DE1532143B2 - Selbstzuendende zigarette - Google Patents

Selbstzuendende zigarette

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DE1532143B2
DE1532143B2 DE1966C0039794 DEC0039794A DE1532143B2 DE 1532143 B2 DE1532143 B2 DE 1532143B2 DE 1966C0039794 DE1966C0039794 DE 1966C0039794 DE C0039794 A DEC0039794 A DE C0039794A DE 1532143 B2 DE1532143 B2 DE 1532143B2
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cigarette
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DE1966C0039794
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DE1532143A1 (de
Inventor
Anmelder Gleich
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Carlo jun., Canio di, Montclair, NJ. (V-StA.)
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Publication date
Application filed by Carlo jun., Canio di, Montclair, NJ. (V-StA.) filed Critical Carlo jun., Canio di, Montclair, NJ. (V-StA.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/08Cigars; Cigarettes with lighting means

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine selbstzündende Zigarette, deren Ende eine Papierhülse aufweist, auf der in Ringform und in einem axialen Abstand von der Tabakfüllung eine Zündmasse aufgebracht ist.
Eine derartige selbstzündende Zigarette ist in der FR-PS 11 45 748 beschrieben. Dabei sitzt aber die Zündmasse am äußersten Ende der Papierhülse. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß das Abbrennen der Papierhülse nach dem Zünden erschwert ist; d. h. das Anzünden der bekannten Zigarette erfolgt nicht mit der gewünschten Zuverlässigkeit. Brennt aber die Papierhülse schlecht an, so entsteht unnötig viel den Raucher belästigender Qualm. Dieselbe Möglichkeit besteht bei einer in der CH-PS 2 18 884 beschriebenen Zigarette, wobei die Zündmasse zusätzlich nur sehr geringen Abstand von der Tabakfüllung aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine selbstzündende Zigarette zu schaffen, bei der die eine Zündmasse tragende Papierhülse möglichst vollständig und qualmlos verbrennt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das der Tabakfüllung abgekehrte Ende der Papierhülse einen axialen Abstand von der Zündmasse aufweist.
Dadurch kann beim Aufflammen der Zündmasse die Papierhülse in axialer Richtung in zwei Richtungen von der Zündmasse weg abbrennen. Dabei fördert die erfindungsgemäß vorgesehene außen liegende Zone der Papierhülse, d. h. die Verlängerung der Papierhülse über die Zündmasse hinaus das Abbrennen der zwischen der Zündmasse und der Tabakfüllung gelegenen Zone der Papierhülse. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die außen liegende Zone der Papierhülse gleich einem kleinen Kamin das Eintreten von Verbrennungsluft ins Innere der Papierhülse unterstützt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Papierhülse zwischen Tabakfüllung und Zündmasse mehrere Löcher aufweist. Damit wird ein weiter verbessertes An- und Abbrennen der Papierhülse erhalten. Dies beruht einerseits darauf, daß durch die Löcher ebenfalls Verbrennungsluft einströmen kann und die Kaminwirkung in der Papierhülse vergrößert wird. Andererseits stellen die Löcher eine verlängerte Angriffskante für die Flammen dar, wenn diese den entsprechenden Papierhülsenabschnitt erreicht haben. Damit ist ein völliges Verbrennen der zwischen der Zündmasse und der Tabakfüllung liegenden Zone der Papierhülse und ein sicheres Anbrennen der Zigarette gewährleistet.
Bei der erfindungsgemäßen Zigarette entstehen somit nach dem Anzünden keine Produkte mehr, die vom Raucher inhaliert werden und zugleich den Geschmack der Zigarette bleibend nachteilig beeinflussen. Die erfindungsgemäße Zigarette läßt sich einfach und wirtschaftlich herstellen. Ein direkter Kontakt zwischen der Zündmasse und der Tabakfüllung der Zigarette besteht nicht. Die sowohl als Filterzigarette als auch als filterlose Zigarette herstellbare erfindungsgemäße selbstzündende Zigarette hat eine glatte nicht über das Profil herkömmlicher Zigaretten hinausgehende Form und kann somit leicht in den üblichen Zigarettenpackungen abgepackt werden. Da die gesamte Länge und der Durchmesser der erfindungsgemäßen selbstzündenden Zigaretten ohne weiteres genauso groß gewählt werden kann wie die entsprechenden Größen herkömmlicher Zigaretten lassen sich zur Herstellung auch die vorhandenen Maschinen für die Anfertigung herkömmlicher Zigaretten ohne weiteres verwenden. Falls erwünscht, kann die die Zündmasse tragende Papierhülse auch farblich gegen das Deckblatt der Zigarette abgesetzt werden, um der Zigarette ein gefälligeres Aussehen zu geben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Endes einer erfindungsgemäßen selbstzündenden Zigarette, welche durch Anbringen einer die Zündmasse tragenden Papierhülse an einer herkömmlichen Zigarette hergestellt ist,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei ein Endabschnitt der Papierhülse das Deckblatt der Zigarette teilweise überlappt,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des Endes einer erfindungsgemäßen selbstzündenden Zigarette, bei der die die Zündmasse tragende Papierhülse das Deckblatt der Zigarette untergreift,
F i g. 4 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zigarette, in der die Längsabmessungen der Papierhülse, des mit Tabak gefüllten Teiles der Zigarette und des Filtermundstückes dargestellt sind,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer eine Reibfläche aufweisenden Zigarettenpackung mit darin befindlichen erfindungsgemäßen Zigaretten,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht, anhand der das Anzünden einer erfindungsgemäßen Zigarette erläutert wird.
In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Zigarette — sie kann einen runden oder ovalen Querschnitt haben — mit dem üblichen Zigarettenpapier-Deckblatt 2 und der Tabakfüllung 3. Eine runde oder ovale Papierhülse 4, die durchgehend und fest mit dem Papierdeckblatt verbunden ist, ist an einem Ende der Zigarette vorgesehen. In Nähe eines Endes der Papierhülse 4 ist ein Ringstreifen aus Zündmasse 5 vorgesehen, wie sie in den bekannten Sicherheitsstreichhölzern verwendet wird, und die sich durch Reibung entzündet. Ringförmige Zonen 6 und 7 auf den beiden Seiten der Zündmasse 5 sind frei von Zündmasse. Die Papierhülse 4 wird gewöhnlich aus einem Papier gefertigt, das schwerer und steifer ist als das übliche Zigarettenpapier, aus dem das Deckblatt 2 besteht, wodurch gewährleistet ist, daß die Zigarette während des Verpackungsvorganges und in verpacktem Zustande ihre Form bewahrt (siehe F i g. 5).
In F i g. 2 ist die Papierhülse 4' als ein separater Teil
gezeigt, der das Deckblatt 2' leicht überlappt, während in Fig.3 die Papierhülse 4" das Deckblatt 2" leicht unterlappt
Die in den Fig.2 und 3 gezeigten Abänderungen setzen die Verwendung eines Klebers wie Dextrin voraus, der beim Verbrennen keinen unerwünschten Geruch oder Geschmack hervorruft, um die Papierhülsen 4' oder 4" mit den entsprechenden Deckblättern 2' und 2" zu verbinden. In jedem Falle sind die Papierhülsen 4' und 4" aus einem schwereren Papier als Zigarettenpapier gefertigt, so daß das abgesetzte Ende, welches die entzündbare chemische Masse enthält, gegenüber Kniffen und Knicken widerstandsfähig ist.
Die Fig.4 veranschaulicht eine zweckmäßige Länge für die abgesetzte Papierhülse 4, ausgedrückt in Verhältnisteilen der Gesamtlänge der Zigarette. Hierzu sei angemerkt, daß etwa '/9 der Länge der Zigarettenfüllung von dem Zündansatz eingenommen wird, was einer Ersparnis an Zigarettentabak von etwa zwei Zigaretten je Packung entspricht, wodurch ein Kostenausgleich für Anfertigung und Anbringung des Zündansatzes gegeben ist.
Um eine Zigarette anzuzünden, wird die Papierhülse
4 lediglich über eine Reibfläche 11 gezogen, die, wie F i g. 6 zeigt, auf der Zigarettenpackung P angebracht ist. Diese Reibfläche 11 ist ähnlich wie die an den Seiten herkömmlicher Sicherheitsstreichholz-Schachteln befindlichen Reibflächen und enthält gewöhnlich eine phosphorhaltige Verbindung, wie sie aus der Herstellung von Sicherheitsstreichhölzern bekannt ist.
Bei dieser Anordnung entzünden sich die Zündmasse
5 und die Papierhülse 4, wenn die letztere über die Reibfläche gezogen wird, wodurch das Papier der Zonen 6 und 7 entflammt wird und damit das Ende der Zigarette anzündet. Da die Zündmasse 5 sehr schnell verbraucht ist und da ferner das Ende der Zigarette effektiv durch die brennenden Zonen 6 und 7 angezündet wird, kann nur ein verschwindend kleiner Teil der unerwünschten Verbrennungsprodukte der Zündmasse 5 in die Tabakfüllung eintreten und vom Raucher inhaliert werden. Es liegt auf der Hand, daß die erfindungsgemäße Anordnung hinsichtlich der Art und Weise, in welcher sie das Inhalieren der unerwünschten Produkte bei der Verbrennung der Zündmasse 5 auf ein Mindestmaß herabsetzt, sehr einfach ist und somit zugleich die Verwendung der beschwerlichen Filterscheiben überflüssig macht, welche die schädlichen Dämpfe der Zündmasse daran hindern sollen, die Tabakfüllung zu durchdringen, wie dies beispielsweise durch das US-Patent Nr. 18 35 928 gelehrt wird.
Natürlich kann, falls dies erwünscht erscheint, die Zündmasse aus anderen entzündbaren Verbindungen bestehen, die in Verbindung mit einer phosphorhaltigen Reibfläche verwendet wird, wie dies in dem US-Patent Nr. 30 46 995 gezeigt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, daß die Anordnung einer Reihe von Löchern 8 in der Zone 7 eine wirksamere Verbrennung der Papierhülse 4 hervorruft und somit ein tatsächliches Inbrandsetzen des Tabaks sicherstellt. Darüber hinaus verhindern diese Löcher 8 die Ausbildung hervorstehender, unregelmäßiger Teile der Papierhülse 4 infolge unvollständiger Verbrennung. Es wurde weiterhin festgestellt, daß dann, wenn die Zündmasse 5 in einer Reihe voneinander getrennter Teilabschnitte angeordnet wird, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, die Möglichkeit des Aufplatzens oder Rissigwerdens oder gar Abblätterns insbesondere während der Arbeitsgänge des Einpackens oder des Anbringens der Zündmasse 5 am Zigarettenende herabgemindert wird. Das Aufplatzen der in Form eines Ringstreifens angeordneten Zündmasse 5 ist unter dem Gesichtswinkel des Aussehens unerwünscht, während das Abblättern in einem so nennenswerten Ausmaß erfolgen kann, daß die zur Verfügung stehende Menge der Zündmasse so stark vermindert wird, daß das Anzünden der Zigarette in der in F i g. 6 gezeigten und vorstehend beschriebenen Weise unterbunden wird.
Ferner kann die Zündmasse 5 gefärbt sein, um der Zigarette ein Erscheinungsbild zu vermitteln, in welchem Zünd- und Filtermundstückende leicht auseinandergehalten werden können. Ebenso liegt es auf der Hand, daß die Reibfläche 11 sowohl am oberen oder am unteren Ende als auch an einer der beiden Seiten der Zigarettenpackung ^angebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Selbstzündende Zigarette, deren Ende eine Papierhülse aufweist, auf der in Ringform und in einem axialen Abstand von der Tabakfüllung eine Zündmasse aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das der Tabakfüllung abgekehrte Ende der Papierhülse (4) einen axialen Abstand von der Zündmasse (5) aufweist.
2. Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierhülse (4) zwischen Tabakfüllung und Zündmasse (5) mehrere Löcher (8) aufweist.
3. Zigarette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündmasse durchgehend oder in voneinander getrennten Teilabschnitten aufgebracht ist.
DE1966C0039794 1965-08-04 1966-08-03 Selbstzuendende zigarette Granted DE1532143B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US477109A US3273568A (en) 1965-08-04 1965-08-04 Self-lighting cigarette

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1532143A1 DE1532143A1 (de) 1970-01-08
DE1532143B2 true DE1532143B2 (de) 1976-09-30

Family

ID=23894578

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966C0039794 Granted DE1532143B2 (de) 1965-08-04 1966-08-03 Selbstzuendende zigarette

Country Status (3)

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US (1) US3273568A (de)
DE (1) DE1532143B2 (de)
GB (1) GB1149783A (de)

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Also Published As

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