DE1435132A1 - Handstrickmaschine - Google Patents
HandstrickmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B39/00—Knitting processes, apparatus or machines not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Of Fabric (AREA)
Description
Walter Boeniger, Glarue (Schweiz)
Di· Erfindung betrifft eine Handstrickmaschine mit auf dem Nadelbett
quer zur Nadelbewegung verschiebbarem Schlitten, an welchen ein- und aua- »chaltbare Leitorgane zum Steuern der Nadeln vorhanden sind. Insbesondere
da· Stricken von Mustern auf bisher bekannten Handstrickmaschinen setzt ein Studium und die genaue Befolgung meist komplizierter Anleitungen und
.Vorschriften voraus und erfordert das manuelle Vorschieben einzelner be-•timnter
Nadeln für jeden Hin- und Hergang des Schlittens, Bei der vorliegenden Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, dass die Mustereteuerung
vom Schlitten aus vollautomatisch erfolgt·
Getnäse der Erfindung ist zum Schalten der Leitorgane eine elektromagnetische
Schaltmittel aufweisende Einrichtung mit einem nur einen Bedienungsgriff besitzenden Wählschalter fUr die wahlweise Umschaltung auf
eine von mehreren verschiedenen Strickbetriebsarten am Schlitten vorgesehen.
Der Erfindungsgegenstand wird anschüessend anhand eines auf der beiliegenden
Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiels nä'her erläutert»
Skala für die Einstellung des die Strickbetriebsarten bestimmenden
Bedienungsgriffes bzw, für die Einstellung der Maschenweite,
unter dem Schlittenboden angebrachten Nidelheber und Nadelsenkcr.
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Fig. 3-7 zeigen einzelne Teile der elektromagnetischen Einrichtung und
Fig. 8 zeigt das elektrisch· Schaltschema der Einrichtung Am veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Handstrickmaschine bezeichnet
1 das Nadelbett mit den auf seiner Oberseite quer zu seiner Längsrichtung
in bekannter Weis« verschiebbar geführten Stricknadeln 2, von welchen
einige in vorgeschobener Stellung gezeigt sind (Fig. 2). Der Schlitten 3
ist in der Längsrichtung des Nadelbettes 1 an Gleitschienen 4 gefUhrt und
greift mit einem Zahnrad 5 in eine auf dem Nadelbett angebrachte Zahnstange 5*
(Fig. 3). Durch die Hin- und Herbewegung des Schlittens auf dem Nadelbett treibt das dabei auf der Zahnstange abrollende Zahnrad 5 Über die Stirnräder
6, 7 und 8, die Kegelräder 9 und 10 und das Stirnrad 11 einen Rotor 12
an dessen Zahnkranz 13 an(Fig. 1 und 3), der um eine senkrecht zur Eben*
des Nadelbettes 1 an einem dreiarmigen Rahmenteil 14 des Schlittens befestigten
Achse 15 drehbar ist.
Dieser Rotor 12 trägt unter einer Kontaktringpiatte 16 zwölf achttttparallele,
auf einem Kreis regelmässig verteilt angeordnete Elektromagnet· 17
mit je einem am Spulenhalter 18 angelenkten Anker 19 (Fig. 3), welcher gegen
die Achse 15 über die Magnetspule hinaus vorsteht. Auf der inneren Seite der Ringanordnung der zwölf Schaltmagnete 17 ist bei jedem derselben im Rotor
12 unter dem vorstehenden Ende des Ankers 19 eine achsenparallele Leitstange 20 axial verschiebbar geführt, welche von einer Schraubenfeder 21 in
einer angehobenen Ruhestellung zu halten gesucht wird, in welcher der Anker 19
durch das obere Ende der Stange 20 vom Magnethaken 22 abgehoben ist. In jeder
Leitstange 20 ist ein dazu querstehender MitnehmerStift 23 befestigt, welcher
gegen die Achse 15 vorsteht, um in einer Führungsnut 24 eines starr am unteren Ende der Achse 15 angebrachten Führungskopfes 25 in Eingriff zu gelangen,
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- 3 - - /7 V Λ
wenn der elektromagnetisch angezogene Anker 19 die Leitstange 20 mit dem
Mitnehmerstift 23 auf eine Schulter 26 des Kopfes 25 gegen die Wirkung der Feder 21 in die Bereitschaftsstellung niederdruckt· Die Führungsnut 24
weist im Umlaufsinn des Rotors 12 (in Fig· 3 von rechts nach links) an der
Schulter 26 ein· Eintrittsöffnung 27 auf, welche durch eine nach oben über
die Schulter vorstehende Nase 28 zum Einfangen der Mitnehmerstift· 23 begrenzt ist, und führt von dieser Oeffnung abwärts in einen in einer Radialeben«
verlaufenden Abschnitt und von diesem (auf der unsichtbaren Kopfrückseite) aufwärts auf die Schulter 26, wobei die ab- und aufsteigenden Nutabschnitte, der tiefliegende Nutabschnitt und der Schulterabschnitt zwischen
der Austritts- und der Eintrittsöffnung ungefähr Über je einen Umfangviertel
des Kopfes 25 reichen.
Durch wahlweise Erregung einzelner Elektromagnet« 17 wird somit jede
denselben zugeordnete Leitstange 20 zunächst durch den Anker 19 in die Bereitschaftsstellung niedergedruckt, worauf der auf der Schulter 26 aufliegend· Mitnehmerstift 23 infolge der Rotation des Rotors 12 durch die Eintritts«
ffnung 27 in die Führungsnut 24 hineinläuft und dementsprechend die
Leitstang· unter weiterer Zusammendrückung der Feder 21 in die Arbeitsstellung
senkt· Dabei tritt die Leitstange mit ihrem unteren End« 20* auf der
Unterseite des Rotors 12 aus und gelangt unter dem Schlittenboden 29 in den
Bewegungsbereich des Kopfes 2* jeweils einer Stricknadel 2 (Fig. 3)· Zu
diesem Zweck ist der Teilkreis der Leitstangenanordnung (Fig. 2) und die Lage und Länge des tiefliegenden Abschnittes der Führungsnut 24 sowie das
Verhältnis der Rotorrotation zur Schlittenverschiebung in derart passender Heise gewählt, dass bei bewegten Sehlitten der einzelne Leitstift während
der Deuer seiner Arbeitsstellung relativ zum Nadelbett nahezu nur eine
Querbewogung in der Flucht einer Nadel 2 ausführt, um die letztere an ihren
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Kopf 2» «isf tin«? bssiiawt-w, kurzer SfMtIt* ihr·· VtiZ*ittwkm*g*9 vowrtxU W
schieben«
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■it der abgeschrigte» StlmfUehe 47 der Stange 46 susamnenwirkend· Nase 53
aufweist «ad mittels derselben dl· Stangt 46 ait dsr Platt· 31 in dW Wirtstellung
senkt«
ML· lledeleenkerplatte« 32 und 33 (Fig· 2) sind nicht ausrückbar, ton dsm
nur in bekannter Weis· in ftichtuftg des Leitkanal» 37 biw, 34 in tin·»
führung M low· 90 Cöser »in SchubgestSng· 56, 57, 58 mittel· eines Nocken«
■it ober daa Schlittendeekel 3* befindliche» Drehknopf 60 zur Bemessung der
StrUIoeasehcnweit· verschiebbar (Fig. 1, Ib). Gegenüber dtr Platt· 30* ist
4er Platt· 31 ·1η an Bed·« 29 ata» befestigter Keil 61 vergelagert und dl·
Platte» 32 und 33 sind durch je «In am Boden 29 starr befestigte* Leitstück
bsw« 63 erglnst·
Di· Schaltanlag· sur Steuerung der beschriebenen, 'elektromagnetisch
betriebbar·· Schaltorgans 20», 30 und 31 des Schlittens 3 1st über einen
TransfoxMtt·* 64 an das lists snsehllsssbar und weist einen Endschalter 65
(Fig. I1 6 und 8} auf, der drei Blattfederkontakt· 66, 67, 68 besitxt, von
denen der mittler· Federkontakt 67 mit de« unteren Kontakt 66 in Berührung
zu bleibe« sucht. Ir wird jedoeh mittels eines Hubstifte· 69, der in einem
Auge 69* de· Senilttenbodem 29 geführt ist, vom Kontakt getrennt, wem das
au· das Isdsa MMh Muten vorstehend« Stiftend· an einem en Nadelbett 1 »seh
Bedarf sets*crc» Eadnocke« Ti euflluft, dir swei aufeinanderfolgend· unter*
seaiedlUft Is* liege»* S^»UterflIel»e» 71 und 72 besitit. Je «in solcher
HeeJco« 7· wird in dta beidea umkehrstellen der S^iittenbawegimg auf dam
Nadelbett smgatoracht. ist« Auflaufe» des aubstiftes 69 auf dem Nosken 70
bewirkt dt·*·» alt S«in«r untere« Schulterfisch· 71 dl· Trennung des Ke*-
tekte« 67 ve» KsatAt 64 und nachher alt der eberen SehulterflMsh· 72 die
"ι lil 11St-Ij der Kontakt· 67 und 68, sodas« nun S^roei durch die Spule ein··
Elektromegnets 73 flieset, dessen infolge der Magnetisierung einrückenden
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Kern 74 (ib»r einen Hab·! 75 «in· in ein Sehrittschal trad TS eingreifend«
Schaltklinke 77 anzieht (Pig.l), welch· da* Schaltrad 76 in der Pfeilrieh«
tung um einen Sehritt weiterdreht· Sobald der Elektromagnet 73 «tromlee
wird, sieht eine am Hebel 75 angreifende Schraubenfeder TS die Sehaltklinke
in Eingriff mit der fügend·» gahnlUcke des Schal trade» T6S wobei der Hebel
an einem einstellbaren Anschlag 7$ de* SehlittengeMuses 3 aus Anstehest
körnt«
Bö» Schaltrad 76 dient au» Drehen einer auswechselbaren Schablone in
Form eines zylindrischen Xsolierl&xperi 80 mit an dessen Mantelfläche angeordneten
punktförmig«?* Blektrokontakten 81 (Fig. 7}· Diese Schabion« ist
mf den nach oben ragende Drehzapfen 82 des Schaltrades 76 und «ine radial
daran abstehende Mitnehmernase 83 aufgesteckt und wird mit dem Schaltrad
b®ias Auflaufe» des Schlittenhubstiftes 69 auf einen Endnoeken 70 um einen
Ichritt weitergedreht· Die Schablone 80 besitzt eine bis an seine Mantelfläche
reichende, Metallen« Basisscheibe 84 und im Innern de» Isolierkörper«
einen koaxialen,, mit der Scheibe 84 verbundenen Metall zylinder 85, an welches
die 51ektrekontakte 81 angeschlossen find, ·
Mit der Mantelfläch« der Schablei!· » steht ein Satz 86 von ftlnfMhn
In der gleichen Eben« übereinander an einen Halter 87 angeordneten Blatt*
f «derkontakten I bis XV in Berührung, von denen der unterste (XV) am Rand
der MetallfChelbt 84 anliegt· Bin Stronfluss vom Federkontakt XY ftt einem
«d«r mehreren Federkontakten, z.B. VII und XI, ist dann möglich, wenn dl»
letztgenannten Federkontakte je einen Blektrekontakt 81 der SanteiflSch«
berühren»
werden Zwölf Federkontakt« I bis XII des Satzes 86 wird je für sieh durch
'"'^;U :■■-"■ ;: ' ■ .'■ BADORlGiNAt
0&80 5/0 90 2
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tin· Leitung «it eine· «ugtordn»t«n »ettf*d§rk»nt*kt I« biw. XX* ♦...·
XXX* einet drei»·»« eoXehe Federkontakt» iMfataendt* Sats»· 88 verbunden
(ng. β), de* «η einen Halter 89 Über der Kontaktstngplette 16 dta Äater» 12
angebracht tit (Fig, l). Jede* Federkontakt dlaeea Sattea 88 wjhUift auf
«Int» de* drelxeh* Xentaktrtnge der Matt* 16. »1· *p«l«s dt» swBlf Il*ktr^-
m»gn»t· 17 find eintrend· j· an ein·» dt» sw91f inneren Kontaktring·» auf
denen die Federkontakt· X* ble XXX* aufllagtn, und «ndttntndi all· m Kuttex-
*U* Kentektring der Watte 16 angwchlooen, der Über am auf ih» »chlelf·»-
dtn Federkontakt XIII« mit de» JWhiwhaltex 9» verbunden UU
Bar Wlhlethalter 99 betitxt tuf »einer Drehtchte 91 auuntertt «In
Rattenrad 92 ftfr fünf S«helt*t»llungen, In da· «In· FederkUnke 93 tlngreift,
darüber drei Iteakesecheiben *4, 9$ und Htm Sehalt« je «inat Mtttfeder-Jwntakt«
97 tow, 96 te»· 99 und üb« 4m» Sthiittendecfcei 3' «Inan i^aii»
kiwpf 199» d»r di· fünf Schalt»teilung·« tn «intf Skill 101 *nt*igt (Fiff· 1,
la vmd f). We iwei Fedexkentakt» 9? «nd 99 befinden «i»h $m «wttcht« itwel
Oeflenkontakt»· 102« 103 bsw* 104» 1» und können j* na«h itallmig «tv «ufft»
hlrtgan Nttkantoita^bt an tin·« oder anderen Oegenkentakt ajüiegen ede» In
«er neMtrala« Mittaliteilung «teh«B (Fig. 8). Der Fedetkentakt 99 keim a»
ainta «It 4m Xtnlatct XXXX<
4tt Kentakt»aUe* 88 duxeh «Int Laltung vtrt»»-
dent« Chgenktntakt IH tnlieg·* ader In neutraler Stellung ctehtn.
fttht dt» DrtWufctpf 190 de» W*hl**haitew 90 im **t Au»»ah«lt»tellttiig A
auf dar Ikal» 101» ta befinden «leh dlt beldtn Kontakte f? mA 9f tn der
Meutralctellung un4 dar Kontakt 98 Itagt m Oegeftkentakt 105 «. ItI In
Fig. · geceigtttr V«rdraht««g Itt *mit mm 4m ll«kt«**agnet 41 «ntft «Ml
4er Nadelhebar 30 au» »ein« WirkotaUttng att»g»rUckte fit» ii»d»l»tnktT Xl
lat ohnehin au»g*r«ckt. Der Senlltttfi tmm Hw mti tmibmnqfc mst4m$ 9tam
das» dia Nadeln vtrge«ehoben
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•teilung getankt» welche an der Vorderkante 108 der Platte 30« erreicht und ■
ober de« Leitstück 42 wieder durch Hubbewegung verlassen wird«
Dl* eimeXnen Ik Leitkanal 34 durch dtn Kafelheb·* 30, 30« vorwSrtige-
«ohobenen Nadeln 2 werden ta Ihren Kopf 2« lingsder Vorderkante 108 der Platte
v30* j· von einer L«ltstange 20 erreicht und durch diet· mit ihre« gegen den
Nadelkopf 2* s» abgeflachten Stangenende 20* in den Leitkanal 3Ö hintibergeleitort*
wt tit dur«h dlt Vorderkante 109 noch vollends vorgeschoben werden* Das
Stangenende 20* kennt» gekehlt anstatt flach sein.
Liegen in der bei» betreffenden Hingang des Schütten« wirksamen Stellung
de» Schablone 80 nur dit Federkontakt* I, III» V, ..... und XX an einen Schablonenkontakt 81 an, st sind nur die über diese Kontakte gespiesenen Schaltmag*
net· 17 erregt» während die den stremloten Schaltnagneten 17 zugeordneten Leittttngti^aO
in der tuhesteilung angehoben bleiben« Die entsprechenden Nadeln 2
werden daher an der Vorderkante 108 der Platte 30' nicht aehr welter vorgeschoben aöndexn von der den Leitkanal Sl begrtiuendeit Kante 110 der Nadel senker 32,
62 erreicht und durch diet· im Leitkanal $7 isrütkgeschoben» Somit erfolgt
unter jeweils artUf neben*lnanderllegendeil Kadeln tint auteaatlsehe Auswahl
beatiMter Kadel» aitteis der Schablone βφ, durch weicht auch dit Auttnatltehe
Ha- bar» A»seeh«ltung der Blektroamgnete 41 wnd 50 der Nadelhtbttplatt· 30
imd dt* KaeWsenkerplatte 31 na«h Irfordernis IUr den Schlittenhin- bxw. ftück-ItMf
btwirkt wird. PlIr den »ehlittem«tklt4»f werden dl· Schaltaagnete 17 infei«·
des s* l»de des Sehlitteahlnlaufes erfolgenden Sch*Ltschritt«e der Sehab-
lent 80 st^aUes.
80 vt*Mxpt$t deanach ein bestirntes ttrUkprapra—t welches sich spites tens
nach einer vellen Utdrehwng 4er Schablene wiederhelt. DIt Schablewe ist in
•infaeher Ifeit· auswechselbar gegtn irgendtint gleichartig« Schablone für tin
ander·· ttriekprtgrsasi* Alt Auswechslung erfolgt durch eine Oeffnung im Schiit»
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tendeckei 3·, welche durch einen auf einer Drehachse 111 (Fig· l) befestigten
Schwenkdeckel sehiiestbar ist* Biete Drehachse ill steht neben am Federkontakt
86 und besitzt eine demselben zugekehrte, abgefischte Längsseite Ü2. Wird der
Deckel von der Qeffnung weggesohmnkt, te hebt die roitdrehend· Drehachse 111
den ganzen Kontaktsatz 86 von der Mantelfläche der Schablone 80 φ9 aodaas die
Schablone unbehindertausgewechselt werden kann*
8.Ö9S05/O-9O2-
Claims (1)
- -U-PitinttniprUehi tt» Handatrietaaatehlne mit «ttf dm Nadelbett quer mst Ntdelbewagung vtf* tthltbbtrea Ithlttten, an wtlchen «In« und auttchaltbare Leitergane litt Steu-•rn dtr Nadeln vorhanden tind» dadurch gekennzeichnet, dae· sun Schalten dtt LeittTflene (l2, 201 30 j 31) «In« »lektroiwsgnetiech· Schalttaittel (l?$ 4if 50) Mifm»ls«nd« Hlnrlehtwog (86, 90) alt »into nur einen Beditnungigrlff (iOO) bMits«ad«a Wthl»oh*it«r (90) ItIr dl· wahlweiet Ltaschsltung auf ·!»· von Mhrtnn v«r»ehl»dtn«n StricVb«trl*b»arten t» Sohlitttn (3) vorgewhen itt.2* KaiH&strlefcMtchin» nach Än»piwch X, dadurch gtkennteichntt, dttt tint· 4tr NatittltittXDftnt Cl2# 201 301 3i) an «ine« proportional stt dt» t*nv«r*«hl»bMS*9 «n tint zwi Madtlbfttt (l) eankr»cht* Achs« (15) «tetiitndhm Hfr» tor (12) «ttf gltlehM üafaiig stgtlaiatlf v«rt*llt ^mi ftehttapaxalttl, aiigttt^ ntt« ted«ll«lt«tan0«n (20) aufweist, welch* w*hlvr#i*e in den Bew*e«ng«b«r«lch vtn Ntdtttndtn (S1) itnkbar »ind,3» HandttrltkBrtuichift« titeli ti«n Ampstteh«! t ma 2, 4*&w&h giktnnKti*!»· attt «to·· Jeder Uitatano· (20) »in SlchaitJBÄ3n*t (If) j^m $tiOe#n d«t«ib*n itt·4, HandttnekMttthlnt nach d»n An«prüch*« I * S9 ^iscfeärch g«ictwui«ichn*t, daat tin xm Rtttr (12} ktaidtl und lewirehb»* «W3*?Mä««t«r Hihrung*kSip«i (25) awi amwiwitrttn «it ätti tltktre«i0n«$itett 1» mim ^seltachaftfttttlittag Qtttnkttn Ha<itlltl%ttan9tn (20) vorgttthtn ist, an «^lsh«m die 3t#ng#n (23) In Verlauf einer fttttiftftdrtttu&g aus dor BtytitißHüfti» in 41« Apbeit*at»llimg wtid wieder «trUek ^alangre«.5· Haod«trierta»a»cfaine nseh ien An^tllchea I d«9t der itrtekrei* dt» S^ialle^iatei (Π) J«4i? i«dtU«tidane» •ttttofttltchtfs Sehalttr {so, 36) mzfmi*%* 4**mm «luft F^tskt Cn| in tintf(so) tRsf#by«4ht ist, 41t «It |»tei MIr^ ml ltd*» Hergans Ca) m tiM» e*hrit% f»3T«MH^9t wlxi*BAD ORIGINAL809805/0902«tsh «itnίφ ■-,-■unter
uimmdbI * 5}dee, 3*5i »■%i*t,■r8-0 9 8 0.5/ 0-9ΰ2 ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7964159A CH379042A (de) | 1959-10-20 | 1959-10-20 | Handstrickmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1435132A1 true DE1435132A1 (de) | 1968-10-24 |
Family
ID=4537337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601435132 Pending DE1435132A1 (de) | 1959-10-20 | 1960-10-20 | Handstrickmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH379042A (de) |
DE (1) | DE1435132A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3766754A (en) * | 1971-03-11 | 1973-10-23 | Schieber Universal Maschf | Switchable lock for knitting machines |
US3789630A (en) * | 1971-03-10 | 1974-02-05 | Schieber Universal Maschf | Lock or cam arrangement for knitting machines |
US3995453A (en) * | 1973-03-07 | 1976-12-07 | Superba | Electric device for selecting the needles of a rectilinear knitting machine |
-
1959
- 1959-10-20 CH CH7964159A patent/CH379042A/de unknown
-
1960
- 1960-10-20 DE DE19601435132 patent/DE1435132A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3789630A (en) * | 1971-03-10 | 1974-02-05 | Schieber Universal Maschf | Lock or cam arrangement for knitting machines |
US3766754A (en) * | 1971-03-11 | 1973-10-23 | Schieber Universal Maschf | Switchable lock for knitting machines |
US3995453A (en) * | 1973-03-07 | 1976-12-07 | Superba | Electric device for selecting the needles of a rectilinear knitting machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH379042A (de) | 1964-06-30 |
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