DE1053977B - Selbsttaetige Feuerwaffe mit Gasdrucklader - Google Patents

Selbsttaetige Feuerwaffe mit Gasdrucklader

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DE1053977B DEB41025A DEB0041025A DE1053977B DE 1053977 B DE1053977 B DE 1053977B DE B41025 A DEB41025 A DE B41025A DE B0041025 A DEB0041025 A DE B0041025A DE 1053977 B DE1053977 B DE 1053977B
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
    • F41A5/26Arrangements or systems for bleeding the gas from the barrel
    • F41A5/28Adjustable systems

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Feuerwaffe mit Gasdrucklader und einstellbarer Drosselung der Gasentnahme.
Bei diesen Waffen weist der Lauf einen in seine Seele mündenden Gaskanal auf, der im allgemeinen senkrecht zur Waffenachse liegt und durch den ein Teil der Treibgase hindurchströmt, nachdem das Geschoß die Kanalmündung überlaufen hat, so daß der Gasdruck eine Vorrichtung betätigen kann, die wenigstens einen Teil des selbsttätigen Arbeitens der Waffe, z. B. die Entriegelung des Verschlusses, bewirkt.
Bei den vorerwähnten Waffen ändert sich nun die Schußfolge während eines Dauerfeuers, da die Waffe anfänglich kalt ist und sich dann mehr und mehr erwärmt. Hierdurch treten, z. B. durch Dehnungen von Waffenteilen, durch Änderung der Schmierung od. dgl., Änderungen in der Schußfolge, und zwar im Sinne einer Vergrößerung auf, die zu Störungen, z. B. im Zubringer, führen können. Um diese Störungen weniger wirksam werden zu lassen, ist es bereits bekannt, die Gasentnahme aus dem Lauf zu drosseln, und zwar geschieht dieses dadurch, daß der mit der Waffe verbundene Gaszylinder des Gasdruckladers, der durch eine Bohrung mit der Radialbohrung des Laufes in Verbindung steht, gegenüber der Waffe in Längsrichtung durch eine Schraube od. dgl. verstellbar ist, so daß dadurch die Überdeckung der Bohrungen verringert und somit die Gasentnahme gedrosselt werden kann. Diese Maßnahme kann aber nur dazu führen, daß die Gasentnahme entsprechend einer mittleren Schußfolge einstellbar ist. Dadurch kann zwar eine schädliche überhöhte Schußfolge bei Dauerfeuer vermieden werden, aber es bleibt der Nachteil bestehen, daß die Schußfolge bei kalter Waffe kleiner wird und im Laufe eines Dauerfeuers allmählich auf einen Höchstwert ansteigt.
Die Erfindung bezweckt nun, eine Überhöhung der Schußfolge mit den sich daraus ergebenden schädlichen Folgen zu vermeiden und gleichzeitig zu erreichen, daß die Schußfolge bei Dauerfeuer unabhängig von der Temperatur der Waffe konstant oder im wesentlichen konstant bleibt.
Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß bei selbsttätigen Feuerwaffen mit Gasdrucklader zwischen dem Gasentnahmekanal und der durch die Gase zu betätigenden Vorrichtung wenigstens ein thermischer Regler mit einem Gasdurchgang vorgesehen ist, dessen veränderliche Weite durch auf wenigstens eine Betriebstemperatur eines Waffenteiles ansprechende Mittel so gesteuert wird, daß sich die Durohgangsweite des thermischen Reglers im Verlauf eines Dauerfeuers verringert und dadurch wenigstens teilweise eine Beschleunigung der Schußfolge Selbsttätige Feuerwaffe mit Gasdrucklader
Anmelder:
Brevets Aero-Mecaniques S.A.,
Genf (Schweiz)
Vertreter: Dr. H. Wilcken, Patentanwalt,
Lübeck, Breite Str. 52/54
Beanspruchte Priorität:
Luxemburg vom 26. Juli 1955
infolge Erwärmung der Waffe im Verlauf des Dauerfeuers kompensiert.
Die Erfindung ist nachstehend in ihrer Anwendung auf selbsttätige Waffen, bei welchen die Entriegelung des Verschlusses durch die mittels des Gaskanals entnommenen Gase erfolgt, unter Bezugnahme auf die Zeichnung foeispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen lotrecht geschnittenen Teilansicht eine erfindungsgemäße selbsttätige Waffe mit Gasentnahme;
Fig. 2 und 3 zeigen in gleicher Weise, jedoch in größerem Maßstab, <zwei verschiedene Ausführungsformen des Teils der Waffe, auf den die Erfindung angewandt ist;
Fig. 4 ist ein Drosseldiagramm.
Die Treibgase zur Betätigung des Gasdruckladers werden durch einen Gaskanal 1 dem Waffenlauf 2 entnommen und in einen Zylinder 3 geleitet, in dem sie einen Kolben 4 zurückdrücken, dessen Verstellung die Entriegelung des Verschlusses bewirkt.
Um die Schußfolge bei Dauerfeuer möglichst konstant zu halten, wird erfindungsgemäß auf dem Weg der Gase zwischen dem Gaskanal 1 und dem Zylinder 3 ein thermischer Regler angeordnet, dessen Durchtrittsquerschnitt durch Teile gesteuert wird, die auf die Temperaturdifferenz wenigstens zweier Teile der Waffe während eines Dauerfeuers ansprechen. Diese Differenz ist auf eine unterschiedliche thermische Trägheit dieser Teile zurückzuführen.
Hierfür kann z. B., wie in Fig. 2 gezeigt, in einer zylindrischen Bohrung (die die Verlängerung des
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Claims (6)

Zylinders 3 auf der dem Kolben 4 abgewandten Seite sein kann) ein Zapfen 5 angeordnet werden, der so ausgebildet ist, daß er zwischen seinem Umfang und den Wänden der Bohrung des Zylinders einen ringförmigen Durchgänge mit zweckmäßigem Querschnitt freiläßt. Die Gase- werden dann vom Gaskanal 1 durch einen Kanal 7 vor diesen ringförmigen Durchgang 6 geleitet und müssen diesen durchströmen, um in den Zylinder 3 -zu gelangen. Der Zapfen 5 wird vorzugsweise von einem Stöpsei 8 getragen, der von außen gleichachsig zu dem Zylinder 3 in einen den Lauf 2 umgebenden Beschlag 9 eingeschraubt werden kann-,-der den mit dem Gaskanal 1 im Lauf 2 in Verbindung stehenden Kanal 7 aufweist. Der Stöpsel 8 kann auf der dem Zapfen 5 abgewandten Seite eine Sacbbohrung 10 zur Begünstigung seiner Kühlung aufweisen. Bei Versuchen bat sich gezeigt, daß bei der obigen Anordnung, wenn z. B. der Stöpsel 8 und der Beschlag 9 beide aus Stahl betstehen, bei verhältnismäßig langem Dauerfeuer (z. B. 100 Schüsse) der Zapfen 5 sich schneller erwärmt als" „die ihn 'umgebende zylindrische Wand, so daß der Querschnitt des ringförmigen Durchganges 6 abnimmt, was bei richtiger Bemessung dieses Durchganges zu einer Verlangsamung der Schußfolge führt. In der Praxis kann es sogar vorkommen, daß diese Ouerschnittsabnahme zu stark ist, so 'daß trotz der Neigung einer Erhöhung der Schußfolge infolge der Erwärmung der Waffe die tatsächliche Schußfolge infolge der zu großen Abnahme des Querschnittes des Durchganges 6 abnimmt. In dem Zapfen 5 brauchen dann nur -zu dem ringförmigen Durchgang 6 parallel geschaltete Durchgänge 11 geeigneten Querschnitts angebracht zu werden, die einen unmittelbaren Übertritt eines Teils der Gase von der Vorderseite auf die Rückseite des Zapfens 5 gestatten. In dem Diagramm nach Fig. 4 sind als Abszissen die Temperaturen und als Ordinaten die Durchtrittsquerschnitte aufgetragen, wobei das untere Rechteck dem konstanten Querschnitt der Durchgänge 11 entspricht, während das obere Trapez den veränderlichen Querschnitt des ringförmigen Durchganges 6 wiedergibt. Wie daraus erkennbar ist, kann man durch entsprechende Bemessung der verschiedenen Querschnitte die bei der Erwärmung der Waffe gewünschte relative Änderung des Gesamtquerschnittes erhalten. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform werden zur Erzielung der gewünschten Querschnittsänderung an Stelle der Unterschiede der radialen Ausdehnung eines Zapfens und einer ihn umgebenden zylindrischen Wand die Unterschiede der axialen Ausdehnung einer ein Nadelventil bildenden Stange und eines Teils ausgenutzt, der gegenüber dem freien Ende dieser Stange eine Ringfläche aufweist. Hierfür steht z.B. der Kanal7 mit einer in dem Beschlag 9 angebrachten zylindrischen Bohrung 12 in Verbindung, die einen kegelstumpfförmigen Boden 13 aufweist, an dessen Spitze eine zu einem Zylinder 3 führende Leitung 14 mündet. In diese Bohrung 12 wird ein axial hohler Stöpsel 15 eingeschraubt, der einen Sechskantkopf 16 und an seinem entgegengesetzten Ende eine Stange 17 mit konischer Spitze aufweist, .wobei die Ausbildung so getroffen ist, daß nach dem Einschrauben des Stöpsels 15 in den Beschlag 9 diese Spitze dem durchbohrten Boden 13 gegenüberliegt, derart, daß ein ringförmiger Durchgang 18 geeigneten Querschnitts in kaltem Zustand der Waffe zwischen diesem Ende und dem Boden vorhanden ist. Es ist verständlich, daß sich bei langem Dauerfeuer die Stange 17 schneller erwärmt als der Konusboden 13 der Bohrung 12, so daß der Querschnitt des Durchganges 18 mit der Dauer des Feuers abnimmt. Man erhält somit das gleiche Ergebnis wie bei der Vorrichtung nach Fig. 2. Auch hier lassen Durchgänge 19 geeigneten Querschnitts entweder in dem Ende der Stange 17 oder in dem Boden 13 die Einstellung der Vorrichtung zur angenäherten Aufrechterhai tung der Schußfolge von Anfang bis zum Ende des Dauerfeuers zu. Die Erfindung kann naturgemäß innerhalb ihres Lösungsgedankens abgewandelt werden. So kann insbesondere der veränderliche Durchtrittsquerschnitt in Abhängigkeit von einer beliebigen anderen Temperatur oder Temperaturdifferenz der Waffe als der Temperaturdifferenz der Wände dieses Durchganges gesteuert werden. Patentansprüche:
1. Selbsttätige Feuerwaffe mit Gasdrucklader und einstellbarer Drosselung der Gasentnahme, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gasentnahmekanal (T) und der durch die Gase zu betätigenden Vorrichtung (4) wenigstens ein thermischer Regler mit einem Gasdurchgang vorgesehen ist, dessen veränderliche Weife durch auf wenigstens eine Betriebstempieratur eines Waffenteiles ansprechende Mittel so gesteuert wird, daß sich die Durohgangsweite des thermischen Reglers im Verlauf eines Dauerfeuers verringert und dadurch wenigstens teilweise eine Beschleunigung der Schußfolge infolge Erwärmung der Waffe im Verlauf des Dauerfeuers kompensiert.
2. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Durchgangsweite des thermischen Reglers durch Teile gesteuert wird, die auf die zeitweilige Differenz der Temperaturen ansprechen, welche wenigstens zwei Teile der Waffe infolge verschiedener thermischer Trägheit während eines Dauerfeuers gleichzeitig erreichen.
3. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem in der Weite veränderlichen Durchgang (6, 18) des thermischen Reglers wenigstens ein Durchgang (Ilj 19) mit im wesentlichen konstantem Querschnitt parallel geschaltet ist, der einen Teil der Gase von der Zugangs- zur Ausgangsseite des Durchganges veränderlicher Weite durchläßt.
4. Feuerwaffe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der thermische Regler aus einem in einem Beschlag (9) angeordneten metallischen Zapfen (5) besteht, dessen Umfang mit der Innienwandung des Zylinders (3) im Beschlag (9) einen ringförmigen Gasdurchgang (6) bildet.
5. Feuerwaffe nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Zapfen (5) an einem Stöpsel (8) sitzt, der auf der dem Zapfen (5) abgekehrten Seite mit einer mit der Außenluft in Verbindung stehenden Sackbohrung (10) versehen ist.
6. Feuerwaffe nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der thermische Regler aus einer in einer zylindrischen Bohrung (12) mit Spiel angeordneten metallischen Stange (17) besteht, deren Konusspitze mit dem mittig durchbohrten Konusboden (13) der Bohrung (12) den
DEB41025A 1955-07-26 1956-07-13 Selbsttaetige Feuerwaffe mit Gasdrucklader Pending DE1053977B (de)

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