DE703669C - Magnetischer Kern und Verfahren zur Herstellung des Materials fuer denselben - Google Patents
Magnetischer Kern und Verfahren zur Herstellung des Materials fuer denselbenInfo
- Publication number
- DE703669C DE703669C DE1936N0039431 DEN0039431D DE703669C DE 703669 C DE703669 C DE 703669C DE 1936N0039431 DE1936N0039431 DE 1936N0039431 DE N0039431 D DEN0039431 D DE N0039431D DE 703669 C DE703669 C DE 703669C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic
- particles
- skin
- magnetic core
- phosphate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F1/00—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
- H01F1/01—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
- H01F1/03—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
- H01F1/12—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials
- H01F1/14—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys
- H01F1/20—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys in the form of particles, e.g. powder
- H01F1/22—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys in the form of particles, e.g. powder pressed, sintered, or bound together
- H01F1/24—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys in the form of particles, e.g. powder pressed, sintered, or bound together the particles being insulated
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Soft Magnetic Materials (AREA)
Description
- Magnetischer Kern und Verfahren zur Herstellung des Materials für denselben Es ist bekannt, Magnetkerne fürZwischen-und Hochfrequenzzwecke aus fein unterteiltem magnetischem, etwa aus Eisen oder ferromagnetischen Legierungen bestehendem Kernmaterial in der Weise herzustellen, daß die fein unterteilten Teilchen mittels eines Bindemittels in Form einer festen Masse zusammengepreßt werden. Hierbei muß vermieden werden, daß diese Teilchen untereinander in leitenden Kontakt kommen. Um dies zu erreichen, sind mehrere Verfahren bekannt, gemäß denen diese Teilchen vor dem Pressen mit einer isolierenden Haut versehen werden. Im allgemeinen. ging man zu diesem Zweck so vor, daß man die Teilchen durch chemischen Angriff mit einer isolierenden Schicht versah, was durch Behandlung der Eisenteilchen mit einer phosphorsauren Lösung oder einer Lösung einer phosphorsauren Verbindung erfolgen konnte. Infolge der dann auftretenden Reaktion mit dem Eisen entsteht auf diesen Teilchen dann eine Eisenphosphathaut.
- Hierbei ist es aber schwierig, die die Teilchen umgebende Isolierhaut so gleichmäßig ausfallen zu lassen, wie es im fabrikatorischen Verfahren erwünscht ist, denn allein durch den chemischen Angriff läßt sich das Maß und die Gleichmäßigkeit dieser isolierenden Deckhaut schwer genau einregem; auch die bei der chemischen Reaktion auftretende Gasentwicklung beeinträchtigt die Gleichmäßigkeit.
- Wenn also nach einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Magnetkernen die Isolierschicht auf die magnetischen Teile in der Weise aufgebracht wird, daß von einer Suspension der Isolierteilchen ausgegangen wird, so weist dieses Verfahren gerade die obenerwähnten INlTachteile auf, denn während der dort nach dem Aufbringen erforderlichen Wärmebehandlung wird das dort vorgeschlagene und verwendete Zinkoxyd teilweise dissoziert, wobei der frei werdende Sauerstoff die magnetischen Teilchen oxydiert. Maß und Gleichmäßigkeit der Isolierschicht ist also dort Zufälligkeiten unterworfen, und die Einhaltung einer bestimmten Dicke und Gleichmäßigkeit wird durch dieses Verfahren nicht gewährleistet.
- Wenn nach einem anderen bekannten Verfahren von magnetischen Einzelteilchen ausgegangen wird, die mit einer durch Galv anisation hergestellten Schicht leicht schmelz-. baren Metalls bedeckt werden und hierbei die metallische, also durch Galvanisation erzeugte Deckschicht der Einzelteilchen solchen chemischenVeränderungen unterworfen wird,
daß sie die Teilchen magnetisch und elek- trisch voneinander isoliert, so wird durch ein solches Verfahren weder eine zusamme hängende isolierende Deckschicht gewiin ter Gleichmäßigkeit erzielt, noch muß bezkei- felt werden, daß hierdurch die chemische Zersetzung der Oberfläche der magnetischeü@ Teilchen in solchem Maße verhindert wird, daß hierdurch die gewünschte Gleichmäßig- keit der Deckschicht nicht beeinträchtigt wird. Das mit der Erfindung vorgeschlagene Ver- fahren sieht zur Behebung dieser Schwierig- keiten vor, die magnetischen Teilchen des Kernmaterials mit einer Haut einer phosphor- sauren Metallverbindung unter Verwendung einer Dispersion derselben zu versehen, ohne daß diese Teilchen die Bildung der Phosphat- haut genetisch unterstützen. Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß Form und Maße der rnagne- tischenTeilchen unverändert bleiben, weil für die Bildung der Isolierhaut kein Material der magnetischen Teilchen chematisch umgewan- delt wird. Dies ist gerade hinsichtlich der angestrebten gleichmäßigen Herstellung wert- voll, da die Menge Isolierstoff pro Teilchen des rnagnetischenKernmaterials ohneSchwie- rigkeit genügend genau dosiert werden kann, ,cas bei chemischem Angriff auch nicht in an- nähernd gleicher `Verse zu erzielen ist. Da bei einem solchen Verfahren wegen des Feh- lens der chemischen Reaktion auch keine Gas- entwicklung eintreten kann, wird auch hier- durch die Gleichmäßigkeit nicht beeinträchtigt. Die Erfindung eignet sich daher besonders gut zur Anwendung für magnetische Teil- chen mit Ausmaßen in der Größenordnung einigerli, wobei eine isolierende Haut erbal- ten wird, deren Stärke 2o mu nicht über- schreitet. Nachdem die magnetischen Teilchen erfin- dungsgemäß mit einer dünnen Isolierhaut versehen «-orden sind, kann das auf diese Weise erhaltene magnetische Pulver durch Zusammenpressen in eine beliebige Form ge- bracht «erden. Zwecks Verstärkung der me- chanischen Festigkeit der Magnetkerne kann vorteilhaft nach dem Aufbringen der Isolier- haut ein Bindemittel in an sich bekannter eise benutzt werden. Zu diesem Zweck kann z. B. ein härtbares oder nichthärtbares Kunstharz verwendet werden. Beim Ge- brauch eines liärtbaren Harzes kann eine gleichmäßige Unterteilung der magnetischen Teilchen im Endprodukt in der Weise begün- stigt werden, daß nach dem Mischen mit dein härtbaren Harz die Masse gemahlen, darauf bei Zimmertemperatur in die gewiiiischte Form gebracht und sodann zur Härtung er- hitzt wird. BeispielI i kg magnetisches Pulver wird in 1 1 einer _ normal- Ammoniaklösung gebracht, die milliäquival. Zinkion und 6o milliäquival. spbation besitzt. Darauf wird unter fort- rendein Schütteln der Überschuß an Am- Aoitiak durch Kochen entfernt, so daß auf der Fläche der Teilchen alles in der Lösung vorhandene Zinkphosphat niedergeschlagen wird. Nach Filtrieren und Trocknen wird das Pulver unter einem Druck von annähernd 5ooo kg/cn12 in die gewünschte Foem gepreßt. Beispiel 11 i kg magnetisches Pulver wird mit an- nähernd ioo cm3 einer 2 normal- Ammoniak- lösung innig gemischt, die 3o milliäquival. Zinkion und 45 milliäquival. Phosphation je WO cm3 enthält. Der so erhaltene Brei wird unter gleichzeitiger Verdampfung des Über- schusses an Ammoniak und des Wassers ge- knetet, was unter schwacher Erhitzung oder im Vakuum bei Zimmertemperatur vorge- nommen werden kann. Darauf wird die Masse vollständig getrocknet und in Form eines Pulvers vermahlen, das mit einer Alkohol- lösung gemischt wird, die 6o g eines härt- baren Phenolformaldehydkondensatic#nspro- duktes enthält. Nach Verdampfen des Lö- sungsmittels wird von neuem gepulvert und dann bei i 5o' C in die gewünschte Form ge- preßt, wobei ein Preßdruck von 150o kg/cm2 angewendet werden kann. Die ammoniakalische Zinkphosphatlösung kann zur Vermeidung der Anwesenheit ande- rer Elektrolyte, welche die Eigenschaften des Kerns nachteilig beeinflussen würden, in der Weise hergestellt werden, daß frisch nieder- geschlagenes Zinkhydroxyd in konzentrierter wäßrigerAmmoniaklösunggelöst, darauf eine verdünnte Pliosphorsäurelösung zugesetzt und die Lösung sodann durch Verdünnen auf die gewünschte Konzentration gebracht wird. Beispiel 111 i kg magnetisches Pulver wird mit an- nähernd i oo cm3 einer schwach sauren Ferri- phosphatlösung innig gemischt, die 3o milli- äquival. Ferriion und 3o milliäquival. Phos- phation je ioo cm3 enthält. Der Brei wird auf die im zweiten Beispiel beschriebene Weise unter Kneten eingedampft und getrocknet. Das so erhaltene Material wird in Pulver- form gebracht und mit einer Acetonlösung gemischt, die 50 g des im Handel unter der Bezeichnung Plastpal H vorkommenden Har- zes enthält. Nach Verdampfen des Lösungs- mittels wird das Material bei Zimmertempe- ratur in die gewünschte Form gepreßt, wobei ein Druck von 5ooo kg/cm2 angewendet wer- den kann. - Die in den beschriebenen Beispielen angegebenen Mengen der zur Verwendung kommenden Stoffe sind dem spezifischen Gewicht des Eisens und einer Durchschnittsgröße der Teilchen von 3 ,u angepaßt, die das im Handel unter der Bezeichnung EN vorkommende Eisenpulver besitzt, mittels dessen die Erfindung besonders günstige Ergebnisse liefert.
Claims (1)
- PATrNTANSPIZÜcilr: i. Verfahren zur Herstellung eines fein unterteilten magnetischen Kernmaterials, bei dem die Teilchen mit einer dünnen Haut aus einer phosphorsauren Metallerbindung versehen werden, dadurch ge-.ykennzeichnet, daß die Teilchen mit der 'Haut dieser Metallverbindung unter Verwendung einer Dispersion derselben versehen werden, ohne daß diese Teilchen die Bildung der Phosphathaut genetisch unterstützen. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zinkphosphathaut aufgebracht wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Teilchen mit einer komplexen ammoniakalischen Metallphosphatlösung gemischt werden, worauf bei mäßiger Temperatur zur Trocknung gedampft wird. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haut aufgebracht wird, die dünner als annähernd 20 Mit ist. 5. Verfahren zur Herstellung 'magnetischer Kerne, dadurch gekennzeichnet, daß ' das nach einem der vorhergehenden Ansprüche erhaltene magnetische Material gewünschtenfalls mit einem beigemischten härtbaren oder nichthärtbaren Bindemittel zusammengepreßt wird. 6. Magnetisches, nach einem der vorhergehenden Ansprüche erhaltenes Material. 7. Magnetischer, nach Anspruch 5 erhaltener Kern.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936N0039431 DE703669C (de) | 1936-04-30 | 1936-04-30 | Magnetischer Kern und Verfahren zur Herstellung des Materials fuer denselben |
FR821186D FR821186A (fr) | 1936-04-30 | 1937-04-28 | Procédé permettant d'obtenir une matière magnétique et des noyaux magnétiques préparés avec cette matière |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936N0039431 DE703669C (de) | 1936-04-30 | 1936-04-30 | Magnetischer Kern und Verfahren zur Herstellung des Materials fuer denselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE703669C true DE703669C (de) | 1941-03-13 |
Family
ID=7347991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936N0039431 Expired DE703669C (de) | 1936-04-30 | 1936-04-30 | Magnetischer Kern und Verfahren zur Herstellung des Materials fuer denselben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE703669C (de) |
FR (1) | FR821186A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975730C (de) * | 1951-07-04 | 1962-07-05 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Massekernes fuer Hochfrequenzspulen |
DE975863C (de) * | 1949-02-02 | 1962-11-08 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung homogener magnetisierbarer Kerne aus Pulverteilchen |
DE976306C (de) * | 1951-03-08 | 1963-06-20 | Hoeganaes Ab | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern auf pulvermetallurgischem Wege |
DE977502C (de) * | 1950-04-27 | 1966-09-15 | Gen Aniline & Film Corp | Verfahren zur Erzeugung eines fuer die Herstellung von Magnetkernen hohen spezifischen Widerstandes und geringen Energieverlustes bei sehr hohen Frequenzen geeigneten Karbonyleisenpulvers |
DE1291028B (de) * | 1961-08-31 | 1969-03-20 | Nat Res Dev | Verfahren zur Herstellung einer duennen, elektrisch isolierenden Oberflaechenschichtauf Eisenpulver zur Verwendung in Magnetkernen |
-
1936
- 1936-04-30 DE DE1936N0039431 patent/DE703669C/de not_active Expired
-
1937
- 1937-04-28 FR FR821186D patent/FR821186A/fr not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975863C (de) * | 1949-02-02 | 1962-11-08 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung homogener magnetisierbarer Kerne aus Pulverteilchen |
DE977502C (de) * | 1950-04-27 | 1966-09-15 | Gen Aniline & Film Corp | Verfahren zur Erzeugung eines fuer die Herstellung von Magnetkernen hohen spezifischen Widerstandes und geringen Energieverlustes bei sehr hohen Frequenzen geeigneten Karbonyleisenpulvers |
DE976306C (de) * | 1951-03-08 | 1963-06-20 | Hoeganaes Ab | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern auf pulvermetallurgischem Wege |
DE975730C (de) * | 1951-07-04 | 1962-07-05 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Massekernes fuer Hochfrequenzspulen |
DE1291028B (de) * | 1961-08-31 | 1969-03-20 | Nat Res Dev | Verfahren zur Herstellung einer duennen, elektrisch isolierenden Oberflaechenschichtauf Eisenpulver zur Verwendung in Magnetkernen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR821186A (fr) | 1937-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69724589T2 (de) | Phosphatbeschichtetes eisenpulver und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2309081C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Magnetwerkstoffs auf Ferritbasis mit Kunststoffbindung | |
DE703669C (de) | Magnetischer Kern und Verfahren zur Herstellung des Materials fuer denselben | |
DE1291028B (de) | Verfahren zur Herstellung einer duennen, elektrisch isolierenden Oberflaechenschichtauf Eisenpulver zur Verwendung in Magnetkernen | |
DE823892C (de) | Negative Platte fuer elektrische Sammler | |
DE2944687A1 (de) | Glaszusammensetzungen | |
DE1639202A1 (de) | Elektrisch leitfaehige Mischungen und Verwendung derselben als Beschichtungsmaterial | |
DE1948114A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Bariumferrit | |
DE675208C (de) | Verfahren zur Herstellung von Massekernen, insbesondere fuer Pupinspulen und Magnetkerne, hergestellt unter Verwendung dieses Verfahrens | |
AT155016B (de) | Verfahren zur Herstellung magnetischen Materials und magnetischer Kerne. | |
DE401485C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikanitgegenstaenden | |
AT230436B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Magnetkernes | |
DE642724C (de) | Verfahren zur Herstellung isolierter Pulver und zur Fertigung von Massekernen | |
DE877177C (de) | Verfahren zur Herstellung von Magnetkernen | |
CH221434A (de) | Verfahren zur Herstellung von Massekernen. | |
AT237043B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Magnetkernes | |
DE905655C (de) | Verfahren zur Isolierung von mangnetisierbaren Teilchen fuer Pulverkerne, insbesondere fuer die Zwecke der Hochfrequenztechnik | |
AT166877B (de) | Verfahren zur Herstellung von Negativplatten für elektrische Akkumulatoren | |
DE587771C (de) | Hochspannungsisolator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2325719A1 (de) | Stabilisiertes chromdioxid | |
DE1293520B (de) | Verfahren zum Aufbringen eines UEberzuges auf Eisenerzeugnisse | |
DE716473C (de) | Verfahren zur Herstellung von Massekernen | |
DE601831C (de) | Verfahren zur Herstellung von Massekernen | |
DE544814C (de) | Verfahren zur Herstellung von Massekernen aus mit Natriumsilikat als Isolierstoff untermischtem magnetisierbarem Pulver, insbesondere unter Zusatz von Chromsaeure und gegebenenfalls Talkum | |
DE615400C (de) | Verfahren zur Herstellung von haertbaren Kondensationsprodukten aus Thioharnstoff oder Gemischen von Thioharnstoff und Harnstoff mit Formaldehyd |