DE1019153B - Schutzeinrichtung fuer Raeucheranlagen - Google Patents

Schutzeinrichtung fuer Raeucheranlagen

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DE1019153B
DE1019153B DEH21119A DEH0021119A DE1019153B DE 1019153 B DE1019153 B DE 1019153B DE H21119 A DEH21119 A DE H21119A DE H0021119 A DEH0021119 A DE H0021119A DE 1019153 B DE1019153 B DE 1019153B
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grate
furnace
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smoked
smoke
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DEH21119A
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English (en)
Inventor
Matthaeus Hein
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MATTHAEUS HEIN
Original Assignee
MATTHAEUS HEIN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für Räucheranlagen. Viele Räucheranlagen sind bekanntlich so eingerichtet, daß in der Räucherkammer unterhalb des Räuchergutes eine Räucherpfanne (Feuerung) angeordnet ist. In der Räucherpfanne wird ein offen brennendes oder schwelendes Feuer unterhalten, welches die notwendigen Räuchergase und bei Warmräucherung auch eine entsprechende Temperatur in der Räucherkammer erzeugt. Bei der Räucherung, insbesondere bei der Warmräucherung, tropft nun vielfach Fett vom Räuchergut ab, gelangt in die Glut der Feuerungsanlage und verbrennt dort. Bei stark fettabgebendem Räuchergut, z. B. bei Speck, besteht die Gefahr, daß das in die Glut der Feuerung tropfende Fett eine Entzündung des Räuchergutes bewirkt, wodurch unter Umständen die gesamte Räucheranlage in Brand gesetzt wird. Gelegentlich kommt es aber auch vor, daß Teile des Räuchergutes sich von ihrer Aufhängevorrichtung lösen, ebenfalls in die Glut der Feuerung fallen und dort verbrennen. Auch in diesem Falle besteht die Gefahr, daß die Räucheranlage Feuer fängt, wodurch im günstigen Falle lediglich das gesamte Räuchergut, im ungünstigen Falle jedoch auch das Gebäude, in dem sich die Räucheranlage befindet, in Brand gesetzt werden. Es ist nun bereits bekanntgeworden, zwischen das Räuchergut und die Feuerungsanlage ein grobmaschiges Sieb aus Drahtgeflecht anzubringen. Dadurch wird verhindert, daß herabfallendes Räuchergut in die Glut gelangt. Das herabtropfende Fett jedoch wird, sofern es nicht direkt durch die Maschen des Siebes hindurchtropft, durch das Sieb gesammelt und gelangt, zu größeren Tropfen vereint, trotzdem in die Glut der Feuerung, so daß die Brandgefahr eher vergrößert als verkleinert wird.
Ferner ist eine auswechselbare Fettauffangvorrichtung für Räucheranlagen bekanntgeworden, die aus über die ganze Ofenbreite dachförmig gestalteten und in der ganzen Ofentiefe etagenförmig übereinander gelagerten U-förmigen Auffangflächen besteht. Durch eine solche Vorrichtung wird zwar verhindert, daß herabtropfendes Fett oder herabfallendes Räuchergut in die Feuerung gelangt, jedoch weist sie den Nachteil auf, daß bei eingesetzter Vorrichtung eine Bedienung der Feuerung nicht möglich ist.
Außerdem ist eine Einrichtung zur Verhinderung von Feuerausbrüchen für Räucheranlagen für Fleischwaren bekannt, die durch einen zwischen den Fleischwaren und der raucherzeugenden Feuerungsstelle befindlichen, mit abgedeckten Rauchlöchern versehenen Zwischenboden gekennzeichnet ist, welcher nach mindestens einer Seite hin geneigt ist und Rinnen aufweist, durch welche das von den Fleischwaren abtropfende Fett abfließen kann. Es ist hier die Schutzeinrichtung für Räucheranlagen
Anmelder: Matthäus Hein, München 25, Welserstr. 14
Matthäus Hein, München, ist als Erfinder genannt worden
Möglichkeit vorgesehen, daß der Zwischenboden fahrbar angeordnet ist, so daß er aus der Räucheranlage herausgefahren werden kann. Bei ausgefahrenem Räucherboden ist während der gesamten Bedienungszeit der Räucheranlage die Wirkung der Schutzein- richtung aufgehoben.
Bei den bekannten Räucheranlagen ist also entweder bei eingesetzter Schutzvorrichtung eine Bedienung der Feuerung unmöglich, oder es ist während des Bedienens der Feuerung kein wirksamer Schutz vorhanden. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung zu schaffen, die mit Sicherheit verhindert, daß herabtropfendes Fett oder herabfallendes Räuchergut in die Feuerung gelangt, und die außerdem so ausgebildet ist, daß auch bei eingesetzter Schutzvorrichtung eine Bedienung der Feuerungsanlage möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß ein Teil des Rostes feststehend und ein Teil des Rostes fahrbar gelagert ist, wobei der fahrbare Teil so ausgebildet und angebracht ist, daß er so weit unter oder über den feststehenden Teil gefahren werden kann, daß ein ausreichender Zugang zur Feuerung zwecks deren Bedienung möglich ist.
Als besonders vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, den Rost aus parallel nebeneinanderliegenden, durch Abstände voneinander getrennten, rinnenförmigen Längsschienen aufzubauen, über denen mit für den Rauchdurchgang ausreichendem Abstand die Lücken überdeckende dachförmige Längsschienen angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird der Vorteil erreicht, daß immer ein Teil des Rostes, und zwar der feststehende, die Feuerung abdeckt, während der fahrbare Teil des Rostes nur für die kurze Zeit, in der die Feuerung bedient und in der die Feuerung unter Kontrolle steht, aus seiner normalen Lage entfernt wird, wodurch die Gefahr eines Feuerausbruches
709 759/248
3 4
im wesentlichen beseitigt wird. Durch die fahrbare Räucherkammer eingebaut ist. Ferner ist zu erkennen. Ausbildung des verschiebbaren Teiles ist es den daß der Rost B so viel höher als der Rost A angebracht Bedienungspersonen leicht möglich, zur Feuerung zu ist, daß der letztgenannte unter den Rost B gefahren gelangen, um diese zu bedienen. werden kann. Das die Räucherkammer umgebende
An Hand des in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen 5 Mauerwerk ist in der Fig. 2 mit 12 bezeichnet. Andargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindurigs- sonsten sind in der Fig. 2 für gleiche Teile dieselben gemäßen Schutzeinrichtung wird die Erfindung näher Bezugszeichen wie in Fig. 1 benutzt. Dasselbe gilt erläutert. In auch für die nachfolgend noch zu erläuternden Fig. 3
Fig. 1 ist die Gesamtansicht eines erfindungs- und 4.
gemäßen Schutzrostes dargestellt; io In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Schutzeinrich-
Fig. 2 zeigt diesen Rost von vorn, und tung in Arbeitsstellung, von der Seite aus gesehen,
Fig. 3 und 4 zeigen den Rost von der Seite. dargestellt. Die Teile A und B bilden einen gemein-
In Fig. 1 ist ein Rost dargestellt, der aus zwei samen, die Feuerung überdeckenden Rost. Für den
gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht. Die Teil A sind die Lauf räder oder -rollen 13, auf denen rinnenförmigen Teile 1 der Rosthälfte A werden von 15 dieser Teil in der Laufschiene 7 fahrbar gelagert ist, den dachförmigen Teilen 2 so überdeckt, daß, wie angedeutet.
auch aus der Fig. 2 zu ersehen, von dem in die In Fig. 4 ist die Schutzeinrichtung in der Lage
Räucherkammer 3 eingebrachten Räuchergut weder dargestellt, in der der Rost A unter den Rost B geTeile desselben noch von diesen abtropfendes Fett in fahren ist, so daß zwischen Räucherkammer und die Glut 4 der Feuerungsanlage gelangen kann. Herab- 20 Feuerung eine Öffnung frei wird, durch die, wie tropfendes Fett fällt entweder direkt in die rinnen- durch den Pfeil 14 angedeutet, eine Bedienung der förmigen Teile 1 oder gelangt auf die dachförmigen Feuerung auch während einer Räucherung ermöglicht Teile 2, von denen es ebenfalls in die rinnenförmigen wird. Zur näheren Erläuterung des Einbaues der er-Teile 1 abläuft. Für die rinnen- und dachförmigen findungsgemäßen Schutzeinrichtung in eine Raucher-Teile ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel Winkel- 25 anlage ist wiederum das diese Anlage umgebende eisen benutzt. Mit demselben Erfolg kann aber auch Gemäuer 12 angedeutet.
2. B. halbkreisförmig gebogenes Material benutzt Bei Räucheranlagen mit ausfahrbarem Rauchwerden. Die Teile 1 und 2 sind an ihren Stirnseiten wagen kann der erfindungsgemäße Schutzrost auch mit den Querschienen 5 starr verbunden, z. B. ver- direkt in den Rauchwagen eingebaut werden. In schient. An den Schienen 5 sind die Stützen 6 an- 30 diesem Falle ist dann der gesamte Schutzrost fahrbar gebracht, an deren unteren Enden z. B. Laufräder gelagert, und durch Ausfahren des Rauchwagens wird oder Laufrollen angebracht sein können, so daß der eine Bedienung der Feuerung möglich. Diese Einrichgesatnte Rostteil A in den Laufschienen 7 fahrbar ge- tung weist besondere Vorteile auf, da sie einen erlagert ist. höhten Schutz gegen die Entstehung eines Brandes In der Höhe nach oben versetzt ist der Rostteil B 35 bietet, weil, wenn die Feuerung bedient wird, der angebracht. Dieser besteht wiederum aus den rinnen- Rauchwagen ausgefahren sein muß, wodurch es ausförmigenTeilen 1 sowie aus den dachförmigen Teilen 2, geschlossen ist, daß brennbare Teile des Räuchergutes die durch die Querschienen 5 miteinander verbunden in die Feuerung gelangen können. Bekanntlich kann sind. An den Querschienen 5 sind wiederum die der Rauchwagen gedreht werden. Stützen 6 befestigt. Diese besitzen an ihren unteren 40 Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung Teilen im vorliegenden Falle keine Laufräder oder ist der Abflußkanal so auszubilden, daß der Sammel-Laufrollen, so daß der Teil B in der Laufrinne 8 kanal des Rostes in jeder Lage, die der Rauchwagen nicht bewegt werden kann und seine vorzugsweise innerhalb der Räucherkammer einnehmen kann, in durch Anschläge bestimmte Lage nicht ändert. So- den Abflußkanal mündet. Die spezielle Ausbildung wohl am Teil A als auch am Teil B sind die Hand- 45 des Abflußkanals kann dem Fachmann überlassen griffe 9 angebracht, durch die das Ein- und Aus- bleiben.
fahren des Teiles A oder ein Ausheben des Teils B Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung bietet
aus seiner Lagerung in der Rinne 8 vereinfacht wird. außer den obenerwähnten noch folgende Vorteile.
Die Teilet und B sind zueinander so angebracht, Bekanntlich werden besonders hochwertige Räucher-
daß das sich in den Teilen 1 des Rostteiles B sam- 50 waren in geschmacklicher Hinsicht stark von der melnde Fett in die rinnenförmigen Teile des Rost- Zusammensetzung des die Räuchergase erzeugenden teiles A und von dort aus in den quer zu den Teilen 1 Feuers beeinflußt. Für diese empfindlichen Räucherverlaufenden Sammelkanal läuft. Der Sammelkanal 10 waren ist es von großem Nachteil, wenn durch das mündet in einen Abflußkanal, durch den das ab- herabtropfende und verbrennende Fett Rauchgase fließende Fett außerhalb der Räucherkammer beför- 55 erzeugt werden, die wiederum zum Räuchergut gedert wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird langen und dessen Geschmack in nachteiliger Weise die Rinne 8, in der der Teil B gelagert ist, zugleich beeinflussen. Ferner werden durch einen erfindungsals Abflußkanal benutzt. Die Rinne 8 mündet zu gemäßen Rost die von der Feuerung gelieferten diesem Zweck in ein Abflußrohr 11, durch das das in Rauchgase durcheinandergewirbelt, wodurch eine einder Rinne 8 sich sammelnde Fett aus der Raucher- 60 wandfreie allseitige Räucherung des Räuchergutes kammer hinausfließt. ; gewährleistet wird.
Aus der in Fig. 2 dargestellten Ansicht der erfin- Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung kann in
dungsgemäßen Schutzeinrichtung ist noch einmal zu Räucherkammern beliebiger Ausführungsform einsehen, wie die Einzelteile des Rostes übereinander- gebaut werden. Es spielt dabei keine Rolle, ob die liegen, so daß insbesondere herabtropfendes Fett 65 Anlage kohle- oder gasbeheizt ist. Für den Einbau nicht durch den Rost zur Feuerung 4 gelangen kann, der Schutzeinrichtung, die an sich einem Fachmann der von der Feuerung 4 entwickelte Rauch jedoch überlassen bleiben kann, ist aber zu beachten, daß der durch den Rost hindurch in die Räucherkammer 3 ge- Schutzrost in einem solchen Abstand von der Feuelangt. Aus der Fig. 2 ist ferner zu ersehen, wie der rung angebracht wird, daß sich derselbe nur auf crSndungsgemäße Rost oberhalb der Feuerung in die 70 eine Temperatur erhitzen kann, weiche ausreichend
niedrig gegenüber der Entflammtemperatur von Fett und sonstigem Räuchergut ist.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schutzeinrichtung für Räucheranlagen mit offener Räucherpfanne, wobei zwischen Räuchergut uni Feuerung ein Rost angeordnet ist, der so ausgeb.ldet ist, daß herabfallendes Räuchergut oder vm diesem abtropfendes Fett nicht mit der Glut dir Feuerung in Berührung kommen können, der Riuch jedoch ungehindert durch den Rost zum Riuchergut gelangen kann, dadurch gekennzeichrut, daß ein Teil des Rostes feststehend und ein Tel des Rostes fahrbar gelagert ist, wobei der fahrbare Teil so ausgebildet und angebracht ist, daß er so weit unter oder über den feststehenden Teil gefahren werden kann, daß ein ausreichender Zugang zur Feuerung zwecks deren Bedienung möglich ist.
2. Schutzeinrichtung nach" Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost aus parallel nebeneinanderliegenden, durch Abstände voneinander getrennten, rinnenförmigen Längsschienen besteht, über denen mit für den Rauchdurchgang ausreichendem Abstand die Lücken überdeckende dachförmige Längsschienen angeordnet sind.
Iu Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 703 084, 722 079;
schweizerische Patentschrift Nr. 210 331.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 759/248 10.
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