DE1030603B - Zigarettenspitze mit Filter - Google Patents
Zigarettenspitze mit FilterInfo
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- DE1030603B DE1030603B DEB42032A DEB0042032A DE1030603B DE 1030603 B DE1030603 B DE 1030603B DE B42032 A DEB42032 A DE B42032A DE B0042032 A DEB0042032 A DE B0042032A DE 1030603 B DE1030603 B DE 1030603B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F13/00—Appliances for smoking cigars or cigarettes
- A24F13/02—Cigar or cigarette holders
- A24F13/04—Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke
- A24F13/06—Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke with smoke filters
Landscapes
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zigarettenspitze mit Filter, bei welcher zwischen Filterstoff und Zigarettenfassung
eine Trennwand angeordnet ist. Mit der Erfindung wird bezweckt, bei einem einfachen Aufbau
die Filterwirkung der Zigarettenspitze zu verbessern, so daß in größerem Maße Teer und sonstige schädliche
Stoffe zurückgehalten werden können. Auch soll durch die Erfindung verhindert werden, daß lose Tabakteilchen
von der Zigarettenfassung in die Durchtrittsöffnungen zum Filterstoff gelangen.
Bei den bekannten Zigarettenspitzen der vorgenannten Art sind zwischen der Zigarettenfassung und
dem Rohrinneren, in welchem der Filter liegt, axial angeordnete Verbindungsöffnungen vorgesehen, die
sich meist symmetrisch um die Längsmittelachse herum gruppieren, oder aber es ist lediglich eine einzige,
axial ausgerichtete Mittelöffnung zur Rauchführung vorgesehen. Diese zentrale Rauchführung
sorgt dafür, daß der Rauch sich im wesentlichen auf einer axialen Geraden bewegt, so daß in diesem Bereich
das Filtermaterial schnell gesättigt wird, während an anderen Stellen das Filtermaterial in größerem
Maße ungenutzt bleibt. Von einer optimalen Ausnutzung des Filtermaterials kann bei diesen bekannten
Zigarettenspitzen keine Rede sein.
Im übrigen ergibt sich aus dieser axialen und zentralen Rauchführung, daß der Rauch zu warm in den
Mund des Rauchers gelangt und Reizungen der Schleimhäute von Mund, Nase und Rachenhöhle hervorruft.
Zur Vermeidung der vorstehenden Nachteile wird erfindungsgemäß eine Zigarettenspitze vorgeschlagen,
bei der die in Richtung auf den Filterstoff mit gegenüber dem lichten Spitzendurchmesser verringertem
Durchmesser topfartig vorspringende Trennwand in ihrem Mittelbereich geschlossen ausgebildet ist, während
die Übertrittsöffnungen für den Rauch aus der durch Zigarettenfassung und topfartigen Vorsprung
gebildeten Rauchkammer durch deren Mantelfläche hindurch zum Filterraum führen. Die zylindrische
Zigarettenfassuug, welche in die Zigarettenspitzenröhre eingesetzt ist, kann dabei in den die Trennwand
bildenden topfartigen Vorsprung übergehen, und es kann am Übergang zwischen Zigarettenfassung und
topfartigem Vorsprung eine Stufe oder Abschrägung vorgesehen sein.
Bei dieser Ausbildung wird sichergestellt, daß die Filterkörner aus Silikagel, Kohle od. dgl. nicht in den
relativ engen Raum zwischen dem topfartigen Vorsprung und der Hülse der Raucherspitze gelangen
können. In diesem relativ kleinen Ringraum, in..wel-.
chem der Rauch zur Seite abgelenkt wird, tritt eine Expansion des Rauches ein, der hierdurch etwas gekühlt
wird, bevor er durch den Filter strömen kann.
Zigarettenspitze mit Filter
Anmelder:
Jose Mazar Barnett, Buenos Aires
Jose Mazar Barnett, Buenos Aires
Vertreter: Dr.-Ing. H, Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Jose Mazar Barnett, Buenos Aires,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Hierbei kann der mit seitlichen Rauchdurchtrittsöffnungen \rersehene Mantel des topf artigen Vorsprunges
sowohl zylindrisch als auch stumpfkonisch ausgebildet werden. Der geschlossene Mittelbereich des die
Trennwand bildenden topfartigem Vorsprunges ist
normalerweise flach ausgebildet, kann aber auch gemaß einer bevorzugten Ausführungsform gewölbt ausgebildet
werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und
der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Zigarettenspitze mit einer konisch geformten Trennwand,
so daß sich zwischen den Seitenflächen der Trennwand und den Rohrwänden eine ringförmige
Kammer bildet, die im Querschnitt keilförmig ist, so daß die Filterkörner in ihrer Lage gehalten werden
und die Öffnungen für den Rauchdurchlaß frei bleiben,. Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Zigarettenspitze,
welcher die zwischen dem Vorsprung der Trennwand und den Rohrwänden gebildete Expansionskammer
und die seitlichen öffnungen für den Rauchdurchlaß zum Filtermaterial zeigt,
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Zigarettenspitze
mit einer zylindrisch anstatt konisch geformten Trennwand,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform, bei welcher der Vorsprung der Trennwand
halbkugelförmig ist.
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welcher
die Trennwand durch ein Glied gebildet wird, dessen. Unterteil von einer Stufe aufgenommen wird,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer im Teilschnitt gezeigten Zigarettenspitze.
In der Zeichnung sind gleiche oder entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei ver-
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schiedene Hauptteile durch Buchstaben bezeichnet sind.
Die Röhre α hat an einem Ende ein Mundstück 1 mit einem entsprechenden Rauchauslaß 2, am anderen
Ende eine Fassung 4 für die Zigarette oder Zigarre 3. Wie bei allen Spitzen besteht die Fassung aus einem
hohlen Aufnahmestück 4, in welches das Ende der Zigarette eingeführt wird.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel hat eine Zigarettenfassung 4, die aus dem Stück b gebildet ist,
welches von dem Rohr α umfaßt wird. Die Fassung 4 hat an ihrem äußeren Ende einen Bund 5 und führt in
das Rohr hinein. Am inneren Ende befindet sich ein Vorsprung bv welcher kleiner als die lichte Weite des
Rohres ist und mit der Rohrwand einen ringförmigen Zwischenraum, die Kammer 6, bildet.
Der Vorsprung bt dient als Trennwand zwischen
der zur Zigarettenfasssung 4 gehörenden Höhlung 7 und dem Rohrinneren mit Filtermaterial 8. Damit der
Rauch aus der Höhlung 7 in das Innere des Rohres α
strömen kann, sind im Vorsprung bt Öffnungen 9 vorgesehen,
welche die Verbindungsleitung zwischen Höhlung 7 und Kammer 6 bilden.
Die Kammer 6 ist schmaler als die einzelnen Filterkörner 8 des Filtermaterials, so daß diese durch den
Vorsprung b1 zurückgehalten werden und nicht in die
Kammer 6 eintreten, welche also leer bleibt, um den Rauch aufzunehmen.
Beim Inhalieren strömt der Rauch durch die Öffnungen 9 aus der Höhlung 7 in die Kammer 6. In
dieser Kammer findet eine Ausdehnung statt, der Rauch wird verteilt und durch die Körner des Filtermaterials 8 geführt. Hier erfolgt die Absorption und
Adsorption der Verunreinigungen, damit der Rauch vollständig gefiltert austritt.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Teil b eine Stufe 10, die in das Rohr α derart
eingepaßt ist, daß dieser Teil eine Verlängerung des Rohres bildet. Der Vorsprung ist zylindrisch und bildet
eine ebenfalls zylindrische Kammer 6. Diese Kammer ist analog zu Fig. 1 über öffnungen 9 mit
der Höhlung 7 verbunden, so daß praktisch die gleiche Arbeitsweise erfolgt.
Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorhergehenden nur dadurch,
daß es einen halbkugelförmigen Vorsprung bt aufweist.
Auf Grund dieser Halbkugelform ist die Kammer 6 keilförmig ausgebildet, so daß das Filtermaterial
8 in seiner Lage gehalten wird und die Kammer 6 frei bleibt, deren wesentlichste Funktion, wie
beschrieben, die Unterstützung der Expansion des Rauches, wie auch seine Verteilung auf das Filtermaterial
ist.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Vorsprung bt aus einem ringförmigen
Unterteil b2, welcher von einer Stufe 11 im Inneren
des Rohres α aufgenommen wird. Da der Vorsprung Ib1
eine Kammer 6 bildet, die über die öffnungen 9 mit der Höhlung 7 verbunden ist, ist die Arbeitsweise die
gleiche wie vorher.
Die Körner 8 können die Durchtrittsöffnungen 9 nicht verstopfen, da sie größer als die Kammer 6
sind. Die Kammer bleibt leer, kann den Rauch aufnehmen, der sich ausdehnt und auf die Filterkörner 8
verteilt wird, von wo er in einzelnen kleinen Kanälchen durch die Öffnung 2 bis zum Mund geführt wird.
Es sind die verschiedensten Abwandlungen hinsichtlich Anordnung und Einzelausführung möglich,
ohne das Wesen der Erfindung zu verletzen.
Claims (8)
1. Zigarettenspitze mit Filter, bei welcher zwischen Filterstoff und Zigarettenfassung eine
Trennwand liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung auf den Filterstoff (8) mit gegenüber
dem lichten Spitzendurchmesser verringertem Durchmesser topfartig vorspringende Trennwand
(O1) in ihrem Mittelbereich geschlossen ausgebildet
ist, während die Übertrittsöffnungen (9) für den Rauch aus der durch Zigarettenfassung (4)
und topfartigen Vorsprung gebildeten Rauchkammer (7) durch deren Mantelfläche hindurch
zum Filterraum (6) führen.
2. Zigarettenspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Zigarettenfassung
(b), welche in die Zigarettenspitzenröhre (α) eingesetzt ist, in den die Trennwand (^1) bildenden
topf artigen Vorsprung übergeht (Fig. 1, 3,4).
3. Zigarettenspitze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang zwischen
Zigarettenfassung und topfartigem Vorsprung eine Stufe (Fig. 3) oder Abschrägung (Fig. 1)
vorgesehen ist.
4. Zigarettenspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Trennwand (^1) bildende
topfartige Vorsprung in die Zigarettenspitzenröhre eingesetzt ist und durch eine Stufe
(11 in Fig. 5) gehalten wird, wobei der außerhalb der Stufe liegende Teil (4) der Zigarettenspitzenröhre
(a) als Zigarettenfassung dient.
5. Zigarettenspitze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seitlichen
Rauchdurchtrittsöffnungen (9) versehene Mantel des topfartigen Vorsprunges zylindrisch ausgebildet
ist (Fig. 3).
6. Zigarettenspitze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seitlichen
Durchtrittsöffnungen (9) versehene Mantel des d'ie Trennwand bildenden topfartigen Vorsprunges
stumpfkonisch ausgebildet ist (Fig. 1).
7. Zigarettenspitze nach, Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Mittelbereich
des die Trennwand bildenden topfartigen Vorsprunges gewölbt ausgebildet ist (Fig. 4).
8. Zigarettenspitze nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
der Innenwand der Zigarettenspitzenröhre und der Seitenwand des diie Trennwand bildenden topfartigen
Vorsprunges kleiner als der Durchmesser der in der Zigarettenspitzenröhre befindlichen
Filterkörner (8) ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 697 642;
schweizerische Patentschrift Nr. 210 087;
britische Patentschrift Nr. 620 856.
Deutsche Patentschrift Nr. 697 642;
schweizerische Patentschrift Nr. 210 087;
britische Patentschrift Nr. 620 856.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©S09 527/61 5.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB42032A DE1030603B (de) | 1956-10-06 | 1956-10-06 | Zigarettenspitze mit Filter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB42032A DE1030603B (de) | 1956-10-06 | 1956-10-06 | Zigarettenspitze mit Filter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1030603B true DE1030603B (de) | 1958-05-22 |
Family
ID=6966612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB42032A Pending DE1030603B (de) | 1956-10-06 | 1956-10-06 | Zigarettenspitze mit Filter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1030603B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202019002375U1 (de) | 2019-06-01 | 2019-07-12 | Baris Mansuroglu | Filteraufsatz für Rauchwaren |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH210087A (de) * | 1939-06-28 | 1940-06-15 | F Dr Med Heer | Rauchvorrichtung für Zigaretten und Zigarren. |
DE697642C (de) * | 1938-06-22 | 1940-10-18 | Max Schultze | Durchsichtige, mit Filterstoff gefuellte Huelse fufen |
GB620856A (en) * | 1946-12-30 | 1949-03-31 | George Aslanidis | Improved cigarette holder |
-
1956
- 1956-10-06 DE DEB42032A patent/DE1030603B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE697642C (de) * | 1938-06-22 | 1940-10-18 | Max Schultze | Durchsichtige, mit Filterstoff gefuellte Huelse fufen |
CH210087A (de) * | 1939-06-28 | 1940-06-15 | F Dr Med Heer | Rauchvorrichtung für Zigaretten und Zigarren. |
GB620856A (en) * | 1946-12-30 | 1949-03-31 | George Aslanidis | Improved cigarette holder |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202019002375U1 (de) | 2019-06-01 | 2019-07-12 | Baris Mansuroglu | Filteraufsatz für Rauchwaren |
WO2020244693A1 (de) | 2019-06-01 | 2020-12-10 | Baris Mansuroglu | Filteraufsatz für rauchwaren |
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