EP0575632A1 - Verfahren zur Gerbung von Fischhäuten - Google Patents

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EP0575632A1 EP92108180A EP92108180A EP0575632A1 EP 0575632 A1 EP0575632 A1 EP 0575632A1 EP 92108180 A EP92108180 A EP 92108180A EP 92108180 A EP92108180 A EP 92108180A EP 0575632 A1 EP0575632 A1 EP 0575632A1
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    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C13/00Manufacture of special kinds or leather, e.g. vellum

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  • the leather is now finished using the usual technique. They need to be colored and trimmed.

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Abstract

1. Den Fisch maschinell oder von Hand abziehen und wiegen. 2. Die Häute mit reichlich Salz in Kisten oder andere Behälter füllen. 3. Wassermenge zwischen 50 % und 90 % vom Gewicht der Häute, zwischen 0,5 % und 5 % einer Seife hinzufügen, bei einer Umdrehungszahl von 0,5 bis zu 5 Umdrehungen pro Minute, Rotationsdauer 1 - 2 Stunden. 4. Wasser ablassen. 5. Zwischen 30 % und 150 % Wasser vom Ausgangsgewicht der Häute, die beizufügende Salzmenge richtet sich danach, daß 7/7,5 8E (Beaumé) entstehen. Das Gerbefaß bei 1 Umdrehung pro Minute in Bewegung setzen. In Wasser verdünnte Schwefelsäure hinzugießen, sodaß ein PH Wert von 2,8 erreicht wird. Die Umdrehungsdauer richtete sich nach dem Erreichen des gewünschten PH Wertes. 6. Ein Chromgerbstoff in Pulverform auf der Basis von Chromsulfat, im Anteil zwischen 1 % und 2,5 % beifügen. Umdrehungsdauer zwischen 30 Minuten und 10 Stunden, bei 1 Umdrehung pro Minute. 7. Zwischen 0,1 % und 2 % eines Fungizids/ Algizids beifügen und zwar verdünnt mit Wasser, anschließend 2%- 3 % eines selbstabstumpfenden Chromgerbstoffs (Chromsulfatgerbstoff in Pulverform) dazumischen, zusammen 2 - 5 Stunden bei einer Umdrehungszahl von 1 Umdrehung pro Minute rotieren lassen. 8. Einen chromoxydhaltigen Gerbstoff 7,2 % davon zwischen 1 % und 10 % beifügen, die Flüssigkeit zwischen 2 Stunden und 20 Stunden im Faß lassen. Umdrehungszahl: 3 Umdrehungen pro Minute. 9. Zwischen 1 % und 15 % eines synthetischen Fettes beifügen - Nach 2 - 15 Minuten. 10. Wassermenge zwischen 10 % und 300 % beifügen. Wassertemperatur zwischen 25°C und 70°C, 5 bis 7 Umdrehungen pro Minute Rotationsdauer 12 - 18 Stunden. 11. Die Flüssigkeit ablassen. 12. Zwischen 50 % und 400 % Wasser einfüllen, Temperatur zwischen 30°C und 80°C, einen neutralislerenden Nachgerbstoff beifügen (chromhaltig, lichtecht, synthetisch, mit besonders guter Chromauszehrung) zwischen 1 % und 10 %, soviel, daß der PH-Wert bei 6 liegt. PH = 6. Umdrehungszahl erhöhen auf 10 Umdrehungen pro Minute. 13. Flüssigkeit ablassen. 14. Zwischen 50 % und 500 % Wasser beifügen, Temperatur zwischen 30°C und 70°C, eine Kombination von ausgewählten Naturfetten, und zwar zwischen 1 % und 30% vorher in Wasser auflösen, bei einer Wassertemperatur zwischen 50°C und 80°C. Dann fügen wir noch geradkettige Kohlenwasserstoffe bei,welche als synthetisches Fett indentlfiziert sind, und zwar in einer Menge zwischen 1 % und 30 %. Rotationsdauer zwischen 30 Minuten und 3 Stunden.

Description

    Wieder grün machen:
  • Häute
    90 % Fließendes Wasser
    1 % Baymol A
    1 Std. 10 Min. im Faß Drehen, bei 1 Umdrehung Pro Minute
    H₂O auslassen
  • Pikel
  • 70 % H₂O
    10 % oder andere % Salz, bis zu BE(Beaumé) 7/7,5
    0,8 % Schwefelsäure
    1 Std. 10 Min. im Faß drehen, bei 1 Umdrehung pro Minute
  • Chromgerbung
  • 2,5 % Baychrom A
    3 Std. Drehen, bei 1 Umdrehung pro Minute
    0,2 % Preventol CR
    2,5 % Baychrom A
    3 Std. drehen, bei 1 Umdrehung pro Minute
    4 % Baychrom CH
    4 Std. drehen , bei 3 Umdrehungen pro Minute
    5 % Coripol DX 1202
    5 Minuten drehen, bei 3 Umdrehungen pro Minute
    100 % H₂O bei 45oC, 12 bis 18 Std Drehen, bei 5 Umdrehungen/Min.
    Flüssigkeit ablassen
  • Nachgerbung/Neutralisation
  • 200 % H₂O bei 50oC
    5 % Blancorol RC (CF)
    Im Faß drehen, bei 10 Umdrehungen pro Minuten
    Flüssigkeit ablassen
  • Fettung
  • 200 % H₂O bei 50oC
    10 % Coripol MB
    10 % Chromopol UFS
    2 Std drehen im Faß, bei 10 Umdrehungen pro Minute
    Färben und Zurichten nach üblichen Verfahren
  • "Verfahren zur Gerbung von Fischhäuten"
  • Um von Fischhäuten Leder herzustellen, gehe man folgendermaßen vor:
  • A,
    Den Fisch maschinell oder von Hand abziehen und die Haut wiegen.
    B,
    Die Häute mit reichlich Salz in Kisten oder andere Behälter füllen.
    C,
    Die Häute so abgezogen und konserviert in Gerbefässer füllen, und fließendes Wasser einlassen. Die Wassermenge kann variieren zwischen 50% und 90% vom Gewicht der Häute. Empfehlenswert sind 90 % Wasser. Dann fügt man eine biologisch abbaubare Seife hinzu. Der prozentuelle Anteil kann zwischen 0,5 % und 5 % liegen. Wir empfehlen 1 % Baymol A von Bayer. Nun kann das Faß bei einer Umdrehungszahl von 0,5 bis zu 5 Umdrehungen pro Minute in Rotation gesetzt werden, empfehlenswert ist 1 Umdrehung pro Minute. Die Zeit der Rotation kann zwischen 1 Std. und 2 Std. liegen, empfehlenswert ist 1Std. 10 Min.
    D,
    Wasser ablassen!
    E,
    Fließendes Wasser einfüllen. Die Wassermenge liegt zwischen 30 % und 150 % vom Ausgangsgewicht der Häute, wir empfehlen 70 % Wasser. Dann geben wir die Menge Salz zu, daß BE (Beaumé) 7/7,5 Grade entstehen. Das Gerbefaß in Bewegung setzen bei 1 Umdrehung pro Minute.
    Während sich das Faß dreht, schüttet man durch die Eingießöffnung in Wasser verdünnte Schwefelsäure, im Verhältnis 1 zu 20 zu, und zwar 0,8 % vom Gewicht der Häute, auf jeden Fall soviel, daß der PH-Wert 2,8 erreicht. Die Zelt der Rotation hängt davon ab, bis der oben genannte PH-Wert erreicht ist. Sie ist variabel zwischen 1 Std. und 1 1/2 Std. Erinnern wir uns daran, daß die Umdrehungszahl bei 1 Umdrehung pro Minute liegt.
    F,
    Nachdem dieser PH Wert erreicht ist, fahren wir mit dem Chromprozess fort. Das verwendete Chrom wird von der Haut fast vollkommen aufgenommen, deshalb ist der Prozess extrem ökologisch, im Vergleich zu jeder anderen Technologie. Jede andere Chromgerbung, die für Rind- Ziege- oder Reptilleder, oder irgend ein anderes petentiertes Verfahren zur Gerbung von Fischhaut, läßt einen ungenutzten Rest von mindestens 30 % (dreißig) Chromgerbemitteln im Abwasser zurück, während bei unserem Verfahren nur 2 % (zwei) Chromrückstände im Abwasser verbleiben. Es ist offensichtlich, welcher enorme Fortschritt durch unsere Technologie garantiert wird. Das Haus Bayer Leverkusen, nennt diesen Chromgerbungsprozess Baychrom C (siehe Anlage). Wir benutzen dieses Verfahren zum Gerben von Fischhäuten, vervollständigt mit weiteren Vorgängen, sowie Fungiziden/Algiziden (Antiseptiken) und Fettungsprodukten.
    F₁,
    Wir füllen in das Gerbfaß einen Chromgerbstoff in Pulverform, auf der Basis von Chromsulfat. Der Anteil der hinzugegeben werden muß, liegt bei 1 % und 2,5 %, empfehlenswert sind 2,5 %. Wir lassen das Ganze zwischen 30 Minuten und 10 Std. drehen, empfehlenswert sind 3 Std. Die Umdrehungszehl bleibt bei 1 Umdrehung pro Minute. Wir verwenden Baychrom A von Bayer.
    F₂,
    Nach dieser Zeit geben wir in das Gerbfaß ein Fungizid/Algizid, und zwar zu einem Anteil von 0,1 % und 2 %, wir verwenden 0,5 %, verdünnt mit Wasser und weiteren 2,5 % Baychrom A. Das Fungizid das wir verwenden, heißt Preventol CR von Bayer. Alles zusammen muß nun weitere 3 Stunden rotieren, bei einer Umdrehungszahl von 1 Umdrehung pro Minute.
    F₃,
    Nun fügen wir einen Chromoxydhaltigen Gerbstoff von 7,2 % bei. Wir geben zwischen 1 % und 10 % dazu, empfehlenswert sind 4 %. Die Flüssigkeit bleibt mindestens 2 Std. höchstens 20 Std. im Faß, empfehlenswert sind 4 Std. Die Umdrehungen werden nun auf 3 Umdrehungen pro Minute erhöht. Das Chrom das wir verwenden heißt Baychrom CH von Bayer.
    F₄,
    Nun geben wir ein synthetisches Fett in das Faß. Die Menge liegt zwischen 1 % und 15 %, empfehlenswert sind 5 %. Wir empfehlen Coripol DX 1202 von Bayer.
    - Nach 5 Minuten!
    F₅,
    Man fügt eine Menge Wasser bei, welche zwischen 10 % und 300 % liegt, empfehlenswert sind 100 % Wasser. Die Wassertemperatur sollte zwischen 25oC und 70oC liegen, wir raten 45oC. Nun erhöhen wir die Umdrehungen auf 5 bis 7 Umdrehungen pro Minute. Der Zeitraum der Rotation beträgt nunmehr 12 - 18 Stunden.
    G,
    Die Flüssigkeit wird abgelassen.
    H,
    Man fülle zwischen 50 % und 400 % Wasser ins Gerbfass, empfehlenswert sind 200 % Wasser vom Ausgangsgewicht, bei einer Temperatur, die zwischen 30oC und 80oC liegt, idealerweise 50oC. Dann geben wir einen neutralisierenden Nachgerbstoff zu, welcher die komplexierenden Bestandteile fixieren soll, das im Produkt enthaltene Chrom. Wir verwenden Blancorol RC - (CF). Davon geben wir zwischen 1 % und 10 % bei, empfehlenswert sind 5 %, oder jedenfalls die Menge, daß nach einer Stunde der PH Wert bei 6 liegt. PH=6 In dieser Fase erhöhen wir auf 10 Umdrehungen pro Minute.
    I,
    Die Flüssigkeit wird abgelassen.
    L,
    Nun geben wir in das Gerbfaß zwischen 50 % und 500 % Wasser, empfehlenswert sind 200 % Wasser, welches eine Temperatur zwischen 30oC und 70oC haben soll, die ideale Wassertemperatur, liegt bei 50oC. Anschließend fügen wir eine Kombination von ausgewählten Naturfetten bei. Die Menge der Naturfette sollte zwischen 1 % und 30 % liegen, empfehlenswert sind 10 %.
    L,
    Jene werden vor dem Beimengen in Wasser aufgelöst, und zwar in dem Verhältnis 1 : 4, bei einer Wassertemperatur von 60oC. Wir verwenden Coripol MB von Bayer. Dann fügen wir noch geradkettige Kohlenwagserstoffe bei, welche als synthetisches Fett identifiziert ist, und Chromopol UFS (Bayer) heißt.
    Die beigefügte Menge liegt zwischen 1 % und 30 %, empfehlenswert sind 10 %. Alles zusammen muß sich zwischen 30 Minuten und 3 Stunden drehen. Empfehlenswert sind 2 Stunden.
  • Die Fertigstellung der Leder erfolgt nun nach der üblichen Technik. Sie müssen gefärbt werden und zugerichtet.

Claims (14)

  1. Den Fisch maschinell oder von Hand abziehen und wiegen.
  2. Die Häute mit reichlich Salz in Kisten oder andere Behälter füllen.
  3. Wassermenge zwischen 50 % und 90 % vom Gewicht der Häute, zwischen 0,5 % und 5 % einer Seife hinzufügen, bei einer Umdrehungszahl von 0,5 bis zu 5 Umdrehungen pro Minute, Rotationsdauer 1 - 2 Stunden.
  4. Wasser ablassen.
  5. Zwischen 30 % und 150 % Wasser vom Ausgangsgewicht der Häute, die beizufügende Salzmenge richtet sich danach, daß 7/7,5 BE (Beaumé) entstehen. Das Gerbefaß bei 1 Umdrehung pro Minute in Bewegung setzen. In Wasser verdünnte Schwefelsäure hinzugießen, sodaß ein PH Wert von 2,8 erreicht wird. Die Umdrehungsdauer richtet sich nach dem Erreichen des gewünschten PH Wertes.
  6. Ein Chromgerbstoff in Pulverform auf der Basis von Chromsulfat, im Anteil zwischen 1 % und 2,5 % beifügen. Umdrehungsdauer zwischen 30 Minuten und 10 Stunden, bei 1 Umdrehung pro Minute.
  7. Zwischen 0,1 % und 2 % eines Fungizids/ Algizids beifügen und zwar verdünnt mit Wasser, anschließend 2%- 3 % eines selbstabstumpfenden Chromgerbstoffs (Chromsulfatgerbstoff in Pulvarform) dazumischen, zusammen 2 - 5 Stunden bei einer Umdrehungszahl von 1 Umdrehung pro Minute rotieren lassen.
  8. Einen chromoxydhaltigen Gerbstoff 7,2 %, davon zwischen 1 % und 10 % beifügen, die Flüssigkeit zwischen 2 Stunden und 20 Stunden im Faß lassen. Umdrehungszahl: 3 Umdrehungen pro Minute.
  9. Zwischen 1 % und 15 % eines synthetischen Fettes beifügen - Nach 2 - 15 Minuten
  10. Wassermenge zwischen 10 % und 300 % beifügen. Wassertemperatur zwischen 25oC und 70oC, 5 bis 7 Umdrehungen pro Minute Rotationsdauer 12 - 18 Stunden.
  11. Die Flüssigkeit ablassen.
  12. Zwischen 50 % und 400 % Wasser einfüllen, Temperatur zwischen 30oC und 80oC, einen neutralisierenden Nachgerbstoff beifügen (chromhaltig, lichtecht, synthetisch, mit besonders guter chromauszehrung) zwischen 1 % und 10 %, soviel, daß der PH-Wert bei 6 liegt. PH = 6. Umdrehungszahl erhöhen auf 10 Umdrehungen pro Minute.
  13. Flüssigkeit ablassen.
  14. Zwischen 50 % und 500 % Wasser beifügen, Temperatur zwischen 30oC und 70oC, eine Kombination von ausgewählten Naturfetten, und zwar zwischen 1 % und 30 %, vorher in Wasser auflösen, bei einer Wassertemperatur zwischen 50oC und 80oC. Dann fügen wir noch geradkettige Kohlenwasserstoffe bei, welche als synthetisches Fett identifiziert sind, und zwar in einer Menge zwischen 1 % und 30 %. Rotationsdauer zwischen 30 Minuten und 3 Stunden.
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