DE102014014401A1 - Waffenlauf für Handfeuerwaffen mit Geschossgeschwindigkeitserhöhung - Google Patents

Waffenlauf für Handfeuerwaffen mit Geschossgeschwindigkeitserhöhung Download PDF

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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means

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Abstract

Waffenlauf (1) für Handfeuerwaffen mit Geschossgeschwindigkeitserhöhung bestehend aus einer schaftseitigen Lauf-Systemaufnahme (3), die anschliessend an ein Patronenlager (2) einen Eintrittsbereich (36) ausbildet, der in einen sich daran anschließenden vorderen Laufteil (5) übergeht, der in einem Mündungsbereich (35) in einer Mündung (6) endet, wobei der Bereich zwischen dem Eintrittsbereich (36) und dem Mündungsbereich (35) einen Beschleunigungskanal (34) ausbildet, der einen gegenüber den Durchmessern (37) des Eintrittsbereichs (36) und des Mündungsbereichs (35) vergrößerten Durchmesser (38) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Waffenlauf für Handfeuerwaffen mit Geschossgeschwindigkeitserhöhung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Der Waffenlauf ist entweder als Kurzlauf oder als Langlauf ausgebildet.
  • Ein Kurzlauf bei Handfeuerwaffen liegt in dem Bereich von etwa 47 cm, während ein Langlauf für Handfeuerwaffen nach dem Stand der Technik im Bereich von 60 bis 65 cm liegt.
  • Handfeuerwaffen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Jagd- und Sportwaffen, jedoch auch voll- und halbautomatische Waffen, die für eine Einzelschussabgabe oder für eine erhöhte Schusskadenz geeignet sind.
  • Bei derartigen Waffenläufen für die eingangs genannten Handfeuerwaffen besteht das Problem, dass die im Bereich von etwa 47 cm liegenden Kurzläufe eine schlechte Schusspräzision haben und eine relativ geringe Geschossgeschwindigkeit im Vergleich zu den Langwaffen aufweisen.
  • Dies bedeutet, dass derartige Kurz-Waffenläufe für Handfeuerwaffen der eingangs genannten Art lediglich für maximale Distanzen im Bereich von 180 bis 200 m eine präzise Schussabgabe ermöglichen. Für eine solche Handfeuerwaffe, die als Jagdwaffe verwendet wird, ist jedoch eine Tötungswirkung für einen Bereich von mehr als 180 m nicht mehr gegeben.
  • Die Langwaffen im Bereich etwa von 60 cm und darüber haben zwar den Vorteil einer höheren Geschossgeschwindigkeit und damit einer größeren Reichweite des abgefeuerten Geschosses, aber gleichzeitig den Nachteil, unhandlich zu sein, nicht führig zu sein und relativ hohe Kosten zu verursachen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Waffenlauf, der entweder als Kurzlauf oder als Langlauf ausgebildet ist, so weiterzubilden, dass die Geschossgeschwindigkeit im Vergleich zu den üblichen Waffenläufen der gattungsgemäßen Art wesentlich erhöht werden kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Bezeichnung: Waffenlauf
  • Aufgaben und Wirkung:
  • Mit dem Waffenlauf ist es nun möglich, eine Geschossgeschwindigkeitserhöhung des Geschosses zu erreichen, dies bedeutet dass auch die Flugbahnen herkömmlicher Fabrikmunition maßgeblich verändert werden. Dies bezüglich das die Flugbahnen gestreckter werden d. h. es ist nun möglich von z. B. einer Distanz zwischen 50 m und 250 m Fleck zu halten ohne Korrekturen z. B. an der Optik mittels Absehenschnellverstellung vornehmen zu müssen.
  • Ein weiterer Vorteil des Waffenlaufes ist, dass die Läufe nicht mehr die herkömmliche Länge benötigen um die benötigte Präzision des Geschosses zu erreichen. Z. B. bei dem Kaliber 308 Win liegt die herkömmliche Lauflänge bei ca. 560 mm, mit dem Waffenlauf genügt eine Lauflänge von 405 mm die keine Energieverluste des Geschosses mit sich bringt d. h. keine Nachteile der Tötungswirkung mit sich bringt und eine enorme Präzisionssteigerung durch die innere Laufgeometrie erreicht wird.
  • Die optimierte innere Laufgeometrie der Züge und Felder vom Ende des Patronenlagers (Maß K) bis zur Mündung (Maß O) weist eine Konik von ca. 0,06 mm im Durchmesser auf, hierdurch wird eine wesentliche Präzisionssteigerung des Geschosses erreicht, d. h. der Streukreis verringert sich enorm.
  • In der Praxis bedeutet dies eine weitaus kürzere Waffe, die an Führigkeit nicht zu übertreffen ist, und mehr Vorteile bietet als jede andere herkömmliche Waffe.
  • Das innere Laufprofil wird wesentlich unempfindlicher gegen Verschmutzungen, d. h. es sind mehrere Schussfolgen möglich ohne den Lauf dazwischen reinigen zu müssen und das Auftreten von Energie – und Präzisionsverlusten wird erheblich verringert. Durch mehrere Schlussfolgen bekommt der Lauf eine hohe Temperatur, welche ebenfalls stark kompensiert wird.
  • Mit dem Waffenlauf-Innenlaufprofil kann bleifreie Munition ebenso wie bleihaltige Munition ohne Probleme benutzt werden.
  • Dieser neuartige Lauf bietet mehr Vorteile als die herkömmlichen Läufe, wie z. B. Normale Zug und Feld Läufe gezogen oder gehämmert, Polygonläufe.
  • Der Waffenlauf hat ein besseres Schwingungsverhalten gegenüber den bisherigen am Markt verwendeten Läufen, selbstverständlich erfährt auch der Waffenlauf das beste Schwingungsverhalten wenn das Laufinnenprofil exakt konzentrisch zum Laufaußendurchmesser ausgebildet ist.
  • Des Weiteren kann der Lauf aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt werden wie z. B. Stahl, Carbon-, Kohlefaser – und Titanverbundwerkstoffe, Kunststoffe und Kunststoffverbundwerkstoffe.
  • Im freigestellten Bereich (Maß Z) werden die Felder und Züge auf einen größeren O gearbeitet, dies bedeutet dass das Geschoss weniger Reibung hat und somit eine höhere Geschwindigkeit bekommt, dies wird erreicht durch Bildung eines Gaspolsters um das Geschoss (Luft/Gaslagerung).
  • Im Bereich Maß X und Maß Y bleiben die Züge und Felder unbearbeitet, d. h. diese Bereiche entsprechen den Maßen laut der CIP, lediglich unter Einarbeitung der Konik.
  • Die Maße X, Y, freigestellter Bereich (Maß Z) und die Gesamtlauflänge sind abhängig von folgenden Faktoren:
    • – Kaliber
    • – Geschossgewicht
    • – verwendetes Pulver
  • Die Mündung ist folgendermaßen ausgebildet:
  • Die Mündungssenkung beträgt 60° als bevorzugte Ausführung.
  • Das Maß F (kaliberabhängig) darf maximal auf den Durchmesser des Zugmaßes ausgebildet sein.
  • Das Maß G (kaliberabhängig) muss mindestens 1 mm betragen, dies ist ebenfalls bevorzugt.
  • Der Waffenlauf kann für alle Arten von Handfeuerwaffen bzw. für Waffen die Geschosse benötigen eingesetzt werden und dies in allen Kaliber Gruppen.
  • Bewegungsablauf des Geschosses:
  • Nach der Zündung wird das Geschoss über den Freiflug in die Züge und Felder (Maß X) bewegt. Am Übergang in den freigestellten Bereich (Maß Z) wird das Geschoss von Gas und Luft an seinem Mantel umspült und bildet ein Luft/Gaspolster-Lager- (siehe Detail C) mit nahezu null Reibung. Die Stabilisierung des Geschosses im freigestellten Bereich (Maß Z) findet über die Strömung von Luft und Gas durch Züge und Felder entlang des Dralls statt. Es wird dabei enorm beschleunigt bis zum Übergang in das Maß Y. Ab hier wird das Geschoss wieder in die Felder und Züge geschoben. Ab dieser Position verschwindet das Luft/Gaspolster-Lager- um den Geschossmantel, sprich das Geschoss dichtet zu den Feldern im Lauf ab. Durch das Abbrennen des restlichen Pulvers und dem daraus entstehendem Gas im Laufhinteren zwischen Patronenlager und Geschoss, wird das Geschoss mit seiner enormen Geschwindigkeit nicht maßgeblich abgebremst sondern durch den Drall wieder stabilisiert und durch die definierte Mündungsgeometrie ohne Nutation aus dem Lauf getrieben.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: perspektivische Ansicht eines Waffenlaufes nach der Erfindung
  • 2: die Seitenansicht nach der 1
  • 2a: die Stirnansicht auf die 2
  • 3: perspektivische Ansicht des Mündungsbereiches
  • 4: Schnitt durch den Waffenlauf nach 2 gemäß der Linie A-A in 2
  • 5: ein Detail B als Schnittvergrößerung aus der 4
  • 6: ein Detail C als Schnittvergrößerung aus der 4
  • 7: eine Schnittvergrößerung des Details D aus der 4
  • 8: Seitenansicht des Waffenlaufes mit Abgabe eines Geschosses
  • 9: der Schnitt durch den Waffenlauf nach 8 mit Darstellung verschiedener Geschosspositionen in diesem Waffenlauf während der Schussabgabe
  • 10: ein vergrößerter Detailschnitt durch den Wandbereich eines Geschosses in Richtung zum umgebenden Waffenlauf in vergrößerter Darstellung
  • 11: das Detail B in 9 mit Darstellung eines Geschosses im Bereich des Beschleunigungskanals
  • 12: einen Schnitt durch den Beschleunigungskanal mit übertriebenen Größenverhältnissen
  • 13: eine maßstäblich übertriebene, schematisierte Darstellung des Waffenlaufes nach der Erfindung
  • 14: zwei gegenüber der 13 abweichende Ausführungsformen der Erfindung
  • 15: schematisiert die Bewegung eines Geschosses durch den Waffenlauf
  • 16: das Weg-Geschwindigkeitsdiagramm eines Geschosses bei der Schussabgabe im Vergleich zu dem Geschwindigkeitsdiagramm nach dem Stand der Technik
  • In 1 ist allgemein ein Waffenlauf 1 nach der Erfindung gezeichnet, der im gezeigten Ausführungsbeispiel als Kurz-Waffenlauf ausgebildet ist. Er hat beispielsweise eine Länge von 405 mm.
  • Der Wert der Erfindung liegt nun darin, dass die erfindungsgemäßen Maßnahmen, nämlich die Anordnung eines Beschleunigungskanals 34 im Waffenlauf 1 auch für Lang-Waffenläufe im Bereich von mehr als 60 cm verwendet werden kann. Hier zeigen sich ebenfalls die überlegenen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Geschossgeschwindigkeitserhöhung, die demnach sowohl für Kurz-Waffenläufe als auch für Lang-Waffenläufe erzielbar ist.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel bezeichnet einen Waffenlauf allgemeiner Art; er kann als Kurz- oder als Lang-Waffenlauf ausgebildet sein.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht bei der Ausbildung als Kurz-Waffenlauf der wesentliche Vorteil, dass nunmehr mit einer wesentlich höheren Geschossgeschwindigkeit gearbeitet werden kann, die gegenüber dem Stand der Technik um mindestens 20% erhöht ist. Dadurch erhöht sich die Geschossreichweite und die Präzision eines Kurz-Waffenlaufes, so dass bis über Reichweiten von 250 bis 300 m eine präzise Schussabgabe möglich ist. Der Begriff Kurz-Waffenlauf und Lang-Waffenlauf darf nicht mit den Kurz-Waffenläufen von Revolvern, Pistolen und dergleichen verwechselt werden. Es geht stets um Langwaffen, wobei hier im Vordergrund der Erfindung die Ausbildung eines Waffenlaufes als Kurz-Waffenlauf im Bereich von 400 mm steht, aber die erfindungsgemäßen Merkmale (die Erzeugung eines Beschleunigungskanals 34 im Bereich des Waffenlaufes 1) dazu führt, dass ein Kurz-Waffenlauf mit einer überlegenen Präzision und einer wesentlich größeren Reichweite gegenüber einem herkömmlichen Waffenlauf eine Schussabgabe ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft demnach auch die Waffenläufe von Kurzwaffen, wie z. B. Pistolen, Revolvern und dergleichen, weil es auch bei derartigen Waffenläufen möglich ist, einen erfindungsgemäßen Beschleunigungskanal 34 im Bereich des Waffenlaufes 1 zu realisieren.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird jedoch von einem Waffenlauf 1 der Jagdwaffe ausgegangen.
  • An ein hinteres Patronenlager 2 schließt sich eine Lauf-Systemaufnahme 3 an, an der der nicht näher dargestellte Schaft ansetzt.
  • Selbstverständlich ist dies nicht für die Erfindung beschränkend. Der Schaft kann auch in einem anderen Bereich des Waffenlaufes 1 ansetzen.
  • Im Anschluss an die Lauf-Systemaufnahme 3 ist eine Verjüngung 4 vorgesehen, die einen vorderen Laufteil 5 abteilt, der in seinem vorderen Bereich in eine Mündung 6 ausläuft.
  • Im Bereich der Mündung 6 ist ein an sich bekanntes Mündungsgewinde 7 angeordnet. Die hier verwendete Mündungsgeometrie 8 werden anhand der 2a, 3 und 7 später noch näher beschrieben.
  • Aus 2 bildet der Waffenlauf 1 ein rotationssymmetrisches Teil, welches in der Längsachse eine Laufseelenachse ausbildet. Die Schussrichtung ist in Pfeilrichtung 9 gegeben.
  • Gemäß 4 kann der erfindungsgemäße Waffenlauf in mindestens drei hintereinander sich anschließende Bereiche unterteilt werden.
  • An das Patronenlager 2 anschließend ist ein erster Bereich vorgesehen, der mit seiner Länge als Maß X bezeichnet ist und der später als Eintrittsbereich 36 definiert wird.
  • Bei der Übergangsposition 16 geht dieser Eintrittsbereich 36 in einen Bereich über, der mit dem Maß Z bezeichnet ist. Das Maß X ist mit dem Bezugszeichen 11 und das Maß Z ist mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet.
  • Dieser mittlere Bereich erstreckt sich von der Übergangsposition 16 bis zu einer vorderen Übergangsposition 17.
  • In den beiden Positionen erstreckt sich demnach der erfindungsgemäße Beschleunigungskanal 34, in dem ein Luft-Gaspolster 33 zur Ummantelung eines dort befindlichen Geschosses 31 erzeugt wird.
  • Im Anschluss an die Übergangsposition 17 ergibt sich ein vorderer Bereich, der als Mündungsbereich 35 bezeichnet wird und der das Maß Y mit dem Bezugszeichen 13 trägt.
  • Bei der Position 16 ist ein Schnittdetail C dargestellt, welches in 6 vergrößert dargestellt ist, wobei bei der Übergangsposition 17 ein vergrößerter Schnitt B in 5 dargestellt ist und im Bereich des Laufaustrittes 18 ist das Detail D dargestellt, welches in 7 vergrößert dargestellt ist.
  • Wie aus 7 und 4 erkennbar, ist der Lauf in seinem Innenbereich durch verdrallte Züge 19 und dazwischen liegende Felder 20 gekennzeichnet.
  • Im Innenprofil 21 wird also durch die drallförmig verlaufenden Züge 19 und die dazwischen liegenden Felder 20 gekennzeichnet.
  • Die Mündungsgeometrie 8 nach 7 ist durch eine im Innenprofil 21 anschließende Mündungssenkung 28 gekennzeichnet, die eine Tiefe (Maß F) aufweist, die angesenkt ist. Der Senkungswinkel wird durch die beiden Linien 23 beschrieben und wird mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnet.
  • Er beträgt im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 60°.
  • An diese sehr kurze, lediglich mit dem Maß F (Bezugszeichen 24) versehene Mündungssenkung 28 schließt sich in Schussrichtung nach außen hin gerichtet eine Stirneinsenkung 26 vergrößerten Durchmessers auf, die ebenfalls einen Senkungswinkel aufweist, wobei dieser Senkungswinkel jedoch beliebig ist.
  • Der Durchmesser der Stirneinsenkung 26 ist größer als der kleinere Durchmesser der Mündungssenkung 28. Die beiden Durchmesser unterscheiden sich um die Differenz 25, nämlich das Maß G. Das Maß G ist ein Radiusmaß.
  • Die innere Stirnseite der Mündungssenkung 28 wird durch den Zugdurchmesser 54 gebildet.
  • Das Feldzugmaß des Waffenlaufes 1 (siehe 13) ist mit dem Bezugszeichen 37 versehen.
  • Die Gesamtlauflänge 14 beträgt im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 405 mm.
  • Die Eintrittsposition 15 ist diejenige Position, die sich unmittelbar an das Patronenlager 2 anschließt.
  • Insgesamt bilden die Züge 19 mit dem Feld 20 einen Drall 27, der sich gleichmäßig über die gesamte Länge des Waffenlaufes 1 erstreckt.
  • Der Drall 27 ist von dem jeweils verwendeten Kaliber des Geschosses abhängig.
  • Ebenso ist die Anzahl der Züge und Felder 19, 20 von dem Kaliber des Geschosses 31 abhängig.
  • Als Geschoss 31 mit einer dazugehörenden Patronenhülse 32 werden sämtliche bekannten Geschossarten verwendet, wie z. B. Vollmantel, Teilmantel, bleifreie Geschosse und dergleichen mehr. Es können jede beliebigen Kalibergruppen verschossen werden, insbesondere Kleinkaliber, Jagdkaliber, Sportkaliber, Militärkaliber und dergleichen.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Durchmesser der Mündung 6 (Maß O-Bezugszeichen 29) kleiner ist als vergleichsweise der Durchmesser 30 (Maß K) an der Eintrittsposition 15 des Waffenlaufes 1. Diese Eintrittsposition 15 ist am Schluss an das Patronenlager 2 gebildet.
  • Der Durchmesserabweichung zwischen den Maßen 29 und 30 beträgt bei einem Waffenlauf 1 nach der Erfindung etwa 6/100stel mm.
  • Damit ist klargestellt, dass der Waffenlauf 1 durchgehend von seinem Mündungsbereich seiner Mündung 6 bis zu seinem Eintrittsbereich 15 konisch ausgebildet ist.
  • In einer anderen Ausgestaltung, die ebenfalls von der vorliegenden Erfindung umfasst wird, kann es jedoch auch vorgesehen sein, dass der Waffenlauf 1 in sich zylindrisch ausgebildet ist; die Konizität entfällt dann.
  • Die 8 bis 11 zeigen nun die Lage eines Geschosses bei der Schussabgabe, wobei die 8 lediglich schematisiert zeigt, dass das Geschoss 31 in seiner Geschossposition 31 4 gerade die Mündung 6 verlässt und als Geschoss 31 5 ins Freie gelangt.
  • Die 9 zeigt, dass das Geschoss 31 bei der Eintrittsposition 15 von der dahinter gezündeten Pulverladung beschleunigt wird, als Geschoss 31 1 in den erfindungsgemäßen Beschleunigungskanal 34 gelangt und im Beschleunigungskanal 34 stark beschleunigt wird, wobei das Geschoss im Beschleunigungskanal 31 2 bezeichnet ist und den Beschleunigungskanal bei der Geschossposition 31 3 verlässt, dort in den Mündungsbereich 35 gelangt und als Geschoss 31 4 den Mündungsbereich verlässt.
  • Die 11 zeigt ein solches Geschoss 31 2, welches sich gerade im Beschleunigungskanal 34 befindet und welches an seiner Wandung vollumfänglich mit einem Luft-Gaspolster 33 ummantelt ist.
  • Dies ist aus der Detailzeichnung in 10 zu erkennen, wo ein Schnitt durch die Wandung erkennbar ist und sichtbar ist, dass sich zwischen dem Außenumfang des Mantels des Geschosses 31 2 und dem Innenumfang des Innenprofils 21 ein Freiraum 55 ergibt, der mit einem Luft-Gaspolster 33 gefüllt ist.
  • Damit wird das Geschoss 31 von der Innenwandung des Innenprofils abgehoben, wird von den Zügen und den Feldern 19, 20 entkoppelt, verliert an Drall und wird gleichzeitig – aufgrund der nun fehlenden Reibung zu den Zügen 19 und Feldern 20 – stark beschleunigt.
  • Genauer gesagt, entfernt sich das Geschoss 31 2 nur von dem Feld 20, nicht aber vom Zug 19.
  • Der Zug 19 ist nämlich tiefer als das Feld 20 und spielt bei der Führung des Geschosses 31 im Beschleunigungskanal 34 keine Rolle.
  • Das Feld 20 sorgt für die Führung und ist im Beschleunigungskanal mit dem erfindungsgemäßen Luft-Gaspolster 33 gefüllt, welches vollumfänglich den Mantel des Geschosses 31 umgreift, umfasst, zentriert und mit hoher Beschleunigungskraft beschleunigt, da er nicht mehr mit geringem Spalt an den Feldern 20 anliegt.
  • Das Spaltmaß des Geschosses 31 2 in Bezug zu dem jeweiligen Feld 20 ist also im Beschleunigungskanal 34 erhöht, gegenüber den anderen Durchmessern des Innenprofils 21 des Waffenlaufes 1.
  • Es wird in einer bevorzugten Ausgestaltung die Durchmessererweiterung im Beschleunigungskanal 34 um 12/100stel Millimeter vorgenommen. Erfindungsgemäß wird in dem Bereich dieses Beschleunigungskanals der Durchmesser der Felder 20 vergrößert, nämlich um 12/100stel Millimeter, während der Durchmesser der tiefer liegenden Züge 19 gleich bleibt.
  • Demnach ist der Durchmesser 38 im Beschleunigungskanal 34 um das angegebene Maß erhöht.
  • Die 12 zeigt schematisiert die Darstellung des Beschleunigungskanals 34 im Schnitt in übertriebenen Maßstäben. Dort ist erkennbar, dass das Geschoss 31 einen Geschossdurchmesser 56 aufweist, der wesentlich kleiner ist als vergleichsweise der Innendurchmesser 38 im Bereich des Beschleunigungskanals 34, so dass sich damit ein hochwirksames Luft-Gaspolster 33 bildet, welches das Geschoss 31 2 zentriert und mit hoher Geschwindigkeit beschleunigt, weil die Reibung von dem umliegenden Feld 20 entfällt, weil dieses im Durchmesser vergrößert ist.
  • Schematisiert sind diese Verhältnisse in 13 dargestellt, wo in übertriebener Skalierung dargestellt ist, dass der Eintrittsbereich 36, der bei Position 15 beginnt, ein Feldzugmaß 37 aufweist, welches bei der Übergangsposition 16 in den erfindungsgemäßen Beschleunigungskanal 34 übergeht, der nunmehr einen vergrößerten Durchmesser 38 aufweist und wobei der Beschleunigungskanal 34 sich bis zu einer Übergangsposition 17 erstreckt und dort wiederum in einen Mündungsbereich 35 übergeht, der wiederum einen Durchmesser entsprechend dem Feldzugmaß 37 aufweist.
  • Die 14 zeigt zwei von der Ausführungsform nach 3 abweichende Ausführungen.
  • Die 13 zeigt nämlich, dass sowohl der Eintrittsbereich 36, der Beschleunigungskanal 34 und der Mündungsbereich 35 zylindrisch ausgebildet sind. Hierauf ist die Erfindung nicht beschränkt. In einer anderen Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass alle drei Bereiche 34, 35, 36 entweder einzeln oder in beliebiger Kombination untereinander konisch ausgebildet sind.
  • So zeigt die 14 als erstes Ausführungsbeispiel, dass sich der Mündungsbereich 35' konisch in Richtung zur Mündung 6 verringert, während der Eintrittsbereich 36' in Richtung zur Eintrittsposition 15 konisch nach hinten erweitert.
  • Ferner ist dargestellt, dass sich an diese beiden konischen Bereiche 35' und 36' ein zylindrischer Beschleunigungskanal 34 anschließen kann.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann es auch vorgesehen sein, dass der Beschleunigungskanal 34 selbst konisch ausgebildet ist, wie dies mit den Konuslinien 39 dargestellt ist. Dass heißt, er verengt sich konisch von der hinteren Übergangsposition 16 in Richtung auf die vordere Übergangsposition 17.
  • Ebenso ist es in einer anderen Ausgestaltung möglich, dass der Beschleunigungskanal 34 selbst nur konisch ausgebildet ist, während sich die daran anschließenden Bereiche 35 und 36 zylindrisch ausgebildet sind.
  • Ebenso ist es möglich, alle Bereiche 34, 35', 36' konisch auszubilden.
  • Demnach kann bei einer zylindrischen Ausbildung des Beschleunigungskanals 34 die Mantellinie 40 zylindrisch sein.
  • Die 15 zeigt grob schematisiert die Bewegung eines Geschosses an verschiedenen Positionen im Waffenlauf, wo schematisiert dargestellt ist, dass das Geschoss 31 1 im Eintrittsbereich 36 eine erste Rotation 41 1 haben kann, die eine relativ hohe Rotationszahl beträgt.
  • Sobald das Geschoss mit der relativ hohen Rotationszahl 41 1 in den Beschleunigungskanal 34 ab der Position 16 eintritt, verringert sich die Rotationszahl auf eine geringere Rotation 41 2 und das Geschoss wird hochbeschleunigt, verliert aber an Rotation im Beschleunigungskanal 34. Ab der Übergangsposition 17 wird aufgrund des nun mehr wieder am Geschoss anliegenden Feldes 20 die Rotation 41 3 erreicht, die höher ist als die im Beschleunigungskanal 34 erreichte niedrigere Rotation 41 2.
  • Das Geschoss wird also im Mündungsbereich 35 wieder eine höhere Rotation annehmen und dann schließlich bei Geschoss 31 4 den Mündungsbereich 6 verlassen.
  • Die 16 zeigt in Verbindung mit dem Weg nach 15 das Geschwindigkeitsdiagramm.
  • Bei der Position 0 ist zunächst dargestellt, dass im Eintrittsbereich 36 das Geschoss 31 mit der Geraden 42 eine bestimmte Anfangsgeschwindigkeit einnimmt, die bis zur Position 45 bei der Übergangsposition 16 geht.
  • Ab der Position 45 erfolgt der Eintritt des Geschosses in den Beschleunigungskanal 34, und das Geschoss wird nun entsprechend der stärker geneigten Beschleunigungsgerade 43 bis zur Position 48 beschleunigt. Diese Position 48 ist der Punkt, wo das hochbeschleunigte Geschoss bei Übergangsposition 17 den Beschleunigungskanal 34 verlässt.
  • In 16 ist in gestrichelter Darstellung auch der Stand der Technik eingezeichnet. Dort ist erkennbar, dass bei den üblichen Waffenläufen, die zylindrisch sind und keinen Beschleunigungskanal 34 aufweisen, eine gerade, durchgehende und lineare Geschwindigkeitsgerade erzeugt wird, die in Form der Normalgeraden 44 dargestellt ist. Der erfindungsgemäß erreichte Geschwindigkeitszuwachs ist bei Position 57 angegeben.
  • Demnach sieht man durch den Unterschied zwischen der Position 46 (Stand der Technik) und der Erfindung (Position 48) die wesentliche Erhöhung der Geschwindigkeit Dank des erfindungsgemäßen Beschleunigungskanals 34.
  • Ab der Übergangsposition 17 tritt das Geschoss nun in den Mündungsbereich 35 ein, wo es verschiedene Geschwindigkeiten annehmen kann. Es ist nur als Beispiel dargestellt, dass die Geschwindigkeit noch leicht entsprechend der Geraden 49 ansteigen kann oder dass eine horizontale Gerade 50 vorhanden ist.
  • Es wird also eine bestimmte Geschwindigkeitstoleranz 51 gegeben.
  • Mit dem Bezugszeichen 52 ist die erfindungsgemäße Geschwindigkeitserhöhung 52 dargestellt, die das Geschoss 31 beim Austritt aus der Mündung 6 erhält.
  • Dieser Austritt wird bei Position 53 erzielt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Waffenlauf
    2
    Patronenlager
    3
    Lauf-Systemaufnahme
    4
    Verjüngung
    5
    Vorderer Laufteil
    6
    Mündung
    7
    Mündungsgewinde
    8
    Mündungsgeometrie
    9
    Schussrichtung
    10
    Laufseelenachse
    11
    Maß X (von 36)
    12
    Maß Z (von 34)
    13
    Maß Y (von 35)
    14
    Gesamtlauflänge
    15
    Eintrittsposition
    16
    Übergangsposition
    17
    Übergangsposition
    18
    Laufaustritt
    19
    Zug
    20
    Feld
    21
    Innenprofil
    22
    Senkungswinkel
    23
    Linie
    24
    Maß F
    25
    Maß G
    26
    Stirneinsenkung
    27
    Drall
    28
    Mündungssenkung
    29
    Maß O
    30
    Maß K
    31
    Geschoss
    32
    Patronenhülse
    33
    Luft-Gaspolster
    34
    Beschleunigungskanal
    35
    Mündungsbereich
    36
    Eintrittsbereich
    37
    Feldzugmaß nach CIP
    38
    Durchmesser (von 34)
    39
    Konuslinie
    40
    Mantellinie (von 34)
    41
    Rotation (von 31)
    42
    Gerade
    43
    Beschleunigungsgerade
    44
    Normalgerade
    45
    Position
    46
    Position
    47
    Position
    48
    Position
    49
    Gerade
    50
    Gerade
    51
    Toleranz
    52
    Geschwindigkeitserhöhung
    53
    Position
    54
    Zugdurchmesser
    55
    Freiraum
    56
    Geschossdurchmesser
    57
    Geschwindigkeitszuwachs

Claims (8)

  1. Waffenlauf (1) für Handfeuerwaffen mit Geschossgeschwindigkeitserhöhung bestehend aus einer schaftseitigen Lauf-Systemaufnahme (3), die anschließend an ein Patronenlager (2) einen Eintrittsbereich (36) ausbildet, der in einen sich daran anschließenden vorderen Laufteil (5) übergeht, der in einem Mündungsbereich (35) in einer Mündung (6) endet, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich zwischen dem Eintrittsbereich (36) und dem Mündungsbereich (35) einen Beschleunigungskanal (34) ausbildet, der einen gegenüber den Durchmessern (37) des Eintrittsbereichs (36) und des Mündungsbereichs (35) vergrößerten Durchmesser (38) aufweist.
  2. Waffenlauf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der Beschleunigungskanal (34) zylindrisch ausgebildet ist.
  3. Waffenlauf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der Beschleunigungskanal (34) konisch sich gegenüber dem Mündungsbereich (35) verengt.
  4. Waffenlauf (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens entweder der Mündungsbereich (35) und/oder der Eintrittsbereich (36) zylindrisch mit gleichem Durchmesser (37) ausgebildet sind.
  5. Waffenlauf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens entweder der Mündungsbereich (35) und/oder der Eintrittsbereich (36) konisch ausgebildet sind.
  6. Waffenlauf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Laufteil (5) in den Mündungsbereich (35) in der Art einer Mündungssenkung (28) mit einem Senkungswinkel (22) und einem ersten Durchmesser einläuft und sich in Schussrichtung (9) an die Mündungssenkung (28) eine Stirnseitensenkung (26) mit einem zweiten, vergrößerten Durchmesser anschließt.
  7. Waffenlauf (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Mündungssenkung (28) maximal dem Zugdurchmesser (54) entspricht
  8. Waffenlauf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser-Übergang von dem Eintrittsbereich (36) in den Beschleunigungskanal (34) und der Durchmesser-Übergang von dem Beschleunigungskanal (34) in den Mündungsbereich (35) jeweils orthogonal erfolgen.
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