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Einrichtung zum Löschen von Rauchwaren Die Erfindung betrifft eine
Einrichtung zum selbsttätigen Löschen von Zigarren, Zigaretten u. dgl.o Die Erfindung
betrifft ferner Zigarren, Zigaretten u. dgl.
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Rauchwaren, die mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Löschen ausgerüstet
sind und Verfahren zur Herstellung derselben.
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Obwohl es im Zusammenhang mit der Frage der Gesundheitsschädlichkeit
des Rauchens von Tabak umfangreiche Diskussionen gab, bestand in dem Punkt Übereinstimmung,
daß die größte Gefahr einer Erkrankung mit den aus Tabakprodukten herrührenden karzinogenen
Teeren verbunden ist.
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Zum Beispiel wurde festgestellt, daß beim Rauchen einer
Filterzigarette
diese Teerprodukte sich im dem Filter benachbarten Bereich ansammeln und daher,
wenn dxser Bereich nicht verbrannt wird, vom Raucher nicht konsumiert werden. Es
ist für einen Raucher theoretisch möglich, diesen letzten Teil der Zigarette nicht
zu rauchen, indem er das Abbrennen der Zigarette genau beobachtet und diese abtötet,
bevor der erwähnte Bereich erreicht wird.
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Raucher sind jedoch in der Regel beschäftigt und finden es nicht praktisch,
den genauen Moment zu beobachten, in dem ihre Zigarette abgetötet werden sollte.
Dies hat zur Folge, daß der die Teerprodukte enthaltende Abschnitt der Zigarette
konsumiert wird, bevor der Raucher überhaupt bemerkt, daß dieser Abschnitt erreicht
wurde.
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Der Erfindung liegt daher zunächst die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige
Einrichtung zum Löschen von Zigaretten od. dgl0 vorzusehen, sodaß der Abschnitt
der Zigarette od. dglb in der die größte Anhäufung von Teerprodukten auftritt, nicht
abbrennen kann, sodaß die Teerprodukte nicht versehentlich konsumiert werden können.
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Tabak enthaltende Rauchwaren unterliegen für gewöhnlich einer Luxussteuer,
die von Zeit zu Zeit angehoben wird, sodaß die Rauchwaren vergk ichsweise teuer
werden. Während des Rauchens eines Tabakproduktes, wie beispielsweise einer Zigarette,
muß der Raucher häufig die brennende Zigarette im Aschenbecher liegenlassen, während
er eine Tätigkeit ausführt, bei der er nicht ral chen kann. Die abgelegte Zigarette
brennt in der Aschenschale weiter und, wenn der Raucher die Zigarette wieder aufnehmen
will, findet eq daß der gesamte Tabak verbrannt ist und er von der Zigarette nur
wenig gehabt hat0 Es ist daher eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Einrichtung für Rauchwaren und ein Verfahren
zur Herstellung
derselben vorzusehen, mit der das Brennen der Zigarette od. dgl0 an einer ausgewählten
Stelle der Zigarette abgebrochen werden kann, wodurch der Raucher Kosten sparen
kann.
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Es kommt auch vor, daß eine abgelegte, brennende Zigarette (z.B.
in den oben erwähnten Fällen) aus dem Aschenbecher od. dgl0 herausfällt und brennbare
Gegenstände, mit denen sie dann in Berührung kommt, in Brand setzt. Die erfindungsgemäß
angestrebten Einrichtungen zum selbsttätigen Löschen einer brennenden Zigarette
od. dgl0 an einer vorgewählten Stelle derselben verhindern daher auch Brände, die
aus dem eben geschilderten Umstand entstehen könnten0 Bislang sind keine Einrichtungen
zum wirksamen selbsttätigen Löschen einer brennenden Zigarette, Zigarre od. dgl0
an einer vorwählbaren Stelle bekannt. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß
die Verbrennung an einer vorbestimmten Stelle durch einfache und daher billige Einrichtungen
abgebrochen werden kann0 Der Erfindung liegt also letztlich die Aufgabe zugrunde,
eine Einrichtung zum selbsttätigen Löschen des Brennens in einem vorbestimmten Bereich
einer Zigarette, Zigarre odO dgl0 vorzusehen, die das Verbrennen dieses Abschnittes
wirksam verhindert und weiters Zigaretten, Zigarren od. dgl. mit solchen Einrichtungen
zum Löschen und ein Verfahren zur Herstellung derselben zu schaffen.
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Die Erfindung betrifft also auch ein Verfahren zur Herstellung von
Zigarettenpapieren, die mit selbsttätigen Löscheinrichtungen ausgerüstet sind.
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Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung sind mit den Ausdrücken wRauchwarent
oder ZZigarren, Zigaretten od. dgl."
Produkte zum Rauchen gemeint,
die aus einem inneren, brennbaren Kern und einer äußeren, brennbaren Hülle bestehen,
Der innere, brennbare Kern wird üblicherweise aus Tabakblättern oder Teilen der
Tabakpflanze bestehen, kann jedoch auch aus anderem geeignetem brennbarem Material
bestehen, Die äußere, brennbare Hülle besteht üblicherweise aus feinem Papier (Zigarett
oder einem Hüllblatt (Zigarren), jedoch ist die Erfindung nicht auf die genannten
Beispiele beschränkt.
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Die erfindungsgemäße Einrichtung kann verschiedenartig ausgebildet
sein und es sind bevorzugte Ausführungsbeispiele in der nachstehenden Beschreibung
beschieben.
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Das wesentliche Kriterium für die Einrichtung zum selbsttätigen Löschen
besteht darin, daß es die Verbrennung in der gewünschten Art und Weise verhindert.
Sie kann daher aus einer mechanischen Einrichtung, welche den Zutritt von Sauerstoff
zum verbrennbaren Material der Zigarre, Zigarette odO dgl. verhindert, bestehen,
Sie kann ebenso aus einer chemischen Einrichtung bestehen, die zum Auslöschen des
brennenden Teiles einer Zigarre, Zigarette od. dgl0 wirksam wird, indem sie die
Temperatur derselben unter die Zündtemperatur des brennbaren Materials absenkt.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand der
in den Zeichnungen schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt: Fig. 1 in teilweise weggebrochener Seitenansicht eine Zigarette mit verschiedenen
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 in Draufsicht ein zur
Herstellung einer mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerüsteten Zigarette
verwendbares Zigarettenpapier, Fig. 3 in teilweise weggebrochener Seitenansicht
eine
aus dem in Fig. 2 wiedergegebenen Zigarettenpapier hergestellte Zigarette, Fig0
4 die Zigarette aus Fig0 3 im Moment des Wirksamwerdens der Einrichtung zum Löschen,
Fig0 5 in Seitenansicht eine Zigarette mit weiteren Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Einrichtung, Fig0 6 in schaubildlicher Darstellung eine erfindungsgemäße Einrichtung
in Form einer Hülse, Fig0 7 und 8 in schaubildlicher Darstellung bzw.
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Seitenansicht eine weitere Ausführungsform, Fig. 9 die Einrichtung
aus Fig0 6 in Seitenansicht, Fig0 10 eine Zigarette mit der in Fig0 7 und 8 gezeigten
Einrichtung, Fig. 11 die Zigarette aus Fig. 10 mit nach vorne verschobener Einrichtung,
Fig0 12 das Wirksamwerden der erfindungsgemäßen Einrichtung und Fig. 13 das Wirksamwerden
einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung0 Es wird nun zunächst
die in den Fig. 2 - 4 gezeigte Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben.
In Fig. 2 ist das nicht aufgerollte, feine Zigarettenpapier 12 ersichtlich, auf
dem eine Einrichtung zum Löschen vorgesehen ist, die aus einem Streifen einer Metallfolie
11, vorzugsweise einer Aluminiumfolie, besteht, die an der Innenseite des Zigarettenpapieres
12 befestigt ist0 Das Zigarettenpapier 12
wird dann in einer beliebigen
bekannten Vorrichtung um einen Kern aus Tabak herumgelegt und zur fertigen Zigarette
10 verklebt. Die Metallfolie 11 bildet dann eine zylindrische Hülse, die die Tabakteilchen
der Zigarette 10 umgibt und sich im Abstand von dem Ende der Zigarette 10 befindet,
das in in Mund genommen wird0 Wenn die Zigarette, wie dargestellt, eine Filterzigarette
ist, wird die Hülse aus der Metallfolie 11 (Fig0 3) vom inneren Ende des Filters
bevorzugt 1,5 - 2 cm weit in das Innere der Zigarette ragend Es kann auch, wie gezeigt,
die Metallfolie 11 einen Teil des Filters 14 und die Tabakteilchen umgeben, In diesem
Fall wird, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Teil des braunen Papiers des Mundstückes 13
das Zigarettenpapier 12 und die Metallfolie 11 überlappend angeordnet werden, bevor
die Zigarette gerollt wird0 Wird die mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerüstete
Zigarette in üblicher Weise angezündet, dann werden die Tabakteilchen und das Zigarettenpapier
so lange brennen, bis die Glut in den Bereich der Metallfolie 11 gelangte Die Metallfolie
11 verhindert wirksam den seitlichen Zutritt von Sauerstoff zu den Tabakteilchen,
sodaß die Verbrennung aufhört und die Zigarette selbsttätig ausgelöscht wird. Auf
diese Weise können die sich im Stummel ansammelnden Teerprodukte vom Raucher nicht
konsumiert werden0 Anstelle eine Hülse aus einer Metallfolie vorzusehen, kann zur
Schaffung der erfindungsgemäßen Einrichtung ein Bereich des Zigarettenpapieres mit
einem geeigneten Stoff, zoB Teflon (Handelsname) Polypropylen oder Asbest, imprägniert
werden, sodaß die das Verlöschen bewirkende Hülse nach dem Rollen des Zigarettenpapieres
zur Zigarette gebildet wird0 Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
(Fig0 1, 5, 7, 9 - 11) ist eine verschiebbare Hülse 6, 22, 31 aus einem geeigneten
Werkstoff, wie beispielsweise einer
Metallfolie oder einem mit Chemikalien
imprägnierten Papier, vorgesehen, welche die Außenseite der Zigarette umgibt. Die
außen angeordnete Hülse besitzt etwa dieselbe Länge wie die aus- der Metallfolie
11 gebildete Innenliegende Hülse und kann beispielsweise mit Zigarettenpapier überzogen
werden, sodaß sie gegenüber dem Papier der Zigarette nicht ausfällt0 Wenn es gewünscht
wird, aus irgendeinem Grund das Brennen der Zigarette abzubrechen, dann wird die
Hülse in den Bereich der Glut verschoben, sodaß von der Seite kein Sauerstoff mehr
zum Zigarettenpapier bzwO den Tabakteilchen kommen kann und die Zigarette erlischt0
Wenn die Zigarette später wieder angezündet werden soll, wird die Hülse vom erloschenen
Ende nach hinten verschoben und die Zigarette kann wie üblich angezündet werden.
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Die Herstellung von Zigarren, Zigaretten odO dgl0 mit der selbsttätigen
Einrichtung zum Löschen ist gemäß der vorliegenden Erfindung sehr einfach durchzuführen.
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Zum Beispiel kann, wie bereits zu Fig. 2 angedeutet, eine Metallfolie
11 auf der Innenseite eines Zigarettenpapieres 12 angebracht werden, worauf die
Zigarette unter Benutzung der entsprechenden Tabakmenge wie gewöhnlich gerollt und
verklebt wird. Die so hergestellte Zigarette hat an einem Ende eine Hülse aus der
Metallfolie 11 (Fig. 3)O Gemäß einem weiteren Verfahren kann ein mit Chemikalien
imprägnierter Streifen (z.B. der Streifen 22 aus Fig0 5) aus Papier oder einem anderen
geeigneten Werkstoff um eine fertige Zigarette 20 oder Zigarre odO dgl0 herumgelegt
werden und zu einer auf der Zigarette, Zigarre odO dgl. verschiebbaren Hülse verklebt
werden.
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Bei der Herstellung des zur Fertigung der erfindungsgemäßen Zigarette
benötigten Zigarettenpapieres kann die Metallfolie 11 (Fig0 2) mit Hilfe eines bekannten
Klebers
am Papier 12 im Bereich von einem Ende desselben befestigt
werden0 Alternativ kann auch ein Ende des Zigarettenpapieres mit einem geeigneten
Stoff, z.B. den oben genannten, imprägniert werden, sodaß die Verbrennung verhindert
wird.
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Vorzugsweise wird die Lage der Einrichtung zum Löschen durch eine
gefärbte Linie auf der Außenseite des Zigarettenpapieres erkenntlich gemacht0 Gemäß
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Einrichtung zum Löschen
aus einer kleinen Kapsel Z (Fig0 1), die mit einer geeigneten Substanz gefüllt ist
und im Inneren einer Rauchware, z.B0 einer Filterzigarette, angeordnet ist0 Die
in der Kapsel enthaltene Substanz muß in der Lage sein, die Verbrennung abzubrechen0
Ein Beispiel ist Wasser, das die für die Verbrennung der Tabakteilchen nötige Energie
erhöht. Die Kapsel 4 kann aus jedem beliebigen Material bestehen, das normalerweise
flüssigkeitsdicht ist und unter der Ein;ikung der von der Glut der Zigarette odO
dgl0 entwickelten Hitze schmilzt. Die Kapsel 4 kann auch ein schwächer ausgebildetes
Vorderende 4a besitzen, das, wie in Fig. 1 ersichtlich, an der vom Filter abgekehrten
Seite der Kapsel 4 vorgesehen ist.
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Die Zigarette wird wie üblich angezündet und das Zigarettenpapier
und die Tabakteilchen brennen so lange, bis das brennende Ende der Zigarette den
Bereich der Kapsel 4 erreicht0 Ist die Kapsel aus in der Wärme schmelzendem Material
ausgebildet, so wird der der Glut benachbarte Teil schmelzen und die Flüssigkeit,
zoB Wasser, aus der Kapsel aussetzen, sodaß die Tabakteilchen in diese Bereich getränkt
werden und weitere Verbrennung verhindert wird. Besitzt die Kapsel 4 das schwächer
ausgebildete Ende 4a, so wird diese beim Annähern der Glut durch den dadurch bedingten
Druckanstieg im Inneren der Kapsel aufbrechen und die in ihr enthaltene Flüssigkeit
wird austreten, Es versteht sich, daß die Kapsel einen solchen Querschnitt besitzen
muß, daß der Raucher Luft bzwo Rauch durch
die Zigarette saugen
kann0 Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß Tabak eingespart
wird, da ein Teil der Zigarette vom Volumen der Kapsel eingenommen wird0 In Fig0
1 sind am Beispiel einer Zigarette 1 verschiedene Ausführungsformen der Erfindung
veranschaulicht0 Es sind dies eine Kapsel 4, eine innere Hülse 5 und eine äußere
Hülse 6o Die Filterzigarette 1 besteht aus dem den Tabak enthaltenden Körper 2 und
einem Filter 30 Im Bereich des Filters 3 ist die oben beschriebene Kapsel 4 angeordnet0
Die schwächer ausgebildete Stelle 4a kann auch eine Schweißnaht 4a sein0 Die Kapsel
4a kann ringförmig ausgebildet oder einen kleineren Durchmesser als der Körper 3
der Zigarette oder abgeflacht ausgebildet sein, sodaß der Raucher Rauch durch die
Zigarette ziehen kann. Im Inneren des Zigarettenkörpers 2 ist eine Hülse 5 angeordnet0
Diese innere Hülse 5 kann alleine oder zusätzlich zur Kapsel 4 angeordnet sein0
Darüber hinaus kann auch die Kapsel 4 oder die innere Hülse 5 am Ende des Filters
3 angeordnet sein.
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In Fig0 1 ist weiters eine äußere Hülse 6 gezeigt, die längs des Körpers
2 der Zigarette 1 verschiebbar ausgebildet ist0 Diese äußere Hülse kann alleine
oder zusammen mit der inneren Hülse 5 und/oder der Kapsel 4 als Einrichtung zum
Auslöschen der Zigarette 1 vorgesehen sein0 Die Wirkung der erfindungsgemäßen Einrichtung
wird am Beispiel einer innen angeordneten Hülse aus Metallfolie 11 an Hand der Fig.
3 und 4 erläutert, Der PunkqdesFelbsttätigen Auslöschens der in Fig0 3 gezeigten
Zigarette 10 ist in Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 15 versehene Das Auslöschen der
Zigarette 1 beginnt im Bereich 16 und ist im Bereich 17 beendet In Fig. 5 ist eine
Zigarette 20 gezeigt, die eine innenliegende Einrichtung zum Löschen (Hülse 23)
sowie eine äußere, verschiebbare Einrichtung zum Löschen (Hülse 22)
besitzt,
gezeigte Die Zigarette 20 besitzt ein Filter 24 und die außen angeordnete Hülse
22, die längs des Zigarettenkörpers 21, wie durch den Doppelpfeil angedeutet, zur
Einstellung eines gewünschten Löschpunktes verschoben werden kann. Auf der außen
angeordneten Hülse 22 kann auch ein Markenname aufgedruckt sein.indet sich die Zigarette
20 oder auch eine ähnlich ausgebildete Zigarre in der Packung, dann befindet sich
die Hülse 22 im Bereich 22aO Im Gegensatz zur äußeren Hülse 22 verbleibt die innere
Hülse 23 stets im Bereich zwischen Filter und Zigarettenkörper 210 Es versteht sich,
daß die Zigarette 20 auch ohne Hülse 22 ausgeführt werden kann, wobei auch die Länge
des Filters und des Tabakkernes für die Wirkung der Einrichtungen zum Löschen gleichgültig
ist0 In den Fig0 6 bis 13 sind weitere Ausführungsformen für hülsenförmige Einrichtungen
zum Löschen von Rauchwaren wiedergegeben. Die selbsttätig wirkende, außen anzuordnende
Hülse 31 (Fig0 7 und 8) trägt eine als roten Ring ausgebildete Markierung 32 und
kann längs einer Zigarette verschoben werden0 In den Fig. 6 und 9 ist eine innen
anzuordnende, zylid rische Hülse 33 gezeigt. Figo 10 zeigt eine noch nicht benutzte
Zigarette 30 mit den ursprünglichen Lagen der Hülsen 33 und 31. Fig. 11 zeigt, wie
die äußere Hülse 31 in eine gewünschte Stellung am vorderen Ende der Zigarette 30
verschoben werden kann, wenn die Zigarette ausgelöscht werden sollo Fig0 12 zeigte
Wirkung der nicht nach vorne verschobenen Hülse 31 beim Auslöschen der Zigarette
30, wobei das Auslöschen sowohl von der inneren Hülse 33 als auch von der äußeren
Hülse 32 bewirkt wird. Fig0 13 zeigt, daß auch die innere, in der Nähe des Filters
35 der Zigarette 30 angeordnete Hülse 33 alleine das Auslöschen der Zigarette 30
bewirkt9 wenn die Glut die Hülse 33 erreicht hat0 Es versteht sich, daß die verschiedenen
Einrichtungen
zum Löschen von Rauchwaren, wie sie in der voranstehenden
Beschreibung geoffenbart wurden, nämlich eine aus einer Metallfolie gebildete Hülse,
eine imprägnierte Stelle im Zigarettenpapier, eine in der Zigarette angeordnete
Kapsel, eine innere Hülse und eine äußere Hülse jeweils für sich oder in Kombination
mit einem oder mehreren der anderen geoffenbaSBn Einrichtungen vorgesehen sein kann.