EP1012430A1 - Verfahren und vorrichtung zur schliesskontrolle von schlössern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur schliesskontrolle von schlössern

Info

Publication number
EP1012430A1
EP1012430A1 EP97954476A EP97954476A EP1012430A1 EP 1012430 A1 EP1012430 A1 EP 1012430A1 EP 97954476 A EP97954476 A EP 97954476A EP 97954476 A EP97954476 A EP 97954476A EP 1012430 A1 EP1012430 A1 EP 1012430A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
lock
key
closed state
display
detection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
EP97954476A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP1012430B1 (de
Inventor
Wilhelm Sonderegger
Thomas Hupp
Georg KÜHNE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vos Verkerhrs-Optimierungs-Systeme & Co KG GmbH
Original Assignee
Vos Verkerhrs-Optimierungs-Systeme & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vos Verkerhrs-Optimierungs-Systeme & Co KG GmbH filed Critical Vos Verkerhrs-Optimierungs-Systeme & Co KG GmbH
Publication of EP1012430A1 publication Critical patent/EP1012430A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP1012430B1 publication Critical patent/EP1012430B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/22Keys with devices for indicating whether the last operation was locking or unlocking
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7051Using a powered device [e.g., motor]
    • Y10T70/7062Electrical type [e.g., solenoid]
    • Y10T70/7068Actuated after correct combination recognized [e.g., numerical, alphabetical, or magnet[s] pattern]
    • Y10T70/7073Including use of a key
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7051Using a powered device [e.g., motor]
    • Y10T70/7062Electrical type [e.g., solenoid]
    • Y10T70/7068Actuated after correct combination recognized [e.g., numerical, alphabetical, or magnet[s] pattern]
    • Y10T70/7085Using a dial having indicia or pointer and indicia
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/80Parts, attachments, accessories and adjuncts
    • Y10T70/8027Condition indicators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/80Parts, attachments, accessories and adjuncts
    • Y10T70/8027Condition indicators
    • Y10T70/8054With recorder

Definitions

  • US 4 908 605 deals with a key which is used together with a special, immobilized evaluation unit.
  • the key has magnetic switches that are operated when the lock is turned and indicate a right or left turn. A detection of whether the lock is now unlocked or locked does not take place in the key, but in an additional device in which the key is inserted. In practice, the magnetic switches used are unreliable because they can be switched by vibrations. Only one lock can be detected.
  • the invention essentially proposes two different ones
  • the invention proposes yet another way with which the closed state of a lock is detected and sent to one
  • FIGS 1-3 show schematically a first embodiment of the present invention with an associated circuit.
  • a key 1 is provided, which can be inserted into a lock 2.
  • the key user himself can be informed directly and immediately via a suitable display (optical, acoustic or otherwise).
  • a suitable display optical, acoustic or otherwise.
  • the entire system can also be used for locks that allow several turns to lock, it can be used on the inside and outside of the door and is easy to retrofit.

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Schließkontrolle von Schlössern
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit Verfahren und Vorrichtungen, mit denen Änderungen des Schließzustandes eines Schlosses bzw. der absolute Schließzustand erfaßt und einem Benutzer gegenüber angezeigt werden können.
In der heutigen Zeit kommt es relativ häufig vor, daß ein einzelner Nutzer eine Vielzahl von Schlüsseln zum Sperren unterschiedlicher Schlösser mit sich führt. Häufig sperrt hierbei ein Schlüssel nicht nur eines sondern mehrere Schlösser. Dies bedeutet allerdings in der alltäglichen Praxis, das häufig bereits kurze Zeit nach dem Absperren vergessen worden ist, ob das in Frage stehende Schloß auch wirklich abgesperrt worden ist. In vielen Bereichen muß dann, unabhängig von der Entfernung zu dem Schloß überprüft werden, ob abgesperrt worden ist. Dies kann mit erheblichen Umständen und einem großen Zeitaufwand verbunden sein.
Aus dem Stand der Technik sind zur diesbezüglichen Problematik im wesentlichen drei unterschiedliche Systeme bekann .
Ein Prinzip, das schloßunabhängig arbeitet, wird in der US 4,440,011 sowie der US 5,435,160 beschrieben. Die Grundidee bei diesen beiden US-Patenten besteht darin, am Kopf des Schlüssels drehbar eine Schlüsselkappe anzubringen. Diese Schlüsselkappe wird beim Öffnen/Schließen eines Schlosses verdreht und zeigt danach die Drehrichtung über einen verschieblichen Stift oder eine ähnliche Einrichtung an.
Dieses Prinzip weist eine Vielzahl von Nachteilen auf. Der erste und gravierendste Nachteil ist, daß eine derartige mechanische Anzeige nicht zwischen einem Aufsperren einer Tür von innen und ein Absperren der Tür von außen unterscheiden kann. Selbst wenn also beispielsweise die Schlüsselkappe einen geschlossenen Zustand anzeigt, kann dies bedeuten, daß der Benutzer eine Tür aufgesperrt hat. Darüber hinaus ist dieses System nur für das letztmalige Sperren nur eines Schlosses verwendbar. Ein weiterer, in der Praxis auftretender Nachteil ist die Empfindlichkeit dieses Systems gegen ein Zurückdrehen des Schlüssels nach dem Auf- und Zusperren. Es kommt relativ häufig vor, daß der Schlüssel über die Stellung, in der er aus dem Schloß abziehbar ist, verdreht wird. Um den Schlüssel abziehen zu können, muß er daher in Gegenrichtung zurückgedreht werden, was automatisch zu einer Rücksetzung der mechanischen Anzeige führt.
Aus dem Stand der Technik ist auch ein schloßabhängiges System bekannt, das z. B. die JP 07054524 und die JP 04038382 schildern. Hier ist vorgesehen, daß beim Erreichen einer bestimmten Stellung des Schlüssels gegenüber dem Schloß mittels am Schloß angebrachten Magneten ein am Schlüsselkopf vorhandener Magnet verschoben wird. Es gibt eine erste derartige Stellung für das Sperren des Schlosses und eine zweite derartige Stellung für das Zusperren.
Dieses System weist die bereits vorstehenden, zu den schloßunabhängigen Systemen genannten Nachteile auf.
Die DE 43 27 294 zeigt einen Schlüssel, der mit einer Einrichtung zum Erfassen einer Drehbewegung ausgerüstet ist, wobei nach Links- und Rechtsdrehung unterschieden wird. Es sind ein Kugeldrehgeber, eine Schleifzunge oder ein sich während der Drehung des Schlüssels im Schloß drehendes Rädchen vorgesehen. Ein Erfassen, ob das Schloß nun auf- oder zugesperrt wird, findet nicht statt. Es wird vorprogrammiert, ob die Auswerteeinheit eine Rechtsdrehung als Auf- oder Absperren interpretiert, so daß jede erfaßte Rechtsdrehung z.B. als Aufsperren angezeigt wird. Eine tatsächliche Prüfung, ob aufgesperrt wurde, ist nicht vorgesehen und nicht möglich.
Diese Druckschrift erkennt das Problem, daß ein Aufsperren einer Tür von einer Seite dieselbe Drehrichtung wie ein Absperren von der anderen Seite erfordert. Um dieses Problem zu lösen wird vorgeschlagen, eine Seite der Tür und damit des Schlosses zu passivieren, d.h. die Drehbewegung des Schlüssels wird entweder nicht erfaßt oder nicht zu Kenntnis genommen. Diese Lösung ist unbefriedigend; es kann nur ein einziges Schloß erfaßt werden, und dies nur von einer Seite her, z.B. von der Außenseite. Sollte der für dieses Schloß verwendete Schlüssel noch bei anderen Schlössern sperren, so müssen diese anderen Schlösser alle beidseitig passiviert werden. Es werden also das zu erfassende an einer Seite und alle weiteren Schlösser an beiden Seiten passiviert. Sobald diese Passivierung bei nur einer Seite eines Schlosses unwirksam wird, ist das System hinfällig.
Die US 4 908 605 beschäftigt sich mit einem Schlüssel, der zusammen mit einer speziellen, immobil angebrachten Auswerteeinheit eingesetzt wird. Der Schlüssel weist Magnetschalter auf, die bei einer Verdrehung im Schloß betätigt werden und eine Rechts- oder Linksdrehung angeben. Ein Erfassen, ob das das Schloß nun auf- oder zugesperrt wird, findet nicht im Schlüssel statt, sondern in einem zusätzlichen Gerät, in das der Schlüssel eingesetzt wird. Die verwendeten Magnetschalter sind in der Praxis unzuverlässig, da sie durch Erschütterungen geschaltet werden können. Es kann nur ein einziges Schloß erfaßt werden.
Die DE 43 15 892 behandelt ein vernetztes System mit einer Zentralstelle. Hier sind mehrere Schlösser mittels Kabeln mit einer gegenüber den Schlössern stationären Zentralstelle verbunden. Jedes Schloß übermittelt seinen Schließzustand an die Zentralstelle, von der aus jedes einzelne Schloß abgefragt werden kann. Ggf. kann eine Übermittlung von der Zentralstelle an einen sich in der Nähe aufhaltenden Benutzer stattfinden. Die gezielte Erfassung eines einzigen Schlosses ist nicht möglich; die Zentralstelle übermittelt nur Information betreffend sämtlicher erfaßter Schlösser. Wenn z,B. nur eines dieser Schlösser unversperrt ist, wird die Information „Auf" übertragen; eine Zuordnung dieser Information zu dem offenen Schloß ist nicht möglich. Eine Übermittlung der Information von der Zentralstelle an den Schlüssel soll darüber hinaus nur dann stattfinden, wenn der Schlüssel als berechtigt erkannt worden ist . Der Datenaustausch verläuft also bevorzugt in zwei Richtungen. Zusätzlich wird das von der Zentralstelle gesendete Signal codiert .
Dieses System weist eine Vielzahl von weiteren Nachteilen auf. Zunächst handelt es sich um ein sehr teures, aufwendiges System, das darüber hinaus nicht nachrüstbar ist. Weiter kann der Benutzer selbst den Schließzustand nicht kontrollieren; er ist darauf angewiesen, daß ihm die Informationen von der Zentralstelle übermittelt werden. Hierfür ist ein physischer Kontakt zwischen Schlüssel und Schloß erforderlich. Darüber hinaus versagt ein derartiges System vollständig, sobald zwischen den einzelnen zu sperrenden Schlössern größere räumliche Abstände liegen, wie z. B. von der Haustür oder Wohnungstür zum Büro.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Verfahren und Vorrichtungen der eingangs genannten Art bereitzustellen, die einfach, sicher, zuverlässig und praktisch fehlerfrei arbeiten, für eine großen Bandbreite von Schlüsseln/ Schlössern verwendbar sind und mit nur geringen finanziellen Aufwand nachrüstbar sind.
Erfindungsgemäß wird dies Aufgabe durch die technische Lehre der unabhängigen Ansprüche gelöst .
Die Erfindung schlägt im wesentlichen zwei unterschiedliche
Vorgehensweisen zur Lösung der Aufgabe vor. Die erste Vorgehensweise, die in den Ansprüchen 1,2 und 17 sowie den zugeordneten Unteransprüchen beschrieben wird, erfaßt im wesentlichen das Verdrehen eines im Schloß steckenden Schlüssels. Gleichzeitig mit dem Verdrehen wird ein Signal erzeugt; dieses Signal zeigt entweder direkt das Aufschließen oder Sperren des Schlosses an (Anspruch 1) oder es handelt sich um ein codiertes Signal, das der Sperrichtung zugeordnet ist, aber erst durch Datenabgleich entschlüsselt werden muß (Anspruch 2) . In Abhängigkeit von diesem Signal wird danach abgespeichert, ob das Schloß auf- oder zugesperrt worden ist, und es wird eine entsprechende Anzeige aktiviert.
Die vorliegende Erfindung beabsichtigt nicht zwingend die
Erfassung einer Drehung nach links oder rechts. In der ersten Ausführungsform wird festgestellt, ob der Schlüssel sich dreht. Gleichzeitig hierzu wird festgestellt, ob ein Aufschließen oder Zusperren des Schlosses vorliegt, unabhängig von der tatsächlich vorliegenden Drehrichtung. Es wird also nicht zuerst die Drehrichtung bestimmt und anschließend überprüft, ob diese Drehrichtung ein Aufschließen oder Zusperren bewirkt, sondern es wird direkt während der Verdrehung das Aufschließen oder Zusperren festgestellt.
Das Verfahren nach Anspruch 2 kann vorsehen, daß das Feststellen der Verdrehung mit Erfassen der Drehrichtung und die Zuordnung zur Sperrichtung getrennt voneinander durchgeführt werden. Es wird also erfaßt, ob der Schlüssel links oder rechts gedreht wird; gleichzeitig wird erfaßt, ob das Schloß links oder rechts sperrt. Diese Erfassung wird zweckmäßig durch in der Nähe des Schlosses angebrachte Markierungen erfolgen. Das Signal kann somit entweder nur die Verdrehrichtung (links bzw. rechts) oder die Verdrehrichtung und die Sperrichtung umfassen.
Dieses Verfahren kann dahingehend ausgebaut werden, daß die Verdrehung des Schlüssels nur durch am Schlüssel selbst angebrachte Sensoren, z.B. Lagesensoren oder Kugelsensoren erfaßt wird. Der Schlüssel ermittelt also selbst seine Verdrehungsrichtung .
Die Erfassung der Drehbewegung des Schlüssels findet also nicht allein nach links oder rechts statt, sondern in
Richtung bzw. in Verbindung mit der Richtung des Auf- oder Zusperrens . Das Problem der Innen- bzw. Außenseite von Türen wird also zuverlässig überwunden. Weiter kann die Erfassung der Drehbewegung so gestaltet werden, daß ein geringfügiges Zurückdrehen des Schlüssels entweder gar nicht erkannt oder aber erkannt und als solches identifiziert wird. Eine Fehlanzeige bei einem derartigen, in der Praxis häufigen, geringfügigen Zurückdrehen wird also ebenfalls vermieden.
Es ist darüber hinaus ohne weiteres möglich, dieses Verfahren und die zugehörige Vorrichtung bei mehrfach sperrenden Schlössern einzusetzen, eine zweifache oder dreifache
Umdrehung zum Öffnen bzw. Schließen des Schlosses wird als solche erkannt .
Das System ist darüber hinaus in der Lage, nicht nur den Zustand eines einzigen Schlosses anzuzeigen und zu speichern, sondern es kann für mehrere Schlösser, die mit einem Schlüssel gesperrt werden, verwendet werden. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, beim Verdrehen des Schlüssels nicht nur das Auf- oder Zusperren zu erfassen, sondern gleichzeitig festzustellen, um welches Schloß es sich handelt. Diese
Schloßidentifikation kann entweder zusammen mit dem genannten Signal oder als getrenntes Signal aufgenommen werden.
Ein weiterer Vorteil ist, daß das erfindungsgemäße Verfahren bei sämtlichen bekannten Schloßtypen verwendbar ist. Es gibt z. B. Sicherheitsschlüssel, die in zwei Stellungen - üblicherweise um 180° verdreht - in das Schloß eingeführt werden können. Ein derartiges verdrehtes Einführen kann von vorn herein bei der Auslegung berücksichtigt werden und führt nicht zu Fehlanzeigen.
Zur Erhöhung der Sicherheit des Systems kann als weiterer Schritt vorgesehen sein, das Einführen des Schlüssels in das und/oder das Stecken des Schlüssels in dem Schloß zu erfassen. Hierdurch wird sichergestellt, daß ein zufälliges Erfassen einer Auf- oder Zusperrbewegung, wenn der Schlüssel lose in der Tasche getragen wird, nicht stattfinden kann. In der Praxis wird zwar die Prüfung, ob ein Schlüssel eingeführt wird bzw. steckt aus Kostengründen bevorzugt über einen mechanischen Schalter durchgeführt. Um das System sehr einfach handhabbar zu gestalten, wird es aber bevorzugt, wenn sämtliche Erfassungs-, Feststellungs- und
Identifikationsschritte kontaktlos erfolgen.
Ergänzend kann vorgesehen sein, die Änderung des Schließzustandes eines Schlosses mit einer relativen Zeitanzeige - Ingangsetzung einer Stoppuhr, die den Benutzer informiert, welcher Zeitraum seit dem Öffnen/Schließen - vergangen ist oder mit der absoluten Zeit - Öffnen/Schließen z. B. um 10:15 Uhr - zu verknüpfen.
Die Anzeige kann in einer Ausführungsform vom Benutzer durch Drücken entsprechender Knöpfe, Schalter oder Tasten um- oder ausgeschaltet werden. Es ist allerdings ebenfalls möglich, die Anzeige ständig eingeschaltet zu lassen und in periodischen Abständen, z.B. in Abständen von einigen Sekunden, zwischen verschiedenen Schlössern umzuschalten.
Die praktische Realisierung (vgl. hierzu Anspruch 17 sowie die zugeordneten Unteransprüche) besteht aus einer oder mehreren Markierungen, die in der Nähe des Schlosses angebracht sind. Am Schlüssel selbst oder an einem am
Schlüssel befestigbaren Teil, z. B. der Schlüsselkappe, sind einer oder mehrere Sensoren angebracht, die diese Markierungen erfassen können. Beim Verdrehen des Schlüssel überstreichen nun der oder die Sensoren die Markierungen, wobei die Reihenfolge des Erfassens dieser Markierungen durch die Drehrichtung des Schlüssels festgelegt wird. Die Sensoren erzeugen ein entsprechendes Signal, das in einen am Schlüssel befestigbaren Speicher abgelegt werden kann und ggf. von einer ebenfalls am Schlüssel befestigbaren Logik verarbeitet werden kann. Anschließend wird angezeigt, in welchen Zustand das Schloß gebracht worden ist . Verschiedene Teile der Vorrichtung müssen nicht zwingend am Schlüssel selbst befestigt sein, sondern können z. B. in einem Schlüsselanhänger aufgenommen sein.
Durch eine geeignete Art der Codierung, also eine bestimmte Abfolge der Markierungen, kann für eine Vielzahl von Schlössern sicher festgestellt werden, ob ein Auf- oder Zusperren erfolgt ist. Dieser Markierungen werden z. B. auf der Innenseite der Tür im Uhrzeigersinn, auf der Außenseite im Gegenuhrzeigersinn angebracht. Es wird somit für beide Seiten der Tür zuverlässig erfaßt, ob ein Aufsperren oder Zusperren vorliegt.
Durch die Abfrage der Markierungen kann darüber hinaus eine Identifikation des Schlosses erfolgen.
Es wird in der Praxis bevorzugt, wenn die Markierungen als Magnete ausgebildet sind, die von Hall-Sensoren und/oder Reedsensoren zur Erfassung des Magnetfelds überstrichen werden. Die Magnete können hierbei so angebracht sein, daß sie mit ihrem Nord- bzw. Südpol zum Schlüssel weisen; alternativ ist es auch möglich, Magnete der Länge nach anzubringen, die dann der Länge nach von den entsprechenden Sensoren überstrichen werden.
Es ist aber selbstverständlich ebenfalls möglich, optische Sensoren, die z. B. mit unterschiedlichen Farben oder Strichcodes (sog. Barcode) arbeiten, zu verwenden.
Die Anzeige selbst kann in beliebiger Form realisiert werden; es wird ein LCD-Display bevorzugt. Es kann zusätzlich ein optischer oder akustischer Signalgeber vorhanden sein, der den Benutzer auf eine Änderung des Schließzustandes und/oder auf die korrekte/unkorrekte Erfassung einer derartigen Änderung hinweist.
In der Praxis kann es bei diesem System lediglich ein einziges Mal zu einer Fehlanzeige kommen. Diese Fehlanzeige tritt dann auf, wenn ein mehrfach versperrtes Schloß lediglich ein einziges Mal geöffnet wird, also von Verriegelungsstufe 2 auf Verriegelungsstufe 1 zurückgedreht wird. In diesem Fall ist das Schloß noch gesperrt; die Anzeige zeigt aber ein geöffnetes Schloß an.
Diese Fehlanzeige ist allerdings nicht kritisch. Erstens wird es äußerst selten vorkommen, daß ein Schloß nicht vollständig geöffnet wird. Wenn nämlich der Benutzer ein Schloß aufsperrt, möchte er üblicherweise die damit verschlossene Tür öffnen. Im oben geschilderten Fall wird also in aller Regel stets ein vollständiges Öffnen des Schlosses stattfinden, so daß die Anzeige mit dem Schließzustand übereinstimmt .
Zweitens ist das System auch in diesem Fall noch äußerst zuverlässig. Es muß nämlich auf jeden Fall vermieden werden, daß ein versperrtes Schloß angezeigt wird, obwohl es in Wirklichkeit geöffnet ist. Im geschilderten Fall wird allerdings ein gesperrtes Schloß fälschlicherweise als offen gespeichert. Der Benutzer kann somit in jedem Fall davon ausgehen, daß bei Anzeige eines versperrten Schlosses dieses Schloß auch tatsächlich versperrt ist.
Die Erfindung schlägt noch einen weiteren Weg vor, mit dem der Schließzustand eines Schlosses erfaßt und an einen
Benutzer übermittelt werden kann. Auf diese Ausführungsform sind die unabhängigen Ansprüche 8 und 22 mit ihren Unteransprüchen gerichtet .
Das zugehörige Verfahren besteht darin, den Schließzustand des Schlosses ständig festzustellen. Anschließend wird ein entsprechendes Signal an eine am Schlüssel befestigbare Logik übertragen. Diese Übertragung kann stets erfolgen. Um Energie zu sparen wird es allerdings bevorzugt, wenn nur periodisch oder unter bestimmten Umständen eine Übertragung stattfindet. Hierbei wird es bevorzugt, wenn lediglich nach einer Änderung des Schließzustandes eine Übertragung erfolgt. Der Schließzustand wird abgespeichert und ggf. angezeigt. In dieser Ausführungsform wird der Schließzustand erfaßt und an eine am Schlüssel befestigbare Logik übertragen. Jedes erfaßte Schloß kann individuell und einzeln abgefragt und kodiert werden. Eine Identifikation des Schlüssels gegenüber dem Schloß findet nicht statt. Eine Zentralstelle, die stationär zu dem Schlössern angebracht ist und nur Informationen betreffend eine Schloßgruppe insgesamt liefert, ist nicht vorgesehen.
Um das ganze System einfach handhabbar zu gestalten, ist auch hier eine kontaktlose bzw. drahtlose Übermittlung des entsprechenden Signals vorgesehen.
Es ist nicht beabsichtigt, das Signal über große Entfernungen zu übertragen, sondern nur dann, wenn sich ein Schlüssel in der Nähe des gesperrten Schlosses befindet. Es ist davon auszugehen, daß dies unmittelbar nach einer Änderung des Schließzustandes der Fall sein wird.
Selbstverständlich kann auch bei dieser Ausführungsform eine
Identifikation des Schlosses über ein geeignetes Signal erfolgen. Es ist auch eine Verknüpfung mit der absoluten Zeit bzw. das Ingangsetzen einer Stoppuhr möglich.
Es können also mit dem System nach der Erfindung mehrere Schlösser nacheinander gesperrt werden. Durch das der Identifikation des Schlosses dienende Signal sind eine Zuordnung des Schließzustandes zu jedem Schloß und eine Identifikation bzw. Anzeige des Schließzustandes jedes Schlosses möglich.
Die zugehörige Vorrichtung umfaßt ein in der Nähe des Schlosses angebrachtes Schloß-Sensor-Modul, mit dem der Schließzustand des Schlosses erfaßt wird. Dieses Signal wird über einen Sender an einen am Schlüssel befestigten Speicher mit Empfänger übermittelt und anschließend dort angezeigt.
Das Schloß-Sensor-Modul kann entweder in das in die Tür eingeschobene Schloß integriert oder am Türrahmen im Bereich des Schließblechs angeordnet sein. Die zweite Variante hat den Vorteil, daß ein Sperren des Schlosses bei offener Tür nicht erkannt wird und ist somit zuverlässiger.
Wie bei der ersten Ausführungsform können die entsprechenden, dem Schlüssel zugeordneten Bauteile nicht nur am Schlüssel selbst angeordnet, sondern auch in beispielsweise einem Schlüsselanhänger aufgenommen sein. Auch hier können mehrere Tasten oder Schalter zum Aktivieren/Deaktivieren der Anzeige, zum Umschalten und/oder Rücksetzen vorhanden sein.
Diese weitere Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht ein fehlerfreies Erfassen des Schließzustandes eines Schlosses. Dieser Schließzustand wird dann an den am Schlüsselbund befindlichen Empfänger übermittelt, wobei nur eine sehr kurze Distanz zurückgelegt werden muß. Es kann also mit sehr geringen Sendeleistungen und entsprechend energiesparend gearbeitet werden. Es ist aber ebenfalls möglich, durch geeignete Sender auch größere Distanzen zu überwinden.
In einer Weiterbildung der weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann auch das Schloß-Sensor-Modul in der Nähe des Schlosses mit einer Stoppuhr oder absoluten Uhr verbunden sein, die bei einer Änderung des Schließzustandes in Gang gesetzt wird. Durch einen Zeitabgleich beim zweiten Sperren kann dann ermittelt werden, ob das Schloß zwischenzeitlich von Dritten gesperrt worden ist .
Im Unterschied zur aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren, bei denen die Erfassung des Schließzustandes im Schloß erfolgt (DE 43 15 892) , ist es auch möglich, weit entfernte Schlösser in einer einzigen Anzeige zusammenzufassen .
Darüber hinaus ist keine aufwendige Verkabelung oder das Verwenden von Sendern mit großer Leistung erforderlich
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Dabei zeigt :
Figur 1: Eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schlüssels mit dem zugeordneten Schloß in einer ersten
Ausführungsform;
Figur 2 : Eine Ansicht des im Schloß steckenden
Schlüssels ;
Figur 3 : Ein schematisches Schaltbild der zugehörigen elektronischen Bauteile;
Figur 4 : Eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform;
Figur 5 : Eine Ansicht der dem Schlüssel zugeordneten elektronischen Bauteile;
Figur 6 : Eine Ansicht der dem Schloß zugeordnetem elektronischen Bauteile.
Die Figuren 1-3 zeigen schematisch eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer zugehörigen Schaltung. Hierbei ist ein Schlüssel 1 vorgesehen, der in ein Schloß 2 eingeführt werden kann. In der gezeigten Ausführungsform sind um das Schloß 2 herum mehrere Markierungen, bevorzugt Magnete
3, angebracht, die von Sensoren 4 am Schlüssel 1 erkannt werden können.
Wird nun der Schlüssel 1 in Pfeilrichtung 5 verdreht, so überstreichen die Sensoren 4 die Markierungen 3 in einer vorgegebenen Reihenfolge. Durch diese Reihenfolge kann erfaßt werden, ob das Schloß 2 auf- oder zugesperrt wird; es kann weiter festgestellt werden, um welches Schloß 2 es sich handelt .
Die Sensoren 4 können hierbei z. B. in einer Schlüsselkappe 6 aufgenommen sein, die einfach über einen bereits vorhandenen Schlüssel gestülpt wird.
Die Schlüsselkappe 6 trägt eine Anzeige 7, auf der in Figur 1 ein „z" für zu sowie eine Zeit von 1 Stunde, 17 Minuten seit dem Zusperren angezeigt wird.
Die zugrunde liegende Schaltung umfaßt im wesentlichen eine Logik 8 mit einem Speicher und einer Sensorik 9 mit Sensoren
4. Der Aufbau der Sensorik 9 hängt von den verwendeten Sensoren ab. Werden Hall-Sensoren verwendet, so wird in der Regel das Signal in der Sensorik weiterverarbeitet werden, bei Reed-Sensoren kann das Signal direkt in die Logik 8 eingespeist werden. Die in der Logik 8 erzeugten Signale werden auf der Anzeige 7 sichtbar gemacht. Weiter sind ein Zeitgeber 10 sowie ein geeigneter Energiespeicher 11, z. B. in Form einer Batterie, vorhanden.
Der Schlüssel 1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel zusätzlich mit einem Einstecksensor 20 versehen. Dieser Sensor 20 wird beim Einführen des Schlüssels 1 in das Schloß 2 aktiviert, bevorzugt durch einen physischen Kontakt. Solange der Sensor 20 nicht betätigt ist, d.h. das Stecken des Schlüssels 1 in dem Schloß 2 meldet, sind die Sensoren 4 abgeschaltet bzw. ihre Signale werden nicht verarbeitet. Eine Falschanzeige wird damit verhindert .
Selbstverständlich ist es möglich, hier noch verschiedene Knöpfe, Schalter oder Tasten sowie einen Lautsprecher oder eine Beleuchtungseinrichtung der Anzeige vorzusehen.
Die Figuren 4-6 beschäftigen sich mit einer zweiten Ausführungsform, bei der ein Schlüssel 12 bereits in ein Schloß 13 eingeführt ist. Im gezeigten Fall handelt es sich um ein übliches Schloß mit einem Zylinder 14, einem Riegel 15, einer Falle 16 sowie einer Schloßplatte 17.
Die Position des Riegels 15 wird hierbei über ein Schloß- Sensor-Modul 18 mit einem zugeordneten Sender 23 erfaßt und an einen Empfänger 24, der sich in der gezeigten Ausführungsform in einem Schlüsselanhänger 19 befindet, übermittelt. Anschließend wird das entsprechende Signal auf der Anzeige 7 wiedergegeben.
Die Anzeige 7 zeigt in diesem Beispiel an, daß ein Schloß Nr. 1 vor 1 Stunde und 17 Minuten geschlossen worden ist. Ein Umschalten zwischen mehreren Schlössern kann z. B. über die Tasten 21 erfolgen.
Die in Fig. 5 dargestellte zugehörige Schaltung im Schlüsselanhänger 19 bzw. im Schlüssel 12 arbeitet hierbei analog zur Figur 3 , wobei anstatt der Sensorik zum Ermitteln von Signalen ein Empfänger 24 zum Empfangen von Signalen vorgesehen ist. Diese Signale werden von einem Sender 23 übermittelt, der in der Nähe des Schlosses 13 angebracht ist.
Die in Fig. 6 dargestellte zugehörige Schaltung des Schloß- Sensor-Moduls 18 umfaßt eine Sensorik 9, die Schließzustand erkennt, ggf. über eigene, nicht dargestellte Sensoren, und an ihre Logik 8 mit zugeordnetem Speicher übermittelt . Der Sender 23 ist mit der Logik 8 verbunden. Es sind wiederum ein Zeitgeber 10 sowie ein geeigneter Energiespeicher 11 vorhanden. Die Identifikation des Schlosses erfolgt z. B. dadurch, daß der Logik 8 eine Seriennummer 22 aufgeprägt ist.
Die gesammelten Signale werden auf geeignete Weise verarbeitet und über den Sender 23 an den Empfänger 24 übermittelt. Wie im allgemeinen Teil der Beschreibung bereits ausgeführt, kann, um Energie zu sparen, die Übermittlung nur dann ausgeführt werden, wenn sich der Schließzustand des Schlosses geändert hat .
Ingesamt ergeben sich mit dem Gegenstand der Erfindung sehr viele und umfassende Vorteile gegenüber dem Stand der Technik. So kann in beliebiger Entfernung von einem Schloß kontrolliert werden, ob und wann es gesperrt worden ist. Darüber hinaus kann zugeordnet werden, welcher Schlüssel zuletzt benutzt worden ist. Diese Informationen sind mit einem Schlüssel bzw. dem Schlüsselbund gekoppelt und somit durch Dritte nicht überprüfbar (Datenschutz) .
Der Schlüsselbenutzer selbst kann direkt und unmittelbar über eine geeignete Anzeige (optisch, akustisch oder anders) informiert werden. Das gesamte System ist auch für Schlösser, die mehrere Umdrehungen zum Sperren zulassen, verwendbar, es ist an der Innen- und Außenseite der Tür einsetzbar und einfach nachrüstbar.
Der Schlüssel kann darüber hinaus auch für Schlösser verwendet werden, die nicht erfaßt werden.
ZEICHNUNGSLEGENDE
1. Schlüssel
2. Schloß
3. Markierung
4. Sensor
5. Pfeilrichtung
6. Schlüsselkappe
7. Anzeige
8. Logik/Speicher
9. Sensorik
10. Zeitgeber
11. Energiespeicher
12. Schlüssel
13. Schloß
14. Zylinder
15. Riegel
16. Falle
17. Schloßplatte
18. Schloß- Sensor-Modul
19. Anhänger
20. Einstecksensor
21. Taste
22. Seriennummer
23. Sender
24. Empfänger

Claims

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Erfassung der Änderung des Schließzustandes mindestens eines Schlosses (2) mit einer an einem Schlüssel
(1) befestigten Logik (8) mit Speicher und Anzeige (7) mit folgenden Schritten:
- Feststellen einer Verdrehung des dem Schloß (2) zugeordneten Schlüssels (1) in dem Schloß und gleichzeitiges Feststellen, ob die erfaßte Verdrehung in Aufsperrichtung oder in Schließrichtung des Schlosses (2) vorliegt,
- Erzeugen eines Signals, das Aufsperren oder Schließen des Schlosses (2) anzeigt, - Speichern dieses Signals in dem Speicher der Logik (8), und
- Anzeigen dieses Signals.
2. Verfahren zur Erfassung der Änderung des Schließzustandes mindestens eines Schlosses (2) mit einer an einem Schlüssel (1) befestigten Logik (8) mit Speicher und Anzeige (7) mit folgenden Schritten:
- Feststellen einer Verdrehung mit Erfassen der Drehrichtung eines dem Schloß (2) zugeordneten Schlüssels (1) in dem Schloß (2) und gleichzeitiges Feststellen der Sperrichtung des Schlosses (2),
- Vergleichen der erfaßten Drehrichtung mit der festgestellten Sperrichtung,
- Feststellen, ob ein Aufsperren oder Schließen des Schlosses (2) erfolgt, - Erzeugen eines entsprechenden Signals,
- Speichern dieses Signals in dem Speicher der Logik (8), und
- Anzeigen dieses Signals .
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Erfassung der Drehbewegung des Schlüssels (1) unabhängig vom Schloß (2) durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, wobei als weiterer Schritt eine Identifikation des Schlosses (2) vorgesehen ist und die Erfassung der Änderung des Schließzustandes zusammen mit der Kennung des Schlosses (2) gespeichert und/oder angezeigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Identifikation des Schlosses (2) zusammen mit der Erfassung der Änderung des Schließzustandes oder durch ein getrenntes, zusätzliches Signal erfolgt .
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 5, wobei als weiterer Schritt das Erfassen des Einführens des Schlüssels (1) in das Schloß (2) und/oder das Erfassen des Steckens des Schlüssels (1) in dem Schloß (2) vorgesehen ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 6, wobei die
Erfassung bzw. Feststellung oder Identifikation kontaktlos erfolgt .
8. Verfahren zur Erfassung des Schließzustandes mindestens eines Schlosses und zur Übermittlung an einen Benutzer, das folgende Schritte umfaßt :
- ständiges Erfassen des Schließzustandes des Schlosses (13) mit einem Schloß-Sensor-Modul (18),
- Übermitteln eines entsprechenden Signals an eine am Schlüssel (12) befestigbare Logik (8) mit einem Speicher und einer Anzeige (7) , wobei diese Übermittlung stets oder in periodischen Zeitabständen stattfindet oder ausgelöst wird durch eine Änderung des Schließzustandes,
- Speichern des Schließzustandes in dem Speicher, und - Anzeigen des Schließzustandes auf der Anzeige (7) .
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei ein weiteres, der Schloßidentifikation dienendes Signal übermittelt wird, um den Schließzustand mehrerer Schlösser (13) einzeln erfassen zu können.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei die Übermittlung des oder der Signale kontaktlos erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 - 10, wobei nach einer Änderung des Schließzustandes des Schlosses (13) eine Stoppuhr des Schloß-Sensor-Moduls (18) in Gang gesetzt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 11, wobei eine Erfassung der Änderung des Schließzustandes mehrerer Schlösser (2, 13) nacheinander sowie ein Speichern und/oder Anzeigen erfolgen.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 12, wobei weiter nach der Erfassung der Änderung des Schließzustandes eine Stoppuhr am Schlüssel (1; 12) in Gang gesetzt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 13, wobei die Erfassung der Änderung des Schließzustands mit der absoluten Zeit verknüpft wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, wobei die Stoppuhr und/oder absolute Zeit angezeigt werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 15, wobei ein periodisches Umschalten der Anzeige (7) zwischen den einzelnen gespeicherten Schließzuständen unterschiedlicher Schlösser (2, 13) erfolgt.
17. Vorrichtung zur Erfassung der Änderung des Schließzustandes eines Schlosses, die umfaßt:
- eine oder mehrere in der Nähe des Schlosses (2) angebrachte Markierungen (3), - einen oder mehrere drehfest mit dem Schlüssel (1) verbundene Sensoren (4) zur Erfassung dieser Markierungen (3) ,
- eine am Schlüssel (1) befestigbare Logik (8) mit einem Speicher, in dem Daten abgelegt werden können, wobei die Logik (8) die von den Sensoren (4) erhaltenen Signale verarbeiten kann, und
- eine Anzeige (7) zum Anzeigen des Schließzustandes.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei zur Erfassung der Verdrehung des Schlüssels (1) einer oder mehrere Sensoren (4) am Schlüssel (1) oder einem Anbauteil (6) vorgesehen sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Markierungen (3) als Magnete ausgebildet sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 - 19, wobei die Sensoren (4) als Hall-Sensoren und/oder Reedschalter ausgebildet sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 - 20, wobei ein weiterer Sensor (20) zum Erfassen des Einführens des Schlüssels (1) in das Schloß (2) und/oder zum Erfassen des Steckens des Schlüssels (1) in dem Schloß (2) vorgesehen ist.
22. Vorrichtung zur Erfassung des Schließzustandes eines Schlosses und zur Übermittlung an einen Benutzer, die umfaßt:
- ein in der Nähe des Schlosses (13) angebrachtes Schloß- Sensor-Modul (18) zur Erfassung des Schließzustandes
- einen mit dem Schloß-Sensor-Modul (18) verbundenen Sender (23) zur Übermittlung von Signalen,
- eine am Schlüssel (13) befestigbare Logik (8) mit einem Speicher mit einem Empfänger (24) zum Empfangen und Speichern des oder der von dem Schloß (13) erhaltenen Signale,
- eine am Schlüssel (12) befestigbare Anzeige (7) .
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei das Schloß-Sensor- Modul (18) am Schließblech eines dem Schloß (13) zugeordneten Türrahmens angebracht ist .
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, wobei das Schloß- Sensor-Modul (18) mit einer Stoppuhr gekoppelt ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 - 24, wobei die Logik (8) mit dem Speicher, die Anzeige (7) und ggf. der Empfänger (23) in einem am Schlüssel (1, 12) befestigbaren Teil (6, 19) aufgenommen sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 - 25, wobei die Anzeige (7) manuell an- und abschaltbar ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 - 26, wobei eine oder mehrere Tasten (21) zum Aktivieren/Deaktivieren, Umschalten zwischen verschiedenen Anzeigemodi und/oder Rücksetzen vorhanden sind.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 - 27, wobei die Anzeige (7) ständig in Betrieb ist und ggf. automatisch in periodischen Zeitabständen zwischen für mehrere Schlösser (2, 13) gespeicherten Schließzuständen umschaltet.
EP97954476A 1996-12-31 1997-12-30 Verfahren und vorrichtung zur schliesskontrolle von schlössern Expired - Lifetime EP1012430B1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19654443A DE19654443A1 (de) 1996-12-31 1996-12-31 Verfahren und Vorrichtung zur Schließkontrolle von Schlössern
DE19654443 1996-12-31
PCT/EP1997/007313 WO1998029626A1 (de) 1996-12-31 1997-12-30 Verfahren und vorrichtung zur schliesskontrolle von schlössern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP1012430A1 true EP1012430A1 (de) 2000-06-28
EP1012430B1 EP1012430B1 (de) 2002-10-23

Family

ID=7816268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP97954476A Expired - Lifetime EP1012430B1 (de) 1996-12-31 1997-12-30 Verfahren und vorrichtung zur schliesskontrolle von schlössern

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6255957B1 (de)
EP (1) EP1012430B1 (de)
AT (1) ATE226675T1 (de)
AU (1) AU724204B2 (de)
DE (2) DE19654443A1 (de)
WO (1) WO1998029626A1 (de)

Families Citing this family (45)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6388559B1 (en) * 1998-12-22 2002-05-14 Lucent Technologies, Inc. Remote control device and a method of using the same
JP3312900B2 (ja) * 2000-04-06 2002-08-12 有限会社セルフセキュリティ 施錠確認支援装置
GB0008716D0 (en) * 2000-04-10 2000-05-31 Long Robert Improved key and lock mechanisms
US6584818B2 (en) * 2001-01-19 2003-07-01 Schlage Lock Company Interconnected lock with lock status sensor
DE10104975A1 (de) * 2001-02-03 2002-08-08 Peter Goretzka Gerät zur elektronischen Verschlußkontrolle von Schließeinrichtungen
DE10126526C1 (de) * 2001-05-30 2003-01-30 Ulrich Abeler Vorrichtung zur Anzeige des Schließzustandes eines Schlosses
JP4374851B2 (ja) * 2002-05-10 2009-12-02 セイコーエプソン株式会社 表示機能付キー、表示方法および表示プログラム
AU2002950762A0 (en) * 2002-08-14 2002-09-12 John Philip Griffits Identification and selection of mechanical keys
IL152505A0 (en) * 2002-10-27 2003-05-29 Fiscal 1998 Ltd Lock status indicator
DE10338789B4 (de) * 2003-08-23 2005-10-27 Bayerische Motoren Werke Ag Türschließsystem für ein Kraftfahrzeug
CA2556269A1 (en) * 2004-02-25 2005-09-01 John Griffits Enhanced automated key selection system
US6886382B1 (en) * 2004-04-30 2005-05-03 Harold St. Felix Key with indicator
WO2006086907A1 (de) * 2005-02-16 2006-08-24 Jeanine Mahdjabin Ariana Durch kombination von schlüssel und code, sender oder ähnlichen zu betätigen schliesseinrichtung
US7500371B2 (en) 2005-11-18 2009-03-10 Acco Brands Usa Llc Locking device with passage
US20070120642A1 (en) * 2005-11-28 2007-05-31 Siemens Vdo Automotive Corporation Vehicle with passive key fob having presence detection arrangement with key fob
GB2439455B (en) * 2006-06-23 2012-01-11 Acco Brands Usa Llc Master keyed combination lock
SE530564C2 (sv) * 2006-11-10 2008-07-08 Carlos De La Fe Dahlin Nyckelminne
WO2008061541A1 (en) * 2006-11-21 2008-05-29 Alpha Asd Ltd Tamper evident lock
US7741969B2 (en) * 2007-03-28 2010-06-22 Honeywell International Inc. Door entry security device with electronic lock
US7866195B2 (en) * 2007-05-25 2011-01-11 Levine Jonathan E Door lock indicator
US8085125B2 (en) * 2007-09-08 2011-12-27 Nima Bigdely-Shamlo Method, apparatus, and system for an electronic key usage history indicator
US20090320537A1 (en) * 2008-06-27 2009-12-31 Richard Keith Alexander Tamper evident security lock
CN101644116B (zh) * 2008-08-08 2013-12-25 深圳富泰宏精密工业有限公司 蓝牙防盗预警系统及方法
BRPI1016060A2 (pt) 2009-05-29 2020-07-28 Acco Brands Usa Llc aparelho e sistema de segurança para um dispositivo eletrônico portátil, e, dispositivo de afixação para afixar um mesmo dispositivo eletrônico portátil.
US20100315233A1 (en) * 2009-06-13 2010-12-16 Joseph Eichenstein Dead bolt lock reminder triggered by proximity detector
US20100328089A1 (en) * 2009-06-13 2010-12-30 Joseph Eichenstein Dead bolt lock reminder using passive receiver
US20110050419A1 (en) * 2009-08-26 2011-03-03 Kwanyuen Ng Remote Intrusion Signaling Security System
ES2392387T3 (es) * 2010-01-15 2012-12-10 Iloq Oy Cerradura electromecánica
US8390448B2 (en) * 2011-02-16 2013-03-05 Hillel Weinstein Apparatus and method for electronic detection of key insertion and removal
USD651889S1 (en) 2011-04-19 2012-01-10 Acco Brands Usa Llc Security apparatus
US9057209B2 (en) 2011-10-28 2015-06-16 Joseph Eichenstein Low-cost door key with switch sensor indicator to detect dead bolt lock status
CN103147628A (zh) * 2012-12-04 2013-06-12 中国计量学院 一种汽车电子钥匙
ES2760538T3 (es) * 2014-09-09 2020-05-14 Hartwell Corp Elemento de bloqueo de detección de horquilla
EP3070683B1 (de) * 2015-03-16 2018-05-02 Gigaset Communications GmbH Überwachung des Schließzustandes eines Drehschlosses
DE102016201198A1 (de) * 2016-01-27 2017-07-27 Gerd Reime Sicherungs- und/oder Verriegelungssystem sowie zugehöriges Verfahren
EP3425553B1 (de) * 2016-02-29 2023-05-31 Hitachi Systems, Ltd. Detektor, detektionssystem, bedienungswerkzeug für detektionssystem und detektionssystemmechanismus
DE102016009638A1 (de) * 2016-08-07 2018-02-08 Frank Schütze Türschloss mit einem Schließmechanismus
GB2563060B (en) * 2017-06-02 2021-12-08 Avantis Hardware Ltd A lock indicator and a mechanical lock assembly
SI25574A (sl) * 2017-12-27 2019-06-28 Osek Mitja Naprava za zaznavanje in prikazovanje stanja zakljenjenosti ključavnice
US11545025B2 (en) 2018-03-12 2023-01-03 Innovation Lock, Llc Security system including automation notification and surveillance integration
US10721444B2 (en) * 2018-03-12 2020-07-21 Delta Lock Company, LLC Lock system including automation notification and surveillance integration
WO2020009718A1 (en) * 2018-07-03 2020-01-09 Esmart Tech, Inc. Cryptocurrency wallet with secure backup and restore
JP3221283U (ja) * 2019-02-26 2019-05-16 オムロン株式会社 鍵付属品
DE102019110347A1 (de) * 2019-04-18 2020-10-22 Eq-3 Holding Gmbh Vorrichtung zum Erkennen von Zuständen eines Schlosses und/oder einer Tür
GB202109178D0 (en) * 2021-06-25 2021-08-11 Avantis Hardware Ltd Lock cylinder apparatus and parts thereof

Family Cites Families (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3792493A (en) 1972-11-06 1974-02-12 Intelligence Services Prod Div Door actuated time recorder
DE3130744C2 (de) * 1980-12-08 1985-04-18 Jost 7801 Vörstetten Hoener Schlüssel
US4440011A (en) * 1981-06-04 1984-04-03 Martin Klein Lock position indicator
DE3207998A1 (de) * 1982-03-05 1983-09-08 Jost 7801 Vörstetten Hoener Schluessel
DE3407033A1 (de) * 1983-05-25 1984-11-29 Jost 7801 Vörstetten Hoener Schluessel
FR2599415A1 (fr) 1986-06-03 1987-12-04 Thome Paul Clefs et serrures a microprocesseurs
IL84520A (en) * 1987-11-18 1992-01-15 Shlomo Blumberg Reminder apparatus
US4908605A (en) * 1988-03-15 1990-03-13 Hiroshi Hasegawa Device for confirming whether a lock is locked or unlocked
US5111007A (en) * 1988-08-01 1992-05-05 The Eastern Company Switch lock with lighted position indicator
DE3835913A1 (de) * 1988-10-21 1990-05-03 Schulte Schlagbaum Ag Elektromotorisch betriebene schliessvorrichtung
JPH02136481A (ja) 1988-11-18 1990-05-25 Nec Corp 施錠開錠記憶表示機能付き鍵
US4936896A (en) * 1988-12-19 1990-06-26 Hiroshi Hasegawa Device for confirming whether a lock is locked or unlocked
DE3906887A1 (de) * 1989-03-03 1990-09-06 Winkhaus Fa August Schliessanlage
DE3915569A1 (de) * 1989-05-12 1990-11-15 Winkhaus Fa August Fenstersystem fuer ein gebaeude
JPH0420681A (ja) 1990-05-14 1992-01-24 Eijiro Masaoka 施錠日時確認装置付き鍵
US5337588A (en) * 1990-10-11 1994-08-16 Intellikey Corporation Electronic lock and key system
US5552777A (en) * 1992-02-14 1996-09-03 Security People, Inc. Mechanical/electronic lock and key
DE4327294C2 (de) * 1993-01-05 1996-04-18 Wolf Kesselhut Anzeigevorrichtung zur Überprüfung des Schließzustandes eines Schlosses
DE4315758C1 (de) * 1993-05-11 1994-10-06 Carton Angela Sicherungssystem
DE4315892C2 (de) * 1993-05-12 1995-06-08 Wehl Hans Joseph Schließsystem für anzeigende Schlüssel
US5435160A (en) * 1993-06-28 1995-07-25 Linsalato; Randy Key locking indicator
US5548984A (en) * 1993-08-09 1996-08-27 Miyatsu; Takayoshi Locking/unlocking state confirming device
CA2112054C (en) * 1993-12-21 1997-07-01 Mark Joseph Whinton Key with lock status indication
JP3167862B2 (ja) * 1994-06-30 2001-05-21 三井金属鉱業株式会社 アンチセフト機構付ドアロック装置
CH689625A5 (fr) * 1996-10-22 1999-07-15 Tasky Anstalt C O Fundationsan Clé munie d'un affichage d'état.
US6000609A (en) * 1997-12-22 1999-12-14 Security People, Inc. Mechanical/electronic lock and key therefor

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
See references of WO9829626A1 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19654443A1 (de) 1998-07-02
ATE226675T1 (de) 2002-11-15
WO1998029626A1 (de) 1998-07-09
DE59708583D1 (de) 2002-11-28
AU5860898A (en) 1998-07-31
AU724204B2 (en) 2000-09-14
US6255957B1 (en) 2001-07-03
EP1012430B1 (de) 2002-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1012430B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur schliesskontrolle von schlössern
DE4329697C2 (de) Fernsteuerbare Zugangskontrolleinrichtung
EP0809743B1 (de) Elektronischer schlüssel
EP0183738A1 (en) Control installation and method for checking control points in a surveillance installation
EP0224607B1 (de) Schliessvorrichtung mit elektronischem Identifizierungssystem
DE60125804T2 (de) Fernbedienbares türschloss
EP1801328A2 (de) Überwachbare Verriegelungsanordnung für ein Fenster, eine Türe oder dergleichen und Verfahren zum Betrieb einer solchen Verriegelungsanordnung
DE69002786T2 (de) Schloss mit einem elektronischen Schlüssel.
EP3591147A1 (de) Zweiradschloss mit alarmfunktion
DE4024689C2 (de)
DE2634303A1 (de) Elektronische schliesseinrichtung
EP0877333A2 (de) Vorrichtung zur drahtlosen Energieübertragung und Ausführung einer Aktion
EP0949396B1 (de) Kippfensterverriegelung einer Objektsicherungsanlage
EP0654769B1 (de) Vorrichtung zum Scharfschalten einer Funkalarmanlage
CH647576A5 (de) Schliessvorrichtung.
EP0287686B2 (de) Überwachte Schliessvorrichtung
EP0244652A1 (de) Blockschloss
DE4330118C1 (de) Fernsteuerbare Zugangskontrolleinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10164831B4 (de) Programmierbarer elektromechanischer Schließzylinder
DE10225368C1 (de) Schließzylinder mit kontaktloser Übertragung eines Signals
DE2747388A1 (de) Elektronisches kontrollsystem
DE10202802B4 (de) Datenübertragungssystem
AT389732B (de) Schloss mit elektronischer codierung
DE4310690C2 (de) Einrichtung zum Sichern von Kraftfahrzeugen gegen Einbruch und Diebstahl
DE102010035765B4 (de) Vorrichtung zum Überwachen des Zustandes einer Schutzeinrichtung einer Maschine, insbesondere Sicherheitsschalter, und Verfahren zum Betrieb einer solchen Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

17P Request for examination filed

Effective date: 19990716

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AT BE CH DE ES FR GB IT LI NL SE

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

17Q First examination report despatched

Effective date: 20020226

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): AT BE CH DE ES FR GB IT LI NL SE

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20021023

Ref country code: IT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRE;WARNING: LAPSES OF ITALIAN PATENTS WITH EFFECTIVE DATE BEFORE 2007 MAY HAVE OCCURRED AT ANY TIME BEFORE 2007. THE CORRECT EFFECTIVE DATE MAY BE DIFFERENT FROM THE ONE RECORDED.SCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20021023

Ref country code: GB

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20021023

Ref country code: FR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20021023

REF Corresponds to:

Ref document number: 226675

Country of ref document: AT

Date of ref document: 20021115

Kind code of ref document: T

REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: FG4D

Free format text: NOT ENGLISH

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: EP

REF Corresponds to:

Ref document number: 59708583

Country of ref document: DE

Date of ref document: 20021128

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: AT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20021230

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: LI

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20021231

Ref country code: CH

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20021231

Ref country code: BE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20021231

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20030123

NLV1 Nl: lapsed or annulled due to failure to fulfill the requirements of art. 29p and 29m of the patents act
GBV Gb: ep patent (uk) treated as always having been void in accordance with gb section 77(7)/1977 [no translation filed]

Effective date: 20021023

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: ES

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20030429

BERE Be: lapsed

Owner name: VERKERHRS-OPTIMIERUNGS-SYSTEME G.M.B.H. & CO. K.G.

Effective date: 20021231

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: PL

EN Fr: translation not filed
PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed

Effective date: 20030724

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 20051122

Year of fee payment: 9

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20070703