DE619283C - Gasdruckfeuerwaffe - Google Patents

Gasdruckfeuerwaffe

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DE619283C
DE619283C DEG84072D DEG0084072D DE619283C DE 619283 C DE619283 C DE 619283C DE G84072 D DEG84072 D DE G84072D DE G0084072 D DEG0084072 D DE G0084072D DE 619283 C DE619283 C DE 619283C
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Germany
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gas chamber
barrel
bore
cylinder
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DEG84072D
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"DANUVIA" IPARI-ES KERESKEDELMI RT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
    • F41A5/26Arrangements or systems for bleeding the gas from the barrel
    • F41A5/28Adjustable systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Ein großer Nachteil der bekannten Gasdruckfeuerwaffen ist die Verschmutzung durch die Pulvergase und die damit verbundenen Betriebsstörungen, deren Ursache in den vorhandenen Ecken und toten Räumen der Gaskammern, Übertrittsbohrungen, Gasmengeregelungsorganen und Gaszylindern zu suchen ist, welche der Gasströmung entzogen werden und Ablagerungsplätze für den PuI-verschleim bilden.
Vorliegende Erfindung behebt diese Übelstände durch derartige Ausgestaltung der Gaskammer, der Übertrittsbohrung und des Regulier organs, daß dabei alle Wände intensiv von den Gasen bestrichen werden müssen und daher keine Niederschläge vorkommen können.
Nach der Erfindung ist die Gaskammer, welche die Form eines zentrisch zur Laufmitte angebrachten Drehungskörpers hat, überall mit Abrundungen versehen. Auch die Bohrung des Laufs ist gegen die Gaskammer hin zu einer ausgesprochenen Übergangsfläche erweitert. Zur Sicherstellung einer energischen Erhöhung der Feuergeschwindigkeit ohne Schädigung der Präzision wird der Durchmesser der zentrischen Gaskammer im Verhältnis zu ihrer Breite in der Laufachse zwischen Laufmündung und Austrittsrohr so groß gewählt, daß vor Beginn einer Überströmung aus der Gaskammer in den Gaszylinder das Geschoß sich schon gänzlich im Austrittsrohr befindet. Demnach erfolgt die Gasströmung aus dem Lauf in die Gaskammer vollkommen zentrisch, ohne auf die Flugbahn des Geschosses einen ungünstigen Einfluß auszuüben.
Nach der Erfindung erweitert sich ferner die Übertrittsbohrung zur Überführung der Pulvergase aus der Gaskammer nach dem Gaszylinder gegen diesen hin derart, daß ihr Durchmesser sich an jenen des Gaszylinders bei der Einmündung in diesen völlig oder nahezu völlig angleicht. Zur Regelung der Feuergeschwindigkeit kann- in bekannter 4^ Weise ein Regelungsorgan in der Übertrittsbohrung vorgesehen werden, welches aber, als Drehzapfen bzw. Drossel derart quer zur Strömungsrichtung der Gase eingebaut und abgerundet ist, daß sich auch hier keine toten Räume oder Ecken bilden können. Auch der Gaszylinder wird durch die hinausblasenden Gase in wirksamer Weise dadurch ' ausgespült, daß zwischen dem Gaszylinder und dem Kolben ein geringes Spiel vorgesehen ist. Der durch diesen Spielraum hindurchblasende Gasanteil strömt dann durch hinter der rückwärtigen Gaskolbenendstellung beginnende, etwa von einem hinten offenen Mantel umgebene Ausströmungsschlitze ins Freie.
In der ^eichnung-iist die Gasdruckfeuerwaffe nach der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Längsschnitt durch den
5 Lauf mit Gaskammer, Austrittsrohr und Gaszylinder samt Kolben und Kolbenstange
in dem Augenblick, in welchem das Geschoß die Laufmündung eben verläßt und die Gase in den Gaszylinder zu strömen beginnen; der
to Geschwindigkeitsregler ist auf langsames Feuern eingestellt.
Abb. 2 zeigt eine Ansicht nach Abb. ι mit dem Reglerhebel.
Abb. 3 zeigt einen Teil der Abb. ι mit auf schnelles Feuern eingestelltem Geschwindigkeitsregler.
Der Gaszylinder ι (Abb. 1) ist mittels der Muffe 2 am Lauf-3 durch konisches Gewinde 4 fest aufgeschraubt und hat noch ein Gewinde 5 zur Aufnahme des Geschoßaustrittsrohrs 6, welches mit einer glatten, etwas breiteren Bohrung ausgebildet ist als der Lauf, so daß das Geschoß darin frei ohne Führung durchfliegen kann. Die Muffe 2 des Gaszylinders 1, 2S der Lauf 3 und das Geschoßaustrittsrohr 6 schließen die zentrisch vor dem Lauf liegende Gaskammer 7 zwischen sich ein, welche einen der gewollten Strömung der Gase angepaßten Querschnitt hat. Die Bohrung des Laufes 3 ist gegen die Gaskammer 7 hin erweitert, während das Geschoßaustrittsrohr 6 mit einem kegelförmigen Ansatz 25 in- die Gaskammer 7 hineinragt, wodurch die hinter dem Geschoß 26 austretenden Pulvergase den Weg 3^ nach den Pfeilen 24 nehmen müssen und dabei die Wände der Gaskammer^ energisch bestreichen, so daß sich dort keine Pulverrückstände niederschlagen können.
Die Übertrittsbohrung 8-verbindet die Gaskammer 7 mit dem Gaszylinder 1, führt durch den Zylinderdeckel 9 und erweitert sich gegen den Gaskolben 10, derart, daß die Gase auch hier sämtliche Wände bestreichen müssen. Der Gaskolben 10 ist durch die Kolbenstange 11 mit dem Mechanismus det Feuerwaffe verbunden und hat im Gäszylinder 1 ein entsprechendes Spiel, so daß die Pulverrückstände zwischen Kolben 10 und Zylinder I durchgeblasen werden können. Bei Feuerwaffen, welche gegen Staub, Sand usw. gut verschlossen sein müssen, würden diese Pulyerrückstände in den Mechanismus der Feuerwaffe gelangen. Deshalb sind die am Ende des Gaszylinders oder in dem auf diesen aufgesteckten Rohr 12 eingeschnittenen Schlitze 13 zum Schütze gegen Staub' und Sand von dem am einen Ende offengelassenen Mäntelteil 14 umgeben.
Zwischen der Gaskammer 7 und dem Gaszylinder ι ist, zum Teil in der Bohrung 8, eine Gasdrossel 15 vorgesehen, bei deren Stellung a-a (Abb. 2) der Durchgangsquerschnitt der Bohrung 8 (Abb. 1) verkleinert und bei der Stellung b-b (Abb. 2, gestrichelt) vergrößert wird. Der Hebel 16 ist mit der Gasdrossel 15 (Abb. 1) verbunden und ist über dem mit Anschlägen 17 und 18 versehenen Segment 19 geführt (Abb. 2). Er ist durch einen unter Federwirkung stehenden Stößel 20 in den Stellungen a-a oder b-b in den Einkerbungen 21 oder 22 festgehalten und hat außerdem noch zwei Einschnitte 23, in welche die bei dieser Feuerwaffe verwendete Patronenhülse mit dem Rand hineinpaßt.
Die Arbeitsweise dieser Gassteuerung ist die folgende:
Während noch das Geschoß 26 (Abb. 1) die Bohrung des Laufes 3 verläßt, ist es bereits mit seinem zylindrischen Führungsteil in die glatte Bohrung des Austrittsrohrs 6 "o eingetreten. Die aus dem Lauf austretenden Pulvergase dehnen sich seitlich aus und werden noch durch das Geschoß und den in die Gaskammer 7 hineinragenden kegelförmigen Ansatz 25 des Austrittsrohrs 6 in die Riehtung der Pfeile 24 abgelenkt, so daß die Gaskammer 7 bis zum gänzlichen Eintritt des Geschosses in die Bohrung des Austrittsrohrs 6 bereits mit den noch unter beträchtlichem Drück stehenden Pülvergäsen gefüllt ist, welche nun zum Teil zwischen dem Geschoß und der Bohrung des Austrittrohrs 6 entweichen, zum Teil aber in der Richtung des Pfeiles 27 durch die Bohrung 8 in den Gaszylinder 1 einströmen und dem Gaskolben 9^ 10 in der Richtung des Pfeiles 28 einen Kraftimpuls erteilen. Die Einströmung der Gase aus der Gaskammer 7 durch die Bohrung 8 in den Gaszylinder 1 erfolgt während der Zeit, in welcher sich das Geschoß noch im Austrittsrohr 6 befindet. Nach Austritt desselben erfolgt ein plötzlicher Druckabfall, da die in der Gaskammer und im Lauf befindlichen Gase nun freien Austritt durch das Austrittsrohr 6 erhalten. Die im Gaszylinder ι sich befindenden Gase strömen durch die Bohrung 8 wieder in die Gaskammer 7 zurück und von da durch das Austrittsrohr 6 ins Freie, bis ein Druckausgleich stattfindet, welcher bereits bei etwa einem Zehntel des Gaskolbenhubes erfolgt.
Beim Eintritt der Gase in den Gaszylinder ι entsteht in diesem ein hoher Druck, so daß die Gase zum Teil durch den'Spielraum zwischen dem Gasz3"linder 1 und dem Gaskolben 10 hindurchblasen und die dort befindlichen Pulverrückstände mitreißen, welche der Gaskolben dann durch die Schlitze 13 ins Freie schiebt. Zum Teil erfolgt ein Ausblasen schon durch die zwischen Zylinder und Kolben durchtretenden Gase.
Zur Regelung der Feuergeschwindigkeit
wird durch die Gasdrossel 15 der freie Querschnitt der Bohrung 8 für den Gasübertritt vergrößert bzw. verkleinert.
In Abb. ι ist die lichte Weite der Bohrung 8 verkleinert; es können geringere Mengen der Gase eintreten, wodurch der Druck im Gaszylinder 1 etwas kleiner bleibt und der Gaskolben 10 einen schwächeren Impuls erhält. Gleichzeitig wird auch das Zurückströmen der Gase aus dem Gaszylinder 1 infolge des verkleinerten Querschnitts etwas verzögert, so daß dieselben durch ihre Expansion noch eine kleine Schiebewirkung auf den Gaskolben 10 ausüben können. Es wird daher in diesem Fall ein kleinerer Druck der Pulvergase die Bewegung des Gaskolbens für eine längere Zeit bewirken.
Soll die Feuerwaffe im Bedarfsfall mit größerer Feuergeschwindigkeit schießen, so
ao wird die Gasdrossel 15 in die Stellung nach Abb. 3 dadurch gedreht, daß man eine Patrone als Handgriff mit ihrem Rand in die Einschnitte 23 des Hebels 16 einsteckt (Abb. 2) und diesen aus der Stellung a-a in die Stellung b-b verdreht, wodurch die Gasdrossel 15 die Bohrung 8 mehr freigibt (Abb. 3), so daß mehr Pulvergase aus der Gaskammer 7 in den Gaszylinder 1 eintreten können und dem Gaskolben einen stärkeren Impuls in der Richtung des Pfeiles 28 erteilen.
Durch die Schließfeder der Feuerwaffe wird der Gaskolben beim Schließen des Verschlusses entgegen der Richtung des Pfeiles 28 wieder in seine Anfangsstellung nach Abb. ι gebracht.
Die Ausströmungsschlitze 13 beginnen erst hinter der rückwärtigen Endstellung des Gaskolbens 10 (gestrichelt gezeichnet), damit die
+0 zwischen Zylinder 1 und Kolben 10 durchgeblasenen Pulverrückstände nicht mehr in den Zylinder ι gelangen können.
In ihren baulichen und funktionellen Grenzen können auch die Kennzeichen der Erfindung frei abgeändert werden, ohne daß dar durch die Erfindung selbst eine Änderung erleidet. So kann z. B. die Gaskammer 7 (Abb. 1) auch die Form eines anderen Drehungskörpers als die gezeichnete annehmen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gasdruckfeuerwaffe mit an der Laufmündung zentrisch zur Laufachse angebrachter Gaskammer, dadurch gekennzeichnet, daß zur spülend wirkenden Strömung der Pulvergase die Gaskammer (7) überall mit Abrundungen versehen und derart ausgebildet ist, daß der Durchmesser der zentrischen Gaskammer im Verhältnis zu ihrer Breite in der Laufachse zwischen Laufmündung und Ge-.schoßaustrittsrohr (6) so groß gewählt wird, daß vor Beginn einer Überströmung aus der Gaskammer das Geschoß sich schon gänzlich im Austrittsrohr befindet, und ferner daß die Gaskammer mit dem Gaszylinder durch eine sich gegen den
. Gaszylinder hin allmählich dermaßen erweiternde Übertrittsbohrung (8) verbunden ist, daß ihr Durchmesser sich an jenen des Gaszylinders bei der Einmündung in diesen völlig oder nahezu völlig angleicht.
2. Gasdruckfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (25) des Austrittsrohrs kegelförmig in die zentrische Gaskammer hineinragt und die Bohrung des Laufs gegen die Gaskammer hin zu einer ausgesprochenen Übergangsfläche erweitert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG84072D 1931-12-16 1932-11-19 Gasdruckfeuerwaffe Expired DE619283C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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HU747501X 1931-12-16

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DEG84072D Expired DE619283C (de) 1931-12-16 1932-11-19 Gasdruckfeuerwaffe

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DE1186370B (de) * 1960-06-02 1965-01-28 France Etat Vorrichtung zur Entnahme von Pulvergasen an einer automatischen Feuerwaffe

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