DE673704C - Tabakpfeife mit einem den Rauchkanal auskleidenden, mit der Pfeifenkopfbohrung durch einen Schlitz verbundenen Blechrohr - Google Patents

Tabakpfeife mit einem den Rauchkanal auskleidenden, mit der Pfeifenkopfbohrung durch einen Schlitz verbundenen Blechrohr

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DE673704C
DE673704C DEH148807D DEH0148807D DE673704C DE 673704 C DE673704 C DE 673704C DE H148807 D DEH148807 D DE H148807D DE H0148807 D DEH0148807 D DE H0148807D DE 673704 C DE673704 C DE 673704C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F2700/00Tobacco pipes; Bad-covers or accessories for smokers' pipes
    • A24F2700/01Collapsible pipes and pipes in general

Description

  • Tabakpfeife mit einem den Rauchkanal auskleidenden, mit der Pfeifenkopfbohrung durch einen Schlitz verbundenen Blechrohr Die Erfindung betrifft eine Tabakpfeife mit einem den Rauchkanal auskleidenden, unterhalb der Pfeifenkopfb-ohiung endenden und mit dieser durch einen Schlitz verbundenen Blechrohr.
  • Tabakpfeifen dieser Art sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten Ausführungen liegt jedoch der Pfeifenkopfhoden beiderseits des Rohrschlitzes teilweise frei und weist Vertiefungen auf, in denen sich der Tabak ablagert, Bohne verbrennen zu können, und es müssen sich daher in diesen auch teerartige Massen bilden. Diesen Nachteil zu beseitigen, ist der Zweck dex Erfindung, deren Wesen darin besteht, daß der Boden. der Pfeifenkopfbohrung als dünne, in den Pfeifenkopf eingesetzte Blechplatte. ausgeführt ist, die das Blechr#ohr berührt und mit einem engen Schlitz versehen ist, der sich mit dem Schlitz im Blechrohr deckt. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß der Werkstoff des Pfeifenkopfes an denjenigen Stellen, an denen sich teerartige Rückstände bilden können, durch die Bodenblechplatte und das Blechrohr geschützt wird und sich daher nicht mit den Tabakrückständen durchtränken kann. Der Werkstoff der Pfeife wird also trocken gehalten.
  • An sich ist es bei Tabakpfeifen auch nicht mehr neu, den Boden der Pfeifenkopfbohrung als eine in den Pfeifenkopf eingesetzte Blechplatte auszubilden. Doch liegt bei einer bekannten Tabakpfeife dieser Art zwischen der Blechplatte und dem Rauchkanal ein Zwischenraum. Das hat wiedex den Nachteil, daß sich in diesem Zwischenraum teerhaltige Ab- lagerungen verbergen können. Diese. speichern Feuchtigkeit auf, die den Tabak und den Werkstoff der Pfeife durchtränkt. Dadurch verdirbt der Geschmack des ;Tabaks. Man muß daher nicht nur diesen Zwischenraum reinigen, wozu man die Blechplatte herausnehmen muß, sondern auch den Rauchkanal.
  • Bei der -Tabakpfeife nach der Erfindung wird durch die Deckung der beiden Schlitze in der B.odenblechplatte und in dem Blechrahr erreicht, daß sich Rückstände zwischen diesen beiden Teilen nicht festsetzen können und der Tabakrauch daher frei durch die Brandzone vom Pfeifenkopf aus unmittelbar in das Blechr#ohr übertritt. Die zum Reinigen der Pfeife erforderliche Arbeit beschränkt sich daher auf die Reinigung des Blechr-o-lwes selbst. Die Bodenplatte indessen bleibttrocken und sauber, da sich etwa vorübergehend auf dieser bildende Rückstände immer wieder verbrennen, wenn die Glimmzone des Tabaks mit dem Bodenblech in Berührung tritt. Denn weil der Tabak trocken bleibt, verbrennt er bis auf die Bodenplatte herab und* erhitzt diese dabei so, hoch, daß etwaige vorübergehend dort niedergeschlagene Rückstände verschwinden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsfonn der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen -Abb. i einen Längsschnitt durch die Tabakpfeife in schaubildlicher Darstellung mit teilweise auch der Länge nach aufgeschnittenem., den Rauchkanal auskleidendem Blechrohr #md Abb. 2 einen senkrechten Querschnitt durch den Pfeifenkopf.
  • Die in beliebiger Form herzustellende Tabakpfeife i ist mit der den Tabak aufnehmenden Pfeifenkopfbohrung 2 versehen, die hier, was sehr zweckmäßig ist, sich nach unten kegelig verjüngt. Der Rauchkanal 5 ist mit einem Blechrohr6 ausgekleidet, das unterhalb der PfeifenkopfbohrUng 2 endet und mit dieser durch einen Schlitz7 verbunden ist. Insoweit ist die Pfeife bekannt.
  • Das Neue besteht nun darin, daß der Boden der Pfeifen#opfbohrung als eine dünne Blechplatte 3 ausgebildet ist, die am besten -eben ist und flach liegt. Diese Blechplatte berührt das Blechrohr 6 und ist mit einem engen Schlitz 4 versehen, der sich mit dem Schlitz 7 im Blechrohr 6 deckt. Die Bleche, aus denen das Rohr 6 und die Platte 3 bestehen, sind so dünn ausgeführt, daß die Schlitze 4 und 7 keinen Schacht von merklicher Länge bilden, in welchem sich etwa Tabakrückstände festsetzen könnten. Die Ränder der aufeinanderfallenden Schlitze liegen also dicht aufeinander, so. daß der Schlitz 4 in der Bodenplatte 3 unmittelbar in den Schlitz 7 des Blechrehres 6 übergeht.
  • Um die Reinigung des Blechrohres 6 zu erleichtern, kann dessen vorderes Ende in bekannter Weise durch einen herausschraubbaren Stöpsel verschlossen sein. Man kann dann etwaige Rückstände, die sich innerhalb des Blechrohres niederschlagen sollten, in einfachster Weise beseitigen. Wie ersichtlich, ist der Werkstoff des Pfeifenkopfes an denjenigen Stellen, an denen sich teerartige Rück-#stände beim Verbrennen des Tabaks bilden können, durch die Bodenplatte 3 und das Blechre,hr 6 abgedeckt. Er kann sich daher nicht mit diesen Rückständen durchtränken, sondern bleibt trocken. Der Tabakrauch. tritt 'frei durch die Brandzone von der Pfeifenkopfbohrung 2 aus durch die Schlitze 4 und 7 unmittelbar ül das Blechrohr 6 über, ohne daß er auf der Blechplatte 3 wesentliche Ab- lagerungen zu bilden vermag. Der Tabak bleibt vielmehr trocken und verbrennt bis auf die Bodenplatte 3 herab, so daß sich diese dann genügend hoch erhitzt, um etwaige vorübergehend dort niedergeschlagene Rückstände zum Verschwinden zu bringen. Weder die Bodenplatte 3 noch das Rohr 6 brauchen daher zum Reinigen herausgenommen zu werden. Das einzige, was hin und wieder zu reungen 1 st, ist das Innere des Blechrohres 6. Hingegen bleibt die in den Pfeifenkopf eingesetzte, deren Boden bildende Blechplatte 3 sauber, so daß sie nicht besonders gereinigt zu werden braucht. Ebenso fehlt ein Zwischenraum zwischen dieser Platte und dem Blechro,hr# der zu reinigen wäre. Darin liegt ein wesentlicher Vorteil der Erfindung.

Claims (1)

  1. - PATENTANSPRUCH: Tabakpfeife mit einern den Rauchkanal auskleidenden, unterhalb der Pfeifenkopfbohrung endenden und nüt dieser durch einen Schlitz verbundenen Blechrohr, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Pfeifenkopfbohrung als dünne, in den Pfeifenkopf eingesetzte Blechplatte (3) ausgeführt ist, die das Blechrohr (6) berührt und mit einem engen Schlitz (4) versehen ist, der sich mit dem Schlitz (7) im Blechrohr (6) deckt.
DEH148807D 1936-09-10 1936-09-10 Tabakpfeife mit einem den Rauchkanal auskleidenden, mit der Pfeifenkopfbohrung durch einen Schlitz verbundenen Blechrohr Expired DE673704C (de)

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DE673704C true DE673704C (de) 1939-03-27

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DEH148807D Expired DE673704C (de) 1936-09-10 1936-09-10 Tabakpfeife mit einem den Rauchkanal auskleidenden, mit der Pfeifenkopfbohrung durch einen Schlitz verbundenen Blechrohr

Country Status (1)

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DE (1) DE673704C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2593731A (en) * 1947-05-09 1952-04-22 James W Cryder Smoker's pipe
DE8914641U1 (de) * 1989-12-13 1991-04-11 Martin Brinkmann Ag, 2800 Bremen, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2593731A (en) * 1947-05-09 1952-04-22 James W Cryder Smoker's pipe
DE8914641U1 (de) * 1989-12-13 1991-04-11 Martin Brinkmann Ag, 2800 Bremen, De

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