DE977502C - Verfahren zur Erzeugung eines fuer die Herstellung von Magnetkernen hohen spezifischen Widerstandes und geringen Energieverlustes bei sehr hohen Frequenzen geeigneten Karbonyleisenpulvers - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines fuer die Herstellung von Magnetkernen hohen spezifischen Widerstandes und geringen Energieverlustes bei sehr hohen Frequenzen geeigneten Karbonyleisenpulvers

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DE977502C
DE977502C DEG5595A DEG0005595A DE977502C DE 977502 C DE977502 C DE 977502C DE G5595 A DEG5595 A DE G5595A DE G0005595 A DEG0005595 A DE G0005595A DE 977502 C DE977502 C DE 977502C
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George Otto Altmann
Hans Beller
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    • H01F1/01Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
    • H01F1/03Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
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Description

  • Verfahren zur Erzeugung eines für die Herstellung von Magnetkernen hohen spezifischen Widerstandes und geringen Energieverlustes bei sehr hohen Frequenzen geeigneten Karbonyleisenpulvers Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines für die Herstellung von Magnetkernen hohen spezifischen Widerstandes und geringen Energieverlustes bei sehr hohen Frequenzen geeigneten Karbonyleisenpulvers aus durch thermische Zersetzung von Eisenkarbonyl gewonnenem und zur Klümpchenbildung neigendem Karbonyleisenpulver.
  • Die unter den bisher üblichen Arbeitsbedingungen durch thermische Zersetzung von Eisenkarbonyl hergestellten Eisenpulver bestehen im allgemeinen aus Teilchen eines Durchmessers von etwa 0,5 bis 15 f,m. Werden diese Pulver einer der Isolierung der Teilchen dienenden Behandlung unterworfen, so ergeben sie Kerne, die bei Anwendung von Hochfrequenz ausreichend geringe Energieverluste aufweisen. Für Kerne, die bei sehr hohen Frequenzen von 30 bis 300 MHz befriedigend arbeiten sollen, werden jedoch Pulver benötigt, deren auf mittleres Gewicht berechneter Teilchendurchmesser bei einem 5 #tm Durchmesser nicht wesentlich überschreitenden Teilchengrößenbereich im Durchschnitt :2 bis 4 Km beträgt, um übermäßige Energieverluste .
  • zu vermeiden. Derartige Pulver können durch Klassifizieren von Kärbonyleistnpülvern, die durch übliche thermische Zersetzung von Eisenkarbonyl hergestellt wurden, erzeugt werden. Die auf diese Weise erhaltene, für die Anwendung bei sehr hohen Frequenzen geeignete Fraktion aus feinem Pulver beträgt jedoch nur einen kleinen Bruchteil des Gesamterzeugnisses. Die Klassifizierungsverfahren und die Kosten der gesonderten Behandlung, Lagerung und des Verkaufes der gröberen Kornfraktionen, für die ein Markt nicht immer zur Verfügung steht, machen jedoch diese Arbeitsweise zur Herstellung von Pulvern, die für die Anwen= düng bei sehr hohen Frequenzen geeignet sind, verhältnismäßig kostspielig und daher für die gewerbliche Verwendung unzweckmäßig.
  • Es sind auch schon Verfahren zur thermischen Zersetzung von Eisenkarbonyl entwickelt worden, durch die unmittelbar Eisenpulver erzeugt werden, deren durchschnittliche Teilchengröße im Durchmesser g Km nicht wesentlich überschreitet. Derartige Eisenpulver können z. B. unmittelbar erzeugt werden, indem die Durchsatzgeschwindigkeit des Eisenkarbonyls in den zu ihrer thermischen Zersetzung benutzten Vorrichtungen wesentlich erhöht (beispielsweise wenigstens verdoppelt) oder indem das Eisenkarbonyl vor der Zersetzung mit bestimmten Gasen, wie Ammoniak, verdünnt wird. Die auf diese Weise erzeugten Pulver besitzen z. B. einen Teilchengrößenbereich von 0,5 bis 5 Km Durchmesser und entsprechen somit dem für Hochfrequenzkerne notwendigen Teilchengrößenbereich, ohne daß eine Klassifizierung erforderlich ist.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß, wenn die durch unmittelbare thermische Zersetzung von Eisenkarbonyl erzeugten Karbonyleisenpulver des vorgenannten niedrigen Teilchengrößenbereichs nach den bisher unter Verwendung von verhältnismäßig groben, durch übliche thermische Zersetzung von Eisenkarbonyl erzeugten Karbonyleisenpulvern oder den daraus gewonnenen, verhältnismäßig feinen Fraktionen angewendeten Verfahren zu Kernen verarbeitet werden, die erzeugten Kerne bei sehr hohen Frequenzen nicht den guten Wirkungsgrad besitzen, der aus der verringerten Teilchengröße der Pulver zu erwarten wäre. Werden nämlich diese unmittelbar erzeugten Pulver, die im Durchschnitt einen Teilchendurchmesser von 2 bis q. #tm besitzen, durch Verrühren mit den Isolierstoffen, wie Wasserglas, Phosphaten, Lacken oder Harzen, gemischt, die gewöhnlich unter Mitverwendung einer Flüssigkeit oder eines Lösungsmittels als Träger zur Verwendung kommen, der dann durch Verdampfen entfernt wird, und wird dann das erhaltene isolierte Pulver mit einem geeigneten Bindemittel zu Kernen verarbeitet, so ergeben sich für die Kerne Energieverlustkennzahlen, die denjenigen von Kernen vergleichbar sind, die aus gewöhnlichen Karbonyleisenpulvern hergestellt wurden, deren Teilchendurchmesser, auf mittleres Gewicht berechnet, 5 bis ro um beträgt; die Kerne waren daher für die Anwendung bei sehr hohen Frequenzen von 3o bis 300 MHz unbefriedigend. Überdies wurden bei der Formung der Kerne die verhältnismäßig feinen -Teilchen der so hergestellten Pulver anscheinend derart verlagert, daß metallischer Kontakt eintrat und die Kerne sehr geringen spezifischen Leitwiderstand besaßen, der einen übermäßigen Energieverlust durch Wirbelströme und Streuströme herbeiführte.
  • Werden die Karbonyleisenpulver unmittelbar mit einer Teilchengröße bis zu etwa 5 Km Durchmesser hergestellt, so neigen sie nämlich zur Bildung von Klümpchen oder Agglomeraten. Diese Tatsache ist zum Teil auf die erhöhte Oberflächenenergie (die dem -Verhältnis von Oberfläche zu Masse proportional ist und daher umgekehrt wie die Teilchendurchmesser zunimmt) und insbesondere auf die ausgeprägte Neigung dieser Teilchen zurückzuführen, begrenzte resultierende magnetische Momente zu entwickeln, die eine starke magnetische Anziehung zwischen den Teilchen hervorrufen. Im Fall von größeren Teilchen heben sich die in verhältnismäßig großer Anzahl vorliegenden magnetischen Bereiche weitgehend gegeneinander auf, so daß das resultierende magnetische Moment der einzelnen Teilchen praktisch Null ist. Hingegen ist die Wahrscheinlichkeit einer derartigen gegenseitigen Vernichtung bei der verhältnismäßig kleinen Anzahl magnetischer Bereiche bei den Teilchen feiner Pulver stark vermindert, und Teilchen, die ausgeprägte magnetische Momente zeigen, scheinen insbesondere bei Pulvern einer Teilchengröße bis zu 5 Km Durchmesser vorwiegend vorzuliegen, die unmittelbar durch thermische Zersetzung von Eisenkarbonyl hergestellt worden sind. Werden die Klümpchen oder Agglomerate dieser Pulver vor ihrer Verarbeitung zu Kernen den bisher bekannten Verfahren zur Isolierung der Teilchen unterzogen, so werden sie anscheinend nicht aufgebrochen, sondern nur auf den äußeren Oberflächen der Klümpchen isoliert, so daß letztere in den daraus hergestellten Kernen wie verhältnismäßig große Teilchen wirken.
  • Die Erfindung bezweckt daher, ein Verfahren zur Erzeugung eines für die Herstellung von Magnetkernen hohen spezifischen Widerstandes und geringen Energieverlustes bei sehr hohen Frequenzen, beispielsweise 30 bis 300 MHz, geeigneten Karbonyleisenpulvers aus einem mit im wesentlichen unter 5 #tm- liegendem Teilchendurchmesser unmittelbar durch thermische Zersetzung von Eisenkarbonyl gewonnenen und zur Klümpchenbildung neigenden Karbonyleisenpulver zu schaffen, durch das die obengenannten Nachteile behoben werden. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Karbonyleisenpulver zunächst zusammen mit einem festen, pulverisrerbaren, mit Eisen chemisch nicht reagierenden kieselsäurehaltigen Stoff, wie einem Silikat, Silicagel, kolloidalem Ton oder glasartigem Silikonharz, in an sich bekannter Weise einer Schlag-Mahl-Behandlung unterworfen und dann mit einem flüssigen, die Teilchen gegeneinander isolierenden Stoff so gemischt wird, daß durch beide Behandlungen ein dauerhafter isolierender Überzug auf den einzelnen Eisenpulverteilchen entsteht, wobei folgende Verfahrensrichtlinien eingehalten werden: a) Der kieselsäurehaltige Stoff wird in einer mittleren Teilchengröße verwendet, die um mindestens eine Zehnerpotenz geringer ist als die der Eisenpulverteilchen; b) der kieselsäurehaltige Stoff wird in solcher Menge zugesetzt, daß der durch die Schlag-Mahl-Behandlung entstehende Überzug auf den Eisenpulverteilchen aus diesen Stoffen o,2 bis 5% des Gewichtes des Eisenpulvers ausmacht; c) die Schlag-Mahl-Behandlung des Gemisches wird so lange durchgeführt, bis das erzeugte Pulver in trockenem Zustand eine scheinbare Dichte von mindestens 2,3 g/em3 besitzt und der Überzugsstoff innerhalb des Gemisches gleichmäßig verteilt ist. (Unter der genannten scheinbaren Dichte des Pulvers ist die Dichte zu verstehen, die sich ergibt, wenn man eine gegebene Gewichtsmenge des Pulvers frei in eine Volumenmeßvorrichtung, z. B. ein Scott-Volumenmeßgerät, fallen läßt und in diesem das Volumen der lose gebildeten Masse ohne Verdichtung durch Klopfen od. dgl. mißt. Die sclicinbare Dichte des Pulvers vor der Schlag-Mahl-Behandlung beträgt ungefähr i.) Die bei der erfindungsgemäßen Schlag-llahl-Behandlung zur Trennung der Teilchen oder Klümpchen verwendeten Stoffe bestehen, wie erwähnt, aus feinzerkleinerten, festen, pulverisierbaren, mit Eisen chemisch nicht reagierenden kieselsäurehaltigen Stoffen, wie Silikaten, Silicagel oder kolloidalem Ton u. dgl., einer Teilchengröße geringerer Größenordnung als diejenige des verwendeten Eisenpulvers (d. h., sie besitzen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von weniger als einem Zehntel des durchschnittlichen Teilchendurchmessers des Eisenpulvers und im allgemeinen von weniger als o,i [m), so daß diese Stoffe die zusammengebackenen Teilchen durchdringen. Diese Stoffe werden mit den unmittelbar in überfeiner Körnung hergestellten Karbonyleisenpulvern, vorzugsweise in trockenem Zustand, vermahlen.
  • Als die Teilchen trennende Stoffe können erfindungsgemäß aber auch glasartige Harze, wie feste Silikonharze, benutzt werden, die mit dem Karbonyleisenpulver zweckmäßig in Form einer Lösung in einem flüchtigen Lösungsmittel, wie Alkohol, Aceton, Äther, aromatische oder aliphatische Kohlenwasserstoffe, gemischt werden können, das dann vor der Schlag-Mahl-Behandlung oder während ihrer ersten Stufe abgedampft wird, so daß ein fester glasartiger Film bzw. Überzug aus dem Harz auf den Eisenteilchen zurückbleibt, der bei Fortsetzung der Schlag-Mahl-Behandlung des Pulvers in trockenem Zustand pulverisiert wird.
  • Die durch die Schlag-Mahl-Behandlung durch die kieselsäurehaltigen Stoffe voneinander getrennten und gegeneinander isolierten Eisenteilchen werden dann noch mit einem flüssigen Stoff gemischt, durch den durch chemische Reaktion mit den Eisenteilchen auf diesen ein isolierender Überzug gebildet wird. Vorzugsweise werden für diesen Zweck Phosphorsäure oder Propionsäure benutzt, die dem Eisenpulver bei der Schlag-Mahl-Behandlung zugesetzt werden, insbesondere in Gegenwart eines flüchtigen Lösungsmittels, vorzugsweise eines organischen Lösungsmittels, das dann während oder nach der Schlag-Mahl-Behandlung durch Verdampfen entfernt wird. An Stelle von Phosphorsäure oder Propionsäure können auch andere einen dauerhaften Isolierüberzug auf den Teilchen bildende Verbindungen, wie z. B. Alkalimetallsilikate oder saure Phosphate des Magnesiums, Zinks, Eisens od. dgl., verwendet werden, die in wäßriger Lösung zugesetzt werden, wonach das Wasser abgedampft wird. Das für die Isolierbehandlung der Teilchen erforderliche Mischen kann durch gewöhnliches Rühren oder durch weitere Schlag-Mahl-Behandlung bewirkt werden.
  • Die auf diese Weise hergestellten Pulver werden zu Kernen weiterverarbeitet, indem ihnen ein geeignetes Bindemittel einverleibt, die Masse der gewünschten Formgebung unter hohem Druck unterzogen und das Bindemittel, falls erforderlich, gehärtet wird. Die auf diese Weise hergestellten Kerne zeichnen- sich durch hohen spezifischen Widerstand aus und besitzen hohe Gütewerte nicht nur bei hohen Frequenzen, sondern auch bei sehr hohen Frequenzen von 30 bis 300 MHz, wodurch sie sich sehr vorteilhaft von aus den gleichen Karbonyleisenpulvern hergestellten Kernen unterscheiden, die aus den gleichen Stoffen, aber mit herkömmlichen Mischverfahren an Stelle der beschriebenen Schlag-Mahl-Behandlung isoliert worden sind.
  • Die gemäß der Erfindung angewendete Schlag-Mahl-Behandlung kann in irgendeiner geeigneten Vorrichtung, z. B. einer Kugelmühle, einer Rohr-oder Walzenmühle oder einer' Hammermühle, durchgeführt werden, die mit einer so hohen Geschwindigkeit arbeitet, daß Schläge der Zerkleinerungsorgane der Mühle auf die zu behandelnden Teilchen erzeugt werden und nicht nur ein Zerteilen und Zerreiben der Teilchen bewirkt wird. Es hat sich gezeigt, daß bloßes Zerreiben sowohl in festem als in flüssigem Zustand nicht ausreicht, die verbesserten Ergebnisse nach der Erfindung zu erzielen.
  • Es ist an sich bekannt, Eisenteilchen für Massekerne vor ihrer Verarbeitung durch Behandlung mit Phosphorsäure oder Lösungen phosphorsaurer Salze mit einer Isolationsschicht zu versehen und die so isolierten Eisenpulver dann unter Mitverwendung eines Bindemittels zur gewünschten Form zu verpressen (vgl. beispielsweise die deutschen Patentschriften 651 943 und 703 669).
  • Durch eine derartige Behandlung lassen sich jedoch bei Verwendung von Klümpchen bildenden Karbonyleisenpulvern, mit denen sich die vorliegende Erfindung befaßt, keine einwandfreien Isolationsschichten, die jedoch für die angestrebten Resultate erforderlich sind, erzielen, da die isolierenden Reaktionsmittel nicht genügend in die Klümpchen eindringen.
  • Es ist ferner bekannt (deutsche Patentschrift 700 75r), durch Zersetzen von Eisenkarbonyl gewonnenes Eisenpulver vor dessen Isolierung oder zumindest teilweise nach dessen Isolierung einer allseitigen mechanischen Bearbeitung in einem Kollergang oder einer Schlagmühle zu unterwerfen. Auch auf diese Weise lassen sich bei Verwendung klümpchenbildender Eisenpulver nicht die gewünschten Resultate erzielen.
  • Es ist weiterhin bekannt (deutsche Patentschrift 717 28q.), Massekerne aus Karbonyleisenpulvern herzustellen, die mit einer Isolationsschicht aus 'Natur- oder Kunstharzen oder Wachsen u. dgl. -versehen sind, wobei die Isolierung in der Weise durchgeführt wird, daß das Eisenpulver mit dem Isolationsmittel unter Zusatz eines Lösungs- oder Quellungsmittels in einer Knetmaschine gemischt und verarbeitet und dann das Lösungs- bzw. Quellmittel durch Wärme abgetrieben'wird. Bei Verwendung klümpchenbildender Eisenpulver läßt sich jedoch auf diese Weise keine befriedigende Isolation der Eisenteilchen erreichen, weil durch das genannte Verkneten keine einwandfreie gegenseitige Trennung der Eisenteilchen bewirkt werden kann und somit die Isoliermittellösungen nur unvollkommen auf die Eisenteilchen zur Einwirkung gebracht werden können. Nach einer Abwandlung dieses Verfahrens ist auch schon vorgeschlagen worden, die genannten Isoliermittel in Gegenwart des Eisenpulvers in einer Kugelmühle miteinander zu vermahlen, so daß das Isoliermittel durch den Mahlvorgang auf die Eisenteilchen aufgewalzt wird. Durch Aufwalzen der genannten zerkleinerten Isolierstoffe allein lassen sich jedoch noch keine festhaftenden, die Eisenteilchen allseitig umschließenden Isolierschichten erhalten. Der vorliegenden Erfindung entsprechend werden daher die zur Klümpchenbildung neigenden und in einer Schlagmühle durch die kieselsäurehaltigen Stoffe feinster Körnung aufgebrochenen und mit diesen Stoffen überzogenen Karbonyleisenpulver noch mit Phosphorsäure oder einem anderen die Teilchen gegeneinander isolierenden flüssigen Stoff behandelt, wodurch Karbonyleisenpulver erhalten werden, die den Anforderungen ihrer in Aussicht genommenen Verwendungszwecke entsprechen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele veranschaulicht. Beispiel i 509 Eisenpulver, die unmittelbar durch thermische Zersetzung von Eisenkarbonyl bei hohem Durchsatz erzeugt worden waren und bei einem Teilchengrößenbereich bis etwa 5 #tm einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von etwa 3 #tm besaßen und eine große Menge Teilchenklümpchen enthielten, wurden mit i g Kieselerdestaub eines durchschnittlichen Teilchendurchmessers von weniger als o,i #um gemischt. Die Mischung wurde 16 Stunden in einer Kugelmühle (eines Durchmessers von 8,9 cm und einer Länge von 2o,3 cm) gemahlen, die 40 Stahlkugeln von 1,9 cm Durchmesser enthielt und mit 75 Umdr./Min. umlief. Die scheinbare (mit einem Scott-Volumenmesser gemessene) Dichte des Pulvers hatte bei Beendigung des Mahlvorganges einen Wert von 2,3 g/cm3 überschritten. Das erzeugte Pulver wurde dann mit einer Lösung von i cm3 6o°/o-iger wäßriger Phosphorsäure in 25 cm3 Aceton gemischt und unter Rühren erhitzt, so daß das Aceton und die Feuchtigkeit allmählich verdampften. Diese Phosphorsäurebehandlung kann in einer Kugelmühle oder in einer besonderen Mischvorrichtung ausgeführt werden. Dem hergestellten Pulver wurden dann ¢ Gewichtsprozent eines Harzbindemittels einverleibt, indem das Pulver sorgfältig mit einer Lösung von 2 g Furfurol-Formaldehydharz in io cm3 Aceton gemischt und das Lösungsmittel aus der Mischung abgedampft wurde.
  • Vor dem Verformen wurde eine kleine Menge (o,5 Gewichtsprozent des Pulvers) eines natürlichen oder synthetischen Wachses oder wachsartigen Stoffes, wie Acrawachs oder Stearinsäure, als Formschmiermittel zugesetzt. Die Mischung wurde dann bei einem Druck von 8450 kg/cm2 zu 1,9 cm langen zylindrischen Kernen eines Durchmessers von 0,95 cm verformt und das Harzbindemittel gehärtet, indem die geformten Kerne 1/2 Stunde auf i7oo C erhitzt wurden. Die hergestellten Kerne wurden auf Gütewerte (mit einem Gütemeßgerät gemessen) und auf spezifischen Widerstand (der mittels Quecksilberelektroden und eines Megohm-Meßgeräts gemessen wurde) geprüft.
  • Zu Vergleichszwecken wurden ähnliche kerne hergestellt und geprüft, mit dem Unterschied, daß in einem Fall der Kieselerdestaub weggelassen, aber doch die Schlag-Mahl-Behandlung angewendet wurde und daß in einem zweiten Fall der Kieselsäurestaub mit dem Pulver durch gründliches Rühren, aber ohne Schlag-Mahl-Behandlung gemischt wurde. Die Ergebnisse dieser Prüfungen sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
    Kerne Kerne Kerne ohne
    Frequenz nach ohne Schlag Mahl-
    Beispiell $i02 Behandlung
    Gütewerte Q = (o L
    R
    o,5 MHz ...... 220 I9i I90
    30 MHz . ...... 160 114 121
    6o MHz ....... 152 108 107
    Spezifischer Widerstand
    (Megohm : cm)
    50 000 1,35 8,7
    Ein Vergleich der spezifischen Widerstände der geprüften Kerne zeigt klar den gewaltigen Vorteil, der durch die Schlag-Mahl-Behandlung von Eisenpulver bei Verwendung von Kieselerdestaub als Trennmittel erzielt wird. Die .Gütewerte zeigen in gleicher Weise die erhöhte Güte eines gemäß dem Beispiel hergestellten Kernes, insbesondere bei sehr hohen Frequenzen im Vergleich mit ohne Schlag-Mahl-Behandlung oder ohne Isolierstoff hergestellten Kernen.
  • Beispiel 2 5o g Karbonyleisenpulver, wie sie im Beispiel i verwendet worden sind, wurden gründlich mit 2 g eines feste Filme bildenden Silikonlackes gemischt, der etwa 5o% nichtflüchtige Bestandteile enthielt und mit 25 cm3 Tetrachlorkohlenstoff verdünnt worden war. Die flüchtigen Lösungsmittel wurden abgedampft und das Pulver dann in einer Kugelmühle einer Schlag-Mahl-Behandlung wie nach Beispiel i unterzogen, bis die scheinbare Dichte des Pulvers auf mehr als 2,3 g/cm3 zugenommen hatte. Der von dem Silikonharz gebildete glasige Niederschlag wurde durch die Kugelmühlbehandlung in ein feines Pulver zerkleinert und bildete auf diese Weise ein Trennmittel für die Eisenteilchen. Das so hergestellte Pulver wurde mit Phosphorsäure behandelt und wie nach Beispiel i zu Kernen verarbeitet. Beim Prüfen der Kerne auf Güte und spezifischen Widerstand wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
    Frequenz Güte
    o,5 MHz ........................ 213
    30 MHz .......................... 16o
    6o MHz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
    Spezifischer Widerstand: 6ooo Megohm - cm. Beispiel 3 50g Karbonyleisenpulver eines Teilchengrößenbereiches wie im Beispiel i, die reichlich Klümpchen enthielten, wurde wie in den vorhergehenden Beispielen in einer Kugelmühle in Gegenwart von o,5 g mit 25 cm3 Wasser verdünnter Propionsäure behandelt. Nach der Kugelmühlenbehandlung wurde das Wasser abgedampft. Die Kugel-llahl-Behänd-s Jung wurde fortgesetzt, bis die scheinbare Dichte des trockenen Produktes 2,3 g/cm3 überschritt. Das Pulver wurde dann mit Phosphorsäure behandelt und wie im Beispiel i zu Kernen verarbeitet, die bei Prüfung auf Güte die folgenden Zahlen ergaben:
    Frequenz 1 Güte
    30 MHz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
    6o MHz .......................... 150
    Beispiel 4 o,9i kg Karbonyleisenpulver des im Beispiel i benutzten Teilchengrößenbereiches und mit einem hohen Anteil von Klümpchen wurden zusammen mit 9,1 g eines kolloidalen Tons (dessen Teilchen im Mittel des Teilchengewichts einen Durchmesser unter o, i um besaßen) in eine i 5, i 5-1-Kugelmühle eingebracht, die 9,1 kg Stahlkugeln von 1,27 cm Durchmesser enthielt. Die Mischung wurde 6 Stunden mit 39 Umdr./Min. gemahlen. Nach dieser Behandlung besaß das Pulver eine scheinbare Dichte von über 2,3 g/cm3. Das Pulver wurde mit Phosphorsäure behandelt und wie im Beispiel i auf Kerne verarbeitet. Beim Prüfen dieser Kerne auf Güte und spezifischen Widerstand ergaben sich die folgenden Zahlen:
    Frequenz Güte
    0,5 MHz ........................ 220
    30 1IHz .......................... 155
    6o MHz .......................... 143
    Spezifischer Widerstand: 5o ooo Megolim - cm. Ähnliche Ergebnisse wurden bei Wiederholung der vorgenannten Behandlung mit 453,6 kg Karbonyleisenpulver erzielt, die mit 9,1 kg kolloidalem Ton in einer 1135-1-Kugelmühle behandelt wurden, welche 136o kg Stahlkugeln mit 3,3 cm Durchmesser enthielt und 38 Stunden mit 8 Umdr./llin. umlief, wodurch die scheinbare Dichte des Pulvers auf über 2,5 g/cm3 erhöht wurde.
  • Beispiel 5 Ein Teil des der Schlag-Mahl-Behandlung unterworfenen Karbonyleisenpulvergemisches, das wie im vorausgehenden Beispiel in einer 1135-1-Kugelmühle hergestellt worden war, wurde sorgfältig mit einem wäßrigen Natriumsilikat gemischt, dessen Menge, auf Trockenbasis berechnet, etwa o,5 Gewichtsprozent des Pulvers betrug und das mit Wasser auf ein Volumen von 2o ccm je ioo g Pulver verdünnt worden war. Das Wasser wurde abgedampft, so daß ein Isolierüberzug auf den Teilchen gebildet wurde. Das auf diese Weise hergestellte Pulver wurde mit einem Harzbindemittel gemischt und in der im Beispiel i beschriebenen Weise zu Kernen verformt. Beim Prüfen dieser Kerne auf Güte und spezifischen Widerstand ergaben sich die folgenden Zahlen:
    Frequenz 1 Güte
    o,5 MHz ........................ 224
    30 MHz .......................... 15
    6o MHz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
    Spezifischer Widerstand: > 5o ooo Megohm - cm.
    Für Vergleichszwecke wurden in gleicher Weise Kerne aus dem gleichen Karbonyleisenpulver hergestellt, die in gleicher Weise mit Natriumsilikat isoliert wurden, mit dem Unterschied, daß der kolloidale Ton und die Kugelmühlenbehandlung weggelassen wurden. Bei der Prüfung dieser Kerne auf Güte und spezifischen Widerstand ergaben sich folgende Zahlen:
    Frequenz 1 Güte
    0,5 MHz ........................ 179
    3o MHz ...... ................... 103
    6o MHz .......................... 85
    Spezifischer Widerstand: o,o6 Megohm - cm.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung kann jedes beliebige Karbonyleisenpulver behandelt werden, dessen Teilchengrößenbereich nicht wesentlich über 5 #tm im Durchmesser hinausgeht und das zu einer starken Klümpchenbildung neigt, und man erhält dabei ein Pulver, aus dem sich Kerne mit wesentlich erhöhten Gütezahlen sowohl für den Bereich sehr hoher Frequenzen von 3o bis 300 MHz als auch bei niedrigeren Frequenzen und mit hohem spezifischem Widerstand formen lassen. Pulver mit den genannten Eigenschaften sind insbesondere diejenigen, die unmittelbar durch thermische Zersetzung von Eisenkarbonyl unter Bedingungen erzeugt werden, unter denen ein Produkt erhalten wird, bei welchem der Teilchengrößenbereich 5 #tm im Durchmesser nicht wesentlich überschreitet (z. B. o,5 bis 5 Ntm beträgt) und der Teilchendurchmesser im Mittel 2 bis 4 #tm (z. B. etwa 3 [.m) beträgt. Ein derartiges Produkt wird entweder durch Verdünnen des der Zersetzung unterliegenden Eisenkarbonyls in Ammoniak oder durch Erhöhung der Durchsatzgeschwindigkeit des Eisenkarbonyls in der Karbonylzersetzungsvorrichtung erhalten. Das Verfahren kann mit Vorteil auch auf verhältnismäßig grobe oder feine Fraktionen derart unmittelbar erzeugter Pulver angewendet werden.
  • Die Menge des die Eisenteilchen trennenden und einen Überzug auf diesen bildenden Stoffes ist bei allen vorgenannten Zusammensetzungen so bemessen, daß der aus diesen Stoffen durch die Schlag-Mahl-Behandlung entstehende Überzug auf den Eisenpulverteilchen o,2 bis 5 Gewichtsprozent des Eisenpulvers ausmacht. Die als Verteilungsmittel der die Überzüge bildenden Stoffe benutzten flüchtigen Lösungsmittel können in verschiedenen Mengen angewendet werden, wobei eine Menge Lösungsmittel von etwa der Hälfte des scheinbaren Volumens des Pulvers angemessen ist.
  • Die Dauer der erforderlichen Schlag-Mahl-Behandlung hängt von zahlreichen veränderlichen Größen ab, die die Intensität und den Wirkungsgrad der Behandlung bestimmen. Im allgemeinen haben sich Behandlungszeiten von 5 bis 40 Stunden als zweckmäßig erwiesen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung eines für die Herstellung von Magnetkernen hohen spezifischen Widerstandes und geringen Energieverlustes bei sehr hohen Frequenzen, beispielsweise 30 bis 300 MHz, geeigneten Karbonyleisenpulvers aus einem mit im wesentlichen unter 5 hm liegendem Teilchendurchmesser unmittelbar durch thermische Zersetzung von Eisenkarbonyl gewonnenen und zur Klümpchenbildung neigenden Karbonyleisenpulver, dadurch gekennzeichnet, daß das Karbonyleisenpulver zunächst zusammen mit einem festen, pulverisierbaren, mit Eisen chemisch nicht reagierenden kieselsäurehaltigen Stoff, wie einem Silikat, Silicagel, kolloidalem Ton oder glasartigem Silikonharz, in an sich bekannter Weise einer Schlag-Mahl-Behandlung unterworfen und dann mit einem flüssigen, die Teilchen gegeneinander isolierenden Stoff so gemischt wird, daß durch beide Behandlungen ein dauerhafter isolierender Überzug auf den einzelnen Eisenpulverteilchen entsteht, wobei folgende Verfahrensrichtlinien eingehalten werden: a) Der kieselsäurehaltige Stoff wird in einer mittleren Teilchengröße verwendet, die um mindestens eine Zehnerpotenz geringer ist als die der Eisenpulverteilchen; b) der kieselsäurehaltige Stoff wird in solcher Menge zugesetzt, daß der durch die Schlag-Mahl-Behandlung entstehende Überzug auf den Eisenpulverteilchen aus diesen Stoffen o,2 bis 5 °/o des Gewichtes des Eisenpulvers ausmacht; c) die Schlag-Mahl-Behandlung des Gemisches wird so lange durchgeführt, bis das erzeugte Pulver in trockenem Zustand eine scheinbare Dichte von mindestens 2,3 g/cm3 besitzt und der Überzugsstoff innerhalb des Gemisches gleichmäßig verteilt ist:
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssige, die Teilchen gegeneinander isolierende Stoffe Phosphorsäure oder Propionsäure oder phosphorsaure Salze oder Alkalisilikate in wäßriger oder organischer Lösung benutzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 42o q.62, q-59 557, 615945, 626244, 642 724, 651943, 678413, 700751, 703669, 717:28,4, 730890, 739:209, 744 149; USA.-Patentschrift Nr. 1982 689; Proceedings of the IRE, Part. II, April 1950, S. 236 bis 245.
DEG5595A 1950-04-27 1951-04-05 Verfahren zur Erzeugung eines fuer die Herstellung von Magnetkernen hohen spezifischen Widerstandes und geringen Energieverlustes bei sehr hohen Frequenzen geeigneten Karbonyleisenpulvers Expired DE977502C (de)

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