DEP0055328DA - Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen

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DEP0055328DA
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DE
Germany
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relay
line
circuit arrangement
connection
exchange
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
August Heibel
Eduard Windolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Publication date

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen, in denen die zu einer Nebenstelle bestehende Amtsverbindung auf eine andere Nebenstelle umgelegt werden kann. Die Erfindung bezweckt, die für eine solche Umlegung von Amtsverbindungen erforderlichen Schaltmittel möglichst einfach zu halten, und erreicht dies dadurch, dass nach dem Aufbau einer Rückfrageverbindung Schaltmittel des Rückfrageanschlusses die Schaltmittel der Amtsleitung umwerten, so dass das Einhängen des rückfragenden Teilnehmers während des Bestehens der Rückfrageverbindung eine Umlegung der Amtsleitung auf den rückgefragten Teilnehmer veranlasst. Die Erfindung ermöglicht es hierdurch, mit zwei einfachen Relais der Amtsleitung auszukommen, von denen das eine das Zustandekommen der Rückfrageverbindung kennzeichnet, während das andere das Einhängen des rückfragenden Teilnehmers als Umlegeanreiz auswertet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt: Es zeigen:
Fig.1) den Stromlauf einer Nebenstelle sowie eines Wählerpaares;
" 2) die Stromläufe eines Amtsübertragers;
" 3) einzelne Stromläufe eines Leitungswählers.
Jede Nebenstelle N ist an das Kontaktfeld von Anrufsuchern AS und von Leitungswählern LW angeschlossen. Ferner ist jeder Nebenstelle eine Klinke K an dem Schrank einer Beamtin zugeordnet, über welche ankommende Amtsverbindungen hergestellt werden. Hebt die Nebenstelle N (Fig. 1) den Hörer ab, dann kommt ein Stromkreis über die linke Wicklung des Teilnehmerrelais T zustande, welches in erster Stufe erregt wird, den Kontakt t1 zur Kennzeichnung der Nebenstelle schliesst und in bekannter, nicht dargestellter Weise die Einstellung eines freien Anrufsuchers AS veranlasst. Bei Aufprüfen des Anrufsuchers auf den gekennzeichneten Kontakt der Nebenstelle werden die Relais C, V, W, M und A erregt. Die von der Nebenstelle gesendeten Wahlstromstösse werden von dem Relais A aufgenommen und auf den Magneten F des Gruppenwählers GW übertragen, welcher das Schaltglied des
Wählers bei jedem Impuls um einen Schritt fallen lässt. Bei der ersten Bewegung des Schaltgliedes wird der Kopfkontakt ko bestätigt. Am Ende der Stromstossreihe fällt Relais V ab. Für die Dauer der Abfallverzögerung des Relais W wird der Magnet S betätigt, der den durch die erste Bewegung des Schaltgliedes ausgewählten Bürstensatz wirksam macht. Nach dem Abfall des Relais W wird der Magnet F erneut eingeschaltet und gibt das Schaltglied zu einer freien Fallbewegung frei, welche angehalten wird, sobald das Prüfrelais P über die Prüfleitung einer freien Verbindungseinrichtung der gewünschten Richtung anspricht.
Wählt die Nebenstelle die Amtskennziffer, z.B. 2, dann prüft der Gruppenwähler GW in dieser Weise in der Dekade, an welche die Übertrager AU der Amtsleitungen AL mit ihren Anschlüssen la, lb, lca und ld angeschlossen sind. Beim Überprüfen auf einen freien Übertrager AU spricht im Gruppenwähler GW das Relais P und im Amtsübertrager AU das Relais VA an. Das Relais P des Gruppenwählers schaltet die Sprechader durch, so dass in dem Amtsübertrager das Relais A anspricht. Relais P sperrt den belegten Amtsübertrager durch Kurzschluss einer Wicklung des Relais P und schliesst einen Haltestromkreis.
Das Relais VA schliesst für eine begrenzte Zeitspanne die Stromkreise der Berechtigungsprüfung. Diese Zeitspanne wird begrenzt durch ein Relais VB, welches durch Relais VA eingeschaltet wird, sofern nicht ein Besetztrelais BR erregt wird, welches das Relais VB kurzschliesst. Zur Berechtigungsprüfung schliesst ein Kontakt va einen Stromkreis für die linke Wicklung des Relais VH, der über den Anschluss 1d, die zwischen Gruppenwählern GW und Anrufsuchern AS verlaufende Hilfsader d und die Lampe L des Teilnehmers verläuft. Diese Lampe L des Teilnehmers und der ihr parallel liegende Widerstand sind über eine umschaltbare Klemmenanordnung mit der Stromquelle verbunden. Handelt es sich um eine vollamtsberechtigte Nebenstelle, dann legt die Brücke VAB (Fig.1) Lampe und Widerstand unmittelbar an Spannung. Handelt es sich jedoch um eine halbamtsberechtigte Nebenstelle, welche eine abgehende Amtsverbindung nur unter Vermittlung der Beamtin herstellen darf, dann verbindet die Brück HAB Widerstand und
Lampe mit dem Kontakt ts des Teilnehmerrelais T, der über einen allen Nebenstellen gemeinsamen Kontakt tr die Verbindung zur Stromquelle herstellt. Der Kontakt tr wird von einem Relais TR gesteuert, welches von einem Kontakt va des Amtsübertragers AU (Fig.2) in der gleichen Zeitspanne, in welcher der Stromkreis für das Relais VH geschlossen wird, erregt wird. Während die Berechtigungsprüfung mittels des Relais VH vorgenommen wird, ist Relais TR somit erregt und trennt bei allen halbamtsberechtigten Nebenstellen das Potential der Berechtigungskennzeichnung ab. Relais VB des Amtsübertragers AU kann also nur erregt werden wenn eine vollamtsberechtigte Nebenstelle durch Wahl der Amtskennziffer den Übertrager belegt hat. In diesem Fall schaltet das Relais VH das Besetztrelais BR ein, welches sich selbst bindet, und das Relais VB kurzschliesst, so dass es nicht ansprechen kann. Ein Kontakt vh schaltet die Amtsleitung durch, so dass die Nebenstelle die gewünschte Verbindung herstellen kann.
Hatte jedoch eine nur halbamtsberechtigte Nebenstelle durch Wahl der Amtskennziffer den Übertrage AU einer freien Amtsleitung belegt, dann kann während der Erregung das Relais VA das Relais VH nicht ansprechen, weil das Berechtigungskennzeichen durch dass gemeinsame Relais TR (Fig.1) abgetrennt ist. Infolgedessen spricht Relais VB an und wirft Relais VA durch Kurzschluss ab. Hierbei wird der Belegungsstromkreis über die Ader lca unterbrochen und im Gruppenwähler fällt das Relais P ab. Das Relais P schaltet erneut das Relais A des Gruppenwählers (Fig.1) an, so dass dieses anspricht und einen Stromkreis für die Wicklung I des Relais x schliesst. Kontakt x legt einen Unterbrecher U an die Hilfsader d, so dass die Lampe L des Teilnehmers periodisch eingeschaltet wird und flackernd aufleuchtet. Die Beamtin erkennt hieran, dass der halbamtsberechtigte Teilnehmer eine Amtsleitung wünscht. Stehen ihr genügend Amtsleitungen zur Verfügung, dann kann sie durch Einführen des Stöpsels ST (Fig.2) einer freien Amtsleitung in die Klinke K (Fig.1) des Teilnehmers diesen mit dem Amt verbinden, ohne dass es zuvor eines Abfragens bedarf. An dem Amtsübertrager sprechen die Relais VH, P und BR an, sobald die Beamtin vorübergehend die Taste ET betätigt. Dadurch werden die Relais A und VA erregt; die halbamtsberechtigte Nebenstelle ist nunmehr mit der Amtsleitung verbunden.
Will die mit dem Amt verbundene Nebenstelle eine Rückfrage halten, dann betätigt sie vorübergehend ihre Erdtaste und bringt dadurch das Relais X des Amtsübertragers AU zum Ansprechen. Kontakt x schaltet nacheinander die Relais RA und RB ein; Relais RA schaltet die Nebenstelle auf den Rückfrageanschluss RF um, während die Amtsleitung AL in bekannter Weise gehalten wird. Ein freier Anrufsucher AS stellt sich auf den Rückfrageanschluss RF ein und der rückfragende Teilnehmer kann nunmehr die Wähler GW und LW auf den gewünschten Teilnehmer einstellen. Sobald der von dem Leitungswähler LW (Fig.3) ausgewählte Teilnehmer sich meldet, wird Relais Y erregt, welches die Sprechleitung durchschaltet und den Stromkreis eines Relais M unterbricht. Für die Dauer der Abfallverzögerung des Relais M verbindet ein Kontakt des Relais Y die Klemme ld1 mit Pluspotential. Diese Klemme ld1 steht über die Wähler GW und AS mit der Klemme ld2 des Rückfrageanschlusses RF (Fig.2) in Verbindung, an welche die linke Wicklung des Relais K angeschlossen ist. Relais K wird infolgedessen erregt und kennzeichnet das Zustandekommen der Rückfrageverbindung. Wünscht der rückfragende Teilnehmer umzulegen und hängt er zu diesem Zweck seinen Hörer ein, dann werden durch Abfallen des Relais A in dem Amtsübertrager AU (Fig.2) die Relais VA und VH angeworfen, wobei Relais VB vorübergehend erregt wird. Nunmehr kommt über die Kontakte hr, vh, br, vb und k ein Stromstoßkreis für Relais HZ des Amtsübertragers und für das allen Amtsleitungen gemeinsame Relais AB zustande. Das Relais HZ wirft Relais RA ab, so dass die Umschaltung auf Rückfrage aufgehoben wird, während Relais RB weiterhin die Amtsleitung hält. Ferner trennt Relais HZ das Relais RF ab und verbindet diese mit dem Pluspotential. Infolgedessen spricht in dem Leitungswähler LW (Fig.3) das an die Klemme ld1 angeschaltete Relais UM an und unterbricht den Stromkreis des Relais P. Relais UM schliesst ferner einen Haltestromkreis für Relais V und Relais Y. Durch die Unterbrechung des Stromkreises über den Prüfschaltarm des Leitungswählers LW wird die rechte Wicklung des Relais T (Fig.1) der Nebenstelle, zu welcher die Rückfrageverbindung aufgebaut war, stromlos. Das Relais T lässt seinen Anker fallen, so dass die Kontakte ts in ihre Ruhelage zurückkehren. Da der rückgefragte Teilnehmer seinen Hörer noch ausgehängt hat, wird das Relais über seine linke Wicklung in erster Stufe wieder erregt, schliesst seinen Kontakt tl und veranlasst die Einstellung eines freien Anrufsuchers. Inzwischen hat Kontakt um im Leitungswähler LW (Fig.3) den Prüfschaltarm mit der rechten Wicklung des Relais V verbunden. Diese Wicklung liegt infolgedessen der rechten Wicklung des Teilnehmerrelais T parallel. Sobald der Anrufsucher AS den durch den Kontakt tl gekennzeichneten Anschluss des rückgefragten Teilnehmers erreicht, fliesst in dem Prüfstromkreis des Anrufsuchers infolge der Parallelschaltung ein stärkerer Strom, sodass neben dem Prüfrelais C auch das Relais PU (Fig.1) erregt wird. Der in diesem Prüfstromkreis fliessende Strom bewirkt neben der Erregung der rechten Wicklung des Relais T auch eine Erregung der rechten Wicklung des Relais V des Leitungswählers LW (Fig.3), welche den linken Wicklungen entgegengeschaltet ist. Infolgedessen fällt Relais V ab und löst den Leitungswähler der Rückfrageverbindung aus. In dem Gruppenwähler (Fig.1) hat Relais PU auf den Magneten F einen Impuls übertragen, sodass bei dem anschliessenden Abfall der Relais V und W die der ersten Dekade des Wählers zugeordnete Bürste durch den Magneten S wirksam gemacht wird. Die Amtsleitungen sind für die Umlegung noch einmal an dieser ersten Dekade angeschlossen, und zwar mit den Anschlüssen la, lb, lca und ld (Fig.2). Infolgedessen kann der Gruppenwähler nur den Übertrager AU derjenigen Amtsleitung AU herausfinden, in welchem das Relais HZ erregt ist, der also zu der umzulegenden Amtsleitung gehört.
Sobald der Gruppenwähler diesen Übertrager erreicht, spricht das Relais P an, und in dem Amtsübertrager AU wird das Relais VA erregt. Relais VA schliesst wieder den Stromkreis für die Berechtigungsprüfung. In diesem Falle der Umlegung ist das gemeinsame Relais AB erregt, so dass während der Berechtigungsprüfung das Relais TR (Fig.1) nicht eingeschaltet werden kann, also auch die nur halbamtsberechtigten Nebenstellen das Berechtigungskennzeichen aufweisen. Es kann somit auf eine halbamtsberechtigte Nebenstelle stets eine Amtsverbindung umgelegt werden. Unter dem Einfluss des Berechtigungskennzeichens wird Relais VH erregt, welches die Relais HZ und AB abwirft sowie die Amtsleitung durchschaltet. Nunmehr wird auch Relais RB stromlos. Die rückgefragte Nebenstelle ist mit der Amtsleitung AL verbunden. Sind in der Dekade, welche durch Wahl der Amtskennziffer erreicht wird, alle Ausgänge besetzt, dann prüft der Wähler GW (Fig.1) auf den letzten Kontakt dieser Dekade, der über einen Widerstand Wd mit Spannung verbunden ist.
In dem Prüfstromkreis spricht neben dem Prüfrelais P auch das Relais PA an. Dieses öffnet den Kurzschluss für die Wicklung II des Relais X, welches ebenfalls anspricht, da der letzte von dem Schaltarm d bestrichene Kontakt mit Pluspotential verbunden ist. Relais X schliesst einen Haltestromkreis über eine Wicklung I. Über die Kontakte c, v, pa und x wird die Hilfsader d ständig mit Pluspotential verbunden und die Lampe L brennt dauernd. Hieran erkennt die Beamtin, dass sie den Anruf abfragen muss. Mittels ihres Abfrageschlüssels erdet die Beamtin die Hülse der Klinke K und schliesst dadurch das Relais 6 des Anrufsuchers kurz. Dem Relais C ist zwecks Beschleunigung seines Abfalles bereits ein Widerstand vorgeschaltet worden. Die Beamtin nimmt den Wunsch des anrufenden Teilnehmers entgegen. Sind noch freie Amtsleitungen vorhanden, die nicht an Ausgänge des Wählers GW angeschlossen sind, dann kann sie den Teilnehmer mit einer solchen Amtsleitung verbinden, andernfalls muss sie ihn auf später vertrösten.
Umgekehrt kann die Beamtin in verkehrsschwachen Zeiten die halbamtsberechtigten Stellen so umschalten, dass sie bei der Wahl der Amtskennziffer selbsttätig eine freie Amtsleitung belegen. Zu diesem Zweck unterbricht die Beamtin mittels eines Schlüssels TT den Stromkreis des Relais TR. Während der Berechtigungsprüfung kann daher das Relais TR nicht eingeschaltet werden, und das als Berechtigungskennzeichen dienende Potential liegt dauernd an der halbamtsberechtigten Nebenstelle, so dass diese als vollamtsberechtigt erscheint.
Hängt die rückfragende Nebenstelle ein, bevor die Rückfrageverbindung zustande gekommen ist und Relais K erregt wurde, dann wird über die Kontakte vb, va, rb und k das Relais HR erregt, das die Anruflampe AL einschaltet. Kommt es aus irgendwelchem Grunde die Umlegung nach durchgeführter Rückfrageverbindung nicht zustande, dann wird über die Kontakte hr, vh, br, vb und k das Zeitrelais TB eingeschaltet, welches nach Ansprechen des Relais HR zur Einschaltung der Anruflampe erregt. Die Beamtin wird dadurch aufgefordert, in die Amtsleitung einzutreten.

Claims (5)

1.) Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass nach Aufbau einer Rückfrageverbindung Schaltmittel des Rückfrageanschlusses die Schaltmittel der Amtsleitung derart umwerten, dass das Einhängen des rückfragenden Teilnehmers während des Bestehens der Rückfrageverbindung eine Umlegung der Amtsleitung auf den rückgefragten Teilnehmer veranlasst.
2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vollendung des Aufbaues der Rückfrageverbindung von dem Leitungswähler an Schaltmittel des Rückfrageanschlusses zurückgemeldet wird.
3.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückmeldung über eine Hilfsader übertragen wird.
4.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einhängen des rückfragenden Teilnehmers während des Bestehens der Rückfrageverbindung über die gleiche Hilfsader Schaltmittel des Leitungswählers gesteuert werden.
5.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungswähler den rückfragenden Teilnehmer durch Unterbrechen seines Belegungsstromkreises zur Belegung der rückfragenden Amtsleitung freimacht und diesen Teilnehmer über das Leitungsvielfach kennzeichnet.

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