DE1930146U - Schwenkbarer fuss fuer moebel, geraete, maschinen od. dgl. - Google Patents

Schwenkbarer fuss fuer moebel, geraete, maschinen od. dgl.

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DE1930146U
DE1930146U DE1963C0011079 DEC0011079U DE1930146U DE 1930146 U DE1930146 U DE 1930146U DE 1963C0011079 DE1963C0011079 DE 1963C0011079 DE C0011079 U DEC0011079 U DE C0011079U DE 1930146 U DE1930146 U DE 1930146U
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DE1963C0011079
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Edoardo Capo
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/002Chair or stool bases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/06Gliders or the like
    • A47B91/066Swivel gliders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

C 11 079/34-i Gbm
Edoardo Capo,Turin
W/Yh-1801 5.1Io65
Schwenkbarer J1USS für Mö"bel, Geräte Maschinen ο .-dgl.
Die !Teuerung "betrifft einen schwenkbaren Fuss für Möbel, Geräte, Maschinen ο„dgl. mit einem um eine im wesentlichen senkrechte Schwenkachse schwenkbaren Lagerkörper für eine um eine zur Schwenkachse geneigte Drehachse drehbare Laufrolle„ Derartige schwenkbare Füsse werden z.B. für IFernseh- und Serviertische, Sessel u.dgl., für ortsbewegliche Maschinen wie Schreibmaschinen, Rechenmaschinen, für Karteien usw. verwendet. Bei den üblichen schwenkbaren Fassen liegt die im wesentlichen senkrechte Schwenkachse nicht in einer Ebene mit der Drehachse der Laufrolle, so dass die Abstützkraft schräg gerichtet durch den luss übertragen wird. Hierdurch ergeben sich ungünstige Beanspruchungen. Ferner ist das Verfahren des getragenen Gegenstandes erschwert. Die bekannten Bauarten
bieten auch nur beschränkte Möglichkeiten., den Fuss architektonisch auszugestalten»
Die !Teuerung "bezweckt die Schaffung eines schwenkbaren Fusses, bei dem die Abstützkraft im wesentlichen in senkrechter Richtung liegt, bei dem die Reibung der Laufrolle] verringert, also die Verschiebung des abgestützten Gegenstandes erleichtert wird, und bei dem ferner eine grössere Freiheit bezüglich seiner architektonischen Ausgestaltung möglich ist.
Die !Teuerung besteht darin, dass die Drehachse der Laufrolle zur Schwenkachse des Lagerkörpers um einen Winkel, der grosser als 155 ist, geneigt liegt, so dass bei Drehung der Laufrolle in Bezug zur Bodenflache bevorzugt eine ■Abwälzkomponente entsteht und die Abistützkräfte im wesentlichen in der Richtung der Schwenk- und Drehachse- Übertragen werden,, Als zweckmässig hat es sich erwiesen, wenn der Winkelzwischen] der Schwenkachse und der Drehachse zwischen 170 und 150° liegt, vorzugsweise 167° beträgt» _
Hierdurch wird trotz der geringen Exzentrizität zwischen Schwenk» und Drehachse eine ausgezeichnete Schwenkfähigkeit bei günstiger Abstützung und verbesserten Laufeigenschaften erreicht» Die im wesentlichen senkrechte Richtung der Abstützkraft ermöglicht in einfacher Weise; die Anordnung reibungsmindernder Drucklager»" Die neuerungsgemässe Bauart führt zu kleinen Abmessungen des Lagerkörpers, der zudem von
einfacher Gestalt und leicht zu bearbeiten 1st,- also "billig in der Herstellung ist. Die günstigen mechanischen Verhältnisse erleichtern die Herstellung aus Kunststoff» Hierbei kann die Ausssenforra des Lagerkörpers ohne Mühe in "beliebiger Weise ausgestaltet werden, um" jeweils gewünschte architektonische Wirkungen zu erzielen»
In weiterer Ausgestaltung der !Teuerung ist ein schwenkbarer Puss so gestaltet, dass in der Schwenkachse in einer Bohrung des Lagerkörpers ein Schwenkzapfen sitzt, der mit dem abzustützenden Gegenstand "verbunden ist, und in einer zweiten Bohrung des Lagerkörpers in der Drehachse ein mit der Laufrolle verbundener Drehzapfen sitzt. In abgewandelter Weise ist der Lagerkörper mit einem in der Schwenkachse liegenden Schwenkzapfen und/oder mit einem in der Drehachse] liegenden Drehzapfen fest verbunden, wobei der jeweils feste Zapfen mit dem ihm zugeordneten benachbarten Teil drehbar verbunden ist» Weitere Merkmale der Heuerung ergeben sieh aus den Ansprüchen,
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. In der Zeichnung, ist
!ig. 1 und 3 schematische Vorderansichten eines schwenkbaren,Jusses nach der Neuerung,
3?igc 2 eine Seitenansicht zu Fig, I,
Pig, 4 eine auseinandergezogene Darstellung der Eintelteile des schwenkbaren I1USses gemäss
-A-
Mg ο 1-3 und
I1Ig0 5 eine Seitenansicht einer abgewandelten Bauform.
Der in I1Ig0 1-4 dargestellte schwenkbare Mpbelfuss besteht aus einem Schwenkzapfen- 1, der in einer in wesentlichen senkrechten Bohrung 6 eines Lagerkörpers 5-drehbar sitzt» Der Schwenkzapfen 1 hat im Bereich des-Lagsz:Körpers 5 eine Ringnut 2, in die ein durch den Lagerkörper 5 gesteckter Stift 7 eingreift, wodurch der Schwenkzapfen im Lagerkörper in axialer Richtung festgehalten wird. Der Schwenkzapfen 1 hat am oberen, aus dem Lagerkörper 5 herausragenden Ende ein Verbindungsteile, um mit dem zu tragenden Gegenstand verbunden zu werden» Im Beispiel ist dies ein Gewindezapfen 3, der in ein entsprechendes Gewindeloch an dem zu tragenden Gegenstand eingeschraubt wird5 wobei diese Befestigung durch eine Gegenmutter 4 gesichert ist» Selbstverständlich kann die Befestigung des schwenkbaren Fusses auch in anderer Weise erfolgen, beispielsweise durch Schraubflansche, Porne oder Federäübel. Weiterhin ist es auch möglich, den Schwenkzapfen 1 mit dem Lagerkörper 5 fest zu verbinden und ihn drehbar mit dem abzustützenden Gegenstand zu verbinden
Der Lagerkörper 5 enthält ausserdem eine zweite Bohrung 8S die einen Drehzapfen 9 für eine Laufrolle 10 aufnffimmto Der Drehzapfen 9 hat ebenfalls im Bereich des Lagerkörpers 5 eine Ringnut H5 in die ein in den Lagerkörper 5 eingesteckter Stift eingreift, um den Drehzapfen 9 in der
Bohrung zu sichern." Überlappen sich, wie im Ausführungsbeispiel angegeben, die Bohrungen 6 und 8 mit sich kreuzenden Achsen, so kann zur Sicherung der beiden Zapfen ein und derselbe Stift Verwendung finden» Der Stift 7 ist durch einen Federring 12 in seiner Lage gehalten, der die beiden Enden des Stiftes überdeckend in eine Ringnut 13 des-Lagerkörpers 5 einschnappt.
Die Bohrungen 6 und 8 im Lagerkörper 5 sind Sackbohrungen, Am Boden der Bohrungen 6 und 8 des Lagerkörpers 5 sind reibungsmindernde Drucklager für die entsprechenden Zapfen 1 bzw» 9 durch eingesetzte Kugeln 14-.bzw. 15 gebildet. Die Kugeln 14 und 15 sitzen in Pfannen des Lagerkörpers 5 und arbeiten mit den entsprechend bearbeiteten und gehärteten Stirnflächen der Zapfen 1 bzw. 9 zusammen. . .
Auch der Drehzapfen 9 kann.mit dem Lagerkörper 5 fest verbunden sein, wobei dann die Laufrolle 10 drehbar auf dem Drehzapfen 9 angeordnet ist. Sind beide Zapfen mit dem Lagerkörper fest verbunden, so kann dieser auf die Form eines einfachen profilierten Körpers reduziert werden, beispielsweise in Form einer Platte, die entsprechend gebogen ist und an den Enden zu zu dem Schwenkzapfen bzw. dem Drehzapfen ausgebildet ist. Der jeweils mit dem Lagerkörper 5 fest verbundene Zapfen arbeitet mit einer Drucklagerkugel zasammen, die in·der Bohrung des mit diesem Zapfen zusammenwirkenden Teils vorgesehen ist.
Die den Schwenkzapfen 1 und den Drehzapfen 9 aufnehmen den Bohrungen 6 "bzw, 8 sind so angeordnet, dass ihre Achsen in einem Winkel a zueinander liegen, der grosser als 135 ist, so dass "bei der üblichen senkrechten lage, des- Schwenkzapfens 1 die Drehachse 9 mit der Senkrechten einen kleineren Winkel als 45 "bildet. Zweckmäsig wird dieser Winkel· a zwischen 170 und 150° gewählt» In den Ausführungsbeispielen (fig. 2 und 5) "beträgt der Winkel a 167°. Ein Winkel dieser Grosse hat in der Praxis zu "besonders guten Ergebnissen geführt„
Die laufrolle 10 hat eine Ä'quatorialebene, die unter dem Winkel 180 - a:~ zur Bodenflache geneigt ist. Die lauffläche der laufrolle 10 ist kalottenförmig ausgebildet und enthält eine kegelförmige Ringzone 16, mit der sie gegen die Bodenfläehe anliegt. Der Scheitelwinkel des Kegels dieser Fläche entspricht dem Winkel zwischen den "beiden Achsen der Bohrungen 6 und 8, ETeben dieser Berührungsfläche 16 können stärker geneigte Zonen oder ein abgerundeter Rand Torgesehen sein- Der Nabenteil der laufrolle kann jede "beliebige-Form besitzen und gegebenenfalls Hohlräume enthalten, um das Gewicht zu verringern. .
Die äussere Form des lagerkörpers 5 kann im Rahmen des konstruktiv Notwendigen beliebig gestaltet sein, um jeweils gewünschten architektonischen Forderungen gerecht werden zu können« In der in den FIg0 1 - 4 dargestellten Ausführungsform hat der-lagerkörper 5 die Form eines Kegelstum-p-"
fe-s mit schrägen G-runäflachen., - Er hat in diesem Falle sehr kleine Abmessungen und ein geringes Gewicht.- Der Aufbau des schwenkbaren Fusses ist hierbei asymmetrisch und ist deshalb besonders zum Anbau an Gegenstände mit moderner Linie geeignet» Wird eine mehr klassiche, also symmetrische Form gewünscht, so ist die in FIg0 5 gezeigte Form geeignet, bei der der Lagerkörper 5 ein Kegelstumpf-mit parallelen Grundflächen ist, die senkrecht zu der mit der Schwenkachse zusammenfallenden Kegelachse liegen» Die Drehachse 9 der Laufrolle 10 ist ;:)auch hier Hur Schwenkachse 1 geneigt, sie kann jedoch im wesentlichen vom Lagerkörper 5 überdeckt sein und gegebenenfalls teilweise oder ganz in einer Ausnehmung des Lagerkörpers 5 liegen, so dass die. Laufrolle praktisch unsichtbar ist, umsomehr als die Laufrolle üblicherweise Ton oben her betrachtet wird. FaXIs es für zweckmässig erachtet wird, kann der untere Durchmesser des Lagerkörpers 5 etwas vergrössert werden, um die Rolle "völlig zu verdecken.
In allen Fällen kann der Lagerkörper 5 Ausnehmungen aufweisen, um eine Gewichtseinsparung zu erzielen« Beispielsweise kann er, wie auch die Laufrolle. 10, aus einem Kunstharz mit geeigneten Eigenschaften hergestellt sein, während die Zapfen 1 und 9 üblicherweise aus Hartmetall, beispielsweise Stahl, bestehen und gegebenenfalls in die Kunstharzteile, während diese gepresst oder gegossen werden, eingebracht und mit diesen verbunden werden.

Claims (1)

  1. RArB074460--5.11.65
    Schutzansprüches
    1. Schwenkbarer Puss für Möbel, Geräte, Maschinen ο ο OgI0 mit einem um eine im wesentlichen senkrechte Schwenkachse schwenkbaren Lagerkörper für eine um eine zur Schwenkachse geneigte Drehachse drehbare Laufrolle, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (9) der Laufrolle (lO) zur Schwenkachse (l) des Lagerkörpers (5) um einen Winkel (a), der grö.-ser als 135 ist, geneigt liegt,.so dass bei Drehung der Laufrolle (lO) in Bezug zur Bodenfläche bevorzugt eine Abwälzkomponente entsteht und die Abstützkräfte im wesentlichen in der Richtung der Schwenk- und Drehachse übertragen werden«
    2. Schwenkbarer luss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (a) zwischen der Schwenkachse (l) und der Drehachse (9) .zwischen 170° und 150° liegt, vorzugsweise 167 beträgt. . .
    3«- Schwenkbarer Fuss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schwenkachse in einer Bohrung (β) des Lagerkörpers (5) ein Schwenkzapfen (l) sitzt,
    K**S
    der mit dem abzustützenden Gegenstand verbunden ist und in einer zweiten Bohrung (8) des Lagerkörpers (5) in der Drehachse ein mit der Laufrolle (10) verbundener Drehzapfen (9) sitzt.
    -9 _
    & Ill _ 9 _ e
    4β Schwenkbarer Puss nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass-der Lagerkörper (5)/mit einem in der Schwenkachse liegenden Schwenkzapfen (l) und/oder mit einem in der Drehachse liegenden Drehzapfen (9) fest verbunden istswo"bei der jeweils feste Zapfen mit dem ihm zugeordneten "benachbarten Teil drehbar verbunden ist«
    5. Schwenkbarer Fuss nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet; dass der Lagerkörper ein profilierter Körper, z.Bo eine gebogene Platte, ist, dessen Enden zu dem Schwenk-Tozwo Drehzapfen ausgebildet sind*
    6» Schwenkbarer Fuss nach Ansprliah 3 oder 4S cladurch gekennzeichnet, dass an den Relativbewelgungen zum benac] harten Teil ausführenden Stirnflächen der Zapfen (l,9) in an sich bekannter Weise Kugeln (14 bzw« 15) als Drucklager vorgesehen sind ο - . ...
    7ο Schwenkbarer luss nach einem der Ansprüche 5 1 - 65 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (l) und die Drehachse (9) sich kreuzend überlappen» ■ .
    80 Schwenkbarer IPuss nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (l,9) im Bereich des Lagerkörpers (5) eine Ringnut (2 "bzw. "11) aufweisen, in die ein durch den Lagerkörper gesteckter Stift (7) eingreift.
    9o Schwenkbarer Fuss nach Anspruch/ 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stift (7) durch einen Federring (l2) gesichert ist, der in einer Ringnut (13) des-JJagerkörpers (5) im Bereich des Stiftes liegt.
    — 10 -
    - ίο - . -■ ■ ■ · η
    10. Schwenkbarer lass nach Anspruch. 7? soweit er .auf Anspruch 3 zurückbezogen ist, und nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet5 dass dem Schwenkzapfen (l) und dem Drehzapfen
    (9) ein gemeinsamer Stift (7), eine gemeinsame Ringnut"(13) am Lagerkörper (5) und ein gemeinsamer Federring (12) zugeordnet sind ο
    11. Schwenkbarer Juss nach einem der Ansprüche 1 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche der Laufrolle
    (10) kalottenartig ausgebildet ist.
    12«. Schwenkbarer Puss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche ane im wesentlichen kegelförmige Zone (16) umfasst, wobei der Scheitelwinkel des Kegels den Winkel (a) zwischen der Schwenkachse (l) und der Drehachse (9) entspricht,,
    13. Schwenkbarer luss nach einem der Ansprüche 1 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (5) kegelstumpf- oder pyramidenstumpfförmig ist und zur Bodenfläohe parallele Stirnflächen hat und die Laufrolle (lO) in eine Ausnehmung der unteren Stirnfläche ragt»
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