose,
    Figur 10
    eine schematische Darstellung des Spannvorgangs mit einer umhängbaren Kette, Kette gespannt.
  • Mit Bezugszeichen 1 ist in den Figuren ein L-förmiger Grundrahmen einer Vorrichtung zum Bündeln von Holzscheitern 3 (in Figur 1 sind einige Holzscheiter schematisch dargestellt) bezeichnet. Am vertikalen Schenkel 5 des Grundrahmens 1 sind Haltemittel 7 zum Befestigen des Grundrahmens 1 an einer Dreipunkt-Hydraulik eines Traktors ausgebildet (Traktor nicht dargestellt). Der horizontale Schenkel 9 des Grundrahmens 1 umfasst beispielsweise zwei Längsholme 11 (vergleiche Figur 4), welche als Standfläche dienen. Zwischen den Längsholmen 11 ist im dargestellten Beispiel ein Auflager 13 für ein drehbares Gestell 15 eingesetzt.
  • Das Gestell 15 trägt ein erstes Bogensegmet 17 z.B. in Gestalt zweier teilkreisförmiger miteinander verbundener Profile, auf denen die Scheiter 3 stapelbar sind. Weiter ist auf dem Gestell 15 ein zweites Bogensegment 19 befestigt, welches zwei vertikale Träger 19' und zwei horizontale Träger 19" umfasst. Am freien Ende des horizontalen Trägers 19" des zweiten Bogensegmentes 19 ist ein drittes Bogensegment 21 an Gelenken 22 angelenkt, mit welchem über dem ersten Bogensegment 17 ein Käfig 24 zum Einlegen der Scheiter 3 gebildet werden kann. Das freie Ende des dritten Bogensegments 21 kann am ersten Bogensegment 17 einrastbar sein (Rastmittel nicht dargestellt) und mittels Seilzug nach oben verschwenkt werden (Seilzug nicht dargestellt).
  • Alternativ können gemäss nicht dargestelltem Beispiel die Haltemittel 7 statt an einem Grundrahmen 1 direkt am vertikalen Schenkel 19' am zweiten Bogensegment 19 befestigt sein. Bei dieser Ausführung entfällt der Grundrahmen 1 und das Gestell 15 dient direkt als Standfläche.
  • Weiter ist im Gestell 15 ein Hydraulikzylinder als Linearantrieb 23 eingesetzt. Zylinderseitig ist der Linearantrieb 23 mit dem Gestell 15 verbunden. Das kolbenseitige Ende greift an einer Lasche 25 am ersten Bogensegment 17 an. Mit dem Linearantrieb 23 kann das erste Bogensegment 17 um eine Achse X am Gestell 15 in Richtung des Pfeils P gekippt werden.
  • Nebst dem Linearantrieb 23 zum Kippen des ersten Bogensegments 17 ist im Gestell 15 ein zweiter Linearantrieb 27 eingesetzt (vergleiche Figur 8). Dieser dient dazu, mindestens ein an seinem Kolbenende befestigtes Spannseil 29, dessen Zughaken 31 am Ende des ersten Bogensegments 17 eingehängt werden kann, z.B. mit 80kN zu spannen, um die im ersten Bogensegment 17 aufgestapelten Scheiter 3 vor dem Umreifen satt zusammenzuziehen.
  • Alternativ zu einem Zughaken kann am Ende des Spannseils 29 eine Kette 30 angeordnet sein, welche an einem Haken 32 am ersten Bogensegment 17 einhängbar ist (Fig. 9 und 10). Sowohl der erste als auch der zweite Linearantrieb 23,27 werden vorzugsweise von der Hydraulik eines Hubstaplers oder des Traktors mit Öldruck beaufschlagt. Selbstverständlich könnten anstelle von hydraulischen Antrieben auch elektrische Antriebe eingesetzt werden (keine Abbildung).
  • Parallel zum zweiten Bogensegment 19 ist am vertikalen Schenkel 5 des Grundrahmens 1 eine in horizontaler Richtung verschieb- und einstellbare Anschlagplatte 33 befestigt (siehe Figur 2). Die Anschlagplatte 33 ist beispielsweise an zwei Parallelogrammarmpaaren 35 befestigt, wobei die Parallelogrammarme 35 durch einen Seilzug 37 geschwenkt werden können, um den Abstand a der Anschlagplatte 33 zum ersten Bogensegment 17 auf die Länge der Scheiter 3 einzustellen. Im weiteren kann mit dem Seilzug die Anschlagplatte 33 bis an den vertikalen Schenkel 5 zurückgefahren werden, damit eine Drehung des gespannten Bündels um 90° möglich wird.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Vorrichtung näher beschrieben.
  • Zu Beginn der Erstellung eines Bündels aus Holzscheitern 3 wird das dritte Bogensegment 21 in Richtung des Pfeils in Figur 1 nach unten geschwenkt und in die strichpunktierte Lage gebracht. Dadurch wird ein in sich geschlossener Käfig gebildet aus dem untenliegenden ersten Bogensegment 17 und den beiden bogenförmigen Abschnitten des zweiten Bogensegments 19 und dem dritten Bogensegment 21. Das Gestell 15 wird gemäss Figur 2 gedreht und die Anschlagplatte 33 hochgestellt. Nach dem Einfüllen bzw. Stapeln einer den kreisförmigen Raum im wesentlichen ausfüllenden Menge von Holzscheitern 3 werden, wie in Figur 8 dargestellt, die Spannseile 29 um die gestapelten Scheiter 3 herumgeführt und die Zughaken 21 oder die Kette 30 am Ende des ersten Bogensegments 17 eingehängt. Mit dem zweiten Linearantrieb werden danach die Spannseile 29 sehr stark angespannt und die gestapelten Scheiter 3 werden sehr satt zu einem Zylinder geformt aneinandergedrückt (siehe Fig. 8 und 10). Nach dem Zurückklappen der Anschlagplatte 33 kann das Bündel um 90° mit dem Gestell 15 geschwenkt werden. Nun kann von einer oben auf dem zweiten Bogensegment 19 ausgebildeten Halterung 39 von einer Spule 41 eine Bindeschnur abgezogen und in zwei oder mehr Umwindungen um die satt zusammengezogenen Scheiter 3 geführt und verknotet werden. Zum Abschneiden der Bindeschnur kann eine Schneidevorrichtung 43 angebracht sein. Die Zugänglichkeit zu den Stirnseiten des Bündels ist durch das Drehen auf dem Auflager 13 um 90° gegeben. Danach wird das Spannseil 29 entspannt und vom Bündel abgenommen. Nun kann auch das schwenkbare dritte Bogensegment 21 in die in ausgezogenen Linien dargestellte Offen-Stellung gebracht werden oder öffnet automatisch durch Drehung und Druck des Holzbündels. Mit dem ersten Linearantrieb 23 lässt sich nun das erste Bogensegment 17 um die Kippachse X schwenken (vergleiche Figuren 3 und 5) und das zylindrische Bündel rollt aus der Vorrichtung auf den Boden.
  • Falls das Bündel nicht hinter der Vorrichtung auf den Boden gerollt werden soll, so kann das erste Bogensegment 17, da dieses um eine vertikale Achse drehbar ist, im Uhrzeigersinn (vergleiche Figur 4) oder im Gegenuhrzeigersinn (vergleiche Figur 7) geschwenkt und erst danach die Kippbewegung durchgeführt werden. Falls das fertige Bündel auf bereits am Boden liegende Bündel gelegt werden soll, so lässt sich die gesamte Vorrichtung mit dem Hubstapler oder der Hydraulik an einem Traktor vertikal anheben und die Kippbewegung in angehobener Stellung ausführen.
  • Selbstverständlich kann mit der Vorrichtung ein auf dem Boden liegendes Scheiterbündel auch wieder aufgenommen und transportiert werden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Bündeln von Holzscheitern (3), umfassend ein Gestell (15) und einen aus mindestens einem teilkreisförmigen Segment bestehenden ersten Bogensegment (17) zum Einlegen der Scheiter (3) sowie einen durch ein zweites und drittes Bogensegment (19,21) gebildeten Käfig (24), dadurch gekennzeichnet, die zweiten und dritten Bogensegmente (19,21) durch Gelenke (23) miteinander verbunden sind, derart, dass das dritte Bogensegment (21) beim Entladen eines fertig gebundenen Scheiterbündels hochschwenkbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bogensegment (17) um eine horizontale, vom Boden beabstandet liegende Achse X mit oder ohne die zweiten und dritten Bogensegmente (19,21) kippbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zusammenziehen der auf dem ersten Bogensegment (17) gestapelten Scheiter (3) vor dem Umreifen oder Binden mit einer Bindeschnur (41) mindestens ein Spannseil (29) angeordnet und mit einer mechanischen am Gestell (15) angeordneten Spannvorrichtung (27) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am feststehenden zweiten Bogensegment (19) eine Halterung (39) für eine Bindeschnurspule (41) und/oder eine Klemm- und Schneidvorrichtung (43) zum Halten des ersten Schnurendes und zum Schneiden der Bindeschnur nach dem Binden des Bündels aus Scheitern (3) angebracht sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bogensegment (17) auf einem Gestell (15) gelagert ist, das auf dem Grundrahmen (1) um eine vertikale Achse Y drehbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb zum Kippen des ersten Bogensegments (17) auf dem Gestell (15) angeordnet ist und einen Linearantriebsmotor (23) umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell (15) das feststehende zweite Bogensegment (19) und an dessen freien Ende das schwenkbare dritte Bogensegment (21) angebracht ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundrahmen (1) eine horizontal verschieb- und einstellbare Anschlagplatte (33) für das Ausrichten der Scheiter (3) auf dem ersten Bogensegment (17) angebracht ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundrahmen (1) oder am Gestell (15) Mittel (7) zum Verbinden der Vorrichtung mit einer Dreipunkthydraulik eines Traktors oder den Aufnahmegabeln eines Hubstaplers angebracht sind.
EP08405015A 2007-01-18 2008-01-17 Vorrichtung zum Bündeln von Holzscheitern Withdrawn EP1947013A1 (de)

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