DE1779234U - Pfeife mit filtereinsatz. - Google Patents

Pfeife mit filtereinsatz.

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DE1779234U
DE1779234U DE1958M0029635 DEM0029635U DE1779234U DE 1779234 U DE1779234 U DE 1779234U DE 1958M0029635 DE1958M0029635 DE 1958M0029635 DE M0029635 U DEM0029635 U DE M0029635U DE 1779234 U DE1779234 U DE 1779234U
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Bezeichnung : Pfeife mit Filtereinsatz.
  • Beschreibung : Gegenstand des Gebrauchsmusters ist eine Pfeife mit Filtereinsatz oder Filterpatronen und kann in Stehpfeifen-oder anderer Ausführung erfolgen.
  • Bei den bekannten Filterpfeifen liegen die Filterpatronen horizontal im Pfeifenhalm bezw. in der Spitze.
  • Hier zieht der Rauch ständig durch alle Ablagerungen im Filter und bei Sättigung desselben können diese bis in den Mund des Raucher gesogen werden.
  • Das Neue der Erfindung besteht in der vertikalen Anordnung der Filterpatronen direkt unter dem Tabakraum. Die direkt vorgesehene Verbindung zwischen Brennraum und Filter aus wärmeleitendem Metall ermöglicht eine leichte Anwärmung des Filters, welche den Niederschlag des Feuchtigkeitsgehaltes und der feinen Duftstoffe des Rauches verhindert, Nur die schweren Teerstoffe werden vom Filter aufgefangen (selektive Wirkung). Der obere Teil der Filterpatrone wirkt als Rost und läßt eine restlose Verbrennung des Tabaks zu. Die Patrone wird nach Füllung mit üblichen Filtergranulaten mit einem konischen, elastischen Pfropfen verschlossen, der etwas übersteht. Auf diesem elastischen Sockel steht die Patrone in der Pfeife und wird federnd gegen den oberen Pfeifenkopf gedruckt. Dadurch kann der Rauch nicht an der Patrone vorbeigesogen werden, Er wird durch die Patrone und das Filtergranulat gezwungen.
  • Auf der Zeichnung ist der Anmeldungsgegenstand im Vertikalschnitt veranschaulicht.
  • Die Pfeife besteht aus dem Pfeifenkopf 1, einem Untersatz oder Boden 2, einer Pfeifenspitze oder Mundstück 3 und dem Filter 4. Anschließend an die Zugöffnung 5 ist ein Hohlraum 6. der bis oder um den Filter 4 führt.
  • Der Filter lagert auf einer elastischen Zwischenlage 7 und wird von einer mit Öffnungen versehenen. leicht wärmeleitenden Metallplatte 8 überdeckt. Die Platte 8 dient als Rost für den Tabak.
  • Wesentlich ist, daß das Rauchabzugsloch über den Ablagerungen liegt und diese nicht in den Mund des Rauchers gesogen werden. Die Zwischenlage oder der Filtersockel 7 wirkt federnd und drückt gegen den oberen Teil des Pfeifenkopfes 1, während die Platte 8 als Verschlußkappe des Filters 4 dient. Durch die Wandung der Filterpatrone führen Queröffnungen oder-schlitze 9, um die Zugwirkung und Gaseableitung zu fördern.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche : 1) Pfeife mit Filtereinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter oder eine solche Patrone (4) in vertikaler Stellung in die Pfeifenteile (1 u. 2) eingebaut ist.
  2. 2) Pfeife mit Filtereinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß von der Rauchabzugsöffnung ein freier Raum zum oder um den Filter führt.
  3. 3) Eine Ausführung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (4) zwischen einer als Rost dienenden Platte (8) und einer elastischen Platte (7) vorgesehen ist.
  4. 4) Eine Ausführung nach Anspruch 1-3.. dadurch gekennzeichnet, daß die Filteraußenwandung Quer-Öffnungen oder demselben Zwecke dienende Schlitze (9) hat.
DE1958M0029635 1958-10-16 1958-10-16 Pfeife mit filtereinsatz. Expired DE1779234U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8914641U1 (de) * 1989-12-13 1991-04-11 Martin Brinkmann Ag, 2800 Bremen, De

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DE8914641U1 (de) * 1989-12-13 1991-04-11 Martin Brinkmann Ag, 2800 Bremen, De

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