DE918302C - Kugelgelenk, insbesondere fuer Rueckblickspiegel - Google Patents

Kugelgelenk, insbesondere fuer Rueckblickspiegel

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DE918302C
DE918302C DEST4753A DEST004753A DE918302C DE 918302 C DE918302 C DE 918302C DE ST4753 A DEST4753 A DE ST4753A DE ST004753 A DEST004753 A DE ST004753A DE 918302 C DE918302 C DE 918302C
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DE
Germany
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ball
bolt
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joint
joint according
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Expired
Application number
DEST4753A
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English (en)
Inventor
Otto Erich Stoltenhoff
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0619Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Kugelgelenk, insbesondere für Rückblickspiegel Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk, insbesondere für Rückblickspiegel.
  • Kugelgelenke sind schon in den verschiedensten Ausführungsformen bekanntgeworden. An Rückblickspiegeln ist gewöhnlich an der Rückseite eine hohle Halbkugel befestigt, in der eine Kugel, die etwa den halben Durchmesser der Halbkugel aufweist, gelagert ist und die mit einem Bolzen aus einem Ausschnitt der Halbkugel austritt. Hinter der Kugel ist auf der Gehäusewand des Rückblickspiegels eine Bremsscheibe angeordnet, die die Kugel in einer eingestellten Stellung festhält. Die Kugel besteht aus einem gedrehten Fassonteil und weist einen Gewindezapfen auf, der an der Kugel angedreht ist. Die Herstellung der Kugel erfolgt aus dem vollen Werkstoff und erfordert deshalb einen hohen Werkstoffaufwand bei erheblichem Werkstoffabfall und beträchtliche Arbeitszeit. Die dadurch für die bekannten, insbesondere für Rückblickspiegel verwendeten Kugelgelenke aufzubringenden Fertigungskosten liegen im Verhältnis zur Gesamtanordnung unverhältnismäßig hoch und beanspruchen einen großen Kostenanteil z.B. an der Herstellung eines Rückblickspiegels.
  • So sind schon Kugelgelenke bekanntgeworden, bei denen ein kugelähnlicher Körper aus zwei Fassonteilen gebildet wird, wovon der eine Teil mit einem komplizierten Gewindebolzen aus einem Stück besteht. Der kugelförmige Körper wird dabei durch ein Federelement in eine Kugelhalbschale gedrückt. Das ganze Gelenk besteht dabei aus einer größeren Anzahl Einzelteile, die eine genaue Bearbeitung erfordern. Es entstehen zur Herstellung eines solchen Kugelgelenkes hohe Fertigungskasten, ganz abgesehen davon, daß ein solches Kugelgelenk für einen den Witterungseinflüssen ausgesetzten Rückblickspiegel ungeeignet ist.
  • Ferner sind Kugelgelenke bekanntgeworden, bei denen eine hohlgezogene Halbkugel in einem Gehäuse gelagert ist. Die Halbkugel wird auch durch ein Federelement in ihren Sitz gedrückt. Diese Kugelgelenke sind aber ebenfalls kompliziert und teuer in der Herstellung. Der Schwenkbereich bei einer Halbkugel ist kleiner als der einer vollen Kugel. Ferner ist die Lage der Feder im Gehäuse bei Bewegung der Kugel labil, wodurch das Gelenk störanfällig wird. Alle diese bekanntgewordenen Kugelgelenke, außer den ersten, insbesondere für Rückblickspiegel verwendeten Kugelgelenken, haben außer den hohen Fertigungskosten, die diese für einen solch einfachen Gegenstand wie einen Rückblickspiegel unwirtschaftlich machen, den Nachteil, in der Haftreibung ungenügend zu sein, um einen Rückblickspiegel selbst bei großen Erschütterungen festzuhalten. Wohl mögen diese Gelenke eine gute Bewegungsfähigkeit der Kugel zulassen, aber der Kugel kann auch mit weiteren Hilfsmitteln keine für ein Kugelgelenk, insbesondere eines Rückblickspiegels erforderliche Haftreibung verliehen werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Kugelgelenk, insbesondere für Rückblickspiegel, bei dem die Kugel mit Haftreibung in das Kugelgehäuse eingesetzt ist und vorzugsweise eine Bremsscheibe hinter der Kugel zur Erzielung hoher Haftreibung dient, zu schaffen, das einfach und billig herzustellen ist, einen geringen Werkstoffverbrauch hat und einfach an einer Haltestange zu befestigen ist.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Bolzenende selbst als Halbkugel ausgebildet ist. Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Bolzen zwei zu einer Kugel zusammengelegte, hohlgezogene Kugelhälften aufgeschoben sind, die durch eine auf das Bolzenende aufgeschraubte Mutter oder durch Vernieten des Bolzenendes auf den Bolzen gehalten sind, wobei die eine Kugelhälfte so geformt ist, daß die Mutter oder der Nietkopf in einer Vertiefung liegt. Eine Kugel für ein Kugelgelenk nach der vorliegenden Erfindung ist bedeutend einfacher und billiger herzustellen und ist im Gewicht wesentlich geringer als die bisher üblichen Fassonstücke mit angedrehter Kugel für Kugelgelenke von Rückblickspiegeln, da die Kugel aus Blech ausgestanzt und gezogen und ein gewöhnlicher Bolzen als Träger der Kugelhälften verwandt wird. Dieser Bolzen kann bei einem Rückblickspiegel so lang ausgeführt werden, daß er gleichzeitig als Haltestange dient. Da aber die Haltestangen für Rückblickspiegel gewöhnlich aus Abfallstücken hergestellt werden, die in der Regel aus sehr hartem Materialbestehen und sich nicht biegen lassen, so daß die Haltestange und der Kugelbolzen geteilt werden müssen, findet vorliegende Erfindung eine Lösung zur Verbindung der Haltestange mit dem Kugelbolzen dadurch, daß der Kugelbolzen in die am oberen Ende flach geschlagene Haltestange eingenietet ist, und ferner noch dadurch, daß die Haltestange und der Kugelbolzen durch ein Klemmstück verbünden sind.
  • Gegenüber den bekannten Kugelgelenken mit einer in einem Gehäuse eingesetzten hohlen Halbkugel ist ein Kugelgelenk nach der vorliegenden Erfindung ebenfalls einfacher und billiger und der Schwenkbereich größer. Die insbesondere für Kugelgelenke an Rückblickspiegeln erforderliche Selbsthaftung der Kugel in dem Gehäuse wird einwandfrei erzielt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
  • Die Abbildungen zeigen verschiedene Ausführungsformen von Kugelgelenken an Rückblickspiegeln mit verschiedenen Verbindungen zur Haltestange im Längsmittelschnitt. In der Rückwand a eines Rückblickspiegelgehäuses b ist in üblicher Weise eine Lagerschale c eines Kugelgelenkes befestigt. Zur Erzielung einer Haftreibung und Klemmwirkung ist in der Lagerschale c eine Gummiplatte d auf die Rückwand a des Spiegelgehäuses b aufgelegt. In Abb. I wird die Kugel aus dem halbrunden Kopf e eines Bolzens f und einer auf den Bolzen f aufgeschobenen, sich gegen den Kopf e abstützenden hohlgezogenen Halbkugel g gebildet. Der Bolzen f ist in das obere, flach geschlagene Ende h einer Haltestange k eingenietet. Die Halbkugel g bedarf keiner weiteren Befestigung, da sie durch den Bolzen f, dessen Kopf e, der sich auf der rückwärtigen Gummiplatte d abstützt, und der Lagerschale c in ihrer Lage zum Bolzenkopf e gehalten wird. Abb. 2 zeigt eine Kugel, die durch zwei hohlgezogene Halbkugeln l, m gebildet wird und die ebenfalls auf einen Bolzen n aufgeschoben sind. Die Halbkugeln l, m sind durch eine auf das Bolzenende aufgeschraubte Mutter o, die sich in eine Vertiefung der Halbkugel m einlegt, und durch Einklemmen in die Lagerschale c in ihrer Lage zueinander und zum Bolzen n gehalten. Der Bolzen n ist in dieser Abbildung abgebogen und dient gleichzeitig als Haltestange. In Abb. 3 ist die gleiche Kugel wie in Abb: z durch den Nietkopf p eines Bolzens r in ihrer Lage gesichert. Der Bolzen r ist durch ein Klemmstück s mit der Haltestange t verbunden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kugelgelenk, insbesondere für Rückblickspiegel, bei dem das Gelenkgehäuse aus einer hohlen Halbkugel mit etwa doppeltem Durchmesser der Kugel besteht und die Kugel zur Selbsthaftung sich gegen eine in der die Halbkugel abschließenden Durchmesserebene angeordneten Bremsplatte abstützt, wobei der Schaft des Kugelbolzens und ein Teil der Kugel aus einem der Bremsplatte gegenüberliegenden Gelenkgehäuseausschnitt kleiner als der Kugeldurchmesser austritt, so daß das Gelenk große Bewegungsfreiheit erhält und durch den Druck der Kugel gegen den Rand des Gelenkgehäuseausschnittes die Selbsthaftung wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß die volle Kugel aus zwei gegeneinandergesetzten Halbkugeln gleichen Durchmessers besteht, als deren eine Kugelhälfte eine am Bolzenende angeordnete Halbkugel (e, m) und als deren zweite Kugelhälfte eine auf den Bolzen (f, n, r) aufgeschobene hohlgezogene Halbkugel (g, l) dient.
  2. 2. Kugelgelenk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Bolzenende selbst als Halbkugel (e) ausgebildet ist.
  3. 3. Kugelgelenk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Bolzen zwei zu einer Kugel zusammengelegte, hohlgezogene Kugelhälften (l, m) aufgeschoben sind, die durch eine auf das Bolzenende aufgeschraubte Mutter (o) oder durch Vernieten des Bolzenendes auf den Bolzen gehalten sind, wobei die eine Kugelhälfte (m) so geformt ist, daß die Mutter (o) oder der Nietkopf (p) in einer Vertiefung liegt.
  4. 4. Kugelgelenk nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelbolzen (f) in die am oberen Ende (h) flach geschlagene Haltestange (k) eingenietet ist.
  5. 5. Kugelgelenk nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (f) und der Kugelbolzen (r) durch ein Klemmstück (s) verbunden sind.
  6. 6. Kugelgelenk nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelbolzen selbst die Haltestange bildet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 68o 987, 707 453, 715 828; französische Patentschriften Nr. I ooI I35, 9I9 763, 648 526, 630 943; USA.-Patentschrift Nr. 2 42o 621.
DEST4753A 1952-04-24 1952-04-24 Kugelgelenk, insbesondere fuer Rueckblickspiegel Expired DE918302C (de)

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