DE1402865A1 - Verfahren zum Einfuehren von Draehten oder Staeben in eine Reck- und/oder Drillvorrichtung,insbesondere fuer Betonrippenstaehle sowie Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Einfuehren von Draehten oder Staeben in eine Reck- und/oder Drillvorrichtung,insbesondere fuer Betonrippenstaehle sowie Vorrichtung zum Durchfuehren des VerfahrensInfo
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- DE1402865A1 DE1402865A1 DE1961B0062086 DEB0062086A DE1402865A1 DE 1402865 A1 DE1402865 A1 DE 1402865A1 DE 1961B0062086 DE1961B0062086 DE 1961B0062086 DE B0062086 A DEB0062086 A DE B0062086A DE 1402865 A1 DE1402865 A1 DE 1402865A1
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Description
Verfahren gum Einführen von Drähten oder Stäben in
eine Reck- und/oder Drillvorriohtuag, insbesondere
für Betonrippenetähle sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens«
S"
Betonetähle mit Durchmessern bis zu 16 mm werden im
allgemeinen als Drähte gewalzt, die nach dem Walaen
zu Ringbunden aufgewickelt werden« Wenn man derartige
Drähte zum Recken oder Verdrillen in die KXenmeinrichtungen einer Seele- und/oder Drillverriohtttng
einbringen wolltet so HKr ea bisher notwendig, zunächst
die Drähte gerade «u richten und auf Länge zu sehne!»
den* Bas Eichte» &9V Drähte geschieht auf Rollenricnt»
maschinen» bei denen der Draht mittels Treibrollenpaare durch die Sichtrollen geschoben oder gezogen
werden. Da salbet bei Drähten mit Durchmessern bis
12 dm ά9Τ Richtwideratand sehr groaa iat# müssen
die Srtibrolles alt hohen Kräften gegen Am Draht
gedruckt werden? im den Draht durch die Richtmaschine
su bewegen« BiiroE den hohen Anpressdruck der 2r«ib-909S06/00S6'
■f -
rollen und bei gross eren Draht querschnitt en auch durch den hohen Anlagedruck der Richtrollen werden die
Rippen von Betonrippenstählen verquetscht. Dadurch verlieren die Rippen einerseits an Höhe, so dass die
Haftung des Rippenstahles im Beton vermindert wird, andererseits wird durch die infolge der Quetschung
eingetretene Kaltverfestigung der Rippen die insbesondere vom Fuss der Rippen ausgehende Kerbsprödigkeit
des in den nachfolgenden Arbeitsgängen durch Verdrillen und/oder axialen Zug kaltverfestigten Rippenstahles
in gefährlichem Masse erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren anzugeben, bei dem die vorerwähnten Rachteile der bekannten Arbeitsverfahren
vermieden werden und eine sichere Zuführung des zubearbeitenden Materials auch im ungerichteten
Zustand in eine Reck- und/oder Drillvorrichtung möglich ist· Ferner soll eine Reck- und
Drillvorrichtung geschaffen werden, die eine vorteilhafte Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens
erlaubt.
Eine Reck- und/oder Drillvorrichtung besteht aus mindestens einer feststehenden Zlemmeinriohtung und
einer axial verschiebbaren und/oder um die Stabachse drehbaren Klemmeinrichtung, zwischen denen der kaltzuverfestigende
Draht oder Stab eingespannt wird· 90 9 80 6/0 096
Das
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das kaltzuverfestigende Material von der Stirnseite der Reck- und/oder Drillvorrichtung her
durch eine Einführöffnuhg in die geöffnete feststehende Kleimeinriehtung ein- und durchgeschoben und von einer
zwischen den beiden Kienmeinrichtungen in Längsrichtung
beweglichen Greif einrichtung derart hinter dem Draht- bzw· Stabanfang gepackt und durch die feststehende
Klemmeinrichtung hindurchgezogen wird, dass der überragende Stummel in die bewegliche Klemmeinrichtung
eingeführt wird und dass nach Sohliessen der
beiden Kleimmeinrichtungen die Greif einrichtung in die
Ausgangsstellung zum Einführen des nächsten Drahtes oder Stabes zurückbewegt wird.
Bei diesem neuen Verfahren braucht der einzuspannende Draht nicht oder nur sehr grob gerichtet zu werden, da
er. zwangsläufig den beiden Klemmvorrichtungen zugeführt
wird· Der in der Einführöffnung beim Durchziehen des ^
Drahtes auftretende Reibungswiderstand genügt, um den Draht in ausreichender Weise zu straffen. Bei stärkeren
Drahtquerschnitten können vor der Einführöffnung Umlenkrollen angeordnet sein, die nach Einführung des
Drahtanfange in die Einführöffnung gegeneinander derart versetzt werden, dass der mittels der Greifeinrichtung
gezogene Draht unter leichter Biegeverformung
über die Umlenkrollen geführt wird. Der dadurch hervorgerufene Verformungswiderstand, der durch Versetzung
909808/0096 "
der
der Umlenkrollen einstellbar ißt, bewirkt ein· in
jedem Falle ausreichende Straffung dee einzuführenden
Drahtes,ohne dass ein Verquetschen der Rippen befürchtet
werden müsste*
Die zwangläufige Zuführung dee unter ständiger Zug**
spannung stehenden Drahtes zu den ^lenzeinrichtungen
bewirkt eine hohe Betriebssicherheit. Bei den bekannten Arbeitsverfahren werden die zum Kaltverfestigen vor-
bereiteten Stttbe in gerichtetem Zustand frei in. die
Reck» oder Drillvorrichtung gelegt. Bann werden die Klenmeinrichtungen auf die Stäbe mx bewegt» bis die
Stabenden in die Klemmeinrichtungen hineinragen. Bei
schlecht gerichteten Stäben nehmen die Stabenden nicht
die richtige lage zu den Klemmbacken der Klemmeinrichtungen ein» bo dass die Stabenden entweder nicht gepackt werden können oder von den Klemmbacken schief
oder exzentrisch gefasst werden» was zu unangenehmen ί Betriebsstörungen führt. Dieser Fehler wird nach dem
erfindungegacdtesen Verfahren mit Sicherheit vermieden.
Ein kontinuierliches Nachziehen des «u verarbeitenden
Material« von Drahtbunden wird dadurch erreicht, dass
der bereite kalt verfest igte noch In den beiden K1«b»-
einrichtungen festgehaltene Stab in einen Abstand vor der feststehenden Klemmeinrichtung abgeschnitten
und der verbleibende !Seil von der öreifeintdohtung
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gepackt
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gepackt und unter Nachziehen des zu behandelnden Materials durch die geöffnete feststehende Kleinmeinrichtung
den überstehenden! bereits verfestigten Stummel in die bewegliche Klemmeinrichtung einführt*
Zweckm&ssigerweise wird das zu behandelnde Material
durch Aneinanderochweißsen der Stab- oder Drahtenden
der Reek- und/oder Drillvorrichtung endlos zugeführt.
Da das Arbeitsgut stets durch die eine, vorzugsweise die feststehende Klemmeinrichtung hindurchgezogen wird,
ist automatisch dafür gesorgt, dass es von den Klemmbacken dieser Klemmeinrichtung richtig gefasst wird. In
die andere Klemmeinrichtung wird der überstehende Stummel von der Greifeinrichtung stets zentrisch eingeführt,
so dass auch von dieser E3.eB8Bvo3?richtung das
Gut richtig gefasst wird.
Zugleich wird durch das erfindungsgemäBse Verfahren der
weitere Vorteil erreicht, dass auch die von den Klemmbacken
der Klemmvorrichtungen gefassten Bereiche des Stabes der Kaltverformung unterworfen werden» während
bei den bekannten Verfahren die beiden Stabenden nicht
kaltverf«rfcigt werden,
Bine Vorrichtung gum Durchführen des erfinöungsgemösaen
Verfahrens iei; gekennzeichnet durch «tine vor der feststehenden
Klemmeinrichtung etiraeeitig angeordnete «
9600/908606 SinführSf fnunjc
Einfuhröffnung, die zweekmässigerweise trichterförmig
ausgebildet ist, und eine von der feststehenden zur bewegbaren Klemmeinrichtung und zurück: verfahrbare
Greifeinrichtung.
Damit der von einem Drahtbund abgezogene Draht kontinuiea:
lieh nachgezogen v/erden kann, ist in einem Abstand von der feststehenden Klemmeinrichtung eine Schere angeordnet,
die den verfestigten Stab abschneidet und die ™ aus der Bewegungsbahn der Greifeinrichtung ausschwenkbar
ist·
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird vorteilhaft erweise
so ausgebildet, dass gleichzeitig mehrere Drohte oder Stäbe von der Greifeinrichtung eingezogen und
mittels mehrerer Klemmeinrichtungen, von denen die bewegbaren als Drillköpfe ausgebildet sind, gleichzeitig
durch axialen Zug gerecht und/oder verdrillt werden j können· ■ _ - .
Einer derartigen Reck- und Drilivorrichtung werden in weiterer Ausbildung der Erfindung Abhaspelvorrichtungen
zugeordnet, die ein schnelles und störungsfreies Zufuhren
von Drähten, die von Drahtbund©* abgezogen werden, ermöglichen. Die Auebildung und die Wirkungsweise derartiger Abhaepelvorrichtungen sind in der Zeiehnungsbe-
schreibung näher erläutert.
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Weiter»
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor» In der unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen ein Ausführungsbeisplel einer dreiadrigen
Heck- und Drillvorrichtung erläutert let.
Eb seigern -
Flg. 1 eine Seitenansicht nach der Schnittlinie I-1
in I1Ig. 2 und
Flg. 2 eine Draufsicht auf eine Reck- und Drillvorrichtung mit drei feststehenden und drei bewegbaren
Klerameiiirlohtungen,
Fig. 3 eine Ansicht von rechts nach der Schnittlinie
III-III in Flg. 1 auf den Spannwagen mit den
feststehenden Kleffimvorrlchtungen und einer Schere,
Flg. 4 eine -Ansicht von links nach der Schnittlinie
IV-IV in Fig. 1 auf die Greifvorrichtung und
einen Stützwagen für die Schienen der darauf verfahrbaren Greifvorrichtung,
Flg. 5 eine Ansicht nach der Schnittlinie V-V in Fig. auf den Reck- und Drillköpf der Vorrichtung,
Fig. 6 eine Ansicht des Spannwagen» und der Einfuhr-Öffnung im grösseren Maßstäbe nach der Schnittlinie VI-VI in Fig. 2»
Flg. 2 auf den Spannwagen alt Schere im gruseeren
Maßstab,
Fig. 8 eine Schnittansicht der Greifvorrichtung nach der linie VIII-VIII in Fig. 2t
809806/0096 Plg<
9
Fig. 9 eine Sehnittansieht des Beokkopfes mit drei
Drillköpfen,
Fig.Io eine sehematische Darstellung der Anted eisen»
Fig.Io eine sehematische Darstellung der Anted eisen»
ordnungi für die Dril2*8pfer
Fig· 11 eine Sohnittansioht einer IQ,emmvorrieatung,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Abhaspelvorrichtung
für drei Drahtbunde,
Fig. 13 eine Ansicht nach der Schnittlinie XIII-XIII
y in Fig. 12,
Fig.14 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten,
einer Abhaspelvorrichtung zum kontinuierlichen
Zuführen von Draht.
Als Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung sum Hecken
und Verdrillen von Betonrippenatählen dargestellt, in
der gleichseitig drei Stäbe kaltverfestigt werden können* Diese Vorrichtung weist demgemäss drei feststehende
Kiemvorrichtungen la* Ib und Ic sowie drei
Y axial verschiebbare Klemmvorrichtungen 2a, 2b und 2c auf.
Die axial verschiebbaren Klemmvorrichtungen 2a» 2b, 2c
sind 1ä einem gemeinsamen Reokicopf 3 untergebracht, der
in einem FUhrungsbett 4 axial beweglich gefahr* ißt
und der über eine Kolbenstange $ durch einen Recloylinder
6 axial be wagt werden kann. Der Reckzylinder 6 ist an einem ortsfest angeordneten Ständer 7 angeordnet. Im
Heckkopf 3 ist ein Antrieb untergebracht, mit dem die Klemmvorrichtungen 2a,b, c zum Verdrillen der Stäbe
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oder Drähte um Öle Sti&aohsen gedreht werden können·
Die feststehenden IQesanivorrioixfeungen la, tot c sind in
einem Spannwagen δ untergebracht, dessen Anstand vom
BeoläEopf 3 basw. vom Ständer 7 einstellbar ist.
Δη der Stirnseite dee Spannwagens Q sind vor den Klemm,-vorrichtungen
lat b| e Einführungsöffnungen 9a» b# c
angeordnet» durch fite die kaltzuverfestigenden Drahte
oder Stab© Io gasgeführt werden·
Vcet Spaanwagen 8 "bis sum Ständer 7 erstrecken sich oberhalb der KlesiBtvorriöhtitngen Ia, b9 ο und Sa» bt c zwei
H9 auf denen ein über Seile 12 ange-
triebehder Wagen 13V der^ ©ine Greifeinrichtung 14 trögt,
in langerlöhtung' -§Mv Vorrichtung geführt ist. ·
Der freB0pöi*twögein 13 wird von zwei Doppel-S-Sahienen
getrsgöa ioid äursrh «Wei* Seile 12 von den' llemmvorricht«^
Ia1 Td, ο svl den Slesamvorriohtungen 2 a, b* c bew»gt. Der
Si'elantrieb ist auf dsm Ständer 7 angeordnet· Beide
Seile 18 werden von einem ^«iaöinäameif Moior'l^engjs^ ;
i '#^ isf-':4aröh;:- ■"r-
ein 0etrt#be ^oder Äartih oixsaa in
schneller
BAD ORIGINAL
- Io -
schneller vor sich geht als der Vorlauf. Als Motor eignet sich beispielsweise ein polumschaltbarer Elektromotor.
Die Seiltrommeln 16 sind auf ihren Achsen 17 in axialer.
Hiohtung verschieblich angeordnet, so dass sich je zwei
zusammenarbeitende Trommeln 16 derart zueinanderverschieben, dass die Seile 12 nicht seitlich auswandern
W und stets ihre Lage beibehalten, während sich die Seile auf jeweils eine Trommel 16 aufwickeln und von der
anderen Trommel abwickeln.
Da der Abstand des Spannwagens 8 von dem Ständer 7 einstellbar ist, muss auch die Länge der Seile 12 leicht
einstellbar sein. Dies geschieht dadurch, dass die Trommel 16 leicht abkuppelbar mit ihren Achsen 17 verbunden sind, so dass man die Seillänge bequem ver-
k gross era oder verkleinern kann, indem man den Seilvorrat
auf den Trommeln 16 vergröeeert oder verkleinert.
Die Seile 12 werden von auf dem Spannwagen 8 befindliche
Spannrollen 18 straff gehalten.
Die Arbeitslänge der Vorrichtung wird durch Verfahren des Spannwangens 8 auf den Schienen 2o eingestellt.
Mittels Sperrklinken 21, die in eine sich in Länge-
9 098 06/0096 ' ' ' ' richtig
richtung der Vorrichtung erstreckende und mit dem fundament 22 fest verbundene Rasteinriehtung 23 eingreifen,
wird der Spannwagen 8 in Zugrichtung fest·* gehalten. *
In einem Abstand von den Klemmvorrichtungen la, b, c,
der der Länge der Greifeinrichtung 14 sowie dee überragenden
Stummels Io' des einzuziehenden Gutes Io ent·«
spricht, ist am Spannwagen 8 eine verschwenkbare Schere y
25 angeordnet. In Fig. 3 1st diese Schere 25 in Arbeit·«·
stellung und in Fig* 7 in Ruhestellung gezeigt.
Zwischen dem Spannwagen 8 und dem Reckkopf 3 werden die beiden Doppel-T-Schienen 11 von auf den Schienen 2o
verfahrbare Stützwagen 26 unterstützt, die über Kragarme 27 und Rollen 28 die Schienen 11 an ihren oben
liegenden inneren Flanschen halten. Je nach der eingestellten
Arbeitslänge der Vorrichtung können zwei oder mehr Stützwagen 26 vorgesehen sein. Dadurch können die
Doppel-T-Schienen 11 verhältnismässig schwach di$mensioniert
sein und durch Ansetzen weiterer Schienens.tücke
beliebig verlängert werden.
Die unterhalb der in der Vorrichtung eingespannten Drähte oder Stäbe Io befindlichen Flächen der 3tüt*-
wagen 26 sind als Abwurf flächen 29 ausgebildet, in-dem sie zur Entnahmeseite der Vorrichtung hin geneigt sind*
909806/0098 ■ '...,. -fi
Ents-preöhend
U0286JL
Entsprechend geneigte Abwurf flächen 3o tarar · 31 sind
am Spannwagen 8 und am Hecfckopf 3 vorgesehen.
Tor der Entnahsesaite der Vorrichtung und tiefer als
die Schienen go sind Schienen 31 ange^rdntt» auf denen
mit Bündelvorriehtungen yeraehene Auffangml&eii 36 verfahrbar
sind.
Auf diesen Schienen 35 können such Stütssböeke IT
fahrbar eein, auf denen kaltzuverf©rmende Stäbe gelagert
werden können und der Vorrichtung etlämseitig
Über die Fuhrungerollen 33 sugefüiirt werden können.
Xn Pig. 2 wurden der besseren Übersicht wegen die Stutzwagen
26, die einzuziehenden Drähte oder Stäbe Io eowie
die Spannrollen 18 auf dem Spannwagen 8 weggelassen.
Sie Arbeitsweise der erfindungsgesiäeeen Vorrie&tung let
wie folgt»
Nachdem die Anfänge dreier Brähte Io durch die Einführuffnungen
3a, b* ο gesteckt sind« werden die Brahtmnfänge
unnittelbar hinter den geSSffneten tlewarroTTtchtungen
la, b, ο von der @reifeinriehtu&g 14 derart gefasst,,
dose Jeweils ein Stumel Io * übersteht. !Die Stile
12 sieben nun den Wagen 13 «it der Greifeinrichtung si» Heckkopf 3· Bftbei werden die Drähte Io durch dl·
Einführuffnungen 9a, bf ο und die laeameinrichtuj&gen
la, b9 c naohgesogen und die überstehenden Stueaei Io *
909806/0096
HL·
in die geöffneten Sleanroxrielituzigen 2a, to» c des
See&fcopfe* 3 eingeführt.
de» S& &©n ®infü1irö£fniffig©n §&f b* e aufgetretenen
Heil«iHgß?jii@rfitsiiif. sind die Strebte Io gestrafft. Cfewev&en-VOr
4en Eislaufiffnungen'Sai Ij » α
«ag«erdnett* die- auf <Jie "Strebte* einen ein-
7erfor3ai:fi«swiderBi;a3id aueiioen, woSruch ein·
Strafitog S@r I>n1kte Io beim Eins ί eh en erzielt
werden-
Iaf bf ο und 3af bt c
die Greifeinrioatung 14 geöffnet und
die SaltyerfDrmu.^ der IDrühte Io kann nvtn durch surückdee
EeolEköpfe® 3 und/oder dureii !Drehen ä&r KLeiaa
t hs e'im die Stabaohsen durohgeführt
werden. Während der Bältrerforaung wird die öreifeinrioatung
14 in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren.
Hacl£ de» Ealtrerfeatigen .werden die Stäbe Io von der
Sehere 25 abgegennittea ttnd die Terfeiitigten Stäbe ge~
laasgea tfeer die Äbmirffläoien Ϊ9» Io f 31 zu des Äuf-36.
Gegebosenfalis werden die Stäbe auf
W$g you öiiier BündelTorrichtuiig
Arbeitsspiel kaim isim von aeuem beginnen, indem die
14- die swieohen iS©r S^er* 35 unä den"
c Te^Ääbensa Saden der kelt-
■ - verfestigten
BAD ORIGINAL
140286T*·
verfestigten Stäbe packt und die zuverfestigenden Drähte bei geöffneten KLeimavorrichtungen la, b, c nachzieht.
Das Abschalten des Seilantriebee geschieht durch Endschalter,
die beim Einfahren de* Transportwesens in
seine Endstellungen betätigt werden.
Das öffnen und Schliessen der Greife inrichtung 14 geschieht
zweckffiässigerweise mittels Anschlaghebel, die
durch Einfahren des Wagens 13 in die Endlagen betätigt werden, in-dem sie auf Kurvenbahnen auflaufen.
Die Arbeitslänge der Vorrichtung kann durch Verfahren des Spannwagens 8 und gegebenenfalls der Stutzwagen 26
sehr rasch verändert werden. Da der Reckkopf 3 bis zu 3m vom ßeekzylinder β hydraulisch verschoben werden kann,
können Änderungen der Arbeitslänge bis zu 2 m durch Verschieben des Heckkopfes 3 vorgenommen werden.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung können auch bereits auf länge geschnittene Stäbe mit Vorteil kaltverfestigt
werden. In diesem Falle wird die Schere 25 nicht gebraucht. Die Stäbe werden von Hand durch die Einführöffnungen
9a, b, c bis in die senkrechte Ebene der Schere 25 eingeschoben. Das weitere Einziehen der Stäbe
erfolgt dann in der schon beschriebenen Weise.
Mit der dargestellten Vorrichtung können gleichzeitig drei Stäbe mit normalem Querschnitt oder zwei Stäbe
mit grösserem Querschnitt gleichzeitig kaltverfestigt
werden. Wenn zwei Stäbe gereckt und/oder verdrillt
sollen
werden,v's ο werden sie aus Symetriegründen in die Klemmvorrichtungen Ib1 gb und Ic» 2c eingeführt. Man ,kann auch die ganze Kraft der Vorrichtung auf einen einzigen Stab wirken lassen, der dann einen sehr gross en Durchmesser haben darf und der in die Klemmvorrichtungen la, 2a eingeführt wird.
werden,v's ο werden sie aus Symetriegründen in die Klemmvorrichtungen Ib1 gb und Ic» 2c eingeführt. Man ,kann auch die ganze Kraft der Vorrichtung auf einen einzigen Stab wirken lassen, der dann einen sehr gross en Durchmesser haben darf und der in die Klemmvorrichtungen la, 2a eingeführt wird.
Der Reckzylinder 6 sowie Hydraulikmotoren zum Drehen
der Klemmeinrichtungen 2a» b, c werden von einer Hydrau·
litenlage 4o gespeist, die von einem Motor 41 betrieben
wird.
Fig. 3 zeigt die Schere 25» die um die Achse 43
schwenkbar ist, in Arbeitsstellung. *
Aus SIg. 4 ist die Aufhängung der Doppel-T-Sehienen
an dem Kragarm 27 eines Stützwagens 26, sowie die !führung des Sransportwagens 13 für die Greif einrichtung
14 in den Schienen 3JL ersichtlich* Am Stützwagen 26 können verschwenkbare Hebel 43 vorgesehen sein, die
sum sanften und glelohmässigen Abfuhren der bereite kaltverfestigten Stäbe dienen· An der Auffängmulde
36 ist eine BUndelvorrichtung 46 zum Binden der ab-909806/0
09 6
geführten
·* 16 -
abgeführten Stäbe vorgesehen.
Fig* 5 εeigt den Heckkopf 3 mit den Klemmvorrichtungen
Sa9 b, ο und eine Abwurffläche 31 la Stirnen·»
sieht, eowie eine weitere Auffangmulde 36 mit BUndelvorrlchtung
46.
j. 6 zeigt einen Längsschnitt des Spannwagana 8 und einer Klemmvorrichtung 1« Vor der Klemmvorrichtung
1 mit den Klemmbacken 41 ist die EinführtSffnumg 9
mit einem Einführtrichter 48 angeordnet·
Sie Klemmbacken 47 werden von einem hydraulischen
Arbeitszylinder 49 geöffnet und geschlossen, der über
einen sweiarmlgen Hebel 5o einen Schieber 51 bewegt«
Der Schieber 51 drückt die keilförmigen Stemmbaelsen 47
gegen Ihr Widerlager, so dass die Klemmbacken 47
geschlossen werden« .
Der Spannwagen 8 wird von um die Achse 52 verechwenkbare
Sperrklinken Sl9 die eich g$gen Nocken der festliegenden Easteinrlohtung 23 abstützen, gehalten. Um
ein Kippen des Spannwagens 8 beim Racken jgu verhindern,
untergreift ein Riegel 53 die im Fundament verankerte
!leiteinrichtung 23* wie dies auch au« Fig. 7 hervorgeht.
In Flg. 71st die um die Achse 43 vereohwenkbare
Schere 2.5 In ihrer Buhelage gezeigt* Dabei ist sie
909806/0096 „„_
unter die Abwurf fläche 3 ο des Spasmwagens geschwenkt.
Durch, den hydrsixliochen Arbeitsaylinder 54 kern die
Sobers in Arbeitsstellung geschwenkt werden und durch
äen * Arbeitszylinder 55 karm des verBchiebliohe Scherenblatt
25* gegen das feststehende Scherenblatt 25"
verschoben werden* so dass die Messer '56ä» b, e und 57a,
bt ο die daswisohen liegenden Stäbe abscheren. Dabei
sind die messer 56at to-, ο «ad 57 &» bf c erfindungsgem&ss
derart^ aneinander versetzt aageordnet, dass das
Abscheren der drei Stäbe seitlich nacheinander erfolgt.
."Der Arbeite cylinder 55 kann dadurch sehr viel kleiner
Simensicniert werden, als dies der 1^11 Wäre, wenn
die Schare drei Stäbe gleichseitig abscheren müsste«
» 8 geigt einen duersöhnitt des Transpbrtwagens
rait der öreifainriciiturig 14, die drei Gr elf sangen 6 oa,
b, unfi ο uiafasst» Me (yrei/BSßgen 6o werden durch 25ugfed#ra
61 tibei* Eniehebelpaare 62 und '63 geschlossen
önroh selbstsperrende Esceenterse&siben'"""64 und
65 geyffnat, Die Sbcssentemcheiben 64
'um die Äca^en €6t Die drei üreifzangen 6oa,
V' δ - «&3?ί1δΣ!. äuroh äle'über' AnßöJaiaghebeX bewegte "/ '
eiciiiaeItIg geöffnet bzw, geschloesen1,
'air ;dtf"Sreifiiaiige' 6ob 'is" geöffneter" und die'
areifs«e^erv "Soil ioid o" 3m ga»obJ.osseii©r Stellung gezeigt«
Beim SehÜtAS»! b$wege» aieh die iz&en]gpxakte der
Sn S$f duixiti Pfeils gejcennselehn*tan
aeOÖ/908606 .
original
— JLo —
Richtung. Dadurch, dass das Schliessen der Greifzwangen
6oa, b, c durch die Federn 61 erfolgt, wird ein gleichmässiger Sehliessdruck der Greifzange» 6oa,
b, e sichergestellt. Das Öffnen der drei Greifzangen
6oa, b, c kann auch allein von dem «tee-mittleren
Exzenterscheibenpaar 64 bewirkt werden, indem die mittleren Gelenkpunkte der jeweils rechten Kniehebelpaare
62 und der jeweils linken Kniehebelpaare miteinander gekoppelt sind.
■·:—- ;■·■ -^; ■;■;;>
;■-■; v;;.
In Fig. 9 ist ein HorizoÄtalschnitt des Reckkopfes 3
mit drei auch als Drillköpfe arbeitende Klemmrichtungen
2a, b, c gezeigt. Die den Reckkopf 3 axial verschi eh ende K olb enstange 5 ist kugelkopf artig
ausgebildet; und über Kugelpf armen To mit der Traverse
71 des Reckkopf es verbunden. ., ■ .· ... ■-:'..,-, ,-^-':
Drillköpfe 2a, b, c sind Über axial hochbelaet* ϊ
.Wälzlager 73, 74 in: den; Querwänden 75 j 76 des .&
Reckkopf ea- s3 ^drehbar. geiagert. Der Drillantriebv ^ t -^
der Drillköpfe 2a, b, ο er^faLgt.über zwischen den = ν:r
Querwänden 75» 76 angeordnete Zahnkränze 77, die ^ i^^iiSi^lgyi 3-q ^zeigt .^iülrer:VZwisoheaajöder T8 lind deiner
S tbe^röetzungtfS*Wm -^iner gömeiiisamen Antriebswöllse 8o
ο öfe^gJBEijrieben wetfdea*- Als' Antriebs oiielle dient -vör-ί;
^ jstigawö^Be ein I^ydrauttilöiiotor. ·-·?. ^- ^ -^i= '--f.
8ö άβϊ* Drillköpfe
über- ^Ibenstangen^l -von hydraulisöheit Ä
. .· ί '· ·.-■ \-- i-!: ■■ -"·■...' ''■ zylindern
- I9 -
zylindern 82 geöffnet und geschlossen. Die Kolbenstange
81 ist mit einem Ringbund 83 über axial hochbelastbare Wälzlager 84, 85 mit einem Schieber 86
verbunden, der beim Sehlieseen gegen die keilförmigen Klemmbacken 8o drückt. Sie Klemmbacken 8o gleiten
entlang den konischen Flächen eines Widerlagers 87 und werden dadurch geschlossen. Klauen 88 des Schiebers 86 umgreifen Nasen 89 der Klemmbacken 8o, so dass
beim Zurückschieben des Schiebers 86 die Klemmbacken.
8o mitgenommen und dadurch geöffnet werden.
Bei den bekannten Klemmvorrichtungen, bei denen die
inneren Flächen der Klemmbacken unmittelbar den eingespannten Stab umfassen, ergeben sich folgende
Schwierigkeiten: Die aus hartem Stahl bestehenden Klemmkeile haben an den Seiten mit denen sie auf ihre
Widerlager gleiten, sorgfältig geglättet· Oberflächen, |
während die den Stab umfassenden Flächen der Klemmkeile feilenartig gezahnt sind.
Die Kraft, mit denen die Klemmkeile den eingespannten Stab fassen, ist um so grosser, je grosser die Zugkraft ist und ie kleiner der Winkel der Gleitflachen
des Widerlagers und der Klemmkeile jsur Stabachse ist.
Ist der Winkel der (!leitflächen zur Stabaöhse^relativ
klein, so treten beim öffnen dieser Klemmvorrichtungen
Schwierigkeiten auf. Da sich die Zähne der Klemm-1"
909-806/009* keile
- go -
keile in die weicheren Stäbe einpressen, werden die Keile
so stark verklemmt» dass sie sich trotz des !hydraulisch©:®
Rückzuges nicht lösen, weil die GleiirioMimg der Elemmkeile
"beim Zurückziehen nur eine sehr geringe E&äponente
zur Richtung Äer zum brennen der Klemmkeile v«a Stab er«-
forderlichen Bewegung hat. Dieses Festklemmen der Klemmvorrichtung ist besonders unangenehm hei einer Beck* oder
Drillvorrichtung mit der mehrere Stäbe gleichseitig kaltverfestigt
werden sollen, weil .durch Festklemmen nor
einer Klemmvorrichtung die gee ernte Vorrichtung für die
Zeit der Fehlerbeseitigung ausfällt*
In Weiterentwicklung der erfindungsgemässen Vorrichtung
wird vorgesohlagenf dass die Klemmbacken B& nioht uamittelbar»
sondern über Greifbacken 9o den eingespannten Stab fassen und der Neigungswinkel der gegen das Widerlager 87
gleitenden Flächen 91 der Klemmbacken Bü gegen die Stab«
achse grosser ist, als der Neigungswinkel der geg&ß. die
Greifbacken 90 gleitenden Flächen 92 der Klemmbacken 80.
. Durch dit erfindungsgetääs&e Auebildung der Klemmvorrichtung wird erreicht, dass sich die Kies»- und Greif-
^ backen trot β Erzielung grosser Kleamikräfte leicht lösen.
ο
C£>
OO
OO
ο Fig. 11 »«igt die neue KleuHnvorrichtung la gröseeren Maß-
^ stab. 3)1· inntn liegenden Flächen 93 der Greifbacken 90
to stehen (von der Stirnseite gesehen} rechtwinklig «ueinander
und sind feilenartig gemahnt. Diese Fläoh«n S3 sind
den Querschnitten der jeweils einzuspannenden Drälxte ode?
Stäbe
-.21 -
Stäbe abgepasst, Efach Abnahme der Stirnwand 94- oder dem
I&mdetüclc S5 sowie nach Zurückziehen der Eiemmbacken 80
können die Grreifbacken 90 leicht herausgenommen und durch
für einen anderen Stabquerochnitt bestimmte (xreifbacken
ersetst werden. * ■-·-■.
Die Greifbacken 9ο werden von parallel zu den ^leitflächen
92 angeordneten Druckfedern 96 gehalten, die Über Zugstangen 97 gespannt werden können. Die Zugstangen 97
sind in Anechlags-fcÜoke 98f die fest mit den Klemmbacken
verbunden sind, verankert.
Der Schieber 86 sowie diei ISÜemm- und Greifbacken 80, 9ο
sind so in der Hülse loo des Drillkopfes angeordnet, dass
sie b©i nötwendig: werdenden Pflegearbeiten oder Heparaturen
leicht nach hinten herausgezogen werden können.
Wie M^. 9 »eig%f eind diW hydraulischen !firbeitsajlinder
mal Ö£fn*ii und SfehJlessen der' EleÄWrriciitungeh in einen
Sohlitt!«n XOl ölngesa-iüt« der axial verschiebbar Im
Halateo. 2Ö2*äe'ß" Reoiucoplfee- 3*
tmd S'Öipfiuä^sigiras^en' 1Ö4 ksiitt der Schlitten 101
mmmmmi mit den b^dra-ulisoheii Arbeite ssylindern 82, den
iLlrsS^^^^ aller
aes H*oidcc>pree 3 surückgsaogen ^ardea» ~ es dass Relnigungs-
au'
HQ2865
können die Klemm- xxxiä Greifbacken 8ot 9o sowie
die Schieber 96 in die Hülsen Ioο der drei DrillkSpfe g€
meirtssm. eingeschoben v/erden.
Das Verschieben des Schlittens lol kann mittels des
Reekzylinders und der Kolbenstange 5 bei feßtgestelltem
Reckkopf 3 bewerkstelligt werden, nach-dem das Eager 7ο für den Kolbenstangenkopf in der Iraverse 71
geöffnet und die Kolbenstange 5 über einen Querbalken
r Tsn.% den Zug- und FUhrungsstengen Ip4-verbunden wurde.
Man kann aber auch die Zug- und Führungsstangen Io4
festlegen und den ganzen Beckkopf 3 mit der Kolbenstange
5 vor- bzw. zurückschieben.
Damit das grosse Arbeitsvermögen der erfindungsgemäseen
Reck-, und Drillvorriohtung.. voll ausgenutzt werden
kann, muss dafür gesorgt werden, dass die Drahtzuführung
2m den drei Arbeitsstellen ohne Versögerungen
y erfolgen kann.
In.den,lig·,, 12 und I3,ist eine Abhaspelvorrich-trung dargeeteilt,,
mit } deren. Hilfe drei JJraJitbunde Ho abge- _
haspelt und den Einführung·Öffnungen 9a»^ fe, ei der
Reck- und Drillvorrichtung zugeführt werden, können, . iKhrend di», nftchsten ärejL Dr.ahtbun|le schon yorbereitft
. kennen·..?.-.. ^*,-,,...»_. : :,_^iv , .. -.-. ^ , ,... ... ......
ι- *r !
original Inspected
Die erfindungsgemässe Abhebevorrichtung besteht 'bub
einem auf den Schienen 2 ο verfahrt aren und mit tele
Sperrklinken 111 und Rast einrichtung 112 feststellbaren
Wagen 113, der an seinerMorderseite drei Umlenkdüsen
114a, "b, c trägt, durch die die abgehaspelten Drähte
den Einführöffnungen 9af b, c zugeführt werden.
- In der lütte des Wagens 113 ist ein Königs zapf en 115
befestigt, um den ein Gestell 116 drehbar ist, das drei Säulen 117 mit ^e zwei auf gleicher Achse angeordneter
Haspelköpfe 118a, b, c und 118a1, V, c' trägt. Die
beiden äusseren Säulen 117 sind um ihre Längsachsen schwenkbar·
Das über Rollen 119 auf dem Wagen 113 abgestützte Drehgestell
116 ist in jeweils um 18o° versetzte lagen mittels der in die Ausnehmungen 12 ο einschwenkbaren
Raste» 121 feststellbar.
Schläger 122, die von Schraubenfedern 123 nach unten
gedruckt werden, dionen in Verbindung mit den Halteköpfen 124 dazu, dass sich die abgehaspelten Drähte
nicht verknoten.
Mit Hilfe dieser Abhaspelvorrichtungen können auf engem
Raum jeweils drei Drahtbunde abgehaspelt werden, führend
auf die noch oder bereits leeren Haspelköpfe 118a', b1, o'
die nächsten Drahtbunde eingehängt werden. Sind die
ersten Drahtbunde abgehaspelt, so ist lediglich .
\ 909806/0096 -Sä
das Drehgestell 116 um 18ο° ssu drehen und die Anfang« der
Prähte in die Einftlhröffntingsn 9a9 fc* ο der Heels- und
Brillvorriehimng eiaeusoaieben oder l&it den aus den
Einfulir^ffnungen 9a, fct ο herausregenden Baden der bereits eibgehaepelten Ringtmnde au versohweissen«
der ein vollifontinuierliclier Betrieb der Eeolc* tmd Drin
mctaehine ermöglicht wird»
Biese Abhaßpslvorrlchtun« beat^ht Bwß einer um die
130 drei&ft^m Tröomöl I3I iait einem
en deren ^eireil« xtm 12o° versetzte Flüohen
l%t die Haepelicöpfe 133 aagtorünet sind, «ue ein«»
triohtsr 134» der vor dea jeireils in Ablauffitellur^
Haspeliopf 133 angeordnet ist und aus einer
135 Bit einer m ihmi lüde engöord-*
neten egi)eXfiinaiß«n Kippeinriohtting 136*
Die»β erfinöua«se«Bft*ßt AbnaepelvorricSituae arbtittt
in der folgenden Weiee» Bereits euf der
werden di* Enden dtr DrafatrUsgt IXo1 ait den
<o ittB#m der aaohiolgtnden Dnlitrinet Uo"
der Pördereinricätna« 135 befindUoat
^ bund Ho ♦ wirÄ ait Hilft dt· eefc.lfÖÄl^en, ttt die
ο ΑοΙϊίβ 137 aotarfnlßiiupen Kipphebele 1|$ ifttr den 4 «weil·
Q 'I"
^ naoh tto^a |{triöli1?et*n HiepeUteff I33 geettü^t. Durch
de? Trc«a«l I3I um Uo0 geäaegt d«?
Drahtbund in die Ablaufötellang» Dabei werden um die
Achsen I38 sohwenift&re Bimsüialter 139, die innerhalb
der Haepelköpf e I33 gelagert sind, nach aus sen geschwenki
lind verändern scmit ein Abrutaeaen &©e in Ablauf·*
ateiluasg befindlichen DrahtTbundes Ho von seinem Haspel-*
Die· Bewegung imd Spersuug der BtindÄeXter I39 erfolgt
Über Kaiehebel 140 und einer Prackß-tange 14X9 die von
einem um die Achse I30 sich drehenden ExEöntor bewegt
wird, so dass die Bimdhaltei·· 139 eines jeden Haspel*·
kopfes 133 selbsttätig in Spsrratellung geiang®»» 00-b&ld
sich der sugeliörige HaspeXköpf 133 in die Ablauf*
βtellung bewegt.
des Abhaepelna dos erste» Drtahtbmdes Ho
3c*nn bereits der i^ohete Draiitbund Ho'' suf den folgen
den Raepalkopf 133 gestülpt
Bios β Jtbheapelvorrluhi?i53£ erlaubt eine kontinuierliche
der ©rfin^mi^gsiaägssn Heol£- \md Drillvor-
ricb,tung« Bebe! wird als weiterer Vorteil
daß» die 25u Hingbimdan gevdckelten Dichte
ssu iMfcLtrerfeatigten SWbsr. verarbeitet wer4em
am ReststUcks übrig' bleiben. - -.: - .
sioh nur' la Ts^in&ias alt der.
Reck* imd BriXlv^riijfeirdjßg, sondern enöh im
S800/S08806
zieheraien mit Vorteil eineetaea»
Bei einer Reck- und UrillYorriclitiiiig gemäss Pig, l-lo
mit drei Reclcatellen sind drei nebeneinander auge»
ordnete Äbhaspelvorrichirungen gemäss Fig« I4 erforäer«
Hch.
90980670096
Claims (1)
- Patentansprüche ι1. Verfahren aum Einführen von Drähten oder Stäben In eine Heck- und/oder DrilXrorrichtung mit mindestens einer feststehenden Kleimaeinrichtung und einer in S tab richtung bewegbaren und/oder um die Stabeßhse drehbaren Klenmeinriohtung, insbesondere für Beton* rippenstähle, dadurch g ©kennzeichnet, | dass das kaltzuverfestigende Material von der Stirnseite der Reek- und/oder Brillvorriöhtung her durch eine EinfUhrungsSffnung in die ge B ff na te faatstehende Klemeinriohtung ein» und durchgeschoben und τοη einer 2 wie ο hen den beiden Eleaimeinrlohtungen in längs·* richtung bewegüohen Hreif einrichtung derart hinter dem Draht- bzw· Stabanfa&g gepackt und duroh die feststehend« Klemmeinrichtung hindurehgessogcn wird» dass der überragende Stummel in die bewegliche Eiern- k einrichtung eingeführt wird und dass nach Schliessen der beiden Eleiameinriehtungen die Öreif einrichtung in die Auegangestelluftg sum Sinftihrtn des nächsten Drehtee oder Stabes Burüciibewagt nLr.il.2· Verfalirtn nach Anspruch %t Äadurch. g e k β η η ζ β i ei·net, dass der bereits kaltv$rfestigt@ noch in den beiden Klemmelnrlohtu&gesi festgehaltene Stab in Abstand vor dar feststehendem 909806/0096eäs$e*ohnttten wird und der verbleibend* feil von der ^reffeinrichtung gapaokt und tinter Ksieheiehen dee su behandelnden M&terisle duroh dl· geöffnete feststehend· £leimelnrlekt«ng de»verfestigtes Sttaa»?. in dl« bewtgliöhe3« Ve rf ehren aeoh Aaepraeh 2, d*duroli g · U ·■ a » Belehne^ daes das kalteuTerfiftigand* Material dureh Aneinaradereohweleeea des· oder Drahtenden endlos isu^eführl wird.sum Beoken it&a/oder Verdrillen τοην!/Dräiittn oder Sueben» lnatescaidere B»1icnilpp«n-atlthle, mir Puathfü^nuTg de« Varfehr«a* eproeh I9 gelfennseioiinet durch line vor der festsijtliöndeii Elexoitimfiolxttm^ (l) etirneeltig ttng*erdnet· Elnführöffnun« (9) und «Ine ve» der f«at»t»hendeii eur bewegberen(2) und lurüok varf ehrt are Oreifelnrlohtujje (34 K5. Torrlohtung nach. «Acepruoh 4» dmduroh gek mn-co Belohnet, das« die ElnfÜhröffmuag (9) «leg EiniUlarbrlohter (48) «ungebildet lit.ο 6. Vorrichtung neoh Anepruoh 4 oder 5» fi · k e η a -*° gelöknet durch den eineuführenden Drehtstraffende, vor der Einführöftxamg (9) »nge-ordnet8 Umlenkrollen od,dgl« BAD- ■■- ■ ' ■ Jju-7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 "bis 6, dadurch g β k θ η η 2 e i ο h η e t, dass eine aus dem Btwegungsbereich der Greifeinrichtung (14} vsraenwenkbare Schere (2p) in einem Abstand vor der feststellenden Klemmeiiiriehirung (1) angeordnet 1st, der der Zunge der Greifeinrichtung (I4) und des Qkirrfteende&y in die bewegbare Klemmeinrichtung (2) einzuführenden Stummele (lo') entspricht,8« Verrichtung n*ch einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet duroh einen to Längsrichtung ά*τ Vorrichtung yersohiebbaren Reckkopf (3) mit mehreren, roraugeweisö drei, symetriech sur Mittellängeachse angeoranete'iDrillköpien (2ß, b, c), einen ört*f»»if aage ordneten Ständer (7) mit ein*?! den Reofckopf (3} beiwigenden Seekzylinder (6)» einen inund festateiabarsn(8) mit den Dx±SXk$$ten (2ε, b, c) «ntangeordneten EltajEivorriohtaagen (Xa, Ij9 0) und #la· sieh vat Ständer (7) bis sum Spanawßgön (8)(11) 1 dit einen Wagen(13) txtgt und ftÜ3xt «n des »ine(14) befestigt let, deren ^raifc^angtn (6oaf b, 0) mit d«& Qftmmgm der El«s@svOr7idlitttn^ist (1*, b, 0) dar Drillköpf θ (», by 0)9. Vorrlofet^ng jiacfe Anspruch 8, dsduren g © 3ε β » a · seid hai tf $a§5 der Wa«tn (13) der öreifesin-H02865 ·- 3ο -richtung (14) von einem an zwei Seiten des Wagens (13) angreifenden Seilentrieb (12) bewegt wird, dessen Spannrollen (18) auf dem Spannwagen (8) und dessen Antrieb (15, 16» 17) m£ Sem Ständer (75 angeordnet8 oder . .Io. Vorrichtung nöoh Anspruch 3, gekennzeichnet diiroh AnschlEghebal am Xrensportw>n (13), die d&e öffnen bsw* Soalieasen der Greif zwangen (6oaf b# c) beim Einfahren bzw· Ausfahren de» Wagens (13) in b»w. aus seinen Entstellungen bewirken«11. Vorrichtung n&ch einem der AneprUoht 3 bis Io, d&duron gekennis θ i ο h η e t, dass Sit Backtn jeder Greifzans* (6oa, b» c) <τοη einer zirieohen ®wei Knieheb elp aar» (62) angeordntten Zssgfeöer (61) gedrückt werden» wobei die SnieheoQlpaüre (62) etwa senkreont auf awei weitere Kniehebelpaexe (63) drücken, äerm mitinsüider gerichtete AaleniEpunkte m den Böbiebllöhen Sacken ungeordnet sind ι und dase öffnen der Greif zarten (6oa¥ b» c) mittels um 18o° sueinender Tdrsetete Eseentareoheibcn (64) und an den<° mittleren AnlscJcgainirtsn der Znieiiöbelpftare (62) an-^ gelenkte Ezzenterstimgen (65) erfolgt*° 12. Vcrriohtamg nach «Inea der Anapruoii« 3 bis H^ g e -^ kenaaaichnet ifcureh «ine ttä 3p«anwagen (8)verioitweii^sr azigaoritati;· Schere (£5) mit drei 9M*· C56ä# b, o}«a« 57a# b, «>t di·'·BAD-OB)GiMAL~ 31 -versa tr-1 angeordnet atod* dassVerschieben der Soherenblätter (25'» 25*)einander dass Abscheren der drei Stäbe aeitlioh naoh· einan&er erfolgt»13« Vorrichtung nach einem der Anaprüohö 8 bis 2.2, g e -kennzeichnet dur@h ein oder mtltrere. auf .. Schienen (2o) in JMgi&vloteuxBg der Vcrrrloh-änmg Terfalirbar· Stüte»?iig«a (365, die über B^agamt (27) UQi Rollen (23) die TrigjPü&Lenen (H) sei iJtrea otota litf enden FlüBßchen14« Vorrichttoae naoh Änjipraoh IJ5 dadua^sh .g β kenn -£ · i ohne tv flaei die unterhalb der Reokswlaaen btfindliohen Fl^fetn (29) Am St-titawagtne (26) mH Äbmirfflächen auegtbilfiet sind imd «or 2ntaesiant«»i1;e der Vorriohtvifle nin geneigt eind.15. Vorrichtung naoh Aaepruch U, ge kann κ ο loh- |net durch entspröohend^ Abwurf flächen (30 und 33.) am Spannwagen (8) und «m Heokkopf (3)·16. Vorrichtung nach einem der Anspruchs θ bis gekennzeichnet d^j^ch längs der Entn&hmeseite auf Schienen (35) verfabrbare Auffangmilden (36) die mit Bündeleinzlöhtungan (46) eungeru«tet Bind» ■'_...9 0 9 8 0 6/009617* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bin 16,gekennzeichnet durch au? die Schienen (35) verfehrbare Stütebifoke (37) alt einer Stapel«- C 37') und einer Führungsrolle (38} aua sttrn-2uführ«i van wsa£ Ifi&g· «eeohnitiienen. Stäben.18· Vorriohtung asoa einem der Anaprüohe 8 bis 17 # dadurch gekennseiofenet, dans di« PrUUcöpfe (8ft, Ii4 o) Ia HöijJdEöpf (3) ve«, tlaen gydrceoter über al« Antrl«"bewell· (8o)f (79) und 2wiociieH2*4*r (78) w«rd«n.19. Vorriohtua« nach «in«a Αφ? ineprllohe 8 1?1β17# β · -kennt # i ο h η β t Äarch «inen la Saihaen <le2) Heokkopf« (3) αΰαΐ rerechleblloh.Sohlittwi (Ιοί), la den ii%eltes!yll3ia«t* (82) «um öffnen öder Schließen der 3Q.««!b«5ken ί 80) der(2*, b, o) eingeaetst alnd und derart inROleeii (löö) der Drliaiöpfe (2*, b» β) «Betordne** eohleber (86) und Klaeelbaoken (8o), de*» duroh SSurückelehen dee SohOlttens (lol) mittel« der 35ue* und84 Al* Itll CSl S3/■Sf) 4·» drei DrilUc^fe (ta, b, o) «tiieliuiiji «c» den (Ιο©) Ηφιμμφνμ«!» wtrdea,2o. Eleieaelnrichtuof, laibeeceidere eur TenrenduÄg im.509806/0096 ' ',BADeine Vorrichtung gemäße einem der Ansprüche 4 biß 19, dadurch, f ikiiB ζ .β 1 c h η β t, daee Sie Klemm« (So) gXat** Slöitflflchen {9I und 92) haben,die derart *ur Stabachae geneigt »ind, ösas der Neigung»ninkel der aueeeren, gegen das Widerlager (87) gleitenden Flächen (91) grtfeeer ist, als der Neigungairinkel der inneren Fläohen (92) vmd daes m den inneren FlÄohan (92) der Kleaimbacken (80) keilförmige, auswechselt ar β Graifbsoken {90) anliegen, die mil; daohf Örraig suainanderctehenden feilenartig ge zahnten, i und dem Querschnitt der jeweils einzuspannenden Stäbe angepaasten Greif flächen (93) versahen Bind.21. Elieieinrichtung nach Anspruch 2o, dadurch ge* kennaeichn e t, dass öle Greifbacken (9o) mittels parallel «α des Gleitflachen (93) angeordneter Druckfedern (96), die tfber Sugetangen (97) epennbar sind, gegen di« Klemmbacken (80) gehalten werden, wobei die Zagstangen (917) in mit den Klemm- g taoken (80) verbundene Anschlagetuclce (98) verankert sind.Äbhaepelvorriohtung, inebeeondare zur Verwendung aa ein· Reck- und Drillvorriohtung naoh den Ansprüchen 8 biB 19, g e k e η η si e i 0 h η ö t durch einen wUT de» Schienen (2o) verfahrbaren und featstellbaren Wegen (il3)f ein mit d» Wages (113) um die senkrechteMittelachse drehbares Gestell (116), drei in einer Beakreohten Mittelebene bss£ dem Gestell (116) angeordnete Säulen {H7)f von denen die beiden äusaeren Säulen um. ihre s@aifseeii.1re Jdisesi. schwenkbar sindy je zwei auf gleicher waagerechter Aohae zni beiden Selten einer Säule (117) angeordnete Haspelköpf β (118a» ^9 o).23. AbiiaspelTorrielLttu^p inebeeimdtre ear Verwendung an eine Heck- und Brillrorriciituiie nach den Ansprücne bis 19, gelcennzeiofenet durch eine ua eine waagerechte Aohee (13«1 drehbare Trommel (I3I) mit einem dreieckigem Quereclmitt, an deren vm jeweile 12o° versetzte Flachen (IJS) Je ein Haepellcopf (133) angeordnet ist» eine oberhalb dar Trommel (I3I) endende Eerdereinrichtiing (135) skk Sr^isport der Drelitlaiande (IXo*)* sowie eine Kippeinrichtung (I36) zum Überstülpen der Brahtbunöe (He*) eof aexi jeweils nach oben gerichteten Haspellcopf CX33)·24* AbhiaipelVorrichtung nach äam&Ewek 23, dadurch g e -kennse lehne tt dase innerhalb eines jeden^0 Haapelkopfee (133) sech aaesan verschwenkbare Bund-co halter (139) angeordnet sind.^ 25. Abhaapelvarriehtung nech Aoapruch 24, dadurch g a -kenneeiohnet, daae äse Ausfahren der Bundhalter (139) »wangeiaufig in Abhängigkeit von derStellung der IrceeieZ (I3D bewirkt wird,26. ÄbhaspelvorrioJiteaag mteb. Anapruoh 25» g eUansciohnet öurcli Spreieiuebel (I4o) zwischen gjMf i Mliff fBrTfiwWtjtiKgMtlrWfgS .irlHizlCTgl».·!- ΤΪΒΤίΙ. Λ j.i9I HaitiH. flta^Titl YuUeinfea ma dip Aehe«Cl3o) örehb»r«n SsBcater bewegt· . Schubettnee (14I).t AbhaepelrerrlohtuBg neeh einem der Ansprüche 26* dadurch g β I β β & 9 ei ο h η β tt dem ^eweil* Sa AbliEufetellune Heepelkopf CW) **& Ableuftriohttr (134) tat,/se.9098G8/O.0t6
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DE1961B0062086 DE1402865A1 (de) | 1961-04-10 | 1961-04-10 | Verfahren zum Einfuehren von Draehten oder Staeben in eine Reck- und/oder Drillvorrichtung,insbesondere fuer Betonrippenstaehle sowie Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens |
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DE1402865A1 true DE1402865A1 (de) | 1969-02-06 |
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Family Applications (1)
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DE1961B0062086 Pending DE1402865A1 (de) | 1961-04-10 | 1961-04-10 | Verfahren zum Einfuehren von Draehten oder Staeben in eine Reck- und/oder Drillvorrichtung,insbesondere fuer Betonrippenstaehle sowie Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens |
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