DEW0002762MA - Betätigungsvorrichtung für die Umschaltkupplung von Rühr- und Schlagmaschinen - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für die Umschaltkupplung von Rühr- und SchlagmaschinenInfo
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Description
"Betätigungsvorrichtung für die Uiasehaltkupplung Ton Rühr- und Schlagmaschinen"*
Die Erfindung "besieht sieh auf die besondere Ausgestaltimg einer Betätigungsvorrichtung für die bekannte muffenförmige
Umsehaltkupplung von Kühr- und Schlagmaschinen mit einem in einer freischwenkbar aber nicht drehbar
im Maschinengestell gelagerten Lag-erkugel freidrehbar gelagerten? aber ael&ial nicht... verschiebbare*? Werkzeug-Tragschaft,
dessen oberes uinde-freiclrehbar· in einem Lagerauge-eines mit der senkrechten Antriebswelle umlaufenden Sehwenkkörpers aufgehängt ist, wobei einerseits der
Sehwenkkörper und andererseits die Lagerkugel Kupplungskränze aufweisen, zwischen denen die muffenförmige 9 mit
entsprechenden Gegenkränzen versehene U&schaltküpplung verschiebbar auf dem Werkzeug-Tragschaft aber gegenüber
letzterem nicht verdrehbar gelagert ist* uageä-ei--ar-. Kupplungsmuffe (1O930) umfassenden, außen kugeifomigen
Schubring (13) mit einer ihn ums chi ießejaärön Kugel ringschale (17) besteht, die um einen Quer^WTft (20) schwenkbar
an einem waagerechten ZapfenjC-STTangelenkt ist, der frei verdreh- und verschiebbar^±neinei exzentrischen Bohrung
einer - gaBe mit Handhebel (23) versehenen - im Maschinenständer nieht_-TPei?schiebbar gelagerten? in zwei Enddreh»
^e durch eine übliche Schnappfalle - fest-=· iötee=^) et.
Um die Umschaltung ohne Schwierigkeiten auch während des Betriebes von außen vornehmen zu können, soll gemäß der
Erfindung _die Betätigungsvorrichtung in besonders einfacher Form wie folgt ausgeführt werdens
Die Kupplungsmuffe erhält einen sie umfassenden außen kugelförmigen Sehubringj, der in einer ihn umschließenden
Kugelringschale gelagert ist· Die letztere wird an einem waagerechten Zapfen angelenlcts so daß sie um einea Querstift freischwenkbar ist. Der waagerechte Lagerzapfen wiederum
wird in einer exzentrischen Bohrung einer im Maschinengestell freidrehbar aber nicht verschiebbar gelagerten,
in zwei "Snddrehstellungen feststellbaren Brehhüise untergebrachte Zweckmäßigerweise wird die Drehhülse mit einem
Handhebel versehen. Sie erhält ferner eine übliche Schnapp falle ρ im. sie in ihren TSndstellungen zu sichern*
Ein Ausführungsbeispiei einer Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist aus «i^er ohne weiteres verständlichen
Zeichnung ersichtliche
Es handelt sieh also um eine Eühr— und Sehlagmaschine mit dem üblichen Aufbau,, zu dem neben der senkrecht verschiebbaren Antriebswelle -^1 Ψ sin 2iit dieser durch eine Gabel ^
und Bolzen £5% freischwenkbar verbundener Schwenkkörper d£4 gehört j der die übliche Schrägfühnmg £6%. aufweist.. In de®
Lagerauge dieses hier dreiecksförmigen Schwenkkörpers ist der Werkzeug-5fra/rschaft £8$ mit seinem oberen Ende durch
Scheiben 49^ gesichert aufgehängte Das Drehfutter'4-7^ <i©s Lagerauges, das durch einen Paßstift 429^ fest mit letzterem
verbunden ist, weist einen unteren Kupp lunge zahnkranz auf, dem ein Gegenzahnkranz -1-10^ der üblichen durch Hut und
Feder 4-11 f· auf Drehuag mit dem Werkzeug-iEragscbaft $SY verbundenen aber auf ihm freiverschiebbaren Kupplungsmuffe ge
genübersteht, die außerdem mit einem unteren Gegenkranz 4 ausgestattet ist. Zwischen den beiden Gegenkränzen ist ein
Sehubring 413¥ angeordnet, dessen äußere Kugelfläche von einer Kugelringschale 417^ umfaßt wird, die in der nachstehend
erläuterten Weise im Maschinenständer gelagert ist· Zwei Kugellagerringe JrI 2 Ϋ sorgen im übrigen für die Sfiedrig
haltung der iteibungswiderstände zwischen der Kupplungsmuffe und dem Hing 413^
Der untere Gegenzafmkrans ^O $. aer Kupplungsmuffe arbeitet mit einem oberen "Kupplungszahnkranz der bekannten Lagerkugel
/14/ zusammen;, wobei der Zahnkranz auf einer den'Werkzeug-Tragschaft /f8) umfassenden Büchse /31Ϊ angeordnet ist,
die durch einen Sehraubstift /"32/ mit dem Ijagerkugelkörper /14| fest undrehbar verbunden ist. Wie üblich ist die Lagerkugel
selbst durch Hut ^34S ^nd Halteschraube .("53$ as ^-er Drehung ohne Beeinträchtigung der freien Schwenkmöglichkeit
verhindert* Das im Maschinenständer untergebrachte Lager für die Lagerkugel 4'14J1' besteht aus zwei durch Schrauben.
zusammengehaltenen Eingen ^ 15 und I6i;|'a
Die oben schon erwähnte Kup; el ring schale &%7)' ist durch Hieten oder Schrauben |18| mit einem Gabelkörper „419)J fest ver~
bunden«, dessen Enden ein Auge eines Zapfens 421,f umfassen,, mit dem sie durch einen Queretift |20|' schwenkbar'verbunden
sinde Der Zapfen |21|s* wiederum ist in einer exzentrischen
Bohrung einer Drehhülse ?|22y untergebracht, in der er sich während der Umlaufbeweguag. des schräggestellten Werkzeug-Tragschsftes
i.8f frei aeifeial zu verschieben veraage Auch hinsichtlich des Drehens innerhalb der Bohrung ist ihs keime
Beschränkung auferlegte An der Drehhülse ^22^ sitzt ein Handhebel %23'y. Die a^slale Verschiebung der Hülse innerhalb
des Maschinenständers wird durch einen mit seinem unteren Hohlzapfen in eine Hut |27|r der Drehhülse ,|22.)4 eingreifenden
Sehraubstift 124)' verhindert, der zusätzlich mit einer Engelschnappfalle |25f26| ausgerüstet ist· Für die Eugel$26^befin~
den sich am Boden der Nut ^27.y swei die DrehendStellungen der Drehhülse ß, 22Y bestimmende Vertiefungen £28)% durch deren
Lage auch gleichzeitig die obere beziehungsweise untere Kupplungsstellung der Kupplungsmuffe festgelegt ist.
Befindet sich der obere Kupplungszahnkranz mit dem Gegen— kraus an der Büchse ^.ΙΎ des Schwenkkörpers in Singriff, so
wird der Werkzeug—Tragschaft f(Q)f und damit; auch das Werkzeug selbst im Sinne einer Rührfoewegung starr mit der Antriebswelle
£1 Y verbunden, während die aus der Abbildung ersichtliche untere Eingriffsstellung der ,Kupplungsmuffe
mit dem an der Lagerkugelih 4 )'" starr befestigten Gegenzahnkranz ein Festhalten des Werkzeug-Tragschaftes und damit
auch des Rührbesens an der Lagerkugel, also eine Verhinderung der Eigendrehung des 'Werkzeuges uad somit eine sogenannte Schlagbewegung des letzteren innerhalb des Kessels
bewirkt·
Die besondere Ausbildung der Betätigungsvorrichtung läßt es allerdings nicht vermeiden, daß bei verschiedener Schräg
stellung des Werkzeug-Tragschaftes auch der jeweilige Zahneingriff verschieden tief ist, weil die Höhenlage der Kugel
ringschale, also damit auch der Kupplungsmuffe, in der gewählten Kupplungsstellung immer gleich bleibt, während sich
die Höhenläge der Gegenzahnkränze infolge des bogenförmigen Terlaufes der Sehwenkbahn um den Mittelpunkt der Lagerkugel
4^ höhenmäßig beim. Verschwenken des Werkzeug-Tragschaftes veränderte
Die neben der Hauptzeichnung dargestellten Schnitte sind einerseits durch die Befestigung des Handhebels ?23Y innerhalb
der Drehhülse, andererseits im Sfutenbereich k27% geführt«
Claims (1)
- Patentanspruch,,Betätigmgsvorriehtimg, für die muffemförmige Umschaltkupplung von Rühr- «Hpf Schlagbetrieb bei Rühr- und Schlagmaschinen mit einem in* einer freischwenkbar aber nicht drehbar im Maschinengestell gelagerten Lagerkugel^ freidrehbar gelagerteie, aber aelüial nicht verschiebbare© Werkzeug—Tragschaft, dessen oberes Ende freidrehbar in einem Lagerauge eines mit der senkrechten Antriebswelle umlaufenden Schwexüskörpers aufgehängt ist, wobei einerseits der Sehwenkkörper und andererseits die Lagerkugel Kupplungskränze aufweisen, zwischen denen die muffenförmige, mit entsprechenden Gegenkränzen versehene Umschaltkupplung Terschiebbar auf dem Werkzeug-Tragschaft aber gegenüber letzterem nicht verdrehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung aus einem die Kupplungsmuffe (10s50) umfassenden? außen kugelförmigen Schubring (13) mit einer ihn umschließenden Kugelringsehale (17) besteht, die um einen Querstift (20) schwenkbar an einem waagerechten Zapfen (21) angelenkt ist, der frei Ter&rehfeüi und verschiebbar in einer exzentrischen Bohrung einer - ζβΒ* mit Handhebel (23) versehenen - im Maschinenständer nicht verschiebbar gelagerten, in zwei Bnddrehstellungen - z<,Be durch eine übliche Sehnappfalle — feststellbaren Drehhülse (22) gelagert ist·
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