EP0432710A1 - Tabakpfeife - Google Patents
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- A24F1/00—Tobacco pipes
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- A24F1/00—Tobacco pipes
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Definitions
- the heat-conducting lining additionally substantially surrounds the entire combustion chamber. Because then the heat generated in the area of the glow zone (more precisely: an excess part thereof) is transported directly from the glow zone through the heat-conducting lining to the constriction and into the initial part of the shaft tube. As a result, the temperature rises in that area of the pipe, so that the formation of condensate is reduced and, above all, the precipitation of important aromatic substances is prevented.
- the invention makes use of the knowledge that a heat-conducting lining can absorb and transmit a quantity of heat many times greater than the smoke in the prior art.
- the inventive concept is to form the head and the shaft tube in one piece as a conical winding body made of paper, the constriction being pressed in like a notch and there the head being angled relative to the shaft tube.
- Such winding bodies provided with a mouthpiece at the slender end are known as cigar tips.
- the temperature in the area of the constriction 3a and the subsequent subsection of the shaft tube 7 is increased in such a way that the formation of condensate is at least substantially reduced and therefore important aroma substances remain in the smoke, which reaches the smoker through the mouthpiece 6.
- the body 9 also heats up due to its contact, in particular with the heat-conducting lining 4. The smoking temperature in this zone of the tobacco pipe interior is further stabilized in this way.
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Tabakpfeife mit einem den Brennraum umschließenden Kopf sowie einem daran ansetzenden rohrförmigen Schaft, der an seinem anderen Ende mit einem Mundstück versehen ist, wobei sich am Übergang vom Brennraum zum Schaftrohr eine Engstelle des Rauch-Durchtrittsquerschnitts befindet und mit einer durch die Engstelle ins Schaftrohr reichenden wärmeleitenden Auskleidung.
- Eine solche Tabakpfeife ist aus der US-PS 2 652 062 bekannt. Bei dieser bekannten Tabakpfeife ist die wärmeleitende Auskleidung zusätzlich noch im unterhalb des eigentlichen Brennraumes befindlichen untersten Teil des Kopfes als Metallschälchen angeordnet. Nach der Lehre der US-PS 2 652 062 soll das Metallschälchen die Wärme aus dem die Engstelle passierenden Rauch absorbieren und am Boden des Pfeifenkopfes halten. Als Folge davon soll die durch das Schaftrohr fließende Flüssigkeit bei Auftreffen auf das erwärmte Metallschälchen verdampfen. Deshalb wird in dieser Druckschrift das Metallschälchen auch Verdampfer genannt.
- Bei dieser bekannten Tabakpfeife kommt es demnach zu der üblichen starken Kondensatbildung im Schaftrohr. Die Kondensatbildung hat ihre Ursache darin, daß der Rauchstrom im Bereich der Engstelle stark beschleunigt wird und der umgebende Bereich des Kopfes sowie des angrenzenden Schaftes relativ kalt bleibt und daß somit der abkühlende Rauch nur noch weniger Feuchtigkeit verhalten zu mag. Dies gilt insbesondere für den Beginn eines Rauchvorganges, wenn die Glutzone des Tabaks besonders weit von jenem Bereich entfernt ist. Zwar soll die im Bodenbereich des Kopfes in Form des Metallschälchens befindliche und durch die Engstelle ins Schaftrohr reichende wärmeleitende Auskleidung diesen Bereich erwärmen; es hat sich jedoch gezeigt, daß die Erwärmung der Auskleidung nur äußerst gering ist und somit nicht die gewünschte Wirkung zeigt. Dies liegt daran, daß nicht genügend Wärme aus dem Rauch absorbiert werden kann, da Rauch naturgemäß nur in sehr geringem Maße Wärme aufnehmen und weiterleiten kann.
- Mit dem so entstehenden Kondensat werden aber viele Aromastoffe dem Rauch entzogen, die der Raucher gerade genießen will; darüber hinaus neigt die Glut in der Tabakfüllung des Kopfes zum Erlöschen.
- Nur langsam erwärmt sich im Laufe eines Rauchzyklus' der gewöhnlich aus Holz, Ton, Meerschaum u.dgl. bestehende Pfeifenkopf. Es ist jedoch kein Zufall, daß der Pfeifenkopf regelmäßig aus schlecht wärmeleitendem Material besteht. Anderenfalls würde nicht nur ein Halten der Pfeife am Kopf wegen dessen hoher Temperatur unmöglich sein, sondern es würde eine starke Wärmeabstrahlung auch den Abbrand des Tabaks beeinträchtigen.
- Es wurde nun gefunden, daß man ohne derartige Beeinträchtigung ein wesentlich verbessertes Rauchverhalten einer Pfeife der eingangs geschilderten Art erzielen kann, wenn erfindungsgemäß die wärmeleitende Auskleidung zusätzlich noch den gesamten Brennraum im wesentlichen umgibt. Denn dann wird die im Bereich der Glutzone entstehende Wärme (genauer: ein überschüssiger Teil hiervon) direkt von der Glutzone durch die wärmeleitende Auskleidung zur Engstelle und in den Anfangsteil des Schaftrohres hinein transportiert. Dadurch erhöht sich in jenem Bereich der Pfeife die Temperatur, so daß die Kondensatbildung verringert und vor allem das Ausfallen wichtiger Aromastoffe verhindert wird. Dabei macht sich die Erfindung die Erkenntnis zunutze, daß eine wärmeleitende Auskleidung ein Vielfaches mehr an Wärmemenge als der Rauch beim Stand der Technik aufnehmen und übertragen kann.
- Zugleich verringert sich die lokale Überhitzung des Pfeifenkopfmaterials im Bereich der Glutzone, und es ist möglich, den eigentlichen Pfeifenkopf aus billigem Material sowie mit geringer Wärme auszuführen. Deshalb besteht eine besondere Weiterbildung des Erfindungsgedankens darin, den Kopf und das Schaftrohr einstückig als konischen Wickelkörper aus Papier zu bilden, wobei die Engstelle kerbartig eingepreßt und dort der Kopf gegenüber dem Schaftrohr abgewinkelt ist. Derartige, am schlanken Ende mit einem Mundstück versehene Wickelkörper sind als Zigarrenspitzen bekannt.
- Indem man diese als billige Wegwerfartikel bekannten Zigarrenspitzen im vorstehend erläuterten Sinne um- und weiterbildet, erhält man eine ebenso billige Pfeife, die beispielsweise mit vorgefertigten Tabakpatronen gefüllt werden kann und nach ein- oder zweimaligem Gebrauch weggeworfen werden kann. Versuche haben ergeben, daß die Innenauskleidung des Kopfes bis in das Schaftrohr hinein mit Stanniol ausreicht, um zum einen das Anbrennen oder Ansengen des äußeren Papierwickels zu verhüten und zum anderen einen gleichmäßigen Abbrand des Tabaks zu bewirken, ohne daß die Glut zum Erlöschen neigt, und ohne daß Kondensat in störendem Maße - sowie unter Verlust wesentlicher Aromastoffe - ausgeschieden wird.
- Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß sich das Schaftrohr hinter der Engstelle dieser gegenüber erweitert und einen im wesentlichen kugelförmigen Körper aus wärmespeicherndem Material aufnimmt, der bereichsweise an der Auskleidung anliegt. Dieser Körper nimmt Wärme aus der Auskleidung, bei hoher Temperatur aber auch aus dem Rauch auf und bewirkt damit zusätzlich eine Verstetigung der Rauchtemperatur im Bereich des Kopfes und des Schaftrohres sowie über den Zeitraum eines Abrauchzyklus'.
- Darüber hinaus nimmt der vorzugsweise lose in das Rohr eingelegte Körper insbesondere dann das gleichwohl auftretende Kondensat auf, wenn er eine durch offene Porosität vergrößerte Oberfläche hat, also etwa aus Blähton besteht. Im Kontext des Konzepts einer billigen "Einmal-Pfeife" stellt ein im wesentlichen kugelförmiger Blähtonkörper eine adäquate Ergänzung dar.
- Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt:
- Fig. 1
- im Teilschnitt den 'Rohling' einer erfindungsgemäßen Tabakpfeife;
- Fig. 2
- im Längsschnitt die fertige Tabakpfeife;
- Fig. 3
- die Tabakpfeife der Fig. 2 in Seitenansicht; und
- Fig. 4
- ein erfindungsgemäß weitergebildetes Mundstück im Längsschnitt.
- Der in Fig. 1 dargestellte Rohling einer erfindungsgemäßen Tabakpfeife ist aus einer herkömmlichen Zigarrenspitze hervorgegangen, und zwar durch schräges Abschneiden eines Teils des im ganzen mit 1 bezeichneten Wickelkörpers 1 an seinem offenen Ende größten Durchmessers, so daß der strichpunktiert angegebene Abschnitt 2 entfällt. Ferner sind in den Wickelkörper 1 einander gegenüberliegende Kerben 3 eingebracht worden. Selbstverständlich kann der Wickelkörper 1 von vornherein ohne den Abschnitt 2 sowie gegebenenfalls mit den Kerben 3 hergestellt werden.
- Im Innern des Wickelkörpers 1 ist eine Auskleidung 4 angeordnet, die aus einer dünnen Aluminiumfolie besteht und nur zwecks besserer Erkennbarkeit in der Zeichnung relativ dick dargestellt ist. Die Auskleidung 4 ragt von der vorderen Öffnung 5 über die Kerben 3 und damit die von ihnen gebildete Engstelle 3a hinaus in den zum Mundstück 6 hin anschließenden Abschnitt des Wickelkörpers 1. Dieser Abschnitt bildet das spätere Schaftrohr 7 der Pfeife, während der zwischen der Öffnung 5 und den Kerben 3 liegende Abschnitt des Wickelkörpers 1 zum Kopf 8 der Pfeife wird.
- Ehe durch Abknicken des Kopfes 8 gegenüber dem Schaftrohr 7 die Pfeife ihre in den Fig. 2 und 3 dargestellte Form erhält, wird in den mit der Auskleidung 4 versehenen Teilabschnitt des Schaftrohres 7 ein im wesentlichen kugelförmiger Körper 9 aus Blähton eingesetzt. Beim Abknicken und Abwinkeln des Kopfes 8 gegenüber dem Schaftrohr 7 im Bereich der Kerben 3 verengt sich, wie Fig. 2 deutlich macht, die Engstelle 3a weiter, so daß sich der Körper 9 in dem mit dem Auskleidung 4 versehenen Teilabschnitt des Schaftrohres 7 infolge seiner losen Aufnahme zwar etwas bewegen, diesen Teilabschnitt aber weder in der einen noch in der anderen Richtung hin verlassen kann.
- Wird der Innenraum des Kopfes 8, welcher den Brennraum 10 der Pfeife bildet, mit Tabak beispielsweise in Form einer Patrone 11 gefüllt (wie sie etwa aus den DE-PSen 602 151 und 873 915 sowie der CA-PS 771 426 bekannt war) und angezündet, so wird ein Teil der dabei entstehenden Wärme von der Auskleidung 4 zur Engstelle 3a und in den anschließenden Teilabschnitt des Schaftrohres 7 geleitet. Dadurch wird zum einen der aus Papier bestehende Wickelkörper 1 auch im Bereich der Glutzone im Brennraum 10 auf einer Temperatur gehalten, welche nicht zum sofortigen Ansengen oder gar Verbrennen des Wickelkörpers 1 führt. Zum anderen wird die Temperatur im Bereich der Engstelle 3a und dem anschließenden Teilabschnitt des Schaftrohres 7 so erhöht, daß die Bildung von Kondensat zumindest wesentlich reduziert ist und deshalb auch wichtige Aromastoffe im Rauch verbleiben, der durch das Mundstück 6 hindurch zum Raucher gelangt. Bei diesem Vorgang erwärmt sich auch der Körper 9 aufgrund seines Kontakts vor allem mit der wärmeleitenden Auskleidung 4. Die Rauchtemperatur in dieser Zone des Tabakpfeifen-Innenraums wird auf diese Weise weiter verstetigt.
- Fig. 4 zeigt in vergrößerter Ausschnittsdarstellung des Mundstücks 6 die Anordnung einer Öffnung 12, die der Raucher nach Belieben mit den Lippen verschließen oder offenhalten kann. Im letzteren Falle kann, wie mittels der Pfeile 13 angedeutet, Nebenluft in den Rauchkanal 14 im Mundstück 6 eindringen und verdünnt sowie kühlt den Rauchstrom durch den Rauchkanal 14.
Claims (9)
- Tabakpfeife mit einem den Brennraum (10) umschließenden Kopf (8) sowie einem daran ansetzenden rohrförmigen Schaft (7), der an seinem anderen Ende mit einem Mundstück (6) versehen ist, wobei sich am Übergang vom Brennraum (10) zum Schaftrohr (7) eine Engstelle (3a) des Rauch-Durchtrittsquerschnitts befindet, und mit einer durch die Engstelle (3) ins Schaftrohr (7) reichenden wärmeleitenden Auskleidung (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (4) zusätzlich den gesamten Brennraum (10) im wesentlichen umgibt.
- Tabakpfeife nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (4) aus einem metallischen Überzug, insbesondere einer Aluminiumfolie, besteht. - Tabakpfeife nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schaftrohr (7) hinter der Engstelle (3a) dieser gegenüber erweitert und einen im wesentlichen kugelförmigen Körper (9) aus wärmespeicherndem Material aufnimmt, der bereichsweise an der Auskleidung (4) anliegt. - Tabakpfeife nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (9) lose in das Rohr (7) eingelegt ist. - Tabakpfeife nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (9) eine durch offene Porosität vergrößerte Oberfläche hat. - Tabakpfeife nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (9) aus Blähton besteht. - Tabakpfeife nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (8) und das Schaftrohr (7) einstückig aus dünnwandigem Material bestehen. - Tabakpfeife nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein konischer Wickelkörper (1) aus Papier den Kopf (8) und das Schaftrohr (7) bildet, wobei die Engstelle (3a) kerbartig eingepreßt und dort der Kopf gegenüber dem Schaftrohr abgewinkelt ist. - Tabakpfeife nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Mundstück (6) eine von den Lippen des Rauchers verschließbare, in den das Schaftrohr (7) fortsetzenden Rauchkanal (14) führende öffnung (12) für Nebenluft vorgesehen ist.
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