DE1435132A1 - Handstrickmaschine - Google Patents

Handstrickmaschine

Info

Publication number
DE1435132A1
DE1435132A1 DE19601435132 DE1435132A DE1435132A1 DE 1435132 A1 DE1435132 A1 DE 1435132A1 DE 19601435132 DE19601435132 DE 19601435132 DE 1435132 A DE1435132 A DE 1435132A DE 1435132 A1 DE1435132 A1 DE 1435132A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
ttf
tint
spring
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19601435132
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Boeniger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1435132A1 publication Critical patent/DE1435132A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B39/00Knitting processes, apparatus or machines not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Walter Boeniger, Glarue (Schweiz)
Handstrickmaschine,
Di· Erfindung betrifft eine Handstrickmaschine mit auf dem Nadelbett quer zur Nadelbewegung verschiebbarem Schlitten, an welchen ein- und aua- »chaltbare Leitorgane zum Steuern der Nadeln vorhanden sind. Insbesondere da· Stricken von Mustern auf bisher bekannten Handstrickmaschinen setzt ein Studium und die genaue Befolgung meist komplizierter Anleitungen und .Vorschriften voraus und erfordert das manuelle Vorschieben einzelner be-•timnter Nadeln für jeden Hin- und Hergang des Schlittens, Bei der vorliegenden Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, dass die Mustereteuerung vom Schlitten aus vollautomatisch erfolgt·
Getnäse der Erfindung ist zum Schalten der Leitorgane eine elektromagnetische Schaltmittel aufweisende Einrichtung mit einem nur einen Bedienungsgriff besitzenden Wählschalter fUr die wahlweise Umschaltung auf eine von mehreren verschiedenen Strickbetriebsarten am Schlitten vorgesehen.
Der Erfindungsgegenstand wird anschüessend anhand eines auf der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiels nä'her erläutert»
Fig, 1 ist eine Draufsicht auf den Schlitten bei abgenommenem Deckel« Fig. la und Ib zeigen je eine auf dem Schlittendeckel vorgesehene
Skala für die Einstellung des die Strickbetriebsarten bestimmenden Bedienungsgriffes bzw, für die Einstellung der Maschenweite,
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Nadelbettes und auf die
unter dem Schlittenboden angebrachten Nidelheber und Nadelsenkcr.
809805/0 902
Fig. 3-7 zeigen einzelne Teile der elektromagnetischen Einrichtung und Fig. 8 zeigt das elektrisch· Schaltschema der Einrichtung Am veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Handstrickmaschine bezeichnet 1 das Nadelbett mit den auf seiner Oberseite quer zu seiner Längsrichtung in bekannter Weis« verschiebbar geführten Stricknadeln 2, von welchen einige in vorgeschobener Stellung gezeigt sind (Fig. 2). Der Schlitten 3 ist in der Längsrichtung des Nadelbettes 1 an Gleitschienen 4 gefUhrt und greift mit einem Zahnrad 5 in eine auf dem Nadelbett angebrachte Zahnstange 5* (Fig. 3). Durch die Hin- und Herbewegung des Schlittens auf dem Nadelbett treibt das dabei auf der Zahnstange abrollende Zahnrad 5 Über die Stirnräder 6, 7 und 8, die Kegelräder 9 und 10 und das Stirnrad 11 einen Rotor 12 an dessen Zahnkranz 13 an(Fig. 1 und 3), der um eine senkrecht zur Eben* des Nadelbettes 1 an einem dreiarmigen Rahmenteil 14 des Schlittens befestigten Achse 15 drehbar ist.
Dieser Rotor 12 trägt unter einer Kontaktringpiatte 16 zwölf achttttparallele, auf einem Kreis regelmässig verteilt angeordnete Elektromagnet· 17 mit je einem am Spulenhalter 18 angelenkten Anker 19 (Fig. 3), welcher gegen die Achse 15 über die Magnetspule hinaus vorsteht. Auf der inneren Seite der Ringanordnung der zwölf Schaltmagnete 17 ist bei jedem derselben im Rotor 12 unter dem vorstehenden Ende des Ankers 19 eine achsenparallele Leitstange 20 axial verschiebbar geführt, welche von einer Schraubenfeder 21 in einer angehobenen Ruhestellung zu halten gesucht wird, in welcher der Anker 19 durch das obere Ende der Stange 20 vom Magnethaken 22 abgehoben ist. In jeder Leitstange 20 ist ein dazu querstehender MitnehmerStift 23 befestigt, welcher gegen die Achse 15 vorsteht, um in einer Führungsnut 24 eines starr am unteren Ende der Achse 15 angebrachten Führungskopfes 25 in Eingriff zu gelangen,
80 980 5/0 9 02
- 3 - - /7 V Λ
wenn der elektromagnetisch angezogene Anker 19 die Leitstange 20 mit dem Mitnehmerstift 23 auf eine Schulter 26 des Kopfes 25 gegen die Wirkung der Feder 21 in die Bereitschaftsstellung niederdruckt· Die Führungsnut 24 weist im Umlaufsinn des Rotors 12 (in Fig· 3 von rechts nach links) an der Schulter 26 ein· Eintrittsöffnung 27 auf, welche durch eine nach oben über die Schulter vorstehende Nase 28 zum Einfangen der Mitnehmerstift· 23 begrenzt ist, und führt von dieser Oeffnung abwärts in einen in einer Radialeben« verlaufenden Abschnitt und von diesem (auf der unsichtbaren Kopfrückseite) aufwärts auf die Schulter 26, wobei die ab- und aufsteigenden Nutabschnitte, der tiefliegende Nutabschnitt und der Schulterabschnitt zwischen der Austritts- und der Eintrittsöffnung ungefähr Über je einen Umfangviertel des Kopfes 25 reichen.
Durch wahlweise Erregung einzelner Elektromagnet« 17 wird somit jede denselben zugeordnete Leitstange 20 zunächst durch den Anker 19 in die Bereitschaftsstellung niedergedruckt, worauf der auf der Schulter 26 aufliegend· Mitnehmerstift 23 infolge der Rotation des Rotors 12 durch die Eintritts« ffnung 27 in die Führungsnut 24 hineinläuft und dementsprechend die Leitstang· unter weiterer Zusammendrückung der Feder 21 in die Arbeitsstellung senkt· Dabei tritt die Leitstange mit ihrem unteren End« 20* auf der Unterseite des Rotors 12 aus und gelangt unter dem Schlittenboden 29 in den Bewegungsbereich des Kopfes 2* jeweils einer Stricknadel 2 (Fig. 3)· Zu diesem Zweck ist der Teilkreis der Leitstangenanordnung (Fig. 2) und die Lage und Länge des tiefliegenden Abschnittes der Führungsnut 24 sowie das Verhältnis der Rotorrotation zur Schlittenverschiebung in derart passender Heise gewählt, dass bei bewegten Sehlitten der einzelne Leitstift während der Deuer seiner Arbeitsstellung relativ zum Nadelbett nahezu nur eine Querbewogung in der Flucht einer Nadel 2 ausführt, um die letztere an ihren
809805/0902
Kopf 2» «isf tin«? bssiiawt-w, kurzer SfMtIt* ihr·· VtiZ*ittwkm*g*9 vowrtxU W schieben«
at!ft#if «See kin* md hm§9mh@b»wm MUtfetM 3 b**i:ric** Sladtl* w&M im ttbsigtft Vfcsseiasb MkHwto8BMie0» tereli *in*a
32,
I8htts®
§§ fts
fetf»sfä
ä§ti!>
s fiia
: €ig
IBr ties
altöle siner In ftes^isp
2*
4d'im i^i im·». 2MMrtt-^t ent'um
"«1t
«tut
ORIGINAL
■it der abgeschrigte» StlmfUehe 47 der Stange 46 susamnenwirkend· Nase 53 aufweist «ad mittels derselben dl· Stangt 46 ait dsr Platt· 31 in dW Wirtstellung senkt«
ML· lledeleenkerplatte« 32 und 33 (Fig· 2) sind nicht ausrückbar, ton dsm nur in bekannter Weis· in ftichtuftg des Leitkanal» 37 biw, 34 in tin·» führung M low· 90 Cöser »in SchubgestSng· 56, 57, 58 mittel· eines Nocken« ■it ober daa Schlittendeekel 3* befindliche» Drehknopf 60 zur Bemessung der StrUIoeasehcnweit· verschiebbar (Fig. 1, Ib). Gegenüber dtr Platt· 30* ist 4er Platt· 31 ·1η an Bed·« 29 ata» befestigter Keil 61 vergelagert und dl· Platte» 32 und 33 sind durch je «In am Boden 29 starr befestigte* Leitstück bsw« 63 erglnst·
Di· Schaltanlag· sur Steuerung der beschriebenen, 'elektromagnetisch betriebbar·· Schaltorgans 20», 30 und 31 des Schlittens 3 1st über einen TransfoxMtt·* 64 an das lists snsehllsssbar und weist einen Endschalter 65 (Fig. I1 6 und 8} auf, der drei Blattfederkontakt· 66, 67, 68 besitxt, von denen der mittler· Federkontakt 67 mit de« unteren Kontakt 66 in Berührung zu bleibe« sucht. Ir wird jedoeh mittels eines Hubstifte· 69, der in einem Auge 69* de· Senilttenbodem 29 geführt ist, vom Kontakt getrennt, wem das au· das Isdsa MMh Muten vorstehend« Stiftend· an einem en Nadelbett 1 »seh Bedarf sets*crc» Eadnocke« Ti euflluft, dir swei aufeinanderfolgend· unter* seaiedlUft Is* liege»* S^»UterflIel»e» 71 und 72 besitit. Je «in solcher HeeJco« 7· wird in dta beidea umkehrstellen der S^iittenbawegimg auf dam Nadelbett smgatoracht. ist« Auflaufe» des aubstiftes 69 auf dem Nosken 70 bewirkt dt·*·» alt S«in«r untere« Schulterfisch· 71 dl· Trennung des Ke*- tekte« 67 ve» KsatAt 64 und nachher alt der eberen SehulterflMsh· 72 die "ι lil 11St-Ij der Kontakt· 67 und 68, sodas« nun S^roei durch die Spule ein·· Elektromegnets 73 flieset, dessen infolge der Magnetisierung einrückenden
BAD 80J980 5/0902
Kern 74 (ib»r einen Hab·! 75 «in· in ein Sehrittschal trad TS eingreifend« Schaltklinke 77 anzieht (Pig.l), welch· da* Schaltrad 76 in der Pfeilrieh« tung um einen Sehritt weiterdreht· Sobald der Elektromagnet 73 «tromlee wird, sieht eine am Hebel 75 angreifende Schraubenfeder TS die Sehaltklinke in Eingriff mit der fügend·» gahnlUcke des Schal trade» T6S wobei der Hebel an einem einstellbaren Anschlag 7$ de* SehlittengeMuses 3 aus Anstehest körnt«
Bö» Schaltrad 76 dient au» Drehen einer auswechselbaren Schablone in Form eines zylindrischen Xsolierl&xperi 80 mit an dessen Mantelfläche angeordneten punktförmig«?* Blektrokontakten 81 (Fig. 7}· Diese Schabion« ist mf den nach oben ragende Drehzapfen 82 des Schaltrades 76 und «ine radial daran abstehende Mitnehmernase 83 aufgesteckt und wird mit dem Schaltrad b®ias Auflaufe» des Schlittenhubstiftes 69 auf einen Endnoeken 70 um einen Ichritt weitergedreht· Die Schablone 80 besitzt eine bis an seine Mantelfläche reichende, Metallen« Basisscheibe 84 und im Innern de» Isolierkörper« einen koaxialen,, mit der Scheibe 84 verbundenen Metall zylinder 85, an welches die 51ektrekontakte 81 angeschlossen find, ·
Mit der Mantelfläch« der Schablei!· » steht ein Satz 86 von ftlnfMhn In der gleichen Eben« übereinander an einen Halter 87 angeordneten Blatt* f «derkontakten I bis XV in Berührung, von denen der unterste (XV) am Rand der MetallfChelbt 84 anliegt· Bin Stronfluss vom Federkontakt XY ftt einem «d«r mehreren Federkontakten, z.B. VII und XI, ist dann möglich, wenn dl» letztgenannten Federkontakte je einen Blektrekontakt 81 der SanteiflSch« berühren»
werden Zwölf Federkontakt« I bis XII des Satzes 86 wird je für sieh durch
'"'^;U :■■-"■ ;: ' ■ .'■ BADORlGiNAt
0&80 5/0 90 2
1Λ35132
tin· Leitung «it eine· «ugtordn»t«n »ettf*d§rk»nt*kt I« biw. XX* ♦...· XXX* einet drei»·»« eoXehe Federkontakt» iMfataendt* Sats»· 88 verbunden (ng. β), de* «η einen Halter 89 Über der Kontaktstngplette 16 dta Äater» 12 angebracht tit (Fig, l). Jede* Federkontakt dlaeea Sattea 88 wjhUift auf «Int» de* drelxeh* Xentaktrtnge der Matt* 16. »1· *p«l«s dt» swBlf Il*ktr^- m»gn»t· 17 find eintrend· j· an ein·» dt» sw91f inneren Kontaktring·» auf denen die Federkontakt· X* ble XXX* aufllagtn, und «ndttntndi all· m Kuttex- *U* Kentektring der Watte 16 angwchlooen, der Über am auf ih» »chlelf·»- dtn Federkontakt XIII« mit de» JWhiwhaltex 9» verbunden UU
Bar Wlhlethalter 99 betitxt tuf »einer Drehtchte 91 auuntertt «In Rattenrad 92 ftfr fünf S«helt*t»llungen, In da· «In· FederkUnke 93 tlngreift, darüber drei Iteakesecheiben *4, 9$ und Htm Sehalt« je «inat Mtttfeder-Jwntakt« 97 tow, 96 te»· 99 und üb« 4m» Sthiittendecfcei 3' «Inan i^aii» kiwpf 199» d»r di· fünf Schalt»teilung·« tn «intf Skill 101 *nt*igt (Fiff· 1, la vmd f). We iwei Fedexkentakt» 9? «nd 99 befinden «i»h $m «wttcht« itwel Oeflenkontakt»· 102« 103 bsw* 104» 1» und können j* na«h itallmig «tv «ufft» hlrtgan Nttkantoita^bt an tin·« oder anderen Oegenkentakt ajüiegen ede» In «er neMtrala« Mittaliteilung «teh«B (Fig. 8). Der Fedetkentakt 99 keim a» ainta «It 4m Xtnlatct XXXX< 4tt Kentakt»aUe* 88 duxeh «Int Laltung vtrt»»- dent« Chgenktntakt IH tnlieg·* ader In neutraler Stellung ctehtn.
fttht dt» DrtWufctpf 190 de» W*hl**haitew 90 im **t Au»»ah«lt»tellttiig A auf dar Ikal» 101» ta befinden «leh dlt beldtn Kontakte f? mA 9f tn der Meutralctellung un4 dar Kontakt 98 Itagt m Oegeftkentakt 105 «. ItI In Fig. · geceigtttr V«rdraht««g Itt *mit mm 4m ll«kt«**agnet 41 «ntft «Ml 4er Nadelhebar 30 au» »ein« WirkotaUttng att»g»rUckte fit» ii»d»l»tnktT Xl lat ohnehin au»g*r«ckt. Der Senlltttfi tmm Hw mti tmibmnqfc mst4m$ 9tam das» dia Nadeln vtrge«ehoben
809805/0902
Xeft£*x&UtialW¥>c -§t Μ- #M&t: mr
<e ,
W «a«3 SB ca
ία»
rd to
C503CÖD
Cz3 Spfeso G31CQ to ß
sr?
CD
SO
dos?
B SS fc
f41
j5wI,
BAD ORIGINAL
•teilung getankt» welche an der Vorderkante 108 der Platte 30« erreicht und ■ ober de« Leitstück 42 wieder durch Hubbewegung verlassen wird«
Dl* eimeXnen Ik Leitkanal 34 durch dtn Kafelheb·* 30, 30« vorwSrtige- «ohobenen Nadeln 2 werden ta Ihren Kopf 2« lingsder Vorderkante 108 der Platte v30* j· von einer L«ltstange 20 erreicht und durch diet· mit ihre« gegen den Nadelkopf 2* s» abgeflachten Stangenende 20* in den Leitkanal 3Ö hintibergeleitort* wt tit dur«h dlt Vorderkante 109 noch vollends vorgeschoben werden* Das Stangenende 20* kennt» gekehlt anstatt flach sein.
Liegen in der bei» betreffenden Hingang des Schütten« wirksamen Stellung de» Schablone 80 nur dit Federkontakt* I, III» V, ..... und XX an einen Schablonenkontakt 81 an, st sind nur die über diese Kontakte gespiesenen Schaltmag* net· 17 erregt» während die den stremloten Schaltnagneten 17 zugeordneten Leittttngti^aO in der tuhesteilung angehoben bleiben« Die entsprechenden Nadeln 2 werden daher an der Vorderkante 108 der Platte 30' nicht aehr welter vorgeschoben aöndexn von der den Leitkanal Sl begrtiuendeit Kante 110 der Nadel senker 32, 62 erreicht und durch diet· im Leitkanal $7 isrütkgeschoben» Somit erfolgt unter jeweils artUf neben*lnanderllegendeil Kadeln tint auteaatlsehe Auswahl beatiMter Kadel» aitteis der Schablone βφ, durch weicht auch dit Auttnatltehe Ha- bar» A»seeh«ltung der Blektroamgnete 41 wnd 50 der Nadelhtbttplatt· 30 imd dt* KaeWsenkerplatte 31 na«h Irfordernis IUr den Schlittenhin- bxw. ftück-ItMf btwirkt wird. PlIr den »ehlittem«tklt4»f werden dl· Schaltaagnete 17 infei«· des s* l»de des Sehlitteahlnlaufes erfolgenden Sch*Ltschritt«e der Sehab-
lent 80 st^aUes.
AL· Vorteil** der Kontaktstellen 8| auf der Mantelflöeh· der Schablone
80 vt*Mxpt$t deanach ein bestirntes ttrUkprapra—t welches sich spites tens nach einer vellen Utdrehwng 4er Schablene wiederhelt. DIt Schablewe ist in •infaeher Ifeit· auswechselbar gegtn irgendtint gleichartig« Schablone für tin ander·· ttriekprtgrsasi* Alt Auswechslung erfolgt durch eine Oeffnung im Schiit»
BAD ' . - 809805/0902
tendeckei 3·, welche durch einen auf einer Drehachse 111 (Fig· l) befestigten Schwenkdeckel sehiiestbar ist* Biete Drehachse ill steht neben am Federkontakt 86 und besitzt eine demselben zugekehrte, abgefischte Längsseite Ü2. Wird der Deckel von der Qeffnung weggesohmnkt, te hebt die roitdrehend· Drehachse 111 den ganzen Kontaktsatz 86 von der Mantelfläche der Schablone 80 φ9 aodaas die Schablone unbehindertausgewechselt werden kann*
8.Ö9S05/O-9O2-

Claims (1)

  1. -U-
    PitinttniprUehi t
    t» Handatrietaaatehlne mit «ttf dm Nadelbett quer mst Ntdelbewagung vtf* tthltbbtrea Ithlttten, an wtlchen «In« und auttchaltbare Leitergane litt Steu-•rn dtr Nadeln vorhanden tind» dadurch gekennzeichnet, dae· sun Schalten dtt LeittTflene (l2, 201 30 j 31) «In« »lektroiwsgnetiech· Schalttaittel (l?$ 4if 50) Mifm»ls«nd« Hlnrlehtwog (86, 90) alt »into nur einen Beditnungigrlff (iOO) bMits«ad«a Wthl»oh*it«r (90) ItIr dl· wahlweiet Ltaschsltung auf ·!»· von Mhrtnn v«r»ehl»dtn«n StricVb«trl*b»arten t» Sohlitttn (3) vorgewhen itt.
    2* KaiH&strlefcMtchin» nach Än»piwch X, dadurch gtkennteichntt, dttt tint· 4tr NatittltittXDftnt Cl2# 201 301 3i) an «ine« proportional stt dt» t*nv«r*«hl»bMS*9 «n tint zwi Madtlbfttt (l) eankr»cht* Achs« (15) «tetiitndhm Hfr» tor (12) «ttf gltlehM üafaiig stgtlaiatlf v«rt*llt ^mi ftehttapaxalttl, aiigttt^ ntt« ted«ll«lt«tan0«n (20) aufweist, welch* w*hlvr#i*e in den Bew*e«ng«b«r«lch vtn Ntdtttndtn (S1) itnkbar »ind,
    3» HandttrltkBrtuichift« titeli ti«n Ampstteh«! t ma 2, 4*&w&h giktnnKti*!»· attt «to·· Jeder Uitatano· (20) »in SlchaitJBÄ3n*t (If) j^m $tiOe#n d«t«ib*n itt·
    4, HandttnekMttthlnt nach d»n An«prüch*« I * S9 ^iscfeärch g«ictwui«ichn*t, daat tin xm Rtttr (12} ktaidtl und lewirehb»* «W3*?Mä««t«r Hihrung*kSip«i (25) awi amwiwitrttn «it ätti tltktre«i0n«$itett 1» mim ^seltachaftfttttlittag Qtttnkttn Ha<itlltl%ttan9tn (20) vorgttthtn ist, an «^lsh«m die 3t#ng#n (23) In Verlauf einer fttttiftftdrtttu&g aus dor BtytitißHüfti» in 41« Apbeit*at»llimg wtid wieder «trUek ^alangre«.
    5· Haod«trierta»a»cfaine nseh ien An^tllchea I d«9t der itrtekrei* dt» S^ialle^iatei (Π) J«4i? i«dtU«tidane» •ttttofttltchtfs Sehalttr {so, 36) mzfmi*%* 4**mm «luft F^tskt Cn| in tintf
    (so) tRsf#by«4ht ist, 41t «It |»tei MIr^ ml ltd*» Hergans Ca) m tiM» e*hrit% f»3T«MH^9t wlxi*
    BAD ORIGINAL
    809805/0902
    «tsh «itn
    ίφ ■-,-■
    unter
    uimmdb
    I * 5}
    dee
    , 3*5
    i »■%
    i*t,
    ■r
    8-0 9 8 0.5/ 0-9ΰ2 ORIGINAL
DE19601435132 1959-10-20 1960-10-20 Handstrickmaschine Pending DE1435132A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH7964159A CH379042A (de) 1959-10-20 1959-10-20 Handstrickmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1435132A1 true DE1435132A1 (de) 1968-10-24

Family

ID=4537337

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19601435132 Pending DE1435132A1 (de) 1959-10-20 1960-10-20 Handstrickmaschine

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH379042A (de)
DE (1) DE1435132A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3766754A (en) * 1971-03-11 1973-10-23 Schieber Universal Maschf Switchable lock for knitting machines
US3789630A (en) * 1971-03-10 1974-02-05 Schieber Universal Maschf Lock or cam arrangement for knitting machines
US3995453A (en) * 1973-03-07 1976-12-07 Superba Electric device for selecting the needles of a rectilinear knitting machine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3789630A (en) * 1971-03-10 1974-02-05 Schieber Universal Maschf Lock or cam arrangement for knitting machines
US3766754A (en) * 1971-03-11 1973-10-23 Schieber Universal Maschf Switchable lock for knitting machines
US3995453A (en) * 1973-03-07 1976-12-07 Superba Electric device for selecting the needles of a rectilinear knitting machine

Also Published As

Publication number Publication date
CH379042A (de) 1964-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69018305T2 (de) Elektromagnetische Nadelauswahlvorrichtung für eine Rundstrickmaschine.
DE643700C (de) Waehleranordnung
DE3200281C2 (de)
DE1435132A1 (de) Handstrickmaschine
DE2941144C2 (de)
DE2640726C2 (de) Jacquardmaschine
DD204275A5 (de) Nadelauswahlvorrichtung an einer strickmaschine
DE949157C (de) Anordnung zum spaltenweisen Lochen mit automatischer Nullenlochung
DE2409415A1 (de) Strickmaschine
DE69114381T2 (de) Drucknockensteuerung eines Schlittens an einer Flachstrickmaschine.
DE2640727C2 (de) Selektionseinrichtung einer Jacquardmaschine
DE2261793A1 (de) Mustereinrichtung fuer strickmaschinen, insbesondere rundstrickmaschinen
DE685508C (de) Elektromagnetische Mustervorrichtung fuer Wirk- und Strickmaschine, Webstuehle u. dgl
DE19546807C2 (de) Elektromagnetische Nadelauswahlvorrichtung für eine Rundstrickmaschine
DE1810732B2 (de) Getriebe zur umwandlung einer fortlaufenden drehbewegung eines fuehrenden teils in eine geradlinige, hin- und hergehende bewegung eines gefuehrten teils
DE1499444A1 (de) Druckwerk zum Aufbringen eines Permutationscodes
DE1464719A1 (de) Elektromagnetisches Relais
AT222993B (de) Einrichtung zur Anzeige des eingestellten Nahtbildes bei einer mit einer Ziernahteinrichtung ausgestatteten Nähmaschine
DE33525C (de) Elektromagnetische Schiebersteuerung
DE102022004542A1 (de) Kraftschrittmotor
AT32388B (de) Verfahren und elektromagnetische Aushebevorrichtung zum Weben in natürlichen Farben ohne Webkarten.
AT204873B (de) Vorrichtung zum Bewegen von Teilen einer Maschine, z. B. einer Stickmaschine, nach Maßgabe eines Lochbandes
AT149271B (de) Anordnung zur Auswahl und Betätigung einer beliebigen Kontaktgruppe aus einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Kontaktgruppen.
CH301989A (de) Elektrische Steuereinrichtung an einem Fahrzeug mit Geschwindigkeits-Wechselgetriebe.
DE2223318A1 (de) Musterrad fuer Strickmaschine