DE667919C - Verfahren zur Herstellung von Massekernen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Massekernen

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DE667919C
DE667919C DEB166525D DEB0166525D DE667919C DE 667919 C DE667919 C DE 667919C DE B166525 D DEB166525 D DE B166525D DE B0166525 D DEB0166525 D DE B0166525D DE 667919 C DE667919 C DE 667919C
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Germany
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magnetizable
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powder
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isolation
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F1/00Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
    • H01F1/01Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
    • H01F1/03Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
    • H01F1/12Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials
    • H01F1/14Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys
    • H01F1/20Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys in the form of particles, e.g. powder
    • H01F1/22Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys in the form of particles, e.g. powder pressed, sintered, or bound together
    • H01F1/24Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys in the form of particles, e.g. powder pressed, sintered, or bound together the particles being insulated

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Massekernen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Massekernen,. die vorzugsweise für das Arbeiten in hochfrequenten Magnetfeldern bestimmt sind. Bei solchen Kernen ist darauf zu achten, daß unbedingt jedes einzelne magnetisierbare Teilchen vom anderen isoliert wird und daß die Schichtstärke der Isolation in gewissen Grenzen willkürlich verändert werden kann. Nur so lassen sich bei verhältnismäßig guter magnetischer Leitfähigkeit des Kernes die elektrischen und Wirbelstromverluste auf einen Mindestwert herabdrücken. Das Verfahren selbst bezieht sich auf die Erzeugung einer in sich geschlossenen, vorzugsweise dünnen Isolationsschicht auf die in Pulverform zur Verarbeitung gelangenden magnetisierbaren Teilchen, während sich diese in einer gas- oder dampfförmigen Atmosphäre bewegen.
  • Es ist schon bekannt, aus gasförmigen Verbindungen des Bor oder Siliziums Isolationsschichten auf lagerndes, magnetisierbares Pulver niederzuschlagen. Die Isolationsschicht wird durch die chemische Umwandlung eines im Raum vorhandenen Gases gewonnen, das über die zu isolierenden Stoffe geleitet wird. Weiter ist bekannt, leichtschmelzende Metallschichten, die vorher galvanisch auf die magnetisierbaren Körner aufgebracht wurden, durch Reaktion in einer gasförmigen Atmosphäre in isolierende Oxyde zu überführen. Einmal wird- also aus einem Gas heraus durch eine chemische Reaktion ein Isolierstoff auf lagerndes Pulver niedergeschlagen; zum anderen werden Metalloxyde oder ähnliche mittelbar oder unmittelbar auf dem Pulverkorn erzeugte, isolierende Metallverbindungen zur Isolation herangezogen. Beide Verfahren ergeben ungleichmäßige, schwer oder gar nicht in der Schichtstärke beeinflußbare Isolationen. Die Oxyde lösen sich leicht von ihrem Träger ab bzw. bilden Risse und ergeben entweder schon vorher oder beim Kernpressen eine unvollständige Isolation der magnetisierbaren Teilchen untereinander, so daß man insbesondere bei Hochfrequenzmassekernen zusätzlich zur Isolationsverbesserung erhebliche Mengen an Bindemitteln braucht, um eine starke Wirbelstromverlustbildung zu unterbinden. Außerdem müssen alle diese Kerne noch durch einen oberflächlichen Feuchtigkeitsschutz am fertigen Kern gesichert werden.
  • Man hat schließlich metallisches Magnesium als dünne Schicht auf das magnetisierbare Pulver aufgebracht und dann in einem besonderen Verfahren dieses ruhig lagernde Pulver in einer Wasserdampfatmosphäre unter gewissen Ternratur- und Druckverhältnissen behandelt. Hierdurch wird das Magnesium in isolierendes Magnesiumhydroxyd überführt. Neben den soeben beschriebenen Nachteilen benötigt der Umwandlungsvorgang einen zusätzlichen Arbeitsgang. Hierbei tritt eine Raumvergrößerung dieses Massekernwerkstoffes auf, wodurch bei der Kernherstellung besondere erzwungen werden.
  • Die oben geschilderten Nachteile vermeidet die Erfindung. Sie benutzt in bekannter Weise magnetisierbares Pulver feinster Körnung und Isolierstoffe in geeigneter Form und Zusammensetzung. Diese Aufbauanteile werden erfindungsgemäß vorher innig miteinander gemischt und in diesem Zustand in einen Isolationsraum eingebracht; in der Atmosphäre dieses Raumes, die in bekannter `Weise aus Gasen oder Dämpfen geeigneter Temperatur- und Druckverhältnissebesteht, besteht, bewegt sich erfindungsgemäß flau Mischung des magnetisierbaren Pulvers unr isolierenden Stoffes in fein verteilter 'Forii Während der Bewegung, d. h. mindestens bis die Mischung im Isolationsraum sich zu legen beginnt, entsteht die festhaftende, isolierende Hülle auf den magnetisierbaren Teilchen; ohne daß diese zusammenhaften und ohne daß die magnetisierbaren Werkstoffe angegriffen zu werden brauchen. Das Verfahren verwendet also einen Isolierstoff als umhüllendes Element; der vor dem eigentlichen Isolationsvorgang durch das innige Mischen oder andere gleichwertige Verfahren in genügende Adhäsion mit dem Pulver gebracht worden ist. Durch eine solche Vorbehandlung gelingt es, später im Isolationsraum die in sich geschlossene Isolationsschicht auf den Pulverteilchen während der Bewegung in der gas- oder dampfförmigen Atmosphäre zu erhalten.
  • Der technische Fortschritt gegenüber den bisherigen Verfahren ist neben den schon geschilderten Vorteilen in der nunmehr sehr freien Wähl der Isolierstoffe, in der Möglichkeit, organische Isolierstoffe, insbesondere Harze, zu verwenden, in der Widerstandsfähigkeit dieser gegenüber Atmosphärilien, in der Vereinfachung des Isolationsverfahrens, indem sofort die endgültige Isolationsschicht gewonnen wird, in der Erzeugung einer in sich geschlossenen, sehr gleichmäßigen Isolationsschicht und in der leicht bestimmbaren Schichtstärke der Isolation zu sehen. Alle diese Vorzüge treten nicht einzeln auf, sondern ihre Verbindungsmöglichkeit zeigt den besonderen Fortschritt. Für ausgewählte Zwecke ist es vorteilhaft, den Isolierstoff verlustarm und möglicherweise mit kleiner Dielektrizitätskonstanten auszubilden. Man verwendet z. B. Bernstein oder geeignete Kohlenwasserstoffverbindungen, etwa das unter dem Handelsnamen Trolitul bekannte Erzeugnis. Hierdurch lassen sich die Kernverluste in Verbindung mit dem neuen Verfahren ganz besonders gering halten: Die Spulenwicklung kann dann ohne Nachteile unmittelbar auf dem Magnetkern aufgebracht werden, wodurch sich sehr kleine Baumaße ergeben, ohne daß die Güte der Spule vermindert wird.
  • Die Herstellung gestaltet sich beispielsweise folgendermaßen: 'Das magnetisierbare Pulver wird mit einem fein pulverisierten, in Wärme härtbären Kunstharz vor dem Einschleudern in den Isolationsraum innig gemischt. Dort erfolgt dann unmittelbar das festhaftende Aufbringen der Isolationsschicht. Das Harz, das sich auf dem Pulver befindet, schmilzt man und härtet es in bekannter Weise durch Hitze und möglicher Anwendung von Druck im Isolationsraum. Im Verfolg der Erfindung entsteht dann die isolierende Hülle um das magnetisierbare d, leer, während sich der zu behandelnde Stoff @i@solationsraum in fein verteilter Form bewegt `.:13. während des freien Falles oder während ei ter -wirbelnden Bewegung usw.
  • In Abänderung des Verfahrens kann man auch folgenden sehr vorteilhaften Weg einschlagen: Die magnetisierbaren Teilchen werden gemäß des nachfolgenden Herstellungsbeispiels mit einem schnell trocknenden Isolierlack gemischt. Das Verhältnis zwischen Harzgehalt, Lösemittel und festen Teilchen wird so bemessen; daß sich eine gut spritzbare Flüssigkeit ergibt. Die Stärke der künftigen Isolationsschicht wird sehr einfach durch den Harzgehalt des Isolierlackes bestimmt. Diese Lack-Metall-Mischung wird unter stetem Umrühren mittels eines Spritzgerätes in den Trockenraum, den Isolationsraum, geschleudert. Die Atmosphäre darin wird beispielsweise auf zoo ° C erhitzt und auf 500 mm Quecksilberdruck verdünnt, um ein schnelles Verdunsten des Lösemittels zu erreichen. Da das Trocknen vieler Lacke durch Oxydation beschleunigt werden kann, ist es zweckmäßig die Atmosphäre noch mit Sauerstoff oder Ozon anzureichern. Die mit Lack umgebenen Teilchen sinken zu Boden, während sich gegenläufig ein' Gasstrom bewegt und erneuert wird. Ist die Schwebezeit der Teilchen nun derart bemessen, daß das Lösemittel des Lackes so schnell verdunstet bzw. die Oxydation abgeschlossen ist, bevor der Staub zu Boden gesunken ist, so ist jedes der Teilchen mit einer gleichmäßigen, außerordentlich dünnen Isolationsschicht umgeben, ohne daß das Pulver zusammenklebt. Eine ähnliche Zerstäubung wie oben erreicht man auch, wenn man das zu trocknende Gemisch auf eine schnellaufende Drehscheibe, die ja im vorliegenden Fall einer Spritzdüse gleichwertig ist, u. ä. fallen läßt. Das so isolierte und etwa noch sortierte Pulver wird jetzt mit einem Bindemittel gemischt und geformt.
  • Die eben geschilderten Verfahrensbeispiele beziehen sich auf das möglichst klebfreie Aufbringen einer Isolationsschicht auf die einzelnen Pulverteilchen. Die Herstellung läßt sich noch bedeutend vereinfachen; wenn die Kerndichte nicht ausschlaggebend ist. Insbesondere verlangen die z. Zt. üblichen Hochfrequenzmasse-:kerne im allgemeinen keine höhere Ringpermeabilität als 2o, oft liegt sie noch bedeutend darunter. In solchen Fällen sorgt man gemäß einer Fortbildung der Erfindung dafür, daß die Isolation nicht vollständig ausgehärtet auf die magnetisierbaren Teilchen aufgebracht wird oder daß sie nur an ihrer Oberfläche gefestigt, j d. h. also noch formbar ist. Das in diesem Zustand befindliche isolierte Massekernpulver kann dann ohne jeden Bindemittelzusatz in die gewünschte Massekernform weiterverarbeitet werden; denn die einzelnen Isolationsteilchen binden bim Gießen, Spritzen, durch Pressen usw. unter möglicher Hinzuziehung von Hitze und geeigneten Drücken fest aneinander. Bei der Kernherstellung wird die endgültige Aushärtung der Isolation z. B. durch Polymerisation, die Erweichung z. ß. durch Hitze usw. vorgenommen. Als Isolierstoffe finden vorzugsweise härtbare Kunstharzfirnisse und -lacke, warmformbare Stoffe u. ä. Verwendung.
  • Die Herstellung gestaltet sich bei dieser Abänderung des Verfahrens z. -B. folgendermaßen: Das mit einem gelösten Kunstharz innig gemischte Pulver wird in geschilderter Weise im Isolationsraum behandelt. Das Mischungsverhältnis zwischen Isolierlack und Eisenpulver beträgt, bezogen auf das Gewicht, 1:2. Während einer verhältnismäßig kurzen, freien Fallstrecke von 6 bis 8 m verdunstet das Lösemittel, wodurch eine noch formbare, möglicherweise sogar klebfrei aufgebrachte Kunstharzhülle die magnetisierbaren Teilchen umgibt. Dies Pulver kann man jetzt durch Pressen und Anwendung geeigneter Temperaturen in seine endgültige Gestalt bringen. Hierbei binden die Isolationsschichten des Pulvers während der so durchgeführten Polymerisation aneinander. Der fertige Xcrn läßt sich jetzt nur noch durch Gewaltanwendung zel stören. Das Verfahren bewährt sich sogar, wenn man die Pulverlackmischung während des Fallens nur zähflüssig eindickt, in Formen gießt und anschließend durch geeignete Maßnahmen die Kernverfestigung vornimmt. Durch die letztbeschriebene Abwandlung des Verfahrens gewinnt man außerordentlich kurze Herstellungszeiten bei hervorragender Kernfestigkeit und einwandfreier Kernisolation.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Massekernen, insbesondere für hochfrequente Magnetfelder, bei dem die Isolierung der magnetisierbaren Teilchen in einer gas- oder dampfförmigen Atmosphäre geeigneter Temperatur- und Druckverhältnisse vorgenomnien wird, dadurch gekennzeichnet, daß das vorher mit einem Isolierstoff innig gemischte, magnetisierbare Pulver in den Isolationsraum geschleudert wird, wo der Isolierstoff auf dem magnetisierbaren Pulver eine festhaftende Hülle bildet, bevor die in der gas-oder dampfförmigen Atmosphäre sich bewegende, fein verteilte Mischung im Isolationsraum sich zu legen beginnt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Massekernen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwebezustand der Teilchen so lange anhält bzw. daß die Erhärtung der Isolation so lange währt, daß die isolierten magnetisierbaren Teilchen bei der schließlichen Lagerung nicht mehr zusammenkleben.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Massekernen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisierbare Pulver vor dem Einführen in den Isolationsraum mit einem Isolierstoff gemischt wird, der durch geeignete Lösemittel in flüssige Form gebracht ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Massekernen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekcnnzeichnet, daß die Mischung aus dem magnetisierbaren Pulver, dem Isolierstoff und gegebenenfalls dem Lösemittel mit einem Spritzgerät in feinster Auflösung in den Isolationsraum geschleudert wird und hier die Isolation während der Fallzeit erfolgt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Massekernen nach Anspruch i, 3 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar auf dem magnetisierbaren Pulver aufgebrachte Isolation noch verformbar ist, so daß diese isolierte magnetiserbareMasse durch Spritzen, Pressen, Gießen usw. und unter möglicher Anwendung von Hitze und Druck in die endgültige Mässekernform gebracht werden kann, wobei die Isolierschichten aneinanderbinden.
DEB166525D 1934-08-16 1934-08-16 Verfahren zur Herstellung von Massekernen Expired DE667919C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968732C (de) * 1949-06-24 1958-03-27 Siemens Ag Verfahren zur Bedeckung ferromagnetischer Pulverteilchen mit isolierenden Schichten
DE19735271C2 (de) * 1997-08-14 2000-05-04 Bosch Gmbh Robert Weichmagnetischer, formbarer Verbundwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968732C (de) * 1949-06-24 1958-03-27 Siemens Ag Verfahren zur Bedeckung ferromagnetischer Pulverteilchen mit isolierenden Schichten
DE19735271C2 (de) * 1997-08-14 2000-05-04 Bosch Gmbh Robert Weichmagnetischer, formbarer Verbundwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung

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