EP0231439A2 - Verfahren und Anordnung zur Veredlung von Geweben, insbesondere aus Leinen - Google Patents

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EP0231439A2
EP0231439A2 EP86114910A EP86114910A EP0231439A2 EP 0231439 A2 EP0231439 A2 EP 0231439A2 EP 86114910 A EP86114910 A EP 86114910A EP 86114910 A EP86114910 A EP 86114910A EP 0231439 A2 EP0231439 A2 EP 0231439A2
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EP
European Patent Office
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linen
strand
fabric
machine
fabrics
Prior art date
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Withdrawn
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EP86114910A
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English (en)
French (fr)
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EP0231439A3 (de
Inventor
Hermann Dipl.-Ing. Gschwandtner
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Leinenmeister Produktions-gesellschaft mbH
Original Assignee
Leinenmeister Produktions-gesellschaft mbH
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B21/00Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours

Definitions

  • the invention relates to a method for finishing fabrics, in particular linen and half-linen, wherein the fabric is first pretreated, then optionally dyed and finally finished.
  • the raw chair fabric be subjected to the pretreatment in the strand and, if necessary, dyed, then the strand is opened, shrink-dried in width, optionally steamed and then fixed in width in the tenter.
  • the fabric always runs under tension and is stretched in the warp direction.
  • the resin finish fixes the fabric to reduce shrinkage during laundry. It also improves wrinkle recovery.
  • the new method according to the invention avoids tension as much as possible and gives the fabric the possibility of relieving tensions from the weaving process by means of a compression effect when it is stored in the goods store and by "free" goods management. This means that the synthetic resin finish can be avoided and the associated costs and disadvantages, such as 20% loss of strength, reduced service life, poor washing behavior, especially with greasy soiling, deterioration in grip, impairment of the natural fiber properties, are saved.
  • the invention also relates to an arrangement for finishing fabrics, in particular linen and half-linen, which is characterized in that a machine for treating stranded goods is provided for the pretreatment and optionally for dyeing, the devices for opening the strand being connected downstream, onto which a shrink dryer and follow a stenter.
  • the pretreatment of the raw chair fabric as a strand is particularly important in the present invention; any suitable machine can be used for this, for example a so-called "overflow" piece dyeing machine.
  • These machines are primarily intended for dyeing, but you can of course also fill any other treatment liquor instead of a dyeing liquor.
  • the tissue is combined into an endless belt and by a product memory in which the treatment fleet is located.
  • the goods are transported by a reel and the overflow nozzle, where the outflowing treatment liquor supports the tissue transport with moderate pressure.
  • the goods are then placed in the goods store, through which they slowly move forward and finally reach the drive reel and nozzle.
  • Such machines are also available in high-temperature designs and such high-temperature designs are particularly suitable for the present invention.
  • the strand coming out of the overflow piece handling machine is opened via a strand squeezer, a strand extractor and a connected spreader group.
  • the fabric is now placed in a shrink dryer and treated there in a known manner.

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren zur Veredlung von Geweben, insbesondere Leinen und Halbleinen, wird zuerst das Gewebe im Strang der Vorbehandlung unterworfen, dann wird der Strang geöffnet im breiten Zustand krumpfgetrocknet, gegebenenfalls gedämpft und im Spannrahmen breitenfixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Veredlung von Geweben, insbesondere Leinen und Halbleinen, wobei das Gewebe zuerst vorbehandelt, dann gegebenenfalls gefärbt und schließlich endbehandelt wird.
  • Vom Webstuhl kommende Gewebe, insbesondere aus Leinen und Halbleinen, werden Behandlungen unterworfen, um ihnen die nötigen Gebrauchseigenschaften zu verleihen. So werden stuhlrohe Gewebe gebleicht und gefärbt, sowie mit möglichst optimalen Pflege- und Gebrauchseigenschaften, wie Bügelleichtigkeit, Verhinderung des Einlaufens bei der Wäsche, Auswaschbarkeit von Flecken usw., ausgestattet. Bei den bisherigen Verfahren werden die Gewebe je nach Bedarf abgekocht, vorgebleicht und gefärbt, indem man die Gewebebahn in voller Breite am Jigger oder auf einer kontinuierlichen Breitbehandlungsmaschine bearbeitet. Die sogenannte Pflegeleichtausrüstung erfolgt dann mittels Kunstharz am Spannrahmen mit vorgeschaltetem Foulard (für den Flottenauftrag).
  • Erfindungsgemäß wird jetzt vorgeschlagen, daß das stuhlrohe Gewebe der Vorbehandlung im Strang unterworfen und gegebenenfalls gefärbt wird, dann der Strang geöffnet, im Breitenzustand krumpfgetrocknet, gegebenenfalls gedämpft und dann im Spannrahmen breitenfixiert wird.
  • Bei den bisherigen Verfahren läuft das Gewebe immer unter Zugspannung und wird in Kettrichtung gedehnt. Die Kunstharzausrüstung fixiert das Gewebe, um das Einlaufen bei der Wäsche zu verringern. Ebenso wird dadurch die Knittererholung verbessert. Das neue Verfahren gemäß der Erfindung vermeidet möglichst eine Zugspannung und gibt dem Gewebe durch einen Staucheffekt bei der Ablage im Warenspeicher und durch eine "freie" Warenführung die Möglichkeit, Spannungen aus dem Webprozeß abzubauen. Dadurch kann die Kunstharzausrüstung vermieden werden und man erspart sich die damit verbundenen Kosten und Nachteile, wie z.B. 20%iger Festigkeitsverlust, verringerte Lebensdauer, schlechtes Auswaschverhalten, vor allem bei fettartigen Verschmutzungen, Griffverschlechterung, Beeinträchtigung der natürlichen Fasereigenschaften.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung zur Veredlung von Geweben, insbesondere Leinen und Halbleinen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Vorbehandlung und gegebenenfalls zum Färben eine Maschine zur Behandlung von Stranggut vorgesehen ist, der Einrichtungen zum öffnen des Stranges nachgeschaltet sind, auf die ein Krumpftrockner und ein Spannrahmen folgen.
  • Besonders wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist die Vorbehandlung des stuhlrohen Gewebes als Strang; hiezu kann man jegliche geeignete Maschine verwenden, so z.B. eine sogenannte "Overflow"-Stückfärbemaschine. Diese Maschinen sind in erster Linie zum Färben gedacht, jedoch kann man statt einer Färbeflotte selbstverständlich auch jede andere Behandlungsflotte einfüllen. Bei derartigen Behandlungsmaschinen wird das Gewebe zu einem endlosen Band vereinigt und durch einen Warenspeicher geführt, in dem sich die Behandlungsflotte befindet. Der Warentransport erfolgt durch eine Haspel und die Overflow-Düse, wo mit mäßigem Druck die ausströmende Behandlungsflotte den Gewebetransport unterstützt. Die Ware wird anschließend in den Warenspeicher abgelegt, durch den sie sich langsam nach vorne bewegt und schließlich wieder zur Antriebshaspel und Düse gelangt. Derartige Maschinen gibt es auch in Hochtemperaturausführungen und derartige Hochtemperaturausführungen sind für die vorliegende Erfindung besonders geeignet.
  • Das öffnen des aus der Overflow-Stückbehandlungsmaschine kommenden Stranges erfolgt über eine Strangquetsche, einen Strangausdreher und eine angeschlossene Breithaltergruppe. In diesem breiten Zustand wird das Gewebe nun in einen Krumpftrockner gebracht und dort in bekannter Weise behandelt.
  • Dies kann z.B. so erfolgen, daß die Ware mit Voreilung in parallelen Falten auf ein Förderband aufgebracht und dann durch die Trocknungskammer geführt wird. Gleichzeitig wird die Ware dabei Vibrationen ausgesetzt. Es hat sich gezeigt, daß dadurch/das Gewebe als Strang vorbehandelt und gefärbt wird, die Spannungen aus dem Webprozeß abgebaut werden können und durch die schonende Warenbehandlung in der Overflow-Maschine auch keine neuen Beanspruchungen in das Gewebe eingebracht werden. Allerdings muß man das Gewebe nachträglich dann noch einem Krumpfprozeß unterwerfen, um ein wirklich ideales Gewebe mit optimalen Pflege-und Gebrauchseigenschaften zu erhalten. Dies ist überraschend, da man bisher der Auffassung war, daß die in der Overflow-Maschine auftretende Knitterbildung nicht mehr zu beseitigen ist, und daß man mit derartigen Maschinen ein Gewebe nicht vorbehandeln kann.

Claims (7)

1. Verfahren zur Veredlung von Geweben, insbesondere Leinen und Halbleinen, wobei das Gewebe zuerst vorbehandelt, dann gegebenenfalls gefärbt und schließlich endbehandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das stuhlrohe Gewebe der Vorbehandlung im Strang unterworfen und gegebenenfalls gefärbt wird, daß dann der Strang geöffnet, im breiten Zustand krumpfgetrocknet, gegebenenfalls gedämpft und dann im Spannrahmen breitenfixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vorbehandlung der Strang aus dem Gewebe einer Hochtemperaturbehandlung unterworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Krumpftrocknung und der Breitenfixierung die Ware rasch abgekühlt wird, gegebenenfalls durch Schockkühlung.
4. Anordnung zur Veredlung von Geweben, insbesondere Leinen und Halbleinen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorbehandlung und gegebenenfalls zum Färben eine Maschine zur Behandlung von Stranggut vorgesehen ist, der Einrichtungen zum öffnen des Stranges nachgeschaltet sind, auf die ein Krumpftrockner und ein Spannrahmen folgen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Krumpftrockner und Spannrahmen ein Dämpfer vorgesehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine zur Behandlung von Stranggut eine Hochtemperaturmaschine ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die'Maschine zur Behandlung von Stranggut eine Overflow-Stückgutbehandlungsmaschine ist.
EP86114910A 1985-12-12 1986-10-27 Verfahren und Anordnung zur Veredlung von Geweben, insbesondere aus Leinen Withdrawn EP0231439A3 (de)

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AT359885A AT389715B (de) 1985-12-12 1985-12-12 Verfahren und vorrichtung zur veredlung von geweben

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EP0231439A2 true EP0231439A2 (de) 1987-08-12
EP0231439A3 EP0231439A3 (de) 1989-02-01

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Also Published As

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ATA359885A (de) 1987-01-15
EP0231439A3 (de) 1989-02-01
AT389715B (de) 1990-01-25

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