DE4011580A1 - Herstellung von materialien mit verbesserten dielektrischen eigenschaften - Google Patents

Herstellung von materialien mit verbesserten dielektrischen eigenschaften

Info

Publication number
DE4011580A1
DE4011580A1 DE19904011580 DE4011580A DE4011580A1 DE 4011580 A1 DE4011580 A1 DE 4011580A1 DE 19904011580 DE19904011580 DE 19904011580 DE 4011580 A DE4011580 A DE 4011580A DE 4011580 A1 DE4011580 A1 DE 4011580A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating layer
layer
film
electrically insulating
metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904011580
Other languages
English (en)
Other versions
DE4011580C2 (de
Inventor
Guenter Prof Dr Nimtz
Peter Dr Marquardt
Achim Dr Enders
Killian Dr Friederich
Hans Dr Dipl Chem Olapinski
Herbert Dr Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stora Feldmuehle AG
Original Assignee
Feldmuehle AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Feldmuehle AG filed Critical Feldmuehle AG
Priority to DE19904011580 priority Critical patent/DE4011580A1/de
Publication of DE4011580A1 publication Critical patent/DE4011580A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4011580C2 publication Critical patent/DE4011580C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L28/00Passive two-terminal components without a potential-jump or surface barrier for integrated circuits; Details thereof; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L28/40Capacitors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/018Dielectrics
    • H01G4/06Solid dielectrics
    • H01G4/08Inorganic dielectrics
    • H01G4/085Vapour deposited

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
  • Semiconductor Integrated Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung miniaturisierter Materialien mit verbesserten dielektrischen Eigenschaften, wie Dielektrika für Kondensatoren in integrierten Schaltkreisen (IC) und wobei diese Kondensatoren unmittelbar auf dem Mikrochip ausgebildet werden sollen.
Die Kapazität eines Kondensators ist umso größer, je mehr Ladungen auf seinen Elektroden bei gegebener, zwischen den Elektroden wirksamer elektrischer Feldstärke angehäuft werden können. Um Leckströme oder elektrischen Durchschlag zu vermeiden, muß die Feldstärke für viele technische Anwendungen, insbesondere in der Miniaturelektronik, niedrig gehalten werden. Dies gelingt mit hochpolarisierbaren Dielektrika als Kondensatorfüllung, in denen unter dem Einfluß eines äußeren Feldes eine möglichst große Dipoldichte induziert wird, die ein dem äußeren Feld entgegengesetztes ("depolarisierendes") Feld aufbauen und dieses damit weitgehend kompensieren. Ein Maß für die Polarisierbarkeit eines Materials ist der Realteil Σ1 seiner dielektrischen Funktion. Unter den Substanzen mit den höchsten Σ1-Werten befinden sich die Ferroelektrika, eine Klasse von guten Isolatoren, deren Nachteil darin besteht, daß die hohen Σ1-Werte nur innerhalb eines engen Temperaturintervalls nahe dem ferroelektrischen Phasenübergang vorliegen und nach beiden Seiten abfallen. Man möchte die hochkapazitiven Eigenschaften jedoch über einen möglichst großen Temperaturbereich konstant halten. Die größte Polarisierbarkeit aller Materialien weisen Metalle auf, deren große Leitfähigkeit andererseits einen Einsatz als Kondensatormaterialien verbietet. Neuere Untersuchungen an matrixisolierten Sub-µm- und µm-Metallteilchen haben gezeigt, daß deren kapazitive Eigenschaften im µm-Bereich denen von Ferroelektrika entsprechen, hier aber die Leitfähigkeit gegenüber der des Kompaktleiters reduziert ist.
Ein wichtiger Vorteil der dielektrischen Eigenschaften derartiger Systeme liegt darin, daß sie in einem für die Praxis relevanten Temperatur- und Frequenzbereich weitgehend konstant sind. Die Dotierung von Dielektrika durch solche matrix-isolierte µm-Metallteilchen kann vorteilhaft zur Erhöhung der Polarisierbarkeit einer gegebenen Matrix eingesetzt werden. Beispielsweise wurde für das System Al2O3/Ag bei einer Teilchengröße des Silbers von 750 nm und einem Füllfaktor der Metallteilchen von 40 Vol-% ein Wert der dielektrischen Funktion von Σeff=1000+500 i gemessen. Die heute übliche Herstellung solcher und ähnlicher Werkstoffe bzw. Systeme ist beschrieben in DE 38 02 150 (Dispergieren von Indium-Partikeln in Öl).
Mit den bekannten Verfahren lassen sich eine Vielzahl von Bauteilen mit beliebiger Abmessungen bis hinunter in den mm-Bereich herstellen. In vielen Bereichen der Elektronik ist es jedoch notwendig, Bauteile noch weiter zu miniaturisieren. Beispielsweise werden in integrierten Schaltkreisen (ICs) Transistoren und Dioden im µm-Bereich durch Aufdampfen in Form dünner Schichten hergestellt.
Die für die integrierten Schaltkreise erforderlichen Kondensatoren konnten jedoch bisher oftmals aufgrund ihrer Baugröße nicht direkt in den Chip integriert werden, vielmehr mußten sie in unmittelbarer Nachbarschaft angeordnet werden, was einen zusätzlichen Arbeitsschritt bedeutet und aufgrund der erforderlichen elektrischen Verbindung eine latente Gefahr für den Ausfall des Chips darstellt und hohe Packungsdichten verhindert. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem miniaturisierte Materialien mit verbesserten dielektrischen Eigenschaften, insbesondere Dielektrika für Mikrokondensatoren, hergestellt werden können.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 und die darauf zurückbezogenen Unteransprüche.
Es wurde überraschender Weise gefunden, daß durch die Kombination der Merkmale A bis D in einfacher Weise ein Material mit verbesserten dielektrischen Eigenschaften zur Verfügung gestellt werden kann, ohne daß aufwendige mechanische Maßnahmen zur Einmischung mesoskopischer Metallpartikel, d. h. Metallteilchen, die einen Durchmesser von nicht mehr als 1 µm aufweisen, in eine elektrisch isolierende Matrix getroffen werden müssen.
Ein ganz besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß mit dem vorgeschlagenen Verfahren Materialien mit beliebiger kleiner Schichtdicke bereitgestellt werden können, die nach den bisher bekannten Dickfilmtechniken nicht erhältlich waren. Ein weiterer Vorteil ist, daß mit dem Verfahren Kondensatoren auf dem Chip in situ hergestellt werden können, so daß der Gebrauchswert des Chips erheblich gesteigert wird.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird auf einen Träger, der z. B. aus einem Silicium-Wafer zur Herstellung von Mikrochips besteht, eine erste elektrisch isolierende Schicht, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer an sich bekannten Maske, mittels an sich bekannter Verfahren ausgebildet. Diese erste Schicht wird mit einem Film aus einem elektrisch leitenden Metall belegt. Daran anschließend wird der Metallfilm in schichtformig angeordnete, elektrisch nicht leitende diskrete Metallpartikel mit einem Durchmesser von 50 bis 1000 nm durch Warmezufuhr bis zum Schmelzen des Metalls umgewandelt. Die Umwandlung des Metallfilms kann dabei durch gezielte Auswahl des Benetzungswinkels zwischen elektrisch isolierender Schicht und dem eingesetzten Metall beeinflußt werden. Wesentlich ist, daß der Metallfilm während der Wärmezufuhr nicht spreitet, sondern vielmehr aufgrund des Benetzungswinkels und der Oberflächenspannung in kleine Metallkügelchen mit einem Durchmesser von 50 bis 1000 nm umgewandelt wird. Dabei können die einzelnen Metallkügelchen voneinander isoliert sein oder zum Teil auch miteinander in Berührung stehen.
Nach der Umwandlung wird eine weitere elektrisch isolierende Schicht aus elektrisch nicht leitendem Material derart aufgetragen, daß die diskreten mesoskopischen Metallpartikel vollstandig bedeckt sind. Das Material dieser Schicht kann dieselbe Zusammensetzung wie die der ersten isolierenden Schicht aufweisen. Es ist jedoch auch möglich, diese Schicht aus einem an sich bekannten Material mit hoher Dielektrizitätskonstante herzustellen.
Wird auf die letzte isolierende Schicht ein weiterer Metallfilm aufgetragen, der jedoch nicht durch Wärmezufuhr umgewandelt wird, kann in einfacher Weise die Gegenelektrode des Kondensators erhalten werden, wobei die andere Elektrode durch einen diskreten Teil der Siliciumträgerplatte des Chips selbst gebildet wird.
Mit Hilfe des angegebenen Verfahrens ist es auch grundsätzlich möglich, Kondensatoren mit mehr als zwei Elektroden in Schichtaufbau und/oder Dielektrika mit Multilayeraufbau bereitzustellen.
Die erste und die weiteren isolierenden Schichten werden vorzugsweise mittels an sich bekannten CVD­ und/oder PVD-Verfahren ausgebildet.
Das Auftragen des metallischen Filmes erfolgt vorzugsweise mittels an sich bekanntem Sputtern oder Vakuumbedampfung in einer Stärke von 10 bis 200 nm.
Die Umwandlung des metallischen Filmes in einzelne diskrete mesoskopische Metallpartikel mittels Wärmezufuhr kann durch Tempern, gegebenenfalls unter Schutzgas erfolgen. Bevorzugt wird jedoch ein lokales Aufschmelzen zwecks Umwandlung mittels Laser- oder Elektronenstrahl, wobei diese Behandlung entweder direkt während des Sputterns oder Vakuumbedampfens oder unmittelbar daran anschließend erfolgen kann. Der Laser- oder Elektronenstrahl wird dabei mit üblichen Leiteinrichtungen über die umzuwandelnde Fläche geführt. Der Vorteil dieser Maßnahme im Gegensatz zum Tempern liegt in einer geringeren thermischen Belastung des gesamten elektronischen Bauteils.
Als Ausgangsmaterial für die erste und die weiteren isolierenden Schichten haben sich oxidische Keramiken wie beispielsweise Al2O3 bewährt. Es sind aber auch Materialien, wie die Titanate des Ba, Ca, Sr, Mg oder Pb möglich, die bereits eine hohe Dielektrizitätskonstante besitzen und aus der Herstellung keramischer Kondensatoren bekannt sind. Ebenso kann Titandioxid oder MgO eingesetzt werden, wobei diese Materialien allein oder in Abmischung verwendet werden.
Für die Herstellung des Metallfilms können grundsätzlich alle elektrisch leitenden Metalle herangezogen werden, sofern deren Schmelzpunkt unter dem des Keramikmaterials liegt und die Metalle auf dem Keramikmaterial nicht spreiten. Bevorzugt werden jedoch Metalle, wie Ag, Au, Pt, Pd und Legierungen daraus sowie Legierungen aus Edelmetallen mit Halbedelmetallen. Die Aufbringung und Umwandlung weiterer Metallschichten und elektrisch isolierender Schichten kann so lange wiederholt werden, bis die gewünschte Anzahl eines Multilayer-Aufbaus erreicht ist.
Mit dem beschriebenen Verfahren ist es möglich, Dielektrika für miniaturisierte Kondensatoren mit beliebig verringerter Schichtdicke herzustellen. Eine untere Grenze für die Schichtdicke ist lediglich durch die erforderliche Sicherheit gegen das Durchschlagen bei der Betriebsspannung festgelegt.
Vorzugsweise wird daher zwischen der Kondensatorelektrode und der eigentlichen Dielektrikumsschicht eine weitere keramische Beschichtung angeordnet, die eine besonders hohe Durchschlagsfestigkeit aufweist. Für diese weitere Schicht hat sich reines Al2O3 ganz besonders bewährt, wobei das Auftragen dieser Schicht ebenfalls nach dem CVD- oder PVD-Verfahren erfolgt.
Beispiel
Auf ein Substrat aus Aluminiumoxidkeramik wird mittels Kathodenzerstäubung eine 30 nm dicke Goldschicht aufgebracht. Das beschichtete Substrat wird dann auf 1100°C erwärmt und 15 min auf dieser Temperatur gehalten. Hierbei bilden sich aus der Goldschicht tröpfchenförmige, auf dem Substrat haftende Teilchen. Die Größe der Teilchen liegt zwischen ca. 100 nm und 500 nm mit Schwerpunkit bei ca. 250 nm. Hierauf wird eine neue Schicht aus Aluminiumoxid aufgebracht z. B. durch reaktives Zerstäuben und dann eine neue Goldschicht. Dieses Vorgehen wird bis zum Erreichen der gewünschten Bauteilgröße wiederholt.
Der Füllfaktor der Metallteilchen beträgt 25%. Der Wert der dielektrischen Funktion beträgt Σeff=1500+300 i.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung miniaturisierter Materialien mit verbesserten dielektrischen Eigenschaften, insbesondere Dielektrika und damit hergestellte Mikrokondensatoren für integrierte Schaltkreise, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) Ausbilden einer ersten, elektrisch isolierenden Schicht auf einem Träger,
  • b) Belegen der ersten Schicht mit einem Film aus elektrisch leitendem Metall in einer Stärke von 10 bis 200 nm,
  • c) Umwandlung des Filmes in schichtförmig angeordnete, diskrete mesoskopische Metallpartikel mit einem Durchmesser von 50 bis 1000 nm durch Wärmezufuhr bis zum Schmelzen des Metalls,
  • d) Auftragen einer weiteren, elektrisch isolierenden Schicht aus elektrisch nicht leitendem Material.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbilden der ersten Schicht mittels CVD- oder PVD-Verfahren erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Film mittels Sputtern oder Vakuumbedampfung aufgetragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung des metallischen Films gleichzeitig oder anschließend an das Auftragen mittels lokalem Aufschmelzen durch Laserstrahl oder Elektronenstrahl erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung des metallischen Films durch Tempern erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die weitere elektrisch isolierende Schicht aus einer oxidischen oder nichtoxidischen Keramik gebildet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als oxidische Keramik Al2O3, Titanate des Sr, Ca, Ba, Pb, Titandioxid und MgO allein oder in Abmischung verwendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall Au, Ag, Pt, Pd, deren Legierungen und/oder Legierungen aus Edelmetallen mit Halbedelmetallen verwendet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte b), c) und d) zur Ausbildung eines Multilayer-Systems wiederholt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem nach den Abschnitten a) bis d) hergestellten Dielektrikum und den Kondensatorelektroden eine weitere keramische Beschichtung mit hoher Durchschlagsfestigkeit angeordnet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Schicht aus Al2O3 besteht.
DE19904011580 1990-04-10 1990-04-10 Herstellung von materialien mit verbesserten dielektrischen eigenschaften Granted DE4011580A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904011580 DE4011580A1 (de) 1990-04-10 1990-04-10 Herstellung von materialien mit verbesserten dielektrischen eigenschaften

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904011580 DE4011580A1 (de) 1990-04-10 1990-04-10 Herstellung von materialien mit verbesserten dielektrischen eigenschaften

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4011580A1 true DE4011580A1 (de) 1991-10-17
DE4011580C2 DE4011580C2 (de) 1992-01-23

Family

ID=6404141

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904011580 Granted DE4011580A1 (de) 1990-04-10 1990-04-10 Herstellung von materialien mit verbesserten dielektrischen eigenschaften

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4011580A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1640998A1 (de) * 2003-06-30 2006-03-29 Fuji Electric Holdings Co., Ltd. Kondensator

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3802150A1 (de) * 1987-07-14 1989-01-26 Licentia Gmbh Verfahren zum herstellen eines bezueglich seiner dielektrischen, pyroelektrischen und/oder magnetischen eigenschaften vorgebbaren materials und dessen verwendung
DE3804317A1 (de) * 1988-02-12 1989-08-24 Licentia Gmbh Stoff mit vorgebbaren, dielektrischen und/oder magnetischen eigenschaften, herstellungsverfahren fuer den stoff und verwendung des stoffs

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3802150A1 (de) * 1987-07-14 1989-01-26 Licentia Gmbh Verfahren zum herstellen eines bezueglich seiner dielektrischen, pyroelektrischen und/oder magnetischen eigenschaften vorgebbaren materials und dessen verwendung
DE3804317A1 (de) * 1988-02-12 1989-08-24 Licentia Gmbh Stoff mit vorgebbaren, dielektrischen und/oder magnetischen eigenschaften, herstellungsverfahren fuer den stoff und verwendung des stoffs

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Marquardt, P., et.al., Microware Absorption by small Metall Particles, Physics Letters, Vol. 114A17. Jan. 1986, S. 39-42 *
Nimtz, G., et.al., Size-Induced Metal-Insulator Transition in Metals an Semiconductors, Journal of Crystal Growth 86 (1988), S. 66-71 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1640998A1 (de) * 2003-06-30 2006-03-29 Fuji Electric Holdings Co., Ltd. Kondensator
EP1640998A4 (de) * 2003-06-30 2007-02-28 Fuji Electric Holdings Kondensator

Also Published As

Publication number Publication date
DE4011580C2 (de) 1992-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69017802T2 (de) Dünnfilmkondensator und dessen Herstellungsverfahren.
DE69516045T2 (de) Keramischer Mehrschichtkondensator und Herstellungsverfahren
DE69014027T2 (de) Dünnfilmkondensatoren und deren Herstellungsverfahren.
DE3535059C2 (de)
EP0000384B1 (de) Anordnung zum Packen schnell schaltender monolitisch integrierter Halbleiterschaltungen, die für die Anschlusspunkte der Stromversorgung des Halbleiterplättchens Entkoppelkondensatoren aufweist, und ein Verfahren zur Herstellung der Anordnung.
DE3785506T2 (de) Halbleitende keramische zusammensetzung, sowie kondensator aus halbleitender keramik.
DE69830987T2 (de) Elektronisches bauelement
DE102005026731B4 (de) Mehrschichtchipvaristor
DE4036997C2 (de) Monolithischer Varistor
DE69333864T2 (de) Herstellungsverfahren für Halbleiterbauelement mit Kondensator
DE69024280T2 (de) Halbleiterkeramikkondensator von dem laminierten typ mit zwischenkornisolation und verfahren zu seiner herstellung
DE69007757T2 (de) Verfahren zur Abscheidung einer keramischen Dünnschicht und danach hergestelltes Produkt.
DE69023316T2 (de) Keramischer kondensator eines halbleitertyps mit laminierten und kornisolierten grenzschichten.
DE1564163C3 (de) Dielektrisches Material
DE4011580C2 (de)
DE1514003B2 (de) Elektrischer kondensator
DE2514139A1 (de) Verfahren zum herstellen eines kondensators
DE19902769A1 (de) Keramisches, passives Bauelement
DE69501833T2 (de) Keramische Zusammensetzungen auf Basis von Blei-Perowskit ohne freies Bleioxid
DE102004047007B4 (de) Verfahren für das Herstellen eines Keramiksubstrats für elektronische Dünnschicht-Bauelemente
DE10324055A1 (de) Integrierter Stapelkondensator und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0856878A2 (de) Verfahren zum Erzeugen einer edelmetallhaltigen Struktur auf einem Halbleiterbauelement
EP2054951A1 (de) Piezoelektrisches bauelement
DE19710375C2 (de) Verfahren zum Herstellen von räumlich strukturierten Bauteilen
DE69412717T2 (de) Dielektrische keramische Zusammensetzung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: STORA FELDMUEHLE AG, 4000 DUESSELDORF, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CERASIV GMBH INNOVATIVES KERAMIK-ENGINEERING, 7310

8339 Ceased/non-payment of the annual fee