AT17217U1 - Pfeife, insbesondere Kräuterpfeife oder Tabakpfeife - Google Patents

Pfeife, insbesondere Kräuterpfeife oder Tabakpfeife Download PDF

Info

Publication number
AT17217U1
AT17217U1 ATGM8005/2021U AT80052021U AT17217U1 AT 17217 U1 AT17217 U1 AT 17217U1 AT 80052021 U AT80052021 U AT 80052021U AT 17217 U1 AT17217 U1 AT 17217U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pipe
whistle
cardboard
side parts
operating state
Prior art date
Application number
ATGM8005/2021U
Other languages
English (en)
Inventor
Zettl Robert
Original Assignee
Zettl Robert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zettl Robert filed Critical Zettl Robert
Priority to ATGM8005/2021U priority Critical patent/AT17217U1/de
Publication of AT17217U1 publication Critical patent/AT17217U1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/32Selection of materials for pipes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/28Tubular pipes, e.g. in the form of cigars

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pfeife (1), insbesondere Kräuterpfeife oder Tabakpfeife, umfassend einen Körper (2) mit einer Oberseite (3), einer Unterseite (4) und zwei Seitenteilen (5, 6), wobei sich ein Durchzugskanal (7) zwischen der Oberseite (3), der Unterseite (4) und den zwei Seitenteilen (5, 6) erstreckt, sodass der Körper (2) eine Einlassöffnung (8) und eine Auslassöffnung (9) aufweist, wobei der Körper (2) aus Papier, Pappe oder Karton (12) gefertigt ist und im Durchzugskanal (7) mit einer Oberflächenbeschichtung (13) versehen ist, wobei die Pfeife (1) von einem ersten Betriebszustand in einen zweiten Betriebszustand bringbar ist, wobei im ersten Betriebszustand die Oberseite (3) und die Unterseite (4) im Wesentlichen senkrecht zu den Seitenteilen (5, 6) stehen, sodass der Durchzugskanal (7) geöffnet ist, und im zweiten Betriebszustand die Oberseite (3) zumindest teilweise auf der Unterseite (4) aufliegt, sodass der Durchzugskanal (7) zumindest teilweise geschlossen ist.

Description

Beschreibung
PFEIFE, INSBESONDERE KRÄUTERPFEIFE ODER TABAKPFEIFE
[0001] Die Erfindung betrifft eine Pfeife, insbesondere eine Kräuterpfeife oder Tabakpfeife, umfassend einen Körper mit einer Oberseite, einer Unterseite und zwei Seitenteilen, wobei sich ein Durchzugskanal zwischen der Oberseite, der Unterseite und den zwei Seitenteilen erstreckt, sodass der Körper eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung aufweist.
[0002] Herkömmliche Pfeifen werden in der Regel aus Holz, Keramik, Metall oder anderen Materialien gefertigt. Es ist jedoch äußerst schwierig, derartige Pfeifen zu säubern, wodurch insbesondere die Gefahr von Übertragungen von Herpesviren oder dergleichen besteht, wenn die Pfeife von mehreren Personen benutzt wird. Die Gefahr der Übertragung von Krankheiten ist daher eines der Probleme, die bei konventionellen, teuren Pfeifen bestehen.
[0003] Ein weiteres Problem von konventionellen Pfeifen liegt darin, dass diese nur schwer auf Reisen mitgeführt werden können, da Pfeifen einen überaus starken Geruch abgeben und nur schwer verstaut werden können. Ublicherweise werden für Pfeifen sogar eigene Transporttaschen benutzt, damit die Pfeife während einer Reise nicht beschädigt wird.
[0004] Insbesondere für Personen, die eine ärztliche Verschreibung von Heilkräutern bekommen, ist es oft hinderlich, eine Pfeife aus Holz oder Keramik wie Glas mitzuführen. Erstens ist häufig kein Platz vorhanden, um die Pfeife mitzuführen, und zweitens ist das Mittragen solcher Pfeifen auch eine Gefahrenquelle, da die Pfeifen bei einem Aufprall zerbrechen und dabei zersplittern können.
[0005] Es ist somit die Aufgabe der Erfindung, eine Pfeife zu schaffen, welche die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik überwindet und dabei besonders stauraumeffizient ist und nicht zum Zerbrechen neigt.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Pfeife gelöst, insbesondere eine Kräuterpfeife oder Tabakpfeife, umfassend einen Körper mit einer Oberseite, einer Unterseite und zwei Seitenteilen, wobei sich ein Durchzugskanal zwischen der Oberseite, der Unterseite und den zwei Seitenteilen erstreckt, sodass der Körper eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung aufweist, wobei die Einlassöffnung größer ist als die Auslassöffnung, wobei der Körper aus Papier, Pappe oder Karton gefertigt ist und im Durchzugskanal mit einer Oberflächenbeschichtung versehen ist, und wobei die Oberseite und die Unterseite gelenkig mit den Seitenteilen verbunden sind, sodass die Pfeife von einem ersten Betriebszustand in einen zweiten Betriebszustand bringbar ist, wobei im ersten Betriebszustand die Oberseite und die Unterseite im Wesentlichen senkrecht zu den Seitenteilen stehen, sodass der Durchzugskanal geöffnet ist, und im zweiten Betriebszustand die Oberseite zumindest teilweise auf der Unterseite aufliegt, sodass der Durchzugskanal zumindest teilweise geschlossen ist.
[0007] Die erfindungsgemäße Pfeife hat den Vorteil, dass sie platzsparend in einem zusammengelegten Zustand transportiert werden kann. Für den Gebrauch kann die Pfeife aufgeklappt werden, sodass die Kräuter in die Pfeife eingebracht und geraucht werden können.
[0008] Um zu erreichen, dass die Pfeife nicht zerbrechlich ist, ist diese aus Papier, Pappe oder Karton gefertigt. Da sich Papier, Pappe oder Karton alleine jedoch nicht dazu eignet, als Pfeifenkörper eingesetzt zu werden, ist diese im Durchzugskanal weiters mit einer Oberflächenbeschichtung versehen. Die Oberflächenbeschichtung bewirkt einerseits, dass die Pfeife hitzebeständig genug für das Rauchen der Kräuter ist, und andererseits, dass der Durchzugskanal steril ist. Insbesondere bewirkt die Oberflächenbeschichtung auch, dass durch die hohe Temperatur im Durchzugskanal keine Gase des Papiers, der Pappe oder des Kartons in den Durchzugskanal gelangen können, die mitgeraucht werden könnten.
[0009] Im Zusammenspiel mit der Funktion des Zusammenklappens bewirkt die Herstellung aus beschichtetem Papier, Pappe oder Karton überdies, dass die Pfeife beispielsweise in einer Geldbörse oder einer Hosentasche mitgeführt werden kann, ohne dass diese eine merkliche Erhebung
in der Tasche bewirken würde.
[0010] Es hat sich überdies herausgestellt, dass die erfindungsgemäße Pfeife als Einwegprodukt eingesetzt und umweltfreundlich entsorgt werden kann, was bei den Pfeifen des Standes der Technik nicht möglich ist. Weiters kann die oben beschriebene Pfeife einfach hergestellt werden, sodass diese kostengünstig erworben werden kann, wodurch sich der Einsatzzweck als Einwegprodukt besonders anbietet. Wird die Pfeife als Einwegprodukt eingesetzt, kann anstatt der Wiederverwertung einer herkömmlichen Pfeife eine neue Pfeife als Einwegprodukt bereitgestellt werden, sodass immer eine saubere und frische Pfeife zur Verfügung steht.
[0011] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Oberflächenbeschichtung eine Metallfolie, bevorzugt eine Aluminiumfolie. Die Metallfolie hat den Vorteil gegenüber anderen Beschichtungen, dass diese besonders einfach auf dem Papier, der Pappe oder dem Karton anbringbar ist, beispielsweise mittels eines Klebstoffs. Überdies ist die Metallfolie besonders hitzebeständig, sodass keine Gefahr besteht, dass die Metallfolie schmilzt oder zu brennen beginnt, wie dies bei anderen Oberflächenbeschichtungen der Fall sein könnte. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Metallfolie äußerst steril ist, sodass das Risiko minimiert wird, dass sich bei der Lagerung der Pfeife vor Gebrauch schädliche Stoffe im Durchzugskanal sammeln. In der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pfeife mit Metallfolie ist diese steriler als traditionelle Pfeifen aus Holz.
[0012] Jedoch können auch andere Oberflächenbeschichtungen herangezogen werden, wobei bevorzugt wird, wenn die Oberflächenbeschichtung einen Schmelzpunkt aufweist, der über dem Zündpunkt des Papiers liegt. Dies ist jedoch nicht zwingend, beispielsweise wenn das Papier, die Pappe oder der Karton bereits von Natur aus einen hohen Zündpunkt aufweist, in welchen Fällen die Oberflächenbeschichtung vorrangig dazu dient, eine sterile Innenbeschichtung der Pfeife zu schaffen. Insbesondere kann der Schmelzpunkt der Oberflächenbeschichtung höher sein als jene Temperatur, die durch Reduxreaktion beim Verbrennen der Kräuter entsteht. Wenn die Kräuter jedoch nicht mit der Oberflächenbeschichtung in Kontakt kommen, was beispielsweise in der Ausführungsform mit Gitternetz wie unten beschrieben der Fall ist, kann der Schmelzpunkt der Oberflächenbeschichtung auch geringer gewählt werden. Wenn eine Aluminiumfolie als Oberflächenbeschichtung gewählt wird, hat diese eine Schmelztemperatur von ca. 660 °C. Die Zündtemperatur von handelsüblichem Papier liegt bei ca. 360 °C.
[0013] Die Form der Pfeife ist im Allgemeinen bevorzugt dadurch gegeben, dass die Einlassöffnung größer ist als die Auslassöffnung. Dadurch wird der Durchzugskanal der Pfeife derart geformt, dass einerseits genügend Luft zur Verbrennung der Kräuter in die Pfeife gelangt und andererseits der Rauch dem Benutzer in einer geeigneten Konzentration zugeführt wird. Bevorzugt ist der Durchzugskanal ein Prismenstumpf, wodurch sich die Pfeife besonders einfach herstellen lässt, da die Oberseite und die Unterseite als Trapezflächen und die Seitenflächen als Rechtecksflächen geformt sein können. Das Schneiden bzw. Falten dieser Form der Pfeife kann damit besonders einfach durchgeführt werden.
[0014] In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Oberseite und/oder die Unterseite im Bereich der Einlassöffnung mit einer Einkerbung zur Abdeckung mit einem Finger versehen. Dies bewirkt, dass die Pfeife besonders einfach ausgedämpft werden kann. Hierzu legt der Benutzer in einfacher Weise seinen Finger im Bereich der Einkerbung über die Einlassöffnung, wodurch die weitere Zufuhr von Luft in den Durchzugskanal unterbunden wird. Die Einkerbung dient hierbei dazu, dass erstens die Einlassöffnung effizienter abgedeckt werden kann und zweitens der Benutzer durch die Einkerbung eine taktile Rückmeldung erhält, ob der Finger korrekt platziert wurde.
[0015] Um die Pfeife herzustellen, werden insbesondere zwei bevorzugte Ausführungsformen eingesetzt. In der ersten der beiden bevorzugten Ausführungsarten ist der Körper aus einem einstückigen, beschichteten Papier, einer einstückigen, beschichteten Pappe oder einem einstückigen, beschichteten Karton gefertigt und weist neben der Oberseite, der Unterseite und den zwei Seitenteilen eine Lasche auf, die mit einem der Seitenteile verklebt ist. Die mit einem der Seitenteile verklebte Lasche ermöglicht, dass die Lasche besonders klein ausgestaltet werden kann um
besonders wenig Papier, Pappe oder Karton einzusetzen. Dies ermöglicht eine besonders schonende Massenfertigung der erfindungsgemäßen Pfeife.
[0016] In der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist der Körper aus einem einstückigen, beschichteten Papier, einer einstückigen, beschichteten Pappe oder einem einstückigen, beschichteten Karton gefertigt und weist neben der Oberseite, der Unterseite und den zwei Seitenteilen eine Lasche auf, die mit der Unterseite verklebt ist. Wenn die Lasche teilweise oder auch deckungsgleich mit der Unterseite verbunden wird, dient die Lasche als zusätzliche Isolierung auf der Angriffsfläche der Pfeife. Benutzer legen üblicherweise beim Rauchen der erfindungsgemäßen Pfeife den Daumen auf die Unterseite der Pfeife, um diese zu halten. Da die Pfeife beim Rauchen jedoch äußerst heiß werden kann, kann die Pfeife auf der Unterseite zu stark erhitzt werden, was beim Benutzer ein unangenehmes Gefühl herbeiruft. Der Hitzeeintrag auf den Daumen kann reduziert werden, wenn die Lasche an der Unterseite der Pfeife vorgesehen ist.
[0017] Besonders bevorzugt ist, wenn die Länge der Pfeife zwischen 50 und 150 mm beträgt, die Höhe der Pfeife zwischen 3 und 8 mm beträgt, die Breite der Pfeife im Bereich der Einlassöffnung zwischen 8 und 20 mm und/oder die Breite der Pfeife im Bereich der Auslassöffnung zwischen 15 und 35 mm beträgt. Dadurch kann eine Pfeife erzielt werden, die leicht in der Hand liegt und einen Durchzugskanal mit besonders vorteilhaften Eigenschaften aufweist. Wenn die Pfeife jedoch als Designobjekt oder Sonderanfertigung ausgeführt wird, kann von diesen Maßen auch abgewichen werden.
[0018] Zwar könnten die zu rauchenden Kräuter auch unmittelbar in die Einlassöffnung eingebracht werden, jedoch ist bevorzugt, wenn die Oberseite mit einer Ausnehmung versehen ist, in der ein Gitternetz zur Aufnahme von Kräutern oder Tabak einsetzbar ist. Dadurch können die Kräuter in das Gitternetz eingelegt werden, was für die Pfeife zahlreiche Vorteile mit sich bringt. Zum einen kann das Gitternetz wiederverwertet und für eine Vielzahl von Pfeifen eingesetzt werden. Dadurch kann die leicht entsorgbare Pfeife als Einwegprodukt eingesetzt werden, das Gitternetz jedoch als Mehrwegobjekt. Weiters bewirkt das Gitternetz, dass die Kräuter im Durchzugskanal einen vordefinierten Raum einnehmen, sodass insbesondere die Sauerstoffzufuhr zu den Kräutern vorbestimmt wird, wodurch die Kräuter in vorteilhafter Weise verbrennen können.
[0019] In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung überdies eine Verwendung der Pfeife zum Rauchen von Kräutern.
[0020] Vorteilhafte und nicht einschränkende Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
[0021] Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Pfeife in einer Perspektivansicht. [0022] Figur 2 zeigt die Pfeife von Figur 1 in einer Draufsicht.
[0023] Figur 3 zeigt die Pfeife von Figur 1 in einer Seitenansicht.
[0024] Figur 4 zeigt die Pfeife von Figur 1 in einer Untersicht.
[0025] Figur 5 zeigt den Vorgang des Zusammenklappens der Pfeife von Figur 1 in einer Vorderansicht.
[0026] Figur6 zeigt den Körper der erfindungsgemäßen Pfeife in einer schematischen Schnittansicht.
[0027] Figur 7 zeigt ein Faltbild der erfindungsgemäßen Pfeife in einer ersten Variante. [0028] Figur 8 zeigt ein Faltbild der erfindungsgemäßen Pfeife in einer zweiten Variante.
[0029] Figur 1 zeigt eine Pfeife 1 zum Rauchen von Kräutern, beispielsweise Tabak, medizinischem Marihuana oder anderen Heil-, Therapie- oder Aromakräutern. Je nach Anwendung wird die Pfeife 1 auch als Kräuterpfeife oder Tabakpfeife bezeichnet. Es sei jedoch angemerkt, dass die Pfeife 1 nicht auf diese Anwendungsfälle beschränkt ist.
[0030] Die Pfeife 1 umfasst einen Körper 2 mit einer Oberseite 3, einer Unterseite 4 und zwei Seitenteilen 5, 6, wobei sich ein Durchzugskanal 7 zwischen der Oberseite 3, der Unterseite 4
und den zwei Seitenteilen 5, 6 erstreckt, sodass der Körper 2 eine Einlassöffnung 8 und eine Auslassöffnung 9 aufweist.
[0031] Die Auslassöffnung 9 bildet das sogenannte Mundstück der Pfeife 1. Zum Rauchen der Pfeife 1 bringt der Benutzer Kräuter im Bereich der Einlassöffnung 8 ein, beispielsweise in eine unten näher erläuterte Ausnehmung 10, die ein Gitternetz 11 eingesetzt ist. Danach zündet der Benutzer die Kräuter an, beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Feuerzeugs oder Streichholzes, und inhaliert durch die Auslassöffnung 9. Dadurch bildet sich ein Luftzug durch den Durchzugskanal 7 aus, sodass Umgebungsluft in die Einlassöffnung 8 einströmt, im Bereich der Kräuter der zu inhalierende Rauch beigemengt wird und durch die Auslassöffnung 9 durch den Benutzer inhaliert wird.
[0032] Im Folgenden wird der Aufbau der Pfeife 1 anhand der Figuren 1 bis 6 näher erläutert. Der Körper 2 der Pfeife 1 ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, dass die Oberseite 3 und die Unterseite 4 gelenkig mit den Seitenteilen 5, 6 verbunden sind. Die gelenkige Verbindung kann beispielweise dadurch ausgebildet sein, dass die Oberseite 3 bzw. die Unterseite 4 mit den Seitenteilen 5, 6 einstückig verbunden und mittels eines Knicks gegeneinander verschwenkbar ausgebildet sind. Dadurch ist kein gesondertes Gelenk notwendig, wie dies bei anderen Ausführungsformen vorgesehen sein könnte.
[0033] Durch die genannte gelenkige Verbindung ist möglich, dass die Pfeife 1 zwei verschiedene Betriebszustände einnehmen kann. Der erste Betriebszustand ist in den Figuren 1 bis 4 und oben in Figur 5 dargestellt. In diesem Betriebszustand stehen die Oberseite 3 und die Unterseite 4 im Wesentlichen senkrecht zu den Seitenteilen 5, 6, sodass der Durchzugskanal 7 geöffnet ist. In diesem Betriebszustand können Kräuter in der Pfeife 1 geraucht werden. Die Pfeife 1 kann vom ersten Betriebszustand in den zweiten Betriebszustand gebracht werden, d.h. die Pfeife 1 kann zusammengeklappt werden, als auch vom zweiten Betriebszustand in den ersten Betriebszustand gebracht werden, d.h. aufgeklappt werden.
[0034] Im zweiten Betriebszustand, der in Figur 5 ganz unten dargestellt ist, liegt die Oberseite 3 zumindest teilweise auf der Unterseite 4 auf, sodass der Durchzugskanal 7 zumindest teilweise geschlossen ist. In diesem Betriebszustand kann die Pfeife 1 zwar nicht zum Rauchen der Kräuter eingesetzt werden, jedoch nimmt diese einen besonders geringen Raum ein, sodass die Pfeife 1 gut transportiert werden kann.
[0035] Um die Pfeife 1 vom ersten Betriebszustand in den zweiten Betriebszustand zu bringen, wie dies sequentiell in Figur 5 dargestellt ist, wird zuerst das Gitternetz 11 aus der Pfeife 1 entnommen. Danach werden die Seitenflächen 5, 6 gegenüber der Oberseite 3 bzw. der Unterseite 4 verkippt, um den zweiten Betriebszustand einzunehmen. Die Pfeife 1 bzw. die gelenkige Verbindung zwischen Oberseite 3, Unterseite 4 und Seitenteilen 5, 6 ist derart ausgebildet, dass diese einen Widerstand aufweist, dass die Pfeife 1 selbstständig im ersten Betriebszustand verbleibt, jedoch durch einen händisch ausgeübten Druck in den zweiten Betriebszustand verbracht werden kann.
[0036] Der Körper 2 der Pfeife 1 ist aus Papier, Pappe oder Karton 12 gefertigt und im Durchzugskanal 7 mit einer Oberflächenbeschichtung 13 versehen, wie dies schematisch in Figur 6 dargestellt ist. Der dargestellte Ausschnitt des Körpers 2 könnte ein Teil der Oberseite 3, der Unterseite 4 oder eines der Seitenteile 5, 6 sein, wobei die Oberflächenbeschichtung 13 jeweils dem Durchzugskanal 7 zugewandt ist. Das Papier, die Pappe oder der Karton 12 haben beispielsweise eine Dicke von 0,4 mm. Beispielsweise kann hierfür Tuschepapier eingesetzt werden. Jedoch sind auch andere Arten von Papier, Pappe oder Karton 12 möglich und auch eine unterschiedliche Dicke könnte eingesetzt werden.
[0037] Die Oberflächenbeschichtung 13 ist beispielsweise eine Metallfolie, insbesondere eine Aluminiumfolie. Jedoch sind auch andere Ausführungsmöglichkeiten für die Oberflächenbeschichtung 13 möglich, wie beispielsweise eine Kunststoffbeschichtung oder Harzbeschichtung. Bevorzugt ist die Dicke des Papiers, der Pappe oder des Kartons 12 mindestens zweimal, mindestens fünfmal oder mindestens zehnmal größer als die Dicke der Oberflächenbeschichtung.
[0038] Im Allgemeinen hat die Oberflächenbeschichtung 13 einen Schmelzpunkt, der über dem Zündpunkt des Papiers, der Pappe oder des Kartons 12 liegt. Je nach Ausführungsform kann die Oberflächenbeschichtung 13 auf das Papier, die Pappe oder den Karton 12 geklebt, imprägniert oder ähnliches sein, um eine dauerhafte Verbindung zwischen den Schichten 12, 13 herzustellen.
[0039] Zurückkommend auf die Figuren 1 bis 5 ist ersichtlich, dass in der gezeigten Ausführungsform das Gitternetz 11 in die Ausnehmung 10 eingesetzt ist. Die Ausnehmung 10 ist üblicherweise ein kreisrundes, ovales oder rechteckiges Loch in der Oberseite 3. Das Gitternetz 11 hat eine entsprechend kreisrunde, ovale oder rechteckige Form und kann in die Ausnehmung 10 eingesetzt werden. Das Gitternetz 11 kann durch eine Vielzahl von Drähten gebildet sein, die derart voneinander beabstandet sein, dass die Kräuter nicht durch das Gitternetz 11 fallen. Beispielsweise kann der Abstand zwischen parallelen Drähten des Gitternetzes weniger als 1 mm oder weniger als 0,5 mm betragen. Die Höhe des Gitternetzes 11 ist bevorzugt geringer als die Höhe der Seitenwände 5, 6, sodass das Gitternetz 11 im ersten Betriebszustand nicht mit der Unterseite 4 in Berührung kommt. Zu diesem Zweck kann das Gitternetz 11 an seinem Umfang mit einem durchgehenden oder abschnittsweise auskragenden Steg versehen sein, sodass das Gitternetz 11 in der Ausnehmung 10 gehalten werden kann.
[0040] Das Gitternetz 11 ist üblicherweise aus rostfreiem Stahl gefertigt, könnte jedoch auch aus anderen Materialien bestehen, beispielsweise aus einem anderen Metall oder aus einer Keramik.
[0041] Weiters ist aus den Figuren 1 bis 5 ersichtlich, dass die Einlassöffnung 8 größer ist als die Auslassöffnung 9. Dadurch kann der Durchzugskanal 7 in einer Ausführungsform als Prismenstumpf ausgebildet werden. Hierbei sind die Oberseite 3 und die Unterseite 4 als gleichschenkeliges Trapez ausgebildet und die Seitenflächen 5, 6 als Rechtecke. Dies ist bevorzugt, da das Gitternetz 11 beim Rauchen in einer waagerechten Position verbleiben kann.
[0042] Der Durchzugskanal 7 könnte jedoch auch in der Form eines Pyramidenstumpfs ausgebildet werden, beispielsweise wenn die Oberseite 3, die Unterseite 4 und die Seitenteile 5, 6 als gleichschenkeliges Trapez ausgebildet sind. In wiederum alternativen Ausführungsformen könnten auch asymmetrische Ausbildungen des Durchzugskanals 7 vorgesehen werden, wobei jedoch wiederum bevorzugt wird, wenn die Einlassöffnung 8 größer ist als die Auslassöffnung 9. Bevorzugt sind die Verbindungskanten zwischen Oberseite 3 bzw. Unterseite 4 und Seitenteilen 5, 6 gerade, wobei diese auch gekrümmt sein könnten.
[0043] Insbesondere aus den Figuren 2 und 4 ist überdies ersichtlich, dass die Oberseite 3 und die Unterseite 4 im Bereich der Einlassöffnung 8 mit einer Einkerbung 14 zur Abdeckung mit einem Finger versehen ist, d.h. die Oberseite 3 und die Unterseite 4 sind an ihren Außenseiten länger als in ihrer Mitte. Dadurch kann die Pfeife 1 schneller ausgedämpft werden. Die Länge der Einkerbung 14 beträgt zwischen 8 mm und 15 mm und/oder beispielsweise zwischen 70 % und 95 % der Breite der Einlassöffnung 8 bzw. Auslassöffnung 9. Die Tiefe der Einkerbung 14 beträgt beispielsweise zwischen 0,5 mm und 1,5 mm.
[0044] Für die Herstellung der Pfeife 1 wird beispielsweise ein bereits vorbeschichtetes Blatt bereitgestellt, sodass auf diesem Blatt die Schichten 12, 13 vorgesehen sind. Danach wird ein Faltbild aus dem Blatt ausgeschnitten. Beispielhafte Faltbilder zur Erzielung eines einstückigen Körpers 2 der Pfeife 1 sind in den Figuren 7 und 8 dargestellt. Demgemäß schließen Seitenteil 5, Oberseite 3, Seitenteil 6 und Unterseite 4 einstückig aneinander an, wobei die gelenkige Verbindung zwischen diesen Seiten durch Knicken des Faltbildes entsteht.
[0045] Zusätzlich umfasst das Faltbild eine Lasche 15, sodass der Durchzugskanal 7 dauerhaft hergestellt werden kann. In der Ausführungsform der Figur 7 hat die Lasche 15 die Form des Seitenteils 6 und kann auf das Seitenteil 6 geklebt werden, um die Pfeife 1 herzustellen. In der Ausführungsform der Figur 8 hat die Lasche 15 die Form der Unterseite 4 und kann auf die Unterseite 4 geklebt werden, um die Pfeife 1 herzustellen.
[0046] In den Ausführungsformen der Figuren 7 und 8 werden die Laschen 15 jeweils deckungsgleich auf das Seitenteil 6 bzw. auf die Unterseite 4 geklebt. Die Laschen 15 könnten aber auch kleiner ausgestaltet werden, um Material einzusparen. In wiederum anderen Ausführungsformen
ist jedoch auch möglich, die Pfeife 1 zweiteilig bzw. mehrteilig auszubilden, wenn mehrere Laschen 15 oder andere Verbindungsmittel eingesetzt werden.
[0047] In einer weiteren Ausführungsform können die Seitenteile 5, 6 jeweils einen Knick aufweisen, der parallel zur Längsseite der Seitenteile 5, 6 verläuft. Befinden sich diese Knicke im Wesentlichen mittig auf den Seitenteilen 5, 6, muss die Pfeife nicht auf eine Seite geklappt werden, wie dies in Figur 5 veranschaulicht ist. Im zweiten Betriebszustand kann die Oberseite 3 damit im Wesentlichen deckungsgleich auf der Unterseite 4 aufliegen.
[0048] Für den Vertrieb kann beispielsweise vorgesehen werden, dass mindestens zwei und beispielsweise bis zu zehn der genannten Pfeifen 1 im zusammengelegten Zustand übereinandergestapelt werden. Das derart geschaffene Pfeifenpaket hat ein Volumen, das unter jenem einer traditionellen Pfeife liegt, ermöglicht jedoch mehreren Benutzern ein steriles und gleichzeitiges Rauchen der Kräuter.

Claims (10)

Ansprüche
1. Pfeife (1), insbesondere Kräuterpfeife oder Tabakpfeife, umfassend einen Körper (2) mit einer Oberseite (3), einer Unterseite (4) und zwei Seitenteilen (5, 6), wobei sich ein Durchzugskanal (7) zwischen der Oberseite (3), der Unterseite (4) und den zwei Seitenteilen (5, 6) erstreckt, sodass der Körper (2) eine Einlassöffnung (8) und eine Auslassöffnung (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) aus Papier, Pappe oder Karton (12) gefertigt ist und im Durchzugskanal (7) mit einer Oberflächenbeschichtung (13) versehen ist, wobei die Oberseite (3) und die Unterseite (4) gelenkig mit den Seitenteilen (5, 6) verbunden sind, sodass die Pfeife (1) von einem ersten Betriebszustand in einen zweiten Betriebszustand bringbar ist, wobei im ersten Betriebszustand die Oberseite (3) und die Unterseite (4) im Wesentlichen senkrecht zu den Seitenteilen (5, 6) stehen, sodass der Durchzugskanal (7) geöffnet ist, und im zweiten Betriebszustand die Oberseite (3) zumindest teilweise auf der Unterseite (4) aufliegt, sodass der Durchzugskanal (7) zumindest teilweise geschlossen ist.
2, Pfeife (1) nach Anspruch 1, wobei die Oberflächenbeschichtung (13) eine Metallfolie, bevorzugt eine Aluminiumfolie ist.
3. Pfeife (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Oberflächenbeschichtung (13) einen Schmelzpunkt aufweist, der über dem Zündpunktpunkt des Papiers, der Pappe oder des Kartons (12) liegt.
4. Pfeife (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Einlassöffnung (8) größer ist als die Auslassöffnung (9) und der Durchzugskanal (7) bevorzugt ein Prismenstumpf ist.
5. Pfeife (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Oberseite (3) und/oder die Unterseite (4) im Bereich der Einlassöffnung (8) mit einer Einkerbung (14) zur Abdeckung mit einem Finger versehen ist.
6. Pfeife (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Körper (2) aus einem einstückigen, beschichteten Papier, aus einer einstückigen, beschichteten Pappe oder aus einem einstückigen, beschichteten Karton (12) gefertigt ist und neben der Oberseite (3), der Unterseite (4) und den zwei Seitenteilen (5, 6) eine Lasche (15) aufweist, die mit einem der Seitenteile (5, 6) verklebt ist.
7. Pfeife (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Körper (2) aus einem einstückigen, beschichteten Papier, aus einer einstückigen, beschichteten Pappe oder aus einem einstückigen, beschichteten Karton (12) gefertigt ist und neben der Oberseite (3), der Unterseite (4) und den zwei Seitenteilen (5, 6) eine Lasche (15) aufweist, die mit der Unterseite (4) verklebt ist.
8. Pfeife (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Länge der Pfeife (1) zwischen 50 und 150 mm beträgt, die Höhe der Pfeife (1) zwischen 3 und 8 mm beträgt, die Breite der Pfeife (1) im Bereich der Einlassöffnung (8) zwischen 8 und 20 mm und/oder die Breite der Pfeife (1) im Bereich der Auslassöffnung (9) zwischen 15 und 35 mm beträgt.
9. Pfeife (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Oberseite (3) mit einer Ausnehmung (10) versehen ist, in der ein Gitternetz (11) zur Aufnahme von Kräutern oder Tabak eingesetzt ist.
10. Verwendung der Pfeife (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Rauchen von Kräutern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM8005/2021U 2020-03-03 2020-03-03 Pfeife, insbesondere Kräuterpfeife oder Tabakpfeife AT17217U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM8005/2021U AT17217U1 (de) 2020-03-03 2020-03-03 Pfeife, insbesondere Kräuterpfeife oder Tabakpfeife

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT501602020 2020-03-03
ATGM8005/2021U AT17217U1 (de) 2020-03-03 2020-03-03 Pfeife, insbesondere Kräuterpfeife oder Tabakpfeife

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT17217U1 true AT17217U1 (de) 2021-09-15

Family

ID=77663246

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATGM8005/2021U AT17217U1 (de) 2020-03-03 2020-03-03 Pfeife, insbesondere Kräuterpfeife oder Tabakpfeife

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT17217U1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3902505A (en) * 1974-04-08 1975-09-02 Kenneth A Carleton Disposable pipe
US4058130A (en) * 1976-01-08 1977-11-15 Curtiss George C Pipe-cigaret
EP0432710A1 (de) * 1989-12-13 1991-06-19 Rothmans Produktions GmbH Tabakpfeife
WO2016138453A1 (en) * 2015-02-26 2016-09-01 Katz Martin D Disposable pipe
US20180271145A1 (en) * 2017-03-24 2018-09-27 David Cappelucci Smoking device

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3902505A (en) * 1974-04-08 1975-09-02 Kenneth A Carleton Disposable pipe
US4058130A (en) * 1976-01-08 1977-11-15 Curtiss George C Pipe-cigaret
EP0432710A1 (de) * 1989-12-13 1991-06-19 Rothmans Produktions GmbH Tabakpfeife
WO2016138453A1 (en) * 2015-02-26 2016-09-01 Katz Martin D Disposable pipe
US20180271145A1 (en) * 2017-03-24 2018-09-27 David Cappelucci Smoking device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1948518B1 (de) Behälter und zuschnitt zu dessen herstellung
AT510405B1 (de) Inhalatorkomponente
DE102009041664B4 (de) Passiver Inhalator
DE7934619U1 (de) Weichpackung aus einer Kunststoffolie, insbesondere für Papiertaschentücher
WO2003037746A2 (de) Verpackungsbehältnis für feuchttücher oder feuchte kosmetikpads
DE1913600B2 (de) Zigarettenpackung aus Schichtstoff
EP0419770A1 (de) Weichpackung nicht-rechteckiger Flachgegenstände
DE1144182B (de) Behaelter, Packung oder Schachtel aus steifem Material, insbesondere fuer Zigaretten
AT17217U1 (de) Pfeife, insbesondere Kräuterpfeife oder Tabakpfeife
WO2012007302A1 (de) Zigarettenpackung mit teilweise abgeschrägten kanten
WO2019015796A1 (de) Einzeldosis-pulverinhalator
DE1541281A1 (de) Sterile Verpackung und Methode zu ihrer Herstellung
EP3398877A1 (de) Transportverpackung für zubereitete, warme speisen
EP2000419A2 (de) Beutel zur Aufnahme von Lebensmitteln, enthaltend eine Perforationsnaht
EP3229879B1 (de) Inhalationsvorrichtung, deren verwendung und inhalationsset
DE102007018772A1 (de) Aufklappbare Packungen mit Doppelscharnier für Rauchartikel
DE19846027A1 (de) Schiebeschachtel
DE102016005649A1 (de) Sammelbehältnis sowie Materialbahn für die Herstellung von Sammelbehältnissen
EP2453002A1 (de) Ohrkerze
AT509844B1 (de) Anordnung zum entsorgen von zigaretten- bzw. zigarillostummeln
DE102019118881A1 (de) Behälter und Zuschnitt
DE202011050182U1 (de) Faltschachtel mit Innenlasche
DE10318804A1 (de) Schachtel aus Karton
DE4015339A1 (de) Zigarettenschachtel
DE626212C (de) Papiergefaess