DE3431032A1 - Scheinwerfer fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
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    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere für
  • Kraftfahrzeuge Stand der Technik Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach der Gattung des Anspruchs 1. Die Elemente für beispielsweise zur Befestigung des Reflektors am Gehäuse des Scheinwerfers müssen bei Reflektoren aus duroplastischem Kunststoff wegen dessen eingeschränkter Gestaltungsmöglichkeit (Sprödigkeit), einer Abhebeneigung von mindestens drei Grad und der Nichtverwendbarkeit von Schieberwerkzeugen einzeln hergestellt und in der Öffnung des Reflektorrandes verklebt werden. Das Einfüllen des Klebstoffs in die Öffnungen erfordert jedoch das Schwenken einer den Reflektor aufnehmenden Vorrichtung von der Klebeposition der Lichtscheibe in die Klebeposition der Elemente und ggf. das Zurückschwenken der Vorrichtung für die weitere Montage des Scheinwerfers.
  • Das mehrfache Schwenken der Vorrichtung und vor allem die Aushärtedauer des Klebstoffes - während der die Vorrichtung in der jeweiligen Klebeposition verharren muß - erhöhen den Herstellungsaufwand des Scheinwerfers, was insbesondere in der Großserienfertigung vermieden werden muß* Vorteile der Erfindung Mit dem Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach der Erfindung werden die im vorerwähnten Stand der Technik dargelegten Unzulänglichkeiten ohne wesentlichen technischen Mehraufwand behoben. Dadurch, daß das Verkleben der Lichtscheibe und der Elemente im Reflektorrand gleichzeitig von nur in einer Position der Vorrichtung erfolgt, ist deren Schwenken nicht mehr erforderlich und es fällt vor allem keine durch das Aushärten des Klebstoffs bedingte Wartezeit an.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung des Scheinwerfers nach Anspruch 2 erreicht man die vorbestimmte Zuordnung der Elemente zum Reflektor ohne Mehraufwand. Mit Anspruch 3 oder 4 wird die Einklebelage des Elementes im Reflektorrand gesichert, Sind Zuatzscheinwerfer an der Karosserie oder der Stoßstange zu befestigen, so ist u.a. eine Schwenkbarkeit des zugehörigen Reflektors in vertikaler Ric-htung vorgeschrieben; hierfür dient zumeist ein zweiteiliges Scharnier. Mit der Weiterbildung des Scheinwerfers nach Anspruch 5 wird ein Weg aufgezeigt, daß sich die Klebestelle auch dann nicht lockert, wenn erhöhte Kräfte oder Biegemomente durch beispielsweise eine Schwergängigkeit des Scharnieres auf die Klebestelle einwirken; in vorteilhafter Weise wird dies gemäß Anspruch 7 erreicht.
  • Scheinwerfer für Rauptlicht und Zusatzlicht sind in der Fahrzeug-Karosserie integriert, d.h. das Scheinwerfergehäuse ist an der Karosserie befestigt Der jeweilige Reflektor muß zur Justierung der Grundeinstellung des Scheinwerfers in horizontaler und vertikaler Richtung schwenkbar sein, was durch ein Festlager und zwei Verstellager erfolgt. Mit der Ausgestaltung derartiger Scheinwerfer gemäß Anspruch 8wird ein technisch einfacher Weg gewiesen, um das erfindungsgemäße Element auch bei derartigen Scheinwerfern anzuwenden. Jeder vom Tragrahmen einstückig abstehender Arm muß für die Justierung des Reflektors erhöhte Elastizität aufweisen; dies erreicht man ohne technischen Mehraufwand nach Anspruch 9, Zeichnung Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigen: Figuren 1 bis 3 je ein Ausführungsbeispiel in abschnittsweisem Radialschnitt und vergrößerter Darstellung; Figur 4 einen Tragrahmen für justierbare Reflektoren von Hauptscheinwerfern in verkleinerter, raumbildlicher Darstellung; Figur 5 einen Teilschnitt gemäß V-V in Figur 4 durch das Festlager; und Figur 6 einen Teilschnitt gemäß VI-VI durch ein Verstellager.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Ein Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge hat einen aus duroplastischem Kunststoff hergestellten Reflektor 10 mit einem ringförmigen Rand 12, in dem eine zur Lichtaustrittsöffnung 11 offene Ringnut 13 angeordnet ist. In dieser ist ein Fuß 15 einer Lichtscheibe 14 mittels eines Klebstoffes 16 befestigt. Zwischen der Rückseite des Randes 12 und der Ringnut 13 ist ein im Querschnitt zylinderförmiger Durchbruch 17 angeordnet, der eine Außenschulter 20 und einen Rücksprung 19 bildet. Der Reflektor 10 hat eine Achse 9, und der Durchbruch 17 eine Achse 18.
  • Ein aus Kunststoff gefertigtes Element 21 hat einen Kugelkopf 22, einen an der Außenschulter 20 sich abstützenden Flansch 23, einen im Durchbruch 17 sich zentrierenden Abschnitt 24 sowie zwei Haken 25, die am Rücksprung 19 einrasten; hierdurch ist die Funktionslage des Elementes 21 im Reflektor 10 festgelegt. Beim Einfüllen des Klebstoffes 16 in die Ringnut 13 wird zum einen der Fuß 15 der Lichtscheibe 14 am Reflektor 10 befestigt und zum anderen füllt ein Teil Klebstoff denjenigen Hohlraum aus, den beide Federhaken 25 und der Durchbruch 17 bilden.
  • Hierdurch wird die Funktionslage des Elementes 21 im Reflektor 10 gesichert, Das Ausführungsbeispiel in Figur 2 unterscheidet sich zu dem in Figur J durch das Element 31, das einen Gewindebolzen 32 aufweist. Anstatt der Federhaken setzt sich am Abschnitt 24 ein Zapfen 37 mit einer Rändelungund einer 36 Ringrille 38 fort, wobei der Zapfen eine zur Achse 18 parallele Rändelung aufweist.
  • Das Verkleben der Licht scheibe und des Elementes erfolgt in vorbeschriebener Weise, wobei die Ringrille 38 die axiale und die Rändelung die radiale Verankerung des Elementes 31 im Klebebett und mithin im Reflektor 10 verstärkt.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel in Figur 3 hat als Element ein Scharnierteil 41 mit Reflektor 10 und Verklebung ähnlich dem Ausführungsbeispiel in Figur 1 und zusätzlich in der Schwenkebene (Zeichnungsebene) einen Arm 42 mit einem an der Außenschulter 20 sich abstützenden Flansch 43 und einemBolzen 47 mit einer Quernut 48. Der Bolzen 47 steckt in einem Durchbruch 17', dessen Achse 44 parallel zur Achse 18 angeordnet ist, In bereits beschriebener Weise wird auch hier beim Einfüllen von Klebestoff 16 in die Ringnut 13 außer der Lichtscheibe 14 und den Federhaken 25 auch derjenige Hohlraum mittels Klebestoff ausgefüllt, den der Bolzen 47 und der Durchbruch 17' bilden.
  • Das Ausführungsbeispiel in den Figuren 4 bis 6 zeigt von einem Hauptscheinwerfer einen rechteckigen Tragrahmen 50 aus elastischem Kunststoff. In der einen Ecke ist über einen Balg 52 ein Element 51 einstückig angeformt, das als Festlager für den Reflektor 0 dient. Von dem Tragrahmen 50 und dem Bereich des Festlagers steht einstückig ein erster und zweiter Arm 53, 54 ab, die zum jeweils benachbarten Schenkel 49, 1*9' des Tragrahmens 50 annähernd parallel ausgerichtet sind und zwischen ihrer Anformstelle 55 und ihrem freien Endstück 56 eine die Biegeelastizität des Armes 53, 54 erhöhende Kröpfung 57 aufweisen.
  • Das freie Endstück 56 eines jeden Federarmes 53, 54 weist ebenfalls einstückig das Element 51 auf, welches das verschiebbare Lager bildet. Außerdem ist am Endstück 56 ein Innengewinde 58 angeordnet, und gleichachsig zu diesem weist der Tragrahmen 50 eine Aussparung 59 auf.
  • Figur 5 zeigt die in vorbeschriebener Weise im Tragrahmen 50 eingeklebte Lichtscheibe 24 und das Festlager, welches das im Reflektor 10 eingeklebte Element 51 bildet.
  • Figur 6 zeigt den Reflektor 10 mit eingeklebter Lichtscheibe 14 und eingeklebtem Element 51 am Endstück 56 vom Arm 54. Eine Einstellschraube 60 hat einen mit dem Innengewinde 58 des Endstückes 56 zusammenwirkenden Gewindestift 61 und ein Handrad 62, das in der Aussparung 59 des Tragrahmens 50 drehbar, jedoch axial gesichert gehalten ist; hierdurch ist das verschiebbare Lager gebildet mit dem die Horizontaleinstellung des Reflektors justiert wird; dessen Vertikaleinstellung wird mit einem anderen Verstellager bewerkstelligt, das den gleichen Aufbau wie in Figur 6 aufweist.
  • - Leerseite --

Claims (9)

  1. Ansprüche Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem aus duroplastischem Kunststoff hergestellten Reflektor, dessen Lichtaustrittsöffnung eine in einer Ringnut der Vorderseite des Reflektorrandes durch Klebstoff befestigte Lichtscheibe verschließt, und mit einem Element, das in eine Öffnung in der Rückseite des Reflektorrandes eingesteckt und ebenfalls durch Klebstoff befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als ein in die Ringnut (13) führender Durchbruch (17, 17') ausgebildet ist und daß beim Einfüllen des Klebstoffes (16) in die Ringnut (13) ein Teil des Klebstoffs (16) auch den vom Element (21, 31, 41, 51, 47) mit dem Durchbruch (17, 17') gebildeten Hohlraum ausfüllt. i
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (17) zylinderförmigen Querschnitt hat, daß die Achse (18) des Durchbruchs (17) annähernd parallel zur Reflektorachse (9) angeordnet ist und daß ein Abschnitt (24) des Elementes (21, 31, 41, 51) sich im Durchbruch (17) zentriert.;
  3. 3, Scheinwerfer nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (31) einen Zapfen (37) mit einer zur Achse (18) parallelen Rändelung (36) aufweist und daß im Zapfen (37) eine Ringrille (38) ausgespart ist (Figur 2)./
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (21, 41) mindestens einen Federhaken (25) aufweist, der hinter einem durch die Ringnut (13) gebildeten Rücksprung (a9) einrastet (Figur 1). ;
  5. 5, Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scharnierteil (41) das Element bildet und beide Federhaken (25) oder den Zapfen (37) aufweist, daß am Scharnierteil (41) ein Bolzen (47) einstückig angeordnet ist mit einer Achse (44) parallel zur Achse (18), daß der Rand (.12) des Reflektors (10) einen weiteren Durchbruch (17') aufweist, in welchem der Bolzen (47) eingesteckt ist, und daß der vom Bolzen (47) und dem Durchbruch (17') gebildete Hohlraum ebenfalls mit Klebstoff (16) ausgefüllt ist (Figur 3).;
  6. 6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (24) und der Bolzen (47) einen Flansch (23 bzw. 43) aufweist und daß der Reflektorrand (12) eine Außenschulter (20) hat, an der sich der Flansch (23, 43) abstützt. 3
  7. 7. Scheinwerfer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (18) des Durchbruchs (17) und die Achse (44) des Durchbruchs (17') in der Schwenkebene des Scharnierteiles (41) angeordnet sind (Figur 3);
  8. 8 Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen Reflektor mittels eines Festlagers und zweier durch je eine Einstellschraube verschiebbarer Lager an einem Tragrahmen festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (50) aus elastischem Kunststoff besteht, daß ein Element (51) am Tragrahmen t50) angeformt ist und das Festlager bildet, daß ein erster und zweiter, biegeelastischer Arm (53, 54) vom Tragrahmen (50) im Bereich des Festlagers einstückig abstehen und daß das freie Endstück (56) beider Arme (53, 54) das Element (51) und ein Innengewinde (58) aufweist, welches mit der am Tragrahmen (50) axial gesicherten Einstellschraube (60) zusammenwirkt (Figur 4 bis 6). l
  9. 9. Scheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (53, 54) zwischen seiner Anformstelle (55) am Tragrahmen (50) und dem Endstück (56) eine die Biegeelastizität erhöhende Kröpfung (57) aufweist (Figuren 4.
    bis 6).
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