DE7334620U - Halterung für Basketballkörbe - Google Patents

Halterung für Basketballkörbe

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DE7334620U
DE7334620U DENDAT7334620D DE7334620DU DE7334620U DE 7334620 U DE7334620 U DE 7334620U DE NDAT7334620 D DENDAT7334620 D DE NDAT7334620D DE 7334620D U DE7334620D U DE 7334620DU DE 7334620 U DE7334620 U DE 7334620U
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DE
Germany
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rod
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DENDAT7334620D
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English (en)
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Mittelfränkische Turngeräte- und Fahrzeugfabrik Georg Stöhr, 8540 Schwabach
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Publication of DE7334620U publication Critical patent/DE7334620U/de
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Description

DIPL.-ING. DR.JUR. W. BÖHME ' '·· 'βδ*'NOfefSfBERG, den 21 .9. 1973 DIPL-ING E. KESSEL Frauentorgraben78(amPllrTer) _ _
JV ^5£\Τ*λβ Telefon: (0911)827882, »4298,»4297 ΪΓ-2
DIPL-ING. V. BÖHME Telegrammadresse: PATBOM PATENTANWÄLTE Telex Nr.: oe2Sese
Bankkonto: Deutsche Bank Nürnberg
(BLZ 76070012) Nr. 137318
Postscheckkonto: Amt Nürnberg Nr. 44BE2 —853
Anmelderln: Firma Mittelfränkisohe Turngeräte- und Fahrzeugfabrik Georg Stöhr
Titel; Halterung für Basketballkörbe Gebrauchsmuster
DAe Neuerung besieht sich auf eine Halterung für Basketballkörbe, deren Korbträger mittels einer Parallelogrammführung durch, um zwei senkrechte Achsen schwenkbare Parallelogrammarme parallel zu sich selbst aus der Spielstellung in eine abseits des Spielfeldes liegende Ruhestellung und zurück schwenkbar und in der Spielstellung feststellbar ist.
Die Neuerung bezweckt gegenüber bekannten Halterungen der genannten Art, u.a. folgende Vorteile einzeln oder in Kombination miteinander zu erzielen.
Der Korb kann vom Baden aus, ohne zu Hilfenahme τοη Leitern oder Trittböcken geschwenkt und. in Spielstellung sowie ggf. in Ruhestellung blockiert werden. Bei übereinander angeordneten Parallelogrammführungen können beide Parallelogrammführungen gemeinsam betätigt werden. Weitere Torteile werden noch unten erwähnt werden.
7334820 rat. 74
• t ·
Dl· ffeuerumg besteht «mächet gemäfi Obigem darin, daß mindestens einem PaEallelogr&mmarm der Parallelogrammführung nahe seiner Sohwenkaehae ein verstellbare« Sperrglied zugeordnet let, das tlber eine Te» PuSboden aus Terstellbare Handhabe in eine den Parallelogram·» in Spiele teilung blockierende Lage bewegbar und aus letzterer surüekbewegbar ist. Sie Sohwenkaehce der Parallelogrammarme und das Sperrglied liegen aus dem Grunde nahe beieinander» um alle Teile der Halterung in der Ruhestellung mögliehet nahe an einen feststehenden Rahmen zu bringen.
Bine Weiterbildung der feuerung besteht darin, dafi die Handhabe» ■weeks Bewegung des Sperrgliedes In die Blockiereteilung bra. aus dieser heraus» auf« und absehwenkbar und ^ lerdsa sweeks Schwenkung der Parallelegranmarme drei ^ und mit eimern ihre Drehbewegung auf den Parallelsgrammarm übertragenden Glied rerbunden ist. Hierdureh wird eine besondere Torrichtung oder ein besonderer Arbeitsaufwand sum Hin-und Eersehwenken der Parallelogrammarme überflüssig gemaeht. Sie Ausführung kann derart getroffen werden, daft das Glied als Schwenkarm mit einem Schlitz sur Aufnahme eines Mitnehmereapfens des Parallelegrammarmes ausgebildet 1st·
Sas Sperrglied wird rerteilhafterweise derart ausgebildet» daS es eine τβη der Handhabe anhebbare Stange lese umgibt und Ansohlagfläehen hat, deren eine am eimer senkrechten feststehendem Pläehe auf- und abgleitbar ist» wahrend eine andere etwa gegenüberliegende Anoehlagfläehe in abgesenkter Stellung gegen eine τβη swel Tersehiedenen AKsehlagflftohen des Parallelegrammarmes anliegt. Weiterhin kamn nemerungsgemäfi das Sperrglied nach
73346211&1.
Schwenkung dee Parallelogrammaniee in die Ruhestellung Iu eine den Parallelogrammarm blockierende Stellung bewegbar eein. Auf diese Weise wird der Vorteil erreicht, daß dae Lösen jeder Blokkierung, das Schwenken der Halterung und das erneute Blockleren in anderer Stellung von einer einzigen Handhabe aus bewirkt werden kann.
Bei Halterungen mit in an sich bekannter Anordnung von zwei
übereinanderliegenden Parallelogrammfflhrungen können neuerungs-)
gemäß zwei übereinander angeordnete Parallelograamarme mittels der Handhabe über »ine einsige Stange durch je ein Sperrglied blockierbar sein.
Eine Ausführung, bei weloher jedes Sperrglied, vom in Spieletellung befindlichen Korbträger aus gesehen, hinter der Schwenkachse des mit dem Sperrglied zu blockierenden Parallelogrammarmes angeordnet ist, hat den Vorteil, daß In der Ruhestellung der Halterung Kein Teil über ein Mindestmaß vor den ") haltenden Rahmen hinausragt.
Damit die Zurückführung des Sperrgliedes in die Sperrstellung gegenüber dem Parallelogrammarm ohne Schwierigkeit erfolgt, kann das Sperrglied, gegen Drehung gesichert, auf einer Schulter der anhebbaren Stange ruhen und vorzugsweise unter nach unten drängender Wirkung einer feder odes eines Gewichtes stehen.
Dem gleichen Zweck dient es, das Sperrglied mit einer das Ab-
senken in die Sperrstellung erleichternden Schrägfläche zu versehen, die in der Sperrstellung, vorzugsweise der Spielstellung des Korbes, eine starre Verriegelung zwischen ParalleXogrannam und Bahnen ergibt. Der Antrieb der Stange, d.h., die Drehbewegung ebensowohl wie die Hubbewegung, kann durch einen einzigen mechanischen Antrieb bepw. Motor bewirkt werden.
Die Zeiohnung bringt ein Aueftthrungebelepi«! der Hen*vang, und zwar zeigt
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Halterung genäfi der Heuerung» wobei der Korb und die zugehörige Halterung einerseits in Spielstellung und andererseits in zurüokgeklappter Stellung dargestellt sind,
Figur 2 einen Schnitt gezULB H-II der Figur 1, wobei ebenfalls zwei Stellungen der Halterung gezeigt sind,
Figur 3 eine Ansicht in Biohtung III-III der Figur 1,
Figur 4 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht, teilweise in Schnitt, der linken Hälfte der Figur 3 und
Figur 5 einen Schnitt genäfi 7-7 der Figur 4.
Ein mit einer Gebäudewand bzw. einen Gerüst festverbundener Bahnen 1 trägt starr nit ihn verbundene, etwas In den Baum hineinragende Ansätze 2, 3t 4 und 5. Die Ansätze 3 und 5 sind nlt einen Führungsrohr 6 verschweißt, in welches ein Führungszapfen 7 hineinragt, der feet nlt einen Parallelegr&soam 6 verbunden 1st. Das linke Ende des Parallelogrannarnes 8, vergleiche Figur 4t ist nit den Zapfen 7 starr verbunden und gleitet auf den Ansatz 3» wenn es zusammen nlt din Zapfen 7 geschwenkt wird.
733462010.1.74 "5-
•t · IS
Zwischen der linkes Sehsägfläohe 8a dee Schwenkarmes 8 und der Pläohe 1a des Bahaens befindet «loh ein Sperrglied 9» in dem eine Stange 10 drehbar ist. Sie Stange ist durch eine Batter «ad eine Scheibe 12 gegen Herabrutsehen gesichert. Sie durchdringt nach unten die Ane&tse 3, 5» 4 und 2 und trägt etwas oberhalb des Ansatzes 5 unrersehiebbar eine Seheibe 13» gegen die sich das untere Snde einer Druckfeder 14 abstfltst, froren oberes Sade an Ansatz; 3 anliegt. Sine Schulter 10a der Stange 10 ist so stark, da£ die Stange beim Hochfahren das Druoketüok 9- nach oben mitnimmt. Gegen die Unterseite des Ansatses 4 statst sich eine Druckfeder 15» deren unteres Snde auf ein zweites Sperrglied 16 druckt, das die Stange 10 lese umgibt und mit einer ebenen Flache 16a gegen die ebene Flache 1b des Rahmen· 1 anliegt» so daß auch das Sperrglied 16 sich nicht drehen kann.
Sin Drehzapfen 19 ist mit einem Parallelograamam 17 stars Tesbunden und drehbar in einem Rohr 20 gelagert, das mit dem Ansatz 2 starr verbunden ist. Das untere Snde des Stange 10 ist festverbunden mit eines Hülse 21, die einen grSfieren Auiendurehmesser hat als die Bohrung 4«* Sperrgllede« 16, so dafi beia Hoehbewegen des Stange 10 samt Hülse 21 aueh das Sperrglied 16 angehoben wird, wahrend das Sperrglied 16 undrehbar ist, sind Stange 10 nebst Hülse 21 drehbar, und swas über einen Quersapfen 22, am den eine Ten Hand odes neolianlsoh betitigte Dreh- und Hubvorrichtung angreifen kann, die hiss nioht weites dargestellt ist. lestvereohweiBt mit des Hülse 21 ist ein 8ohwenkasm 23» des einen Langssohlit· 23a aufweist,
la ν eichen von oben «is Zapfen 24 hineinragt, der sit dem Parallelogramaara 17 starr verbunden ist. Bei Drehung der Hülse 21 dreht sieh aleο zwangläufig auch der Parallelogrammarm 17» was aber nur bei angehobener Hülse 21 möglieh ist, da die Sperrglieder 9 und 16 erst durch die ixhebung die Parallelogrammarne 8 und 17 zur Drehung freigeben. im oberen Ende des Bahmens 1 befindet sieh noch ein Führungsblech 25» welches das angehobene sperrglied 9 gegen Drehung siohert.
Vie die figuren 1 bJLs 3 zeigen, sind zwei Vorrichtungen vorgesehen, die in wesentlichen mit der oben beschriebenen Vorrichtung annfihesnd gleich sind. In Figur 1 sind die beiden oberen Parallelegrammarne ö und 8a gezeigt, während entsprechende untere Papallelegrasmar&e 17 und 17a nicht sichtbar sind. Die äußeren Enden des Pasallelogzammasme 8, 8a sowie 17 unu 17a tragen über Drehzapfen 26 Laschen 27» die ihrerseits eine groBe Platte 28 tragen» an der mittels an sich bekannter Vorrichtungen ein Korbhalterring 29 befestigt ist. Die Platte 28 ist, wie Figur 3 zeigt, nicht nur an den Enden der oberen Parallelogrammarme 8 und 8a» sondern auch in entsprechender Weise an den Enden der unteren Parallelogrammarme 17 und 17a befestigt. Mit 30 und 30a sind Tersteifungsstangen zwischen den beiden übereinanderliegenden Parallelogxammarmen 8 und 17 vorgesehen. Entspreohende Versteifungestangen können auoh zwischen den Parallelogrammarmen 8a und 17a vorhanden sein.
In Figur 1 ist die Vorrichtung in ausgezogenen Strichen in Sperreteilung gezeigt, dagegen in gestriohelten Linien in der
zurückgeklappten Stellung. Ee ist ersichtlich, wie wenig lie Vorrichtung dann von dem Rahmen 1 aus vorspringt. Die Kreisbögen 32 und 33 geben die Wege an, die von den Gelenkzapfen 26 beim Ausschwenken aus der Spielstellung in die Ruhestellung zurückgelegt werden, Damit die aus Figur 1 ersichtliche Ruhestellung erreicht werden kann, hat der Gelenkzapfen 19 für den Parallelogrammarm 8 einen größeren Abstand vom Rahmen 1 als der Gelenkzapfen 19a des Parallelogrammanaes 8a. Dies ist dadurcL ermöglicht, daß für die Püraiielogrammarm« 8 und 17 das dargestellte Sperrglied 9 bzw. 16 vorgesehen ist, während ein solches Sperrglied für die Parallelogrammarme 8a und 17a nicht vorgesehen ist. Selbstverständlich ist es möglich, dem Parallelogrammarm 8a bzw. 17a auch ein Sperrglied zuzuordnen; dann muß allerdings in Kauf genommen werden, daß die Vorrichtung in der Ruhestellung einen etwas größeren Abstand vom Rahmen 1 hat, als aus Pigur 1 ersichtlich ist.
Aus Figur 2 ist die Vorrichtung sowohl in Spieleteilung als auch in Ruhestellung ersichtlich. Hit 34- ist eine Versteifungsstange zwischen dem oberen Parallelogrammarm 8aund dem unteren Parallelogrammarm 17a be zeichnet. Um eine vollständige Parallelogramzaführumg herzustellen, ist der in Figur 1 links gezeichnete Drehzapfen 26 näher an der Platte 28, als der in dieser figur reehts gezeichnete Zapfen 26.

Claims (7)

Ο« Sehutzanaprüche
1. Halterung für Basketballkörbe, deren Korbträger mittels einer Parallelogrammführung durch, um zwei senkrechte Achsen schwenkbare Parallelegrammarme, parallel zu sich selbst aus der Spielstellung in eine abseits des Spielfeldes liegende Ruhestellung und zurüekeehwenkbar und in der Spielstellung feststellbar ist, dadsreh gekenas«^pm\^t. das mindestens einem Parallelogrammarm (8) der Parallelogrammführung nahe seiner Schwenkachse (7) ein Tersteilbares Sperrglied (9) zugeordnet ist, das über eine tob Fußboden aus rerstellbare Handhabe (22) in eine den ParallelogrammarB in Spielstellung blockierende Lage bewegbar und aus letzterer zurückbewegbar ist.
2. Halterung naoh Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe, rareoks Bewegung des Sperrgliedes (9) in die Blokkiersteilung bsw. aus diesel· heraus, auf- und abbewegbar und aufierdem zwecks Schwenkung des ParallelogrammarBes (8) drehbar und Bit eines ihre Drehbewegung auf den Parallelograam- txm tibertragenden Glied (23) verbunden ist.
3c Halterung saoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß das Glied (23) als Sohwenkarm (23) mit einen Schlitz (23a) zur AufnahBo eine» Mitnehaerzapfens (24) des Parallelogrsjmame« (17) «ungebildet ist.
4. Halterung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadnroh gekennzeichnet, daß das Sperrglied (9) eine τοη der Handhabe (22)
_ Q <m
733462βιβ. in
anhebbare Stange (10) loae umgibt und Anschlagflächen hat, deren eine an einer senkrechten feststehenden Fläche (ia) auf- und abgleitbar ist, während eine andere etwa gegenüberliegende Anschlagfläche (8a) in abgesenkter Stellung gegen eine von zwei verschiedenen Anschlagflächem des Parallelogrammarmes anliegt.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch .gekennzeichnet, daß das Sperrglied (9) nach Schwenkung des Parallelogrammarmes (8) in die Buhestellung in eine den Parallelogrammarm blockierende Stellung bewegbar 1st.
6. Halterung mit zwei übereinander angeordneten Parallelograinmführungen nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinander angeordnete Parallelogrammarme [8, 17) mittels der Handhabe (22) über eine einzige Stange (10) durch je ein Sperrglied (9, 16) blockierbar sind.
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7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sperrglied (9, 16), vom in Spielstellung befindlichen Korbträger (29) aus gesehen, hinter der Sehwenkaohee (7j 19) des mit dem Sperrglied zu blockierenden ParaHelogrammarmes (8, 17) angeordnet ist.
8. Halterung naoh einem der Anoprüohe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied gegen Drehung gesichert, auf einer Schulter (i0a,2ft)dei|»nhebbaren Stange (10) ruht und vorzugsweise unter naoh unten drängender Wirkung einer Feder
- 10 -
(H, 15) steht.
q. Halterung naeh einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (9) mit einer sich nach unten hin verjüngt und mit einer das Absenken erleichternden Schrägfläche (8a) versehen ist, die in der Sperrstellung, vorzugsweise der Spielstellung des Korbes, eine
starre Verriegelung zwischen Parallelogrammarm (8) und
Rahmen (1) ergibt.
10. Halterung nach einem der Aujprüche 1 bis 9, dadurch gekgnnzeichngt. daß die Drehbewegung und/öäer Kübbewegung der Stange (10) durch einen mechanischen Antrieb bspw. einen Elektromotor bewirkbar ist.
11. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch in Ruhestellung eine einwandfrei blockierte Stellung gegeben ist und für den Spielbetrieb ohne weitere Fixierung zur Verfügung steht.
f 733462Ι10Λ74
DENDAT7334620D Halterung für Basketballkörbe Expired DE7334620U (de)

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DE7334620U true DE7334620U (de) 1974-01-10

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