EP0233320B1 - Mangel zum Trocknen und/oder Plätten von Textilien - Google Patents

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EP0233320B1
EP0233320B1 EP86114657A EP86114657A EP0233320B1 EP 0233320 B1 EP0233320 B1 EP 0233320B1 EP 86114657 A EP86114657 A EP 86114657A EP 86114657 A EP86114657 A EP 86114657A EP 0233320 B1 EP0233320 B1 EP 0233320B1
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EP
European Patent Office
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belt
cylinder
speed
mangle
drying
Prior art date
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Application number
EP86114657A
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EP0233320A1 (de
Inventor
Hans Steinort
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Senkingwerk GmbH KG
Original Assignee
Senkingwerk GmbH KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F69/00Ironing machines not otherwise provided for
    • D06F69/02Ironing machines not otherwise provided for using endless or other ironing or pressing belts or aprons

Definitions

  • the invention relates to a defect for drying and / or flattening textiles, consisting of a heated cylinder to which the textiles are brought into contact by means of a belt, the belt and cylinder surface moving at different speeds.
  • a conventional flatwork ironer with a roller diameter of 1000 mm which consists of two units in a row and has a flat path of around three meters, has a running speed of approx. 20 m / min. an installed drive power of approx. 7.5 KW.
  • US Pat. No. 3,634,956 also describes a defect in which the circumferential speed from cylinder to belt should preferably be the same, but a relative speed between the two is indicated as possible. This is a defect with a single cylinder and a belt that wraps around this cylinder almost completely. In any case, the throughput speed of the laundry should be determined by the speed of the belt, i.e. it is not thought of making the cylinder run faster than the belt.
  • the invention is based on the object, by means of a heated cylinder surface over which the textiles are guided, to flatten them with the lowest possible drive energy with good running-in behavior and to dry them to the required extent.
  • An endless vapor-permeable belt 2 is guided over the heated cylinder 1 by means of the various guide rollers 3 in such a way that the largest possible wrap angle of the cylinder 1 takes place.
  • the laundry is placed on the central horizontal part 4 of the belt and passed through the belt into the gap between the belt and the cylinder.
  • the lower tip 5 of the laundry stripper 6 serves to introduce the laundry into the entry point.
  • the laundry is moved away from the belt 2 at the speed Cg, while the cylinder surface moves at the speed Cz.
  • the desired speed difference can be done by appropriate selection of the gear ratio of the drive roller 3 'for the belt on the cylinder, for. B. by appropriate choice of the number of teeth of the gears 7 and 8th
  • the pressure of the belt against the cylinder is not the same over the entire wrap distance.
  • the entry arrest should be brought about by the faster-running cylinder.
  • the drive roller 3 ' is therefore expediently designed as a manual transmission.
  • a circulation speed of the cylinder surface of the cylinder time is sufficient for the contact time required for drying about 25 m / min. Because of the relative speed between the belt and Cg and the cylinder surface Cz, which is only about 10%, ie Cg - 0.9 Cz, the ironing according to the invention with the same output of laundry items per unit of time is only about a tenth of the drive energy compared to that previously used Trough defects required, namely at 25 m / min. only about 0.75 KW.
  • the large wrap angle compared to conventional trough ironers makes it possible to manage with half the number of ironer units - it is generally sufficient to have one unit - which has an advantageous effect in terms of space and manufacturing costs.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mangel zum Trocknen und/oder Plätten von Textilien, bestehend aus einem beheizten Zylinder, an welchen die Textilien mittels eines Gurtes zur Anlage gebracht werden, wobei Gurt und Zylinderoberfläche sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegen.
  • Es ist heute allgemein üblich, die Wäsche in einer Muldenmangel zu glätten, indem eine sich drehende textilbewickelte Walze das Wäschestück, über die feststehende geschliffene, und beheizte Plättfläche einer Mulde unter dem erforderlichen Anpreßdruck über den ganzen Plättweg bewegt. Wegen der langen Reibfläche bedingt eine solche Muldenmangel einen hohen Leistungsbedarf für den Antrieb. Eine herkömmliche Muldenmangel mit 1000 mm Walzendurchmesser, die aus zwei hintereinanderliegenden Einheiten besteht und einen Plättweg von rund drei Metern aufweist, hat bei einer Laufgeschwindigkeit von ca. 20 m/min. eine installierte Antriebsleistung von ca. 7,5 KW.
  • Es ist auch bekannt (DE-A-3 209 404) zum Vortrocknen der Textilien, diese mittels eines endlosen umlaufenden Bandes über die Mantelfläche eines beheizten und drehbar gelagerten Vortrockenzylinders zu führen.
  • Gurt und Zylinder laufen mit gleicher Geschwindigkeit, so daß lediglich eine Trocknung der Textilien nicht aber ein Plätten erfolgen kann. Der Plättvorgang findet in den nachgeschalteteten Mangelmulden statt.
  • Um ein vollkommen glattes Anlegen des Mangelgurtes zu gewährleisten, ist es durch die DE-OS-1 812 655 bekannt, den Gurt mit einer Geschwindigkeit umlaufen zu lassen, die größer als die Drehgeschwindigkeit der Mangelwalze ist. Hierdurch soll das Mangelgut einer Zug- und Spannwirkung unterzogen werden, welche das glatte Anlegen sicherstellt. Diese Maßnahme ist einleuchtend, hat aber den Nachteil, daß beim Einführen des Mangelgutes wegen des langsamer als der Gurt laufenden Zylinders die Wäsche anstößt und die deshalb nicht glatt liegenden Wäsche zwischen Zylinder und Gurt gelangt. Die relative Geschwindigkeit zwischen Gurt und Zylinder hat den Vorteil, daß zwecks Glättung der Wäsche diese nicht über die volle zum Trocknen notwendige Plättfläche unter Druck gezogen werden muß. Zum Trocknen ist nur Kontaktzeit erforderlich und diese steht auf dem Transportweg ausreichend zur Verfügung.
  • Auch die US-PS-3 634 956 beschreibt eine Mangel, bei welcher zwar vorzugsweise die Umfangsgeschwindigkeit von Zylinder zu Gurt gleich sein soll, aber eine Relativgeschwindigkeit zwischen beiden als möglich angedeutet wird. Dabei handelt es sich um eine Mangel mit einem einzigen Zylinder und einem diesen Zylinder fast vollständig umschlingenden Gurt. In jedem Fall soll aber die Durchlaufgeschwindigkeit der Wäsche von der Geschwindigkeit des Gurtes bestimmt werden, d.h. es wird nicht daran gedacht den Zylinder schneller als den Gurt laufen zu lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels einer beheizten Zylinderfläche, über welche die Textilien geführt werden, diese mit möglichst geringer Antriebsenergie bei gutem Einlaufverhalten einwandfrei zu Plätten und auf das erforderliche Maß zu Trocknen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Geschwindigkeit der Zylinderoberfläche größer als die Gurtgeschwindigkeit zu wählen.
  • Hierdurch tritt der überraschende Effekt auf, daß ein optimales Einlaufverhalten erzielt wird, denn das sich dem rotierenden Zylinder nähernde Wäschestück wird an seiner Kante vom Zylinder erfaßt und durch die schnellere Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders glatt gestrichen bevor der Gurtdruck wirksam wird.
  • Ein merklicher negativer Einfluß auf das Gesamtergebnis trotz verändertem Druckverlauf über die gesamte Länge konnte nicht festgestellt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Über den beheizten Zylinder 1 wird ein endloser dampfdurchlässigen Gurt 2 mittels der verschiedenen Führungsrollen 3 so geführt, daß ein möglichst großer Umschlingungswinkel des Zylinders 1 erfolgt. Die Wäsche wird auf dem mittleren horizontalen Teil 4 des Gurtes aufgelegt und durch den Gurt in den Spalt zwischen Gurt und Zylinder geführt. Die untere Spitze 5 des Wäscheabstreifers 6 dient der Einführung der Wäsche in die Einlaufstelle.
  • Mit der Geschwindigkeit Cg wird die Wäsche vom Gurt 2 fortbewegt, während die Zylinderoberfläche sich mit der Geschwindigkeit Cz bewegt. Die jeweils gewünschte Geschwindigkeitsdifferenz kann durch entsprechende Wahl des Übersetzungsverhältnisses von der Antriebsrolle 3' für den Gurt auf den Zylinder erfolgen, z. B. durch entsprechende Wahl der Zähnezahlen der Zahnräder 7 und 8.
  • Die Andrückkraft des Gurtes an den Zylinder ist nicht über den ganzen Umschlingungsweg gleich.
  • Ob die Andrückkraft des Gurtes am Auslaufende oder an der Einführungsstelle der Wäsche am größten ist oder umgekehrt, hängt davon ab, welche der beiden sich relativ zueinander bewegenden Teile (Gurt bzw. Zylinder) schneller läuft. Der höhere Andruck am Ende, d.h., zur Auslaufstelle hin, ist zwar für den Plättvorgang günstig, aber für das Einlaufverhaften ungünstig. Gemäß der Erfindung soll aber das Einlaufverhaften durch den schneller laufenden Zylinder bewirkt werden. Je nach Wäscheart kann es aber zweckmäßig sein, auch einmal den Gurt am schnellsten laufen zu lassen. Die Antriebsrolle 3' ist deshalb zweckmäßig als Schaltgetriebe ausgebildet.
  • Bei einem gesamten Plättweg von etwa drei Metern, was bei einem günstigen Umschlingungswinkel von etwa 290° etwa einen Zylinderdurchmesser von 1,20 m entspricht reicht für die zum Trocknen notwendige Kontaktzeit eine Umlaufgeschwindigkeit der Zyiinderoberfiäche von etwa 25 m/min aus. Wegen der relativen Geschwindigkeit zwischen Gurt und Cg und Zylinderoberfläche Cz, welche etwa nur 10 % beträgt, d.h. Cg - 0,9 Cz, wird für die erfindungsgemäße Mangel bei gleichem Ausstoß an Wäscheteilen pro Zeiteinheit auch nur etwa ein Zehntel der Antriebsenergie gegenüber den bisher üblichen Muldenmangeln benötigt, nämlich bei 25 m/min. nur noch ca. 0,75 KW.
  • Der große Umschlingungswinkel gegenüber den herkömmlichen Muldenmangeln macht es möglich, daß man mit der halben Anzahl an Mangeleinheiten auskommt - es reicht im allgemeinen eine einzige Einheit aus - was sich im Platzbedarf und den Herstellkosten vorteilhaft auswirkt.

Claims (4)

1. Mangel zum Trocknen und/oder Plätten von Textilien, bestehend aus einem beheizten Zylinder, an welchem die Textilien mittels eines Gurtes zur Anlage gebracht werden, wobei Gurt und Zylinderoberfläche sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Zylinderoberfläche größer als die Gurtgeschwindigkeit ist.
2. Mangel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsweg zwischen Zylinderoberfläche und Gurt etwa 3 m beträgt.
3. Mangel nach Anspruch 1 und/ oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz der Geschwindigkeit von Zylinderoberfläche und Gurt so eingestellt ist, daß der Reibweg zwischen Zylinderoberfläche und Gurt etwa 10 % des gesamten Berührungsweges ausmacht.
4. Mangel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Zylinderoberfläche und Gurt über ein Schaltgetriebe (3') umstellbar ist.
EP86114657A 1986-01-31 1986-10-22 Mangel zum Trocknen und/oder Plätten von Textilien Expired - Lifetime EP0233320B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DE19863602892 DE3602892A1 (de) 1986-01-31 1986-01-31 Mangel zum trocknen und/oder plaetten von textilien
DE3602892 1986-01-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0233320A1 EP0233320A1 (de) 1987-08-26
EP0233320B1 true EP0233320B1 (de) 1990-01-17

Family

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EP86114657A Expired - Lifetime EP0233320B1 (de) 1986-01-31 1986-10-22 Mangel zum Trocknen und/oder Plätten von Textilien

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DE3668339D1 (de) 1990-02-22
DE3602892A1 (de) 1987-08-06
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