DE587771C - Hochspannungsisolator und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Hochspannungsisolator und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- DE587771C DE587771C DEA53635D DEA0053635D DE587771C DE 587771 C DE587771 C DE 587771C DE A53635 D DEA53635 D DE A53635D DE A0053635 D DEA0053635 D DE A0053635D DE 587771 C DE587771 C DE 587771C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B3/00—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
- H01B3/002—Inhomogeneous material in general
- H01B3/004—Inhomogeneous material in general with conductive additives or conductive layers
Landscapes
- Soft Magnetic Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
8. NOVEMBER 1933
8. NOVEMBER 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21G GRUPPE 2
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
Hochspannungsisolator und Verfahren zu seiner Herstellung
Patentiertim Deutschen Reiche vom 22. März 1928 ab
Durch die Untersuchungen von Joffe ist
bekanntgeworden, daß isolierende Schichten von sehr geringer Dicke (weniger als 0,01 mm) außerordentlich hohen elektrischen
Beanspruchungen widerstehen, ohne zu durchschlagen, weil bei so geringen Schichtdicken
die zum Durchschlag erforderliche Ionenlawine sich nicht in genügender Stärke ausbilden
kann.
Zur Nutzbarmachung dieser Erkenntnis ist vorgeschlagen worden, Isolierkörper, wie sie
für Isolationen, Hochspannungsakkumulatoren und Kondensatoren benutzt werden, aus dünnen
Isolierschichten aufzubauen, die mit leitenden oder weniger gut isolierenden Schichten
abwechseln. Es ist auch vorgeschlagen worden, die Herstellung eines Isolationskörpers
dadurch vorzunehmen, daß die beiden Stoffe von verschiedener Leitfähigkeit derart
miteinander emulgiert werden, daß der Stoff größerer Leitfähigkeit kleine Kugeln von
wenigen μ Durchmesser bildet, die durch dünne Wände von einer Dicke von S μ oder
weniger aus dem Stoff der geringeren Leit-
fähigkeit. voneinander -getrennt gehalten wer-
• den. :
Während bei dem letztgenannten Verfahren die beiden verschiedenen Stoffe, mindestens
aber der die Wände bildende Stoff, um eine Emulsion zu erreichen, bei der Vermischung
flüssig sein muß und daher nach der Verfestigung des Körpers sämtliche Zwischenräume
mit veränderlicher Schichtdicke gleichmäßig ausfüllt, wird gemäß der Erfindung ein Hochspannungsisolator von sehr hoher 35 ·
Durchschlagsfestigkeit nach dem Prinzip von Joffe dadurch erhalten, daß Körner oder
pulverförmige Teilchen von metallischer oder größenordnungsmäßig gleicher Leitfähigkeit,
jedes für sich, mit einer sehr dünnen, weniger als 0,01 mm starken, festen Schicht überzogen
werden, die eine erheblich geringere, größenordnungsmäßig verschiedene elektrische Leitfähigkeit
besitzt. Alsdann werden die mit der festen Schicht überzogenen Teilchen durch Pressen oder Spritzen zu dem festen Isolierkörper
vereinigt.
Ähnliche Verfahren sind zwar schon für die Herstellung magnetischer Kerne, sog.
Massekerne, vorgeschlagen worden. Hierbei handelt es sich aber um magnetisches Material,
dessen kleinste Teilchen voneinander isoliert werden müssen. Die zu bewältigenden Spannungen
sind auch nur sehr kleine. Andererseits ist auch schon erwähnt worden, daß man elektrische Widerstände nach dem gleichen
Prinzip bauen könnte. Elektrische Widerstände sind aber von Isolierkörpern grund-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Hans Busch in Berlin-Karlshorst.
verschieden. Auf die Höhe der Durchschlagsspannung kommt es bei Widerständen im
Gegensatz zu Isolierkörpern gar nicht an.
Gemäß der Erfindung können Hochspannungsisolatoren hergestellt werden, die allen
Anforderungen, insbesondere auch bezüglich der Durchschlagsfestigkeit, genügen.
Die dünne, schlecht leitende Schicht auf den besser leitenden Teilchen kann nach zwei verschiedenen
Verfahren hergestellt werden. Bei dem ersten wird der Überzug auf den Körnern
oder pulverförmigen .Teilchen eines unmagnetischen Stoffes von metallischer oder
größenordnungsmäßig gleicher Leitfähigkeit dadurch hergestellt, daß dieses Pulver mit
einem zweiten Stoff in Berührung gebracht wird, der mit dem Stoff der Körner chemisch
reagiert und auf diese Weise auf jedem Korn einen dünnen, weniger als 0,01 mm starken,
festen Überzug aus einer chemischen Verbindung des Stoffes mit dem Stoff der Körner
erzeugt, und zwar einer solchen chemischen Verbindung, deren elektrische Leitfähigkeit
größenordnungsmäßig geringer ist als die elektrische Leitfähigkeit des gut leitenden
Pulvers. Beispielsweise kann man Metallpulver bei höherer Temperatur dem Einfluß
von trockener oder feuchter Luft oder Sauerstoff oder einer Mischung von Luft oder
Sauerstoff mit Kohlendioxyd aussetzen und dadurch die Metallkörner mit einer schlecht
leitenden Oxyd- oder Carbonatschicht überziehen. Besonders vorteilhaft ist es dabei,
ein leicht schmelzbares Metall, beispielsweise Blei oder Zink, zu verwenden und die Pulverform
dadurch herzustellen, daß das Metall in flüssigem Zustande zerstäubt wird. Führt
man die Zerstäubung beispielsweise in Luft oder Sauerstoff von geeigneter Temperatur
aus, so werden die gebildeten Tröpfchen sofort oxydiert, so daß die Herstellung des
Pulvers und die Oxydation in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen kann. Man kann auch
Metallpulver in eine oxydierende oder die Oberfläche unter Bildung einer unlöslichen
Haut angreifende Flüssigkeit einbringen und nachher auswaschen und trocknen.
Der zweite Weg besteht darin, daß die einzelnen Körner des besser leitenden Pulvers
mit einem lackartigen Überzug eines nicht mit dem Pulver reagierenden Stoffes, z. B.
Schellack, Kunstharz o. dgl., versehen werden. Hierzu mischt man das Pulver mit einer
Lösung des Lackes, z. B. Schellack in Alkohol oder Kunstharz in Aceton, und trocknet die
Mischung beispielsweise mittels eines warmen Luftstromes so lange, bis das Lösungsmittel
verdampft. Durch Umrühren während des Trocknungsvorganges läßt .es sich erreichen,
daß dabei die einzelnen Körner nicht zusammenbacken, sondern nach Beendigung der Trocknung ein Pulver zurückbleibt, bei
dem jedes einzelne Korn mit einer schlecht leitenden Lackschicht überzogen ist.
Aus dem so, sei es nach dem ersten, sei es nach dem zweiten Verfahren, hergestellten
Pulver wird erfindungsgemäß der gewünschte Isolierstoff dadurch hergestellt, daß das Pulver
gepreßt wird, und zwar vorzugsweise in Plattenform. Statt dessen kann man bei denjenigen
Verfahren, bei denen die Herstellung der Körner durch Zerstäuben des flüssigen Stoffes und anschließendes Oxydieren o. dgl.
erfolgt, zur Herstellung der kompakten Form auch die kinetische Energie der Pulverteilchen
ausnutzen, indem man in ähnlicher Weise, wie es vom Metallspritzverfahren her bekannt ist, beispielsweise flüssiges Blei durch
heiße Luft oder Sauerstoff in eine Form oder gleich auf den zu isolierenden Körper spritzt.
Man kann so den Isolierstoff in einem einzigen Arbeitsgang herstellen und zugleich
auf den zu isolierenden Körper aufbringen.
Durch dieses Verfahren oder durch Pressen des getrennt hergestellten Pulvers erhält man
einen Isolierkörper, wie er etwa durch Abb. 1 dargestellt ist: Die einzelnen Körner sind
durch Zwischenwände getrennt, die durch die isolierenden Überzüge gebildet werden, und
zwar wirken dabei als Zwischenwände nur diejenigen Teile der isolierenden Überzüge,
die in unmittelbarer Umgebung der Berührungspunkte der einzelnen Teilchen liegen.
Infolgedessen ist die Größe dieser Trennflächen im allgemeinen sehr gering und infolgedessen
die Kapazität zwischen den Leitern, die durch den so hergestellten Isolierstoff
getrennt werden, verhältnismäßig klein. Das ist kein Nachteil, wenn der Isolierstoff
nur zur Isolation verwendet werden soll; will man aber eine besonders hohe Kapazität
erhalten, so muß man Sorge tragen, daß die Berührungsflächen möglichst groß werden.
Erfindungsgemäß läßt sich das erreichen durch Wahl eines so hohen Preßdrucks, daß
die einzelnen Körner zu Polyedern deformiert werden und eine Struktur nach Abb. 2 entsteht,
bei der die einzelnen Körner durch nahezu ebene Flächen von annähernd gleichmäßiger
Dicke getrennt sind. Gleichzeitig sind dabei die bei Abb. 1 noch vorhandenen
Luftzwischenräume ganz oder zum Teil ausgefüllt, was einen weiteren Vorteil bedeutet,
da solche Luftzwischenräume wegen der in ihnen möglichen Ionisation für die Erreichung
einer höheren Durchschlagsfestigkeit schädlich sind.
Die gleiche hier durch den hohen Preßdruck erzielte Wirkung läßt sich beim Spritzverfahren
durch hohe Spritzgeschwindigkeit und eine hohe Arbeitstemperatur erreichen, die so zu wählen ist, daß die Teilchen bereits
unter dem Einfluß geringer Kräfte deformiert werden.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß es wichtig ist, dieLuf tzwisehenräume zwischen
den Teilchen zu beseitigen. Um dieseZwischenräume bis auf den letzten Rest zu entfernen,
ist ein überaus hoher Druck erforderlich. Man kann jedoch mit weniger hohem Druck
auskommen, wenn man die Körner vor dem
ίο Pressen mit einem feinkörnigen Isolierstoff
in geeignetem. Mengenverhältnis mischt, dessen Korngröße wesentlich geringer als die
des Stoffes größerer Leitfähigkeit ist. Man erhält so eine Struktur nach Abb. 3, bei der
der feinkörnige Isolierstoff die Lücken zwischen den Körnern zum Teil ausfüllt, so
daß schon mit einem geringen Preßdruck eine weitgehende Entfernung der Luftzwischenräume
möglich ist.
Eine weitere Möglichkeit, die schädlichen Luftzwischenräume zwischen den Teilchen
zu beseitigen, besteht darin, daß der Isolierkörper nach dem Pressen mit einem flüssigen
Isöliermittel, z. B. geschmolzenem Kolophonium oder Kunstharz, getränkt wird. Gegebenenfalls
kann das Tränken unter gleichzeitigem Erhitzen und Entgasen der Isoliermasse stattfinden.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Hochspannungsisolator, dadurch gekennzeichnet, daß er aus nichtmagnetischen körnigen oder · pulverförmigen Teilchen von metallischer oder größenordnungsmäßig gleicher Leitfähigkeit besteht, die, jedes für sich, mit einer sehr dünnen, weniger als 0,01 mm starken, festen Schicht von größenordnungsmäßig geringerer elektrischer Leitfähigkeit überzogen und darauffolgend durch Pressen oder Spritzen zu dem festen Isolierkörper vereinigt sind.
- 2. Isolierkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er "aus mit einem isolierenden Überzug versehenen Teilchen größerer elektrischer Leitfähigkeit besteht, die vor dem Pressen mit Isolierpulver gemischt sind, dessen Korngröße kleiner ist als die Korngröße der besser leitenden Teilchen.
- 3. Verfahren zur Herstellung eines Hochspannungsisolators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff größerer elektrischer Leitfähigkeit im flüssigen Zustand in Gegenwart eines mit ihm chemisch reagierenden Stoffes, insbesondere Gases, z. B. Luft oder Sauerstoff, zerstäubt wird, so daß zugleich eine Pulverisierung dieses Stoffes und chemische g0 Umsetzung der Oberfläche der feinsten Teilchen in einem Arbeitsgang erzielt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff größerer Leitfähigkeit im flüssigen Zustand unmittelbar auf den zu isolierenden Leiter gespritzt wird, der sich dabei in einer chemisch wirksamen Atmosphäre, beispielsweise Luft oder Sauerstoff, befindet.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA53635D DE587771C (de) | 1928-03-22 | 1928-03-22 | Hochspannungsisolator und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA53635D DE587771C (de) | 1928-03-22 | 1928-03-22 | Hochspannungsisolator und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE587771C true DE587771C (de) | 1933-11-08 |
Family
ID=6939085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA53635D Expired DE587771C (de) | 1928-03-22 | 1928-03-22 | Hochspannungsisolator und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE587771C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2460534A (en) * | 1943-06-25 | 1949-02-01 | Hartford Nat Bank & Trust Co | Electrical condenser |
US2579324A (en) * | 1947-05-16 | 1951-12-18 | Bell Telephone Labor Inc | Metallic structure for delaying propagated waves |
DE898320C (de) * | 1940-11-19 | 1953-11-30 | Brown | Halbleitender Kunststoffkoerper |
-
1928
- 1928-03-22 DE DEA53635D patent/DE587771C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE898320C (de) * | 1940-11-19 | 1953-11-30 | Brown | Halbleitender Kunststoffkoerper |
US2460534A (en) * | 1943-06-25 | 1949-02-01 | Hartford Nat Bank & Trust Co | Electrical condenser |
US2579324A (en) * | 1947-05-16 | 1951-12-18 | Bell Telephone Labor Inc | Metallic structure for delaying propagated waves |
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