DE2251935C2 - Dispersionsmittel und Verfahren zur Trockenvermahlung von Mineralien - Google Patents

Dispersionsmittel und Verfahren zur Trockenvermahlung von Mineralien

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    • C09C3/08Treatment with low-molecular-weight non-polymer organic compounds

Description

Windsichter bewirkt und andererseits keinen ungünstigen Einfluß auf das Produkt ausübt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-30 löst, daß die Dispersionsmittel aus aliphatischen Es-Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dispersions- sigsäureestern bestehen.
mittel (Mahlhilfe) zur Trockenvermahlung und Sich- Es wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäß
tung von Mineralien, die als Pigmente oder Füllstoffe verwendeten aliphatischen Essigsäureester bereits in verwendet werden, und ein Verfahren zur Trocken- außerordentlich geringen Mengen eine beträchtliche Vermahlung von Mineralien, die als Pigmente oder 35 Verbesserung des Durchsatzes der Mühlen und Füllstoffe verwendet werden, unter Verwendung die- Windsichter bei konstanter Feinheit nach sich zieht, ses Dispersionsmittels. Die erfindungsgemäßen Dispersionsmittel bewirken
Die Trockenvermahlung von Pigmenten oder Füll- eine völlige Entflockung der Partikeln und verbessern stoffen wie Kalzit, Dolomit, Kaolin, Bariumsulfat, so den Abfluß der fertigen Produkte ganz wesentlich, Kalk, Quarz usw. kann in verschiedenen Mühlenty- 4° was auch für die Handhabung der Fertigprodukte, pen, ζ. B. in Hammermühlen, Stiftmühlen, Kugel- z. B. beim pneumatischen Transport durch Rohrlcimühlen, Schwingmühlen usw., durchgeführt werden. tungen, vorteilhaft ist.
Die Mahlbedingungen, d. h. insbesondere der Durch- Für die Anwendung des erfindungsgemäßen Di-
satz der Mühle und der zu erreichende Feinheitsgrad, spersionsmittels ist es notwendig, eine sehr gute Howerden dabei durch das Vorhandensein bzw. die BiI- 45 mogenisierung des Dispersionsmittels in den zu verdung von Agglomerate^ d. h. verkitteten oder ver- mahlenden Produkten sicherzustellen. Hierzu wird filzten Festteilchen, negatv beeinflußt. Besonders erfindungsgemäß eine konzentrierte Lösung des Diempfindlich gegen Agglomerationserscheinungen spersionsmittels in Wasser hergestellt und diese Lösind Kreide und Kaolin, aber auch die kristallini- sung in einer Menge von 50 bis ISdO ppm, bezogen sehen Substanzen wie z. B. Kalzit oder Quarz werden 50 auf das Dispersionsmittel, durch Zerstäuben und Miungünstig beeinflußt. Sollen z. B. Feinheiten mit sehen vor dem Mahlen auf das Mahlgut aufgebracht, einem minieren Korndurchmesser unter 10 Mikron Das Zerstäuben und Mischen kann z.B. in einer erzielt werden, vermindert die Agglomeiation der Mischvorrichtung, die vor die Mühle geschaltet ist, Partikeln den Mühlendurchsatz beträchtlich. Beson- durchgeführt werden.
ders empfindlich gegen Agglomerationserscheinun- 55 Die Menge des Dispersionsmittels kann variieren gen sind Kugelmühlen und ähnlich gebaute Mühlen, von 50 bis 1500 ppm, vorzugsweise von 200 bis bei welchen die Kugeln ab einem bestimmten Fein- 500 ppm. Die verwendete Menge ist direkt proportioheitsgrad vollständig verkleben können. na! zur Feinheit der Produkte, die man zu erhalten
Es ist bekannt, Mühlen mit Windsichtern zu kop- wünscht.
pein, wenn besonders feine Produkte, d. h. Produkte 60 Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ermit einem mittleren Partikeldurchmcsser von weniger geben sich aus den folgenden Ausführungsbeispielen: als 5 Mikron, hergestellt werden soll. Auch beim . 11
Windsichter sind Durchsatz und Selcklionsleistung Beispiel 1
um so größer, je geringer die Agglomeration, je grö- In einer Kugelmühle mit einem Totalvolumen von
ßer also die Entflockung des Mahlguts ist. 65 19 m:1 und mit einem Mahlkörpergewicht von 22 t,
Es wurde bereits vorgeschlagen, bei der Naßver- mit Stahlkugeln von 16 mm Durchmesser wurde mahlung d. h. bei der Vermahlung wäßriger Auf- Kreide vermählen, die eine Korngrößenverteilung schlämmungen, Dispersionsmittel zu verwenden. Im von 0 bis 1 mm aufwies und wenigstens 2O°/o Parti-
25 i 935
Hein unter IO Mikron enthielt. Unter normalen Betriebsbedingungen betrug der Durchsatz der MUhIe bei der obenerwähnten Feinheit zwischen 6 und 71/ Stunde.
Anschließend wurde die Mühle unter gleichen Bedingungen gefahren mit dem Unterschied, daß die Kreide zuvor mit dem Ester der Essigsäure mit einem aliphatischen Alkohol besprüht und vermischt wurde. Die Menge des Dispersionsmittel betrug 700 ppm. Es wurde eine beträchtliche Verbesserung des Durchsatzes der Mühle festgestellt. Der Durchsatz betrug bei gleicher Feinheit 10 t/Stunde,
Beispiel 2
Ein Zentrifugalwindsichter wurde mit Kreide in Pulverform beschickt, wobei ein Rückstand von 16% bei einem Sieb von 44 Mikron Maschenweite gemessen wurde, was einer Selektiunsrate von 5Q"/q entspricht.
Anschließend wurde der Windsichter unter den gleichen Bedingungen gefahren mit dem Unterschied,
daß wie zuvor das erfindungsgemäße Dispersionsmittel beigemischt wurde, und zwar in einer Menge von 250 ppm im Verhältnis zur Kreide. Bei einer Beschickung des Windsichters von 4 t/Stunde wurde ein Rückstand von 40% an groben Partikeln von über
ίο 44 Mikron Durchmesser erhalten, was einer Selektionsrate von 60"/(. entspricht.
Im ersten Fall, also ohne Zusatz eines Dispersionsmittels, wurde ein Durchsatz an feinem Produkt von 2 t/Stunde gemessen, während mit dem erfindungsge-
»5 mäßen Verfahren ein Durchsatz von 2,4 t/Stunde erzielt werden konnte, was einer Erhöhung der Produktion um 20 °/o entspricht.

Claims (3)

  1. allgemeinen werden alkalische Polyacrylate oder Po-Patentansprüche: lyphosphat verwendet, die eine Ionisierung der Partikeln hervorrufen. Bei der Naßvermahlung ist daher
    J. Dispersionsmittel zur Trockenvermahlung eine weitgehende Entflockung ohne weiteres zu errei-
    und Sichtung von Mineralien, die als Pigmente 5 chen.
    oder Füllstoffe verwendet werden, dadurch Weit schwieriger ist die Vermeidung Her Agglome-
    gekennzeichnev, daß sie aus aliphatischen ration bei der Trockenvermahlung. Es wurden zwar
    Essigsäureestern bestehen. Mittel zur Verhinderung der Agglomeration bei der
  2. 2. Verfahren zur Trockenvermahlung von Trockenvermahlung vorgeschlagen; diese Mittel ha-Mineralien, die als Pigmente oder Füllstoffe ver- io ben auch bereits-Eingang in die Zementindustrie gewendet werden unter Verwendung von Disper- funden. Bei der Trockenvermahlung von Mineralien, sionsmitteln nach Anspruch I, dadurch gekenn- die als Pigmente oder Füllstoffe Verwendung finden zeichnet, daß eine konzentrierte Lösung des Di- sollen, konnte jedoch bisher trotz vieler Versuche spersionsmittels in Wasser hergestellt und diese kein geeignetes Mittel zur Entflockung gefunden Lösung in einer Menge von 50 bis1500 ppm, be- 15 werden. Die bisher vorgeschlagenen Entflockungszogen auf das Dispersionsmittel, durch Zerstäu- mittel sind entweder giftig oder haben einen ungünben und Mischen vor dem Mahlen auf das Mahl- stigen Einfluß auf die Reaktionsmechanismen z. B. gut aufgebracht wird. bei der Gummiherstellung (»Vulkanisationsgifte«)
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- oder auf die Alterungsbeständigkeit z. B. bei PVC, kennzeichnet, daß das Dispersionsmittel in einer »o Polyäthylen usw.
    Menge von 200 bis 500 ppm verwendet wird. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist da
    her die Anwendung eines Dispersionsmittels zur Trockenvermahlung von Mineralien, die als Pigmente oder Füllstoffe verwendet werden, das einer-25 seiis eine weitestgehende Entflockung des Mahlguts
    und damit einen höheren Durchsatz bei Mühle unrj
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