DE615945C - Verfahren zur Isolation von Massekernen - Google Patents

Verfahren zur Isolation von Massekernen

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DE615945C
DE615945C DES99917D DES0099917D DE615945C DE 615945 C DE615945 C DE 615945C DE S99917 D DES99917 D DE S99917D DE S0099917 D DES0099917 D DE S0099917D DE 615945 C DE615945 C DE 615945C
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DE
Germany
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water glass
filler
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cores
water
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Expired
Application number
DES99917D
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English (en)
Inventor
Fritz Hoerning
Carl Kesselring
Walther Mahling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F1/00Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
    • H01F1/01Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
    • H01F1/03Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
    • H01F1/12Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials
    • H01F1/14Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys
    • H01F1/20Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys in the form of particles, e.g. powder
    • H01F1/22Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys in the form of particles, e.g. powder pressed, sintered, or bound together
    • H01F1/24Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys in the form of particles, e.g. powder pressed, sintered, or bound together the particles being insulated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Verfahren zur Isolation von Massekernen Bei der Massekernherstellung kommt es vor allem auf eine gute Isolation der magnetisierbaren Teilchen an. Wasserglas ist zwar ein guter Isolator (d. h. wird ein pulverisiertes Magnetmaterial mit Wasserglas isoliert und in bekannter Weise zu Massekernen verpreßt, so besitzen diese Kerne kleine WirbeIstromverluste), aber es ist infolge der hohen Hygroskopie dieses Materials trotz Einhaltung bestimmter Trockenzeiten und -temperaturen kaum möglich, ein gleichmäßiges Mischgut in der Fabrikation herzustellen. Als weitere Schwierigkeit kommt hinzu, daß Wasserglas einen stark basischen Charakter besitzt, so daß beträchtliche Angriffe auf das Magnetmaterial stattfinden können, wenn derartige Mischungen längere Zeit an Luft stehen bleiben, so wie es meiner Masseinfabrikation unvermeidlich ist. Es ist daher auch schon vorgeschlagen worden, eine Isolation an pulverisiertem magnetischen 1Vlaterial durch ;eine Wasserglaslösung unter Zusatz anderer Chemikalien, wie z. B. Chromsäume, und-eines Füllmittels auszuführen. Hierbei wird die Säure benutzt, um die im Wasserglas @evtl. bis zu 61% vorhandenen basischen Bestandteile zu neutralisieren. _Es entstehen dann wasserlösliche Chromale, die nachträglich durch Kochen in Wasser aus den Kernen entfernt werden müssen.
  • Von demselben Standpunkt, die basischen Bestandteile zu neutralisieren, geht auch der bekannte Vorschlag paus, Kieselsäure mit Wasserglas zur Isolation zu verwenden. Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, für. die Isolation von Massekernen ein Wasserglas geringer Basizität zu benutzen. Die vorliegende Erfindung gibt demgegenüber an, in welcher Weise die immer noch vorhandene Basizität des Wasserglases zu berücksichtigen ist und in welchen Mengen bei beliebiger Basizität das Wasserglas genommen werden soll.
  • Um die künstliche Neutralisation mit Hilfe einer Säure u. dgl, zu vermeiden und dennoch einen chemisch stabilen Massekern zu erhalten, soll nach der Erfindung der basische Anteil des Wasserglases, mit dem die magnietisierbaren Teilchen unter Zusatz eines Füllstoffes isoliert werden, weniger als o,2%, auf das Kerngewicht bezogen, betragen.
  • Als Wassierglaseignet sich sowohl Natriumals auch Kalium-oder rthiumwaseerglas. Als Füllstoffe kommen vor allem in Frage Talkum, Asbest, Kieselgur, Schlackenwolle. Holzmehl, Torfmehl oder Zement. Ferner können Anwendung finden Metalloxyde, im Wasser schwer lösliche Salze, wie z. B. Bariumsulfat, Calcumfl@ourit usw.
  • Die niedrige Basizität der Isolationen kann nun auf zweierlei Wegen erreicht werden ,entweder durch Verwendung eines möglichst niedrig-basischen Wasserglases (etwa. 2o bis 3o%ig)oder einer entsprechend geringeren Menge hochbasischen Wasserglases mit einem Alkaligehalt zwischen etwa 3o und 61 o,%. Der basische Charakter des Wasserglases läßt sich nämlich praktisch nur begrenzt herabsetzen, ohne das Wasserglas in eine mehr oder minder kolloidale Kieselsäure überzuführen. Dieser Fall tritt bei :etwa 2o0'0 basischen Bestandteilen in der Wasserglaslösung auf.
  • Im Interesse :eines chemisch stabilen Kernes ist es aber dringend notwendig, den Anteil der basisch wirkenden Stoffe auf -ein Minimum zu beschränken. Daher müßte der Gehalt von basischen Stoffen, wie z. B. der Base im Wasserglas, auf etwa 1/100!o beschränkt werden, mindestens aber auf weniger als =/10%. Eine so geringe Menge des Wasserglases kann aber nicht mehr eine einwandfreie Isolation der magnetisierbaren Teilchen herbeiführen, und daher muß zur Erreichung kleiner Wirbelstromverluste im Kein eine entsprechende Menge feinstverteilten Füllmaterials der Isolation zugesetzt werden. Als praktische Regel kann gelten, daß bei Konstanthaltung der Permeabilität und der Wirbelstromverluste pro Henry die Menge von Füllstoffen im gleichen Verhältnis vermehrt werden muß, in dem der Wasserglasgehalt verringert wird. Das soll an .einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
  • Soll ein Eisenpulver, das vorzugsweise aus Eisencarbonyl hergestellt worden ist, für die Kernherstellung benutzt und eine Permeabilität von @o für den fertigen Kern erreicht werden, so eignet sich besonders :eine Isolation von i 0'o Wasserglas und i % Füllmaterial, bezogen auf das Gewicht des Magnetmaterials. Bei Verwendung hochbasischen Wasserglases reagieren von diesen. i % Wasserglas etwa 6o% der Gewichtsmenge Wasserglas ,alkalisch, d.h. o,6% im Gewicht des magnetischen Materials gerechnet sind basisch. Diese Alkalimenge ist aus vorerwähnten Gründen zu groß und wird zweckmäßig auf 1/.t beschränkt, d. h. auf 0,150/0 des Kerngewichtes. Zur Erzielung guter Wirbielstromverl:uste muß dann die Menge Füllmaterial auf das Vierfache, d. h. auf 4oto des magnetischen Materials, :erhöht werden.
  • In ähnlicher Weise läßt sich auch für ein Wasserglas mit niederer Alkalität die zu verwendende Füllstoffmenge bei den vorerwähnten Bedingungen :errechnen. Besitzt das Wasserglas z. B. 3o% basische Anteile, d. h. 0,3% im Eisengewicht, so muß die Füllstoffmenge bei einer alkalischen Wasserglasmenge von o, i 5 % des Eisengewichtes mit 20/0 des Eisengewichtes genommen werden.
  • Der Feinheitsgrad der Füllstoffe hat sich iaturgemäß nach dem Feinheitsgrad des nagrnetisierbaren Materials zu richten. Vor-:ugsweise wird die Feinheit der Füllstoffe um mindestens eine Zehnerpotenz weitergetrieben als die des magnetisierbanen Materials.
  • Unter den vorerwähnten Füllstoffen zeichnet sich Talkum dadurch aus, daß @es beim Preßvorgang gewissermaßen als Gleitmittel wirkt, so daß sich die magnetisierbaren Teilchen beim Pressen ühne Stauchung ineinanderlegen, was zur Erzielung kleiner Hystereseverluste am fertigen Kern wünschenswert ist.
  • Asbest und auch Torfmehl und Holzmehl, wie auch andere Faserstoffe haben andererseits den Vorteil, daß sie trotz feinster Verteilung ihren Fasercharakter beibehalten, daher die magnetischen Teile unter Verfilzung allseitig umgeben und so zum Träger der Wasserglashaut werden. Kieselgur hat seine Bedeutung in der Tatsache, daß es sich beim Preßvorgang besondersgünstig einlagert, so daß !sich die Permeabilitäten in weitestem Umfang nur durch den Preßdruck einstellen lassen. Es findet vermutlich beim Pressen eine selbsttätige Weiterzerkleinerung des Klesehurs statt. Während bei anderen Füllstoffen je nach der gewünschten Höhe der Permeabilität die Menge des Füllstoffes :engestellt werden muß, ist dies bei Verwendung von Kieselgur nicht nötig.
  • Schlackenwolle isst in technischer Hinsicht von ,größter Bedeutung, weil @es ein billigeres Abfallmaterial des nochofenprozesses ist und sich außerdem sehr leicht bis zu jedem Feinheitsgrad zermahlen läßt. Nach wenigen Stunden Mahlung in einer Kugelmühle ist die Schlackenwolle bis zu Teilchen mit weniger als 1/100o nun Durchmesser zermahlen.
  • Zement ist besonders bei solchen Kernen vorn Vorteil., die größere mechanische Festigkeit aufweisen sollen. Man kann selbst leicht oxydiertes Eisen mit Zement, das in Wasserglaslösung aufgeschwemmt wurde, isolieren, da das Zement den Sauerstoff sofort an sich bürdet, das Wasser weitgehend aufsaugt und auf diese Weise lein' Gefüge :entsteht, das an , Härte dem Eisenbeton wenig nachsteht.
  • Bei der Herstellung der Massekerne verfährt man zweckmäßig wie folgt: Das Füllmaterial wird dem Magnetmaterial trocken zugemengt und einige Zeit, z. B. zwei Stunden, trocken verknetet. Darauf wird die Wasserglaslösung hinzugefügt und das Gemenge unter Erwärmen und dauerndem Rühren weitgehend :eingeengt. In pastenartigem Zustande wird das Gemenge aus der Mischmaschine herausgenommen und auf Blechen in der Luft abgetrocknet. Das erhaltene krümelige Material wird gegebenenfalls nach einer Zerkleinerung dem Preßvorgang zugeführt.
  • Die so gefertigten Prneßlinge sind, sofern sie nicht, wie bei Nickeleisenlegierungen, wegen der magnetischen Eigenschaften geglüht werden müssen, sofort fabrikationsreif. Es bedarf nicht eines vielstündigen Waschprozesses, wie es bei Materialien, welche mir Säurezusatz isoliert worden sind, unabwendbar ist.
  • Eine Gefährdung der -mechanischen Stabilität durch nachträgliches Weiteroxydieren bei ungenügendem Auswaschen der Säure kommt bei den erfindungsgemäß hergestellten Massekernen selbstredend in Fortfall. Das Isolationsverfahren hach der Erfindung ist sowohl für magnetisierbares Pulver aus Eisen als auch von Eisen-Nickel- bzw. Kohaltlegierungen anwendbar.
  • Die hergestellten Kerne können mit einem Feuchtigkeitsschutz versehen werden. Auf diese Weise hergestellte Massekerne eignen, sich besonders für die Belastung von Fernmeld.eleitungen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜClIB: i. Verfahren zur Isolation von Massekernen, dadurch gekennzeichnet, daß der basische Anteil des Wasserglases, mit dem die magnetisierbaren Teilchen unter Zusatz :eines Füllstoffes . isoliert werden, weniger als o,2%, auf das Kerngewicht bezogen, beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß-niederbasisches Wasserglas mit etwa 2o bis 30% Alkaligehalt in Verbindung mit einer entsprechenden Menge eines Füllstoffes gewählt wird.
  3. 3. Verfahren nach. Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoffe ein wasserunlösliches Material, Oxyd oder Salz verwendet wird. q.. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoffe Talkum, Asbest, Kieselgur, Schlakkenivolle, Holzmehl, Torfmehl oder Zement verwendet werden. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von einer Isolationsmenge von i % Wasserglas und i % Füllmaterial, bezogen auf das Kerngewicht, das Füllmaterial in demselben Verhältnis ,erhöht wird, in dem die Wasserglasmenge vermindert wird.
DES99917D 1931-07-21 1931-07-21 Verfahren zur Isolation von Massekernen Expired DE615945C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941214C (de) * 1943-04-23 1956-04-05 Lorenz C Ag Anordnung zur Herabsetzung der in Hochfrequenzeisenkernen auftretenden dielektrischen Verluste
DE1190382B (de) * 1956-12-04 1965-04-01 Moler Products Ltd Verfahren zur Herstellung eines hochporoesen Isoliermaterials aus einem tonhaltigen Ausgangsstoff sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE977502C (de) * 1950-04-27 1966-09-15 Gen Aniline & Film Corp Verfahren zur Erzeugung eines fuer die Herstellung von Magnetkernen hohen spezifischen Widerstandes und geringen Energieverlustes bei sehr hohen Frequenzen geeigneten Karbonyleisenpulvers

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DE941214C (de) * 1943-04-23 1956-04-05 Lorenz C Ag Anordnung zur Herabsetzung der in Hochfrequenzeisenkernen auftretenden dielektrischen Verluste
DE977502C (de) * 1950-04-27 1966-09-15 Gen Aniline & Film Corp Verfahren zur Erzeugung eines fuer die Herstellung von Magnetkernen hohen spezifischen Widerstandes und geringen Energieverlustes bei sehr hohen Frequenzen geeigneten Karbonyleisenpulvers
DE1190382B (de) * 1956-12-04 1965-04-01 Moler Products Ltd Verfahren zur Herstellung eines hochporoesen Isoliermaterials aus einem tonhaltigen Ausgangsstoff sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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