DE3804317A1 - Stoff mit vorgebbaren, dielektrischen und/oder magnetischen eigenschaften, herstellungsverfahren fuer den stoff und verwendung des stoffs - Google Patents
Stoff mit vorgebbaren, dielektrischen und/oder magnetischen eigenschaften, herstellungsverfahren fuer den stoff und verwendung des stoffsInfo
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- H02K1/02—Details of the magnetic circuit characterised by the magnetic material
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoff mit vorgebbaren, dielektrischen
und/oder magnetischen Eigenschaften auf ein Herstellungsverfahren für den
Stoff und auf die Verwendung des Stoffs.
Es ist bekannt, daß mit abnehmender Teilchengröße bei elektronischen Leitern,
wie Metallen und Halbleitern, eine kritische Größe erreicht wird, ab der der
elektrische Widerstand eines Metallpulvers ansteigt bis schließlich die
elektrische Leitfähigkeit verschwindet und die Metalle zu Isolatoren werden.
Dieser Effekt ist eine Folge der Wellennatur der Elektronen, die dann in
Erscheinung tritt, wenn die Elektronenwellenlänge in drei Dimensionen durch
die räumliche Begrenzung der Teilchen in "Resonanz" kommt, d. h. die Teilchen
abmessungen ein ganzzahliges Vielfaches von /2 werden (Q D's = Quantum Dots).
Dieses Phänomen wird heute mit SIMIT (Size Induced Metal Insulator Transition)
bezeichnet (P. Marquardt, L. Börngen, G. Nimitz, H. Gleiter, R. Sonnenberger,
J. Zhn in Physics Letters, 39, 1986, Seiten 1 bis 4).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoff zu schaffen, bei dem die
oben beschriebenen Erscheinungen zur Erzeugung bestimmter, vorgebbarer,
dielektrischer und/oder magnetischer Eigenschaften ausgenutzt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mesoskopische Teilchen
von gegebenen Abmessungen aus ferromagnetischen elektrischen Leitern und/oder
Halbleitern gegeneinander nichtleitend mit hoher Dichte miteinander verbunden
sind. Ein derartiger Stoff verstärkt in magnetischen Wechselfeldern das
Magnetfeld, ohne daß nennenswerte Wickelströme auftreten. Eine Feldschwächung
oder Feldverzerrung durch Wirbelströme wird daher vermieden. Darüber hinaus
entfallen fast völlig durch Wirbelströme hervorgerufene Stromwärmeverluste.
Vorzugsweise haben die ferromagnetischen Teilchen eine Größe von 10-5 bis 10-8
Meter. Die elektrische Leitfähigkeit ist in diesem Bereich besonders gering.
Es hat sich gezeigt, daß die elektrische Leitfähigkeit von leitenden Metall-
oder Halbleiterteilchen in mesoskopischen Bereich, darunter ist der vorstehend
erwähnte Bereich zu verstehen, mit der dritten Potenz der Teilchengröße
abnimmt. Es ist zweckmäßig, wenn die mesoskopischen Teilchen mit einer dünnen,
nichtleitenden Schicht aus einem nichtleitenden Stoff bedeckt sind. Ins
besondere kann die nichtleitende Schicht eine Oxid- oder Keramikhaut oder eine
glasartige oder aus einem Kunststoffkleber bestehende Haut sein. Eine
derartige Schicht unterbindet den Stromübergang zwischen den mesoskopischen
Teilchen, die selbst einen hohen Widerstand haben, so daß unerwünschte Ströme
vermieden werden.
Ein Verfahren zur Herstellung des oben beschriebenen Stoff besteht erfindungs
gemäß darin, daß mesoskopische, ferromagnetische Teilchen aus einem Leiter
oder Halbleiter mit einer nichtleitenden Schicht überzogen werden und danach
zu einem Verbundkörper verdichtet werden. Die dichte Verbindung kann ins
besondere Sinterung, Spritzgießen oder Heißpressen hergestellt werden.
Durch die Wahl der Größe der Partikel kann eine gewünschte Leitfähigkeit
vorgegeben werden, die zwischen derjenigen von Isolatoren und Metall liegt.
Die Partikelgröße wird unter Abstimmung auf die Anbringung der nichtleitenden
Schicht so gewählt, daß der elektrische Widerstand möglichst groß ist.
Der oben beschriebene neue Stoff wird vorteilhafterweise in Form von Magnet
kernen für Elektromotore, insbesondere Kleinmotore zur Reduzierung der
Wirbelstromverluste verwendet.
Günstig ist auch eine Verwendung des Stoffs in Form von elektrischen Kern
spulen und Transformatoren, insbesondere bei Hochfrequenz-Übertragern, um die
Wirbelstromverluste zu reduzieren und die Übertragungsgüte zu verbessern.
Weiterhin kann der Stoff zweckmäßigerweise in Form von Magnetkernen für
Stabkerndrosseln zur Funkentstörung, insbesondere bei Fahrzeugen, und für
Leuchtstofflampen, eingesetzt werden, um den Wirkungsgrad von Beleuchtungsein
richtungen zu erhöhen.
Vorteilhaft ist ferner die Verwendung des Stoffs in Form von Magnetkernen für
supraleitende Generatoren oder Motoren zur Reduzierung der Aufheizung durch
Wirbelstromverluste.
Es ist auch günstig, bei bistabilen magnetischen Sensoren den Stoff zu
verwenden, um die Wirbelstromdämpfung zu reduzieren und die magnetischen
Eigenschaften von Kern und Hülle zu homogenisieren. Bistabile magnetische
Sensoren sind aus DE-Offenlegungsschrift 32 03 133 bekannt.
In allen genannten Anwendungsfällen führt die Unterdrückung von Wirbelströmen
zur Reduktion der Verlustenergie in magnetischen Kreisen und damit zur
Energieeinsparung. In der Regel tritt die Verlustleistung als Wärme auf, die
sich in einer Erhöhung der Betriebstemperatur des Magnetkreises und damit
letztlich der Maschine bzw. des Geräts äußert; durch Einsatz des erfindungsge
mäßen Werkstoffs läßt sich daher eine niedrigere Betriebstemperatur erzielen
bzw. lassen sich Maßnahmen zur Zwangskühlung einschränken. Wirtschaftlich
gesehen führt der Einsatz des erfindungsgemäßen Werkstoffs zur Einsparung von
Energie- und Betriebskosten.
Die Teilchengrößen können durch bekannte Verfahren, z. B. Elektronenmikroskopie,
und mit Röntgenstrahlen gemessen werden.
Unter mesoskopisch ist der Bereich zwischen makroskopisch und mikroskopisch zu
verstehen.
Die Verdichtung sollte so stark sein, daß sich ein relativ hoher Füllfaktor
für die ferromagnetischen Teilchen ergibt. Es muß allerdings gewährleistet
sein, daß die Teilchen in hohem Maße gegeneinander isoliert sind, da nur dann
die mesoskopische Struktur erhalten bleibt.
Claims (12)
1. Stoff mit vorgebbaren, dielektrischen und/oder magnetischen Eigen
schaften,
dadurch gekennzeichnet,
daß ferromagnetische, mesoskopische Teilchen vorgegebener Abmessungen aus
elektrischen Leitern oder Halbleitern gegeneinander nichtleitend mit
hoher Dichte miteinander verbunden sind.
2. Stoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ferromagnetischen Teilchen je eine Größe im Bereich von 10-5 bis
10-8 Meter haben.
3. Stoff nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ferromagnetischen, mesoskopischen Teilchen je mit einer dünnen,
nichtleitenden Schicht aus einem nichtleitenden Stoff bedeckt sind.
4. Verfahren zur Herstellung eines bezüglichen seiner dielektrischen
und/oder magnetischen Eigenschaften vorgebbaren Stoffs,
dadurch gekennzeichnet,
daß ferromagnetische, mesoskopische Teilchen aus einem Leiter oder
Halbleiter mit einer nichtleitenden Schicht überzogen werden und danach
zu einem Verbundkörper verdichtet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdichtung durch Sinterung erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdichtung durch Spritzgießen erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdichtung durch Heißpressen erfolgt.
8. Stoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
die Verwendung als Magnetkern für Elektromotore.
9. Stoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
die Verwendung als Magnetkern bei Drosseln oder Transformatoren, die für
Hochfrequenz ausgelegt sind.
10. Stoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
die Verwendung als Magnetkern von Stabkerndrosseln.
11. Stoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
die Verwendung als Magnetkern bei supraleitenden Generatoren und/oder
Motoren.
12. Stoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
die Verwendung bei bistabilen magnetischen Sensoren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804317 DE3804317A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Stoff mit vorgebbaren, dielektrischen und/oder magnetischen eigenschaften, herstellungsverfahren fuer den stoff und verwendung des stoffs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883804317 DE3804317A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Stoff mit vorgebbaren, dielektrischen und/oder magnetischen eigenschaften, herstellungsverfahren fuer den stoff und verwendung des stoffs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804317A1 true DE3804317A1 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6347231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804317 Ceased DE3804317A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Stoff mit vorgebbaren, dielektrischen und/oder magnetischen eigenschaften, herstellungsverfahren fuer den stoff und verwendung des stoffs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804317A1 (de) |
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-
1988
- 1988-02-12 DE DE19883804317 patent/DE3804317A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
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