DEP0017325DA - Koordinatenwähler, insbesondere für Fernsprechanlagen. - Google Patents
Koordinatenwähler, insbesondere für Fernsprechanlagen.Info
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Description
Sieaens Λ Halsice Berlio-SieaeoeStadt, den Aktiengesei1schaft
Koordißateowlifelej?» insbesondere für Ferasprechanlagen.
Die Brfiodung bezieht *-»ich auf einen &oordinatenwthler «it fest eingespannten Kontaktfeder^ tz«n an dec Kreuzungsstelleo. Derartige
fähler si 3Qd infolge ihres geräuschfreien Arbeit ens insbe « sondere für cle Verbindungsherstellung in ^ernsprechämtern geeignet.
Sie haben sich jedoch bisher wegen des ¥eriiältnis»ässig komplizierten Aufbaue der zur ^ootaktgabe au dec einzelnen iireuzußgsstellen
erforderlichen &upplungeglied*r und des grossen Aufwajades an i-lektroaagaeteii zu deren Betätigung nicht allgemein
in die Praxis eingeführt·
Kin bekannter Wähler dieser Art besitzt z.B. für jade von 10 Leitwngsgruppen je einea durchgenenden Draht und für die einzelnen
^Leitungen innerhalb jeder Gruppe je einen fest angeordoeten Äon taktf«dersatz. Die Gruppenausw&hl erfolgt durch eine unmitCelbar
von einem Hektroaagneten betätigte Stiftwelle, deren Stifte die Kupplungsglleder für jede &r©uzungs&telle in eine Vorbereitung®-
stellung bringen. Die äupplungeglleder sind ebenfalls dekadisch angeordnet und werden durch je einen Magneten für 10
>üeser Glie
der gesteuert. Bei dieser bekannten Auaftihrung aiad also für je den Wähler 2 κ 10 ■ 20 ^lektroeagnete erforderlich.
bei einem anderen bekannten Koordinatenwähler ist für jede Kupplungsstelle ©in Kontaktfedersatz vorgesehen. Die Auswahl des
jeweils zu betätigenden Federsatze· erfolgt durch p.rallel verlau fände Mmae für jede Leitungsgruppe mit nutenförmigen Einschnitten,
die schrittweise elektromagnetisch verstellt werden. Zur Betati gun ^ des ausgewählten Federsatzes ist ein besonderer Sperr&hiaen
vorgesehen, der nach beendeter *ahl elektromagnetisch ausgelöst wird und den betreffenden Federsatz in überei nstiaiaeDde Buten der
beiden entsprechend verstellten AuswahlkäousBe hineinfallen laset. Für diese fähler ist je eine Antriebsvorrichtung für die 'beiden
AuswahlkÜBme und ein weiterer für den Sperrahiaen erforderlich.
Die Erfindung strebt eine Verbesserung der bekannten Jtoordinatenwähler »it fest eingespannten K-ontakt federsetzen an den Kreuzuagsstellen
an, was dadurch erreicht wird, dass zur Betätigung der Eontektfedersätze zwei Gruppen von kaeeartig ausgebildeten linstellschienen
angeordnet sind, von denen die eine Grupe wagerecht und die aadere senkrecht verschiebbar ist, und die einzelnen Schienen
nacheinander durch eine für jede wagerecht und senkrecht verstellbare Scbienengruppe gemeinsam© Antriebseinridhtun£ ua den gleichen
Betrag verschoben werden.
Der weseßfcliehe Vorteil der Erfindung besteht in einem geringen Aufwand für den Antrieb der Betätigungsgiieder, wofür nur zwei'An-
triebseinrichtungea erforderlich sind. Des weiteren kernet der fähler -nach uer- -Erfindung »it sehr geringen Antriebskräften aus,
da während der Auswahl jeweils nur eine linstellscniene um einten geringen Betrag zu verstellen ist.
"In den Seictauagen sind aehrere Äüsführungabei3plele für fähler alt parallel liegenden blacken Leitern für die .Leitungen der einen
Gruppe und senkrecht dazu angeordneten, fest eingespannten Kon taktfedersätzen für die !leitungen der anderen Gruppe dargestellt.
Die figuren 1, 2 und 5 zeigen in adhematischer ieise den Aufbau eines Koordinatenwählers, dessen karainartire fiinstellschienen durch
Äockenwellen angetrieben werden. In ^1Ig. 1 ist der Wähler in Vor -
deransieht, in Fig. 2 in Draufsicht und in Fig. 3 iß Seitenansicht
veranschaulicht. Die Antriebseinrichtungen für die Nockenwellen
sind in den Fig. 4t 5 tsua<3 6 gezeigt, und "zwar in Fig.· 4 als
elektromagnetischer Schrittschaltantrieb, u»d Iq den Figure©
5 waA 6 la Vorderansicht und Draufsicht als gemeinsaeer Motoren *
trieb für beide lockeawtllea. Fig« ? stellt» ein© etwas andere Ausfühi-ungsfora des fählers Iq perspektivischer Ansicht dar·
In dee ^slilhrtragsbei spiel nach *ig. 1-3 sind alt 1 die durch -gehenden blanken Leiter, mit 2 die fest eingespannten, senkrecht
zu dea Leitern 1 angeordneten Kontaktfedersätae, »it 3 die senk -rechten jlinstellschienen und mit 4 die waagerechten Sinetellschienen
b«seieha@t· Der Übersichtlichkeit kalter ist der konstruktive Biabau des fählere in einen hanaen nicht dargestellt* Zu» Aa -trieb der Kinstellschienen oieat die nockenwelle 5 bzw. 6, deren
Antriebseinrichtungen in den figuren 1 ~ 3 ebenfalls nicht gezeigt slad. Aueführungsb«ispiele dafür werden später anhand der figuren
ίμ-6 beschxieben. Di· Kontaktfeder sät ze 2 bestehen aus je 5 Son -taktfedern (zwei zur Durchschaltung der Sprechadern and elfte für
dl« Prüfader), die senkrecht übereinander für eine Gruppe TQm J· 10 Leitungen angeordnet sind, «le dies insbesondere aus Fig. 1
hervorge&t. Öle ILontaktfeäeraätze 3ind zwischen wagerecht eng« ~ ordneten Platten 7 aus Isoliermaterial befestigt, welche durch
raiÄenföraiige Metallstreifen 7a zusammengehalten »erden. Diese Streifen 7a besitzen Fortsetze 8 zur Führung der senkrechten Kinsted 1 sch 1 enen 3 («lebe Fig. 2 und 5). 1DIe durchgehenden blanken
Leiter 1 aind alt isolierenden Zwischenlagen 9 versehen, an welche sicti die kontakt federn 2 in der Kühe lage abstützen. Zur Auswahl
des für eise Verbindung jeweils zu betätigenden Kontaktfeder -eataes 2 dienen, wie bereits erwähnt, IO senkrechte Äinstellechie -n»n 3 und 10 wagerechte Binste11schienen 4. IM die jeweils er -forderliche iCreuzungssteile zu feetätigen, wird zunächst die nockenwelle 3 «» eine entsprechende Anzahl -rom »ehaltschritten gedreht,
wodurch die ka*»artig auegebildeten Binstellschianen 3 nacheinander aitf Hilfe des lockenecheibe W9 deren äteuernocken jeweils na
einen ßchaltachritt gegeneinander versetat sind, angehoben werden. Padurch gelungen die Mtee U der Einetellschieae 3 in den Be -reich der fcaemartigea fortsätse 12 de? wageracht angeordneten Ilnstellschienen $, Nach beendeter lahl let lediKlich die zuletzt
angebobene Schiene 3 la einer Vorbereitungsetellung gegenüber j«
ein^B der Fortsätze 12 der Binstellachienen 4, während die übrigen senkrechten Schienen 3 outer ie« Einfluss ihrer Rückstellfeder 13
wieder la die Ruhestellung zurüdkgebrächt worden sind, aachdee
der lock»» der betreffenden Scheibe 10 -an eier Ii nste Uschi ene vorbeigegangen ist. Auf diese *eise wird also <31e Auswahl <i©r
betr. Zehner-ßruppen von A&scblussleituogen vorgenoeaen.
Durch die zweite Ausw&hlbewegung zwecks Kennzeichnung der ge wünschten !azelleitung wird die foekenwelle 6 schrittweise ver stellt,so
dass «it «Ulfe der Nockenscheibe!! 14 die wagerecht angeordneten Sinste11schienen 4 nacheinander um «inen geringen Betrag
nach rechte .(s.Fig. 2) verschoben werden. In jeäe dieser Schienen 4 greift eine Rückstellfeder 15 ein, »eiche die Schiene
nach de» forbelgeheo des Schaltnocken 16 an de» nach oben abge bogenen Fortsatz 17 in die aus'Flg. 2 hervorgehende Ruhestellung
zurückzieht. Ist die Auswahl der gewünschten Einzelleitung bee n defc, so bleibt die zuletzt verschobene Biostellschiene 4 in der
durch den Nocken 16 gegebenen Stellung und druckt den in eine for · bereitungsstellung gebre.chtec Zahn 11 der Einstellschiene 3 gegen
da» auslsoliennaterial bestehende Schaltstück Ig9 das »it den drei Federn 2 dee betreffenaen Kontaktfertersetzes fest verbunden
ist. Öle aa unteren Bude der ιί,οηtaittfedern 2 angebrachte Kontaktstelle
19 wird gegen die durchgehende Kontaktschiene 1 gedrückt, woeit der intakt zwischen des senkrechten und wagerechten Lei tern
hergestellt Ist«
Si» eleiÄJXÄagüetieeiier Schrittschaltantrieb für die nockenwelle» 5 baa S ist ia der Fifur 4 ^eranscoaulicht. Der Magnet 20 dieai
hierbei zu« Antrieb der senkrecht angeordneten Nockenwelle 6, unö 4er Magnet 21 zu» Antrieb der wagerechten Moekenwelle 5· WLt
der felle 6 ist eis Zahnrad 2% fest verbunden, des durch die Klinke 23t die ®m »in*« Fortsatz 24 de« Ankere 25 befestigt iet,
bei jedesmaligem Ansprechen des Magneten 20 um einen late fort geschaltet wird. In ähnlicher teiee ist si« der Nockenwelle §
eiö Zahnrad 26 starr verbunden, das durch die klinke 2? de« Ankers 28 Mi jedesmalige« Absprechen de· Magneten 21 um einen Schritt
gedreht wird. Zu« Betrieb des Wählers nach Fig. 1-} sind dauer lediglich zwei Elektroaafcuete 20 und 21 erforderlich, die nur
eine geringe Leistung benötigen, ds durch die Hockenscheiben 10 und 14 bei jede« Schaltschritt der Nockenwellen 5 und 6 jeweils
•Ine einzige ßinstellscniene uä ©inen geringen Betrag zn ver schieben
Ist».
Bin© weiter« Ausfüfarujagseöglichkeit für den Antrieb der lockeowellen eeigen die Figuren 5 u»<3 6· Hier dient als Antriebs«!ttel
ein an κ-ich bekannter Kleiner Motor »it zwei mn 90 gegeneinander versetzt angeordneten i&gnetspulen 30 und 31. ¥or den
dieser beiden Spulen bewegt sich ein drehanker 32» der zwecke linJhaltung der gleichen DrehrieLtung »it JNaeen 33 versehen ist.
Mir den Betrieb werden die i&gnistspulen 30 uaä 31 abwechselnd eimgeßchaltt/t und bewirken dadurch eine Drehung des Ankers 32 ent *
gegen de» Ubrseigersinn. Dieser Anker ist auf einer felle ^befestigt, euf der sich auch ein Zahnrad 35 befindet. Ue diesen
Antriebsmotor .sowohl für den Antrieb der senkrechten Nockenwelle 6 Ale auch der «^gerechten i*ockeilwelle 5 verwenden zu können, ist
«in taschalteagnet 36 vorgesehen, dessen Anker 37 eine Reibungskupplung 38 steuert?. In der in den Figuren 5 und 6 gezeigten ,Lag·
dies«r K-upplung ist der Antrieb, über 2»ahnr«ct 35 und'4O1 Kupplung 58» Sahnrad 40a und #1» sowie 'Iber die Eegelräder 43 und 44 »it
der Rockenwell© 5 T#rbunden. Diese Lage wird beio Betrieb dies· Wählers bis zur Beendigung der Gruppenauswahl beibehalten. Dann
spricht der ile&fcroeagnet $6 an,, dessen Anker 37 die Reibungskupplung 38 »ifc öeB Zahnrad 39 iß Eingriff bringt. Bei einer
»eitere» Betätigung der ElekferoÄ&gneten 3.0 und 31 dea lotorantrie b«s »ir# dana iber die Sassnräder 35, 40, 39 und 42 die Nockenwelle
6 schrittweiee gedreht« für die oben beschriebene Antriebseinrichtung wird als©' lediglich ein kleiner Antriebsmotor und ein
einfacher Uaschaltaagnet benötigt.
Di* in fig. 7 dargestellte Auaführungsfor» eines Koordinatenwählere nach der Erfioäui^ unterscheidet eich von dwr In üen Figuren 1-3
gezeigten la wesentlichen dadurch, dass die durchgehenden blanken Leiter $0 wagerecht übereinander und die fest; eingespannten Kon taktiedereätze
51 für die einzelnen Kreu*un«estellen in Gruppen tos je 10 senkrecht übereinander angeordnet sind, ^ur Auswahl
und Steuerung der Kontaktledersätze 51 dienen 10 wagerecht ange -
ordnet· Ki net β Ilse hi enen 52 mit kaawartigen Fortsätzen 55 ^r je de
Leitungsgruppe und 10 senkrechte Ilnstellschienen 54, dl« sit
Fortsätzen 55 zur Mitnahme der Xainazälui· 55 versehen sind. Di· Die Sinsteilschienen 52 werden durch Sockenscheiben 55» die auf
ά·τ Nockenwelle 56 angeordnet sind und die senkrechten stellschienen 54 durch die Äockenseheiben 57 mit Hilfe der Welle
58 gesteuert.
Zur Auswahl der gewünschten Verbindung wird zunächst die lockern-» veil* 56 ait Mllfe einer Antriebseinrichtung sack Fig. 4 bezw. 5
und 6 schrittweise gedreht una dasiit die Einstellschiene 52 für dl· gewünschte Äupplungsstelle bestimmt. &ir Auswahl des Feder -satzes 51 der betr. wagerechten ßruppe erfolgt dann eine schrittweise Verstellung der Kockenwelle 58 ei* und dass it nacheinander
ein Anheben der senkrechten Einetβ11schienen 54. Purch den %rt -satz 55 d«r zuletzt angehobenen Schiene 54 wird der la die Ir -bereltungsetellung gebrachte Kama 53 der wagerechten ßinatell -schiene 52 nach oben esitgenoamen und betätigt über das Isolier -stück: 59 den betr. Kontakt, fed ersatz 51. Die Kontaktstellen 60 der
Federn 51 te©MMWt auf diese fels· in Berührung »it den durchge -henden blanken Leitern 50 der betreffenden ßekade, womit die ge -wonachte Verbindung hergestellt ist·
SI· kontaktaaciienden felle des Wählers können auf einfache Weise als Edeleetallkontakte ausgebildet werden. Zu dieses Zweck werden
dl· durchgehenden blanken Leiter 1 nach Flg. 1-3 bzw. 50 nach flg. ? auf dwr lcontafctgebenden Seite alt silier Silberauflage vsr-MiMl. Andererseits können die Kontaktforteätze 19 der Federn 2
nach dec Ausführungsbeispiel gemaae Hg. 1 und 2 bzw. 60 der Fe -dem 51 n«-.ch Fig. 7 aus Bdelaecall hergestellt sein.
Vie mm der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, wird durch die Srfiadujag ein sehr einfacher und daher besonders betriebssicherer
Koordiaatenwähler geschaffen, der zu des Antrieb seiner Kupplun£8-glieder nur zwsielsktroiiatcnetlache Antriebseinrichtungen benötigt,
dl· Infolge des leicnten Gewichtes aod der kleinen ßinstellbewegung der au verstellenden Schienen nur eine geringe Leistung zu besitz·*
brauchen. Selbstverständlich 1st die Irfinduag nicht auf die daxgestellten 'Ausführungsbeispiele beschränkt. So sind insbesondere
für dl· Ausbildung der Einstsllschlenen \ma deren Steuerung νer -schiedwxie Ausfiihruagen «öglich. Anstelle der Socken könnten unter
anders« Schaltzylinder oder Stiftw^lzen Verwendung finden. Sb«neo
bilden die durchgehenden blanken Leiter für dl· Leitungen de"- sea
Gruppe nur eine der Ausilarungseögltefakeiten. Biese Leiter könnten z.B. gleichfalls durch Kontaktfedern, die zwischen die
Kontaktfedersatz^ für die leitungen der anderen Gruppe geschoben sind, verwendet «erden. Babel 1st-es auch aoglich, diese Kontaktfedern als federnde Zungen eines durchgehenden Metallstreifen
auszubilden, wodurch die Herstellung und der Zusammenbau der Kontaktfelder wesentlich erleichtert wird.
7 Figuren
Claims (1)
11 Patentansprüche.
,Patentansprüche s
1. Koordinatenwähler, insbesondere für Fernsprechanlagen, mit fest eingespannten Kontaktfedersatz·» an den Kreuzungsstellen, da
durch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der Äontaktfedereatze (2 bzw. 51) zwei Gruppen vonkaaeartig ausgebildeten Kinstellschlenen (3,4 bzw. 52, 5^) angeordnet eind, von denen die eine
Gruppe wagerecht und die andere senkrecht verschiebbar i«t, und die einzelnen Schienen nacheinander durch eine für jede wagerecht
und senkrecht verstellbare Schienengruppe gemeinsame Antriebs -einrichtung ua den gleichen Betrag verschoben werden.
2· Jfcoordinateawähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dl« Antriebseinrichtung für die kaneartig ausgebildeten XInstellschienen mm einer schrittweise angetriebenen Nockenwelle
(5*6) alt auf den einzelnen Sockenscheiben versetzt angeordneten Socken besteht.
% KoordinaatensHhler nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daee die kaeaartife ausgebildeten Einetelischienen nacheinander durch einen Schalt zylinder 1»· tätigt werden.
4, Koordinatenwäh'ler nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekenn ζ eich net,dass für jede wagerecht und für ^ede senkrecht verschiebbare
Gruppe von *inate11schienen Je ein· Nockenwelle oder je ein Sclialtzylinder vorgesehen ist.
5. Koordinatenwähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dl· nockenwelle während der Auswahlbewegung schrittweise *uroü •la elektromagnetisch fortgeschaltetes Schaltrad (22 bzw. 26,
6. Koordinafcenw^liler nach Anspruch #, dadurch gekennzeichnet,
dass zu» Antrieb der Nockenwellen für beide Gruppen der linste11-schlenen eise gemeinsame elektromotorische Antriebseinrichtung
(pig· 5 umd 6) angeordnet ist»
7* Koordinatenwöhl'.r nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
(36) zugeordnet ist, dessen Anker (37) den Motorantrieb über eine
Reibungskupplung (3S) j# nach seiner Lage alt der einen oder der anderen Nockenwelle ( 5 bzw. 6) verbindet.
8. Üoordinatenwähler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungskupplung (36) starr sit eine» Zahnrad (40) ver -buaden iet, das la jeder Ankerlage des üasteuermagneten (36) In ein
auf eier Motorwelle befestigtes Zahnrad (35) eingreift.
9· Koordlnatenwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die blaaken Leiter (If) für die Leitungen der einen Gruppe nebeneiaander und die feet eingespannten Kontaktffi&ersatze (2) für die
Leiliuajgen der anderen Gruppe wagerecht nebeneinander angeordnet» sind.
10» Koiordinatenwähler nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet,
das« die blanken Leiter (5 Q Wig» ?) fur die Leitungen dec einen Gruppe »agerecht übereinander und die-fest eingespannten Kontaktfedersötze (31) gruppenweise übereinander an^ordnet sind.
11· ILoordinateneähler nach Anspruch 9 ©der 10, dadurch gekennzeichnet, dass dee blanken Leiter alt; federnden Zungen versehen
•lad, «elc&e zwischen die fest eingespannten Kontaktfedersätze geschoben werden.
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