DE1499444A1 - Druckwerk zum Aufbringen eines Permutationscodes - Google Patents
Druckwerk zum Aufbringen eines PermutationscodesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C3/00—Sorting according to destination
- B07C3/18—Devices or arrangements for indicating destination, e.g. by code marks
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Description
P 14- 99 Wl-. 6
79 Ulm (Donau), Elisabethenstraße 3
15, August 1968 Konstanz, den 1e-FE/PT-KN Ru/Bk
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk zum Aufbringen eines Permutationscodes auf einen Zeichenträger; also eines Kennzeichens,
welches aus einer Gesamtzahl möglicher Codeelemente eine ausgewählte, für das betreffende Zeichen charakteristische Gruppe
von Elementen enthält. Solche Druckwerke werden beispielsweise zum Aufbringen von maschinell lesbaren Zielkennzeichen auf Postsachen benötigt, welche selbsttätig sortiert werden sollen«
Ea sind bereits Druckwerke für diesen Zweck bekannt, bei denen
eine der Gesamtanzahl der Codeelemente entsprechende Anzahl von mit Druckstempeln versehenen Stößeln in der vorgesehenen geometrischen Anordnung der Codeelemente nebeneinander angeordnet ist.
Jeder Druckstößel ist längsverschiebbar gelagert und ist entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder aus einer Ruhestellung in eine
Druckstellung vorschiebbar. Ferner sind als Auswahlorgane eine gleiche Anzahl von entsprechend angeordneten Klinken vorgesehen,
die durch elektromagnetisch betätigte Mittel wahlweise in eine Mitnahmestellung oder eine Leerstellung verbringbar sind.
Schließlich ist ein die Auewahlorgane mit sich führender Führungs
009852/1677 39/65-KN
Neue Ulönag iAr* / a ,,...,,^ ;,r.ι saU a daa änderungogaa. y, 4.g,
Ru/Dk V 5977
körper vorhanden» der innerhalb jede* Druekxyklus in eine
hinter· Stellung (Auswahleteilung) und sodann in eine vordere Stellung (Arbeitsstellung) bewegt wird, wobei die in Mitnahme-Stellung befindlichen Auswahlorgane »it den ihnen zugeordneten
DruckstöQeIn in Eingriff gelangen und sie in Drucket β lluns nitnennen·
litt Druckwerk dieser Art ist beisnielsweis· aus der OAS 1 125
bekannt* Hler sind die Druckatößel in de» genannten Führung·-
körper selbst gelagert· Auf Jede· Druckstößel sind eine verschiebbare :Hül:ser' und swei Druckfedern angeordnet, von denen die eine
di· Rückstellkraft und die andere di· Abdruckkraft erzeugt« Die
Kraftübertragung von de» Führungskörper auf die Druckstößol erfolgt dadurch, daß je ein· vo» Führungekörper mitgeführte Klinke
in ihrer Mltnahaestellung auf di· genannt« Hülse einwirkt.
Is hat sich in der Praxis als erforderlich oder zumindest vorteilhaft erwiesen, die DruckstÖDel su heisen· Bei einer Anordnung
der vorgenannten Art stunt dies aber auf Schwierigkeiten, weil
auch der Auswahl»eehanisnus Hüls· - Klinke ia Bereich der Heizwirkung liegt.
Die Erfindung hat ein Druckwerk su» Gegenstand, welches diesen Nachteil nicht aufweist und darüberhinaus die Möglichkeit zu eine*
fertigungstechnisch und verschleiQaäQig besonders günstigen
weiteren Ausbildung bietet· Dies wird dadurch erreicht, daß die Druckstößel in eine» vor de» Führungekörper fest angeordneten
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Gehäuse golegert sind und daß jede· Auewahlorgan eine Anschlagfläche aufweist, die in der Mitnähmestellung eine solche Lage
zu der hinteren Stirnfläche des zugehörigen Druckstößels einnimmt, daß sie bei der Bewegung des Führungskörpers in die
Arbeitsstellung auf diese Stirnfläche stößt und den Druckstößel
mitnimmt, während sie sich in der Leeretellung seitlich an der
Stirnfläche vorbeibewegt.
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Auf diese Weise stehen nur die in Mitnahmeetellung befindlichen
Auewahlorgane mit den DruckstößeIn in Berührung und auch diese
nur nährend der kurzen Zeit des Arbeitshubes des Führungskörpers. Da man außerdem die hinteren Stirnflächen der Druckstößel sehr ·
klein machen kann, iet schon von der Konstruktion her eine wärme-"
mäßige Isolierung zwischen den geheizten Druckstößel und den Antriebe- und Auswahlorganen gegeben,
Die genannten Auswahlorgane sind vorzugsweise als zylindrische Scheibe ausgebildet, die in einer zylindrischen Ausnehmung entsprechend der Mitnahmestellung und der Leereteilung um eine zur
Bewegungsrichtung des Führungekörpers senkrechte Achse verdrehbar gelagert ist und eine diametrale Bohrung aufweist, durch die
in der Leereteilung das hintere Ende dee Üruckstößels hindurchiritt.
Weitere Möglichkeiten zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
werden anhand eines Auefühnatgsbeispiels erläutert, das in der
Zeichnung dargestellt 1st.
Die Zeichnung zeigt anhand der zu einem einzelnen bzw. zu zwei Druckstößeln gehörenden Organe im Längsschnitt den Aufbau eines
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Druckwerks· In Figur 1 befinden sich diese Organe mit dein Führungskörper in der Auswahleteilung. Figur 2 bezieht sich auf eine Arbeitephase, in der der
Führungekörper sich aus der Auswahlstellung in Richtung auf die Arbeitsstellung bewegt. In Figur 3 befindet sich der Führungskörper in der Arbeitsstellung. Figur k zeigt in vergrößerter
Darstellung perspektivisch und teilweise im Schnitt eine Einzel- . heit des Druckwerks nach den Figuren 1 bis 3, mit zwei in der
Leereteilung befindlichen Auewahlorganen.
BAD
Die Druckstößel 1 sind in der für den vorgesehenen Code erforderlichen
geometrischen Anordnung nebeneinander längsverschiebbar .gelagert, und zwar in den Führungeplatten 2 und 3 eines Gehäuses.. .
Sie sind entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder k, die zwischen
der Führungsplatte 2 und einem Bund I1 wirksam ist, aus einer Ruhestellung
(Figur 1) in eine Druckstellung (Figur 3, oben) verschiebbar,
in der sie auf die zu bedruckende Sendung 5 angedrückt werden.
Wenn die Druckstößel 1 gheizt werden sollen, wird in dem genannten
Gehäuse noch eine Heizvorrichtung vorgesehen, die aber in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Es kann beispielsweise die Führungsplatte
2, die dann entsprechend dicker ausgebildet ist, einen Hohlraum erhalten, in dem ein Heizkörper untergebracht ist.
Jedem Druckstößel 1 ist in axialer Verlängerung ein Schieber 6 zugeordnet, der innerhalb eines Führungskörpers, in Führungsplatten
7 und 8, längsverschiebbar gelagert ist und gegenüber dem Führungskörper in eine vordere (Figuren 1 und 4; Figuren 2 und 3, unten)
und in eine hintere Stellung (Figuren 2 und 3, oben) gebracht werden kann. Der Schieber 6 ist nicht unmittelbar im FUhrungskörper
7i 8 gelagert, was an sich möglich wäre, sondern in einer ihrerseits
längsverschiebbar im FUhrungskörper gelagerten Hülse 9. Diese
kann in einer bestimmten Arbeitsphase, wie weiter unten erklärt, entgegen der Kraft einer Ausgleichfeder 10 in den Führungskörper 7,
8 zurücktreten, d.h. nach hinten (in der Zeichnung nach rechts) verschoben werden (Figur 3, oben). Die Ausgleichfeder 10 stützt
sich gegen die Führungsplatte 8 ab und greift an einem Ring 11 der Hüls* 9 an. Nach vorn (links) wird die Bewegung der Hülse gegenüber
dem Führungskörper durch einen Sprengring 12 begrenzt.
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COPY
Vie «us Figur 4 zu ersehen, geht der Schieber 6 an seinen vorderen, de«! Druckstößel 1 zugewandten Ende in einen flach auagebildeten teil 6* über, der in einem gabelartigen Teil 9' der Hülse
verdrehungseicher geführt ist. Beim Druckvorgang stützt eich die
hintere Fläche des Schieberteiles 6( gegen die Innenfläche 9"
de« gabelartigen Teiles 9( der Hülse 9 ab. Das hintere, verjüngte
Ende des Druckstößels 1 kann durch eine Bohrung 6" dee Teiles 6*
hindurchtreten*
Der Führungskörper 7, 8 selbst wird innerhalb jedes Druckzyklus
durch nicht dargestellte bekannte Mittel, z.B. eine Nockensteuerung,
in eine hintere Stellung (Auswahlstellung, Figur 1) und sodann
in eine vordere Stellung (Arbeitsstellung, Figur 3) bewegt.
Die Auswahlorgane des Druckwerks werden von dem den Druckstößeln
zugewandten Enden der Schieber 6 bzw. 6* getragen. Sie sind in der
bevorzugten Ausführung als zylindrische Scheibe ausgebildet, die in ekier entsprechenden Ausnehmung des flachen Schieberteiles 6·
um eine zur Bewegungerichtung des Führungskörpers 7 t 8 senkrechte
Achse verdrehbar gelagert ist. Die Scheibe 13 kann so, entsprechend
einer Mitnähmest ellung und einer Leerstellung, zwei verschiedene
Lagen einnehmen. Sie weist eine diametrale Bohrung 13' auf, durch die in der Leerstellung da· hintere Ende des Druckstößela 1 hindurchtritt (Figur 3, unten). In der Mitnahmestellung wendet sie dem
Druckstößel eine Anschlagflache 13" zu, die wie dargestellt abge-r
flacht sein kann. ■- '
Pie Verdrehung der Scheibe 13 in die gewünschte Stellung - Leerstellung oder Mitnahmestellung - er tilgt durch Koppelelemente zum
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Beim Ausführungsbeispiel dienen als Koppelelemente ein von der
Scheibe 13 getragener Stift lk und Schlitze 91" des gabelartigen,
feiles 9* der Hülse 9, in die der Stift eingreift. Diese Elemente
1% und 9'" wirken nach Art eines Kreuzschiebergetriebes derart,
daß die Scheibe 13 in die Leerstellung gelangt, wenn der Schieber sich gegenüber der HUlse 9 in seiner vorderen Stellung befindet
(z.B. Figuren 1 und M, und in die Mitnahmestellung verdreht wird,
«renn der Schieber 6 in seinetiintere Stellung (Figur 2, oben) gezogen wird.
Um diese Stellbewegung der Schieber 6 zu erzielen, ist dem hinteren,
als Anker 6'" ausgebildeten Ende jedes Schiebers ein hinter dem Führungskörper 71 8 fest in einer Platte. 15 angeordneter Elektroma-
gnet -Zugeordnet·
Infolge der schon erwähnten Bewegung des Führungskörpers 7« 8 in die
Auswahlstellung (Figur 1) werden alle Schieber 6 durch Anschlagen der Anker 6"* an ihrem Elektromagnet 16 bzw. an die Platte 15 in
ihre vordere Stellung und damit alle Auswahlorgane (Scheiben) 13 in die Leerstellung gebracht, in der die Bohrung 13* mit dem hinteren Ende des Druckstößels fluchtet. Nun werden «ntsprechend dem
gewünschten Code bestimmte Elektromagnete 16 erregt, während die
restlichen unerregt bleiben. Wenn daher der FUhrungskörper 7, 8
sich jetzt in die Arbeltsstellung (Figur 2) vorbewegt, werden alle
jene Schieber 6, deren Elektromagnet erregt ist, in ihre hintere Stellung gesogen (Figur 2, oben) und dadurch die entsprechenden
Auswahlorgane (Scheiben) 13* wie oben erläutert, in die Mitnahmeste-llung gebracht.
';
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Beim Portschreiten des F.ührungskörpers 7, 8 und der von ihm mitgeführten Organe in die Arbeitsstellung (Figur 3) stoßen die Anschlagflächen 13" der in die Mitnahmestellung gebrachten Auswan1-organe 13 (Figur 3« oben) auf die Stirnfläche des zugehörigen Druckstößels 1 und nehmen ihn dadurch in seine Druckstellung mit. Die
Anschlagflächen 13" der in der Leerstellung verbliebenen Scheiben
13 (Figur 31 unten) bewegen sich dagegen seitlich an der Stirnfläche
des Druckstößels 1 vorbei, dessen hinteres Ende hierbei durch die Bohrung 13* hindtachtritt.
Beim Druckvorgang stützt sich, wie erwähnt, die hintere Fläche des
flachen Teiles 6' des Schiebers 6 gegen die Innenfläche 9" der Hülse 9 ab. Dabei kann die Hülse 9 und damit auch der Schieber 6
und der Druckstößel 1 zum Ausgleich von Unebenheiten des Zeichenträgere 5 entgegen der Wirkung der Feder 10 gegenüber dem Führungskörper 7t 8 zurücktreten.
Di« Ausbildung der Auswahlorgane als Scheiben 13 hat unter anderem
den Vorteil, daß solche Scheiben - im Vergleich z.B. zu Klinken -leicht und präzise herzustellen sind. Auch die Lagerung der Scheiben
in einer entsprechenden zylindrischen Ausnehmung ist wesentlich günstiger ale die Lagerung einer Klinke an einem Stift, der hierbei stark beansprucht wird. Durch die beschriebene Ausbildung der
Koppelorgane 14, 9»· ergibt sich der weitere Vorteil, daß eine gegebenenfalls nicht exakt in die Mitnahmestellung gesetzte Scheibe
13 bellt Anschlagen an das hintere Ende des zugeordneten Druckstößels 1 selbsttätig genau in die Mitnahmestellung verdreht wird.
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Claims (1)
- T 30 l40 IXc/42m* 23- Februar 1968getter Patentanspruch 1 . '1« Druckwerk sun Aufbringen eine« Fermutationscodes auf einen - Zeichenträger wie s.B· eine Postsendung, alt "einer der Gesamtheit und Anordnung der Codeelemente entsprechenden Anzahl von nebeneinander IKngsverschiebbar gelagerten Drucketößein, die entgegen der Vlrkung einer Rückstellfeder aus einer Ruhestellung in eine Druckstellung verschiebbar sind« einer gleichen Anzahl von entsprechend angeordneten Auswahlorganen, die durch elektromagnetisch betätigte Mittel wahlweise in eine Mitnahme- r-■ -V. ■ . f stellung oder eine Leerstellung verbringbar sind und einem die t Auswahlorgane «it sieh führenden Führungekörper, der innerhalb jedes Druekzrklua in eine hintere Stellung (Auswahl«te1lung)- und sodann in eine vordere Stellung (Arbeitsstellung! bewegtwird, wobei die in. Mitnähmest ellung befindlichen Attswahlorgane mit den ihnen zugeordneten Druckatößeln in Eingriff gelangen und sie in die Druekstellung mitnehmen, dadurch gekennzeichnetf daß die DruckstSQeI (1) in einem vor dem Führunsekörper (7· β) fest angeordneten Gehäuse (2, 5) gelagert sind und daß jedes Auswahlorgan (13) eine AuschlagflXche (13") aufweist, die in der Mitnähmestellung eine solche Lage zu der hinteren Stirnfläche des zugehörigen Druckstößels (1) einnimmt, daß sie bei der Bewegung des Führungekörpers (7t β) in die Arbeitsstellung auf diese Stirnfläche stößt und den Druckstößel mitnimmt, wHhrcnd sie sich in dor Leerstellung seitlich an der Stirnfläche vorbeibewegt·009852/1677-i ', *'J JU (Arv· / t' .·"■"' - < ) .(. ο Job AnIiWUnOSeJS-M. 4.9.3. Druckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekannzeichnet. daß jedes Auswahlorgan (13) von dem dem Drucketößel (1) zugewandten Ende (6·) eines Schiebers (6) getragen wird, der innerhalb des Führungskörpers (7, 8) längsverschiebbar gelagert ist und in eine vordere und eine hintere Stellung gebracht werden kann, wobei infolge dieser Verschiebung über Koppelelemente (tk, 9"·) zum Führungakörper das Auswahlorgan in die Leerstellung bsw. in die Mitnehmeateilung gebracht vdrd, und daß dem hinteren Ende (6m) jedes Schiebers ein hinter dem Führungskörper feat angeordneter, wahlweise erregbarer Elektromagnet (16) zugeordnet ist, so daß infolge der Bewegung des Führimgskörpers in die Auewahlstellung alle Schieber durch Anschlagen an ihrem Elektromagnet in ihre vordere und somit alle Auswahlorgane in die Leerstcllung gebracht werden, während infolge der Bewegung des Füh-.rungskörpors in di© Arbeitest©llung alle, jene Schieber durch magnetische Haftkraft in ihre hintere Stellung gezogen und die entsprechenden Auswahlorg&sae in die Mitnahme at el lung geteracht werden, deren Elektromagnete gemäß deta gewi'u/ichten Code erregt sind.k. Druckwerk nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelelemente zwischen der Scheibe (13) und dem Führungskörper (7, 8) Schlitz (9'") und Stift (Ik) nach Art eines Kreuzschiebergetriebes dienen.5* Druckwerk nach einem der Ansprüche 2 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (6) in einer vom Führungskörper (7, 8) getragenen Hülse (9) gelagert ist und sich beim Vorschieben des Druckstößels (1) zur Übertragung der Druckkraft gegen einenAnschlag (9" ) der Hülse abstützt, wobei die Hülse entgegen der Kraft einer Ausgleichfeder (10) gegenüber dem Führungskörper zurücktreten kann.BAD ORIGINAL2k Druckwirk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jodes Auewahlorgan als zylindrische Scheibe (13) ausgebildet und in einer zylindrischen Ausnehmung entsprechend der Mitnahmestellung und der Lcerstellung tun eine zur Bewegungsrichtung des Führungskörpers (7i 8) senkrechte Achse verdrehbar gelagert ist und eine diametrale Bohrung (13*) aufweist, durch die in der Leerstellung da· hintere Ende des Druckstößels (l) hindurchtritt.. .V■ ·. J009aS2/1677COPY . BAD ORIGINAL
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---|---|---|---|
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1965
- 1965-12-27 DE DE19651499444 patent/DE1499444A1/de active Pending
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