DE977352C - Vorrichtung zum Erfassen der Abweichung der Ist-Dicke von der Soll-Dicke von aus einer Walzeinrichtung austretendem Walzgut - Google Patents
Vorrichtung zum Erfassen der Abweichung der Ist-Dicke von der Soll-Dicke von aus einer Walzeinrichtung austretendem WalzgutInfo
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Description
Bekanntlich stimmt die Istdicke (h) des Walzguts,
das aus_ dem Walzspalt eines Walzgerüsts
austritt, nicht mit der zuvor eingestellten Größe S0
des Walzspalts überein. Hierbei ist S0 die vom »primären Walzensprung« bereinigte Walzspaltgröße,
d.h. die Größe, bei. der der unter anderem durch Lagerspiel, Schmutz, Ölfilm und Eigengewicht
der Walzen, samt Lager usw. bedingte Öffnungssprung der Walzen bereits erfolgt, aber noch
ίο keine Trennkraft zum Verformen des Walzgutes
vorhanden ist. Bei schwankender Dicke oder Härte des in den Walzspalt eintretenden Walzgutes ändert
sich vielmehr auch ohne Verstellung von S0 die Istdicke
h, weil das Gerüst nicht absolut starr, sondern elastischen Deformationen unterworfen ist, die die
Größe des Spalts verändern. Hierzu gehören Deformationen des Ständers, der Walzen und anderer
Teile. Diese Deformationen sind proportional der
τ*
gesamten Walzenkraft F. Ihre Größe beträgt—-,
gesamten Walzenkraft F. Ihre Größe beträgt—-,
wenn mit M ein Proportionalitätsfaktor des ge
samten Gerüstes bezeichnet wird, der die spezifische
509 754/1
Gerüstdehnung bei ioo t Walzenkraft darstellt. Die Dimension von M ist kg-cm"1. Es gilt also bekanntlich,
beim Walzen die allgemeine Formel
h =
+ S0
(I)
Bei bekannten Walzwerken wird zur Gleichhaltung von h der Wert -r-r beispielsweise durch
ίο Messung des Druckmitteldrucks in den Anstellzylindern
der Walzen laufend ermittelt, wobei mit diesem Wert der Druckmittelzufluß zu den Anstellzylindern
so eingeregelt wird, daß bei um
ansteigendem — die Größe des ursprünglichen
Walzenspalts S0 um Δ S verkleinert und entsprechend
TJ"
bei fallendem-—-vergrößert wird. Es wird also mit
so anderen Worten im bekannten Fall durch Regler immer dafür gesorgt, daß zu jedem
den AF
ein entgegengesetzt großes Δ S erzeugt wird, so daß h = constans gehalten wird. Hierbei treten durch
Kompressibilität des Druckmittels Fehler auf. Fehler treten auch deswegen im bekannten Fall auf,
weil über die Änderung des Druckmittel-Drucks die Änderung der Walzspaltgröße nicht exakt erfaßbar
ist.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung soll demgegenüber Ah erfaßt werden, um die Abweichungen
(Toleranzen) hinsichtlich der Dicke des austretenden Walzguts entweder unmittelbar sichtbar
zu machen oder auch einem der bekannten Regler zuzuleiten, mit Hilfe derer die Dicke auf
den Sollwert hf einregelbar ist, was unter anderem durch Änderung der Walzspaltgröße, des auf das
Walzgut ausgeübten Längszugs oder der Temperatur des Walzguts geschehet! kann.
Setzt man in der Gleichung (I) für h den Wert hf + Δ h, so erhält man die Formel
Ah =
(Π)
Da M ein Elastizitätswert des G_erüstes, d. h. des
Ständers einschließlich der Walzen ist, wird hiermit die Abplattung der Walzen mit erfaßt.
Diese Formel (II) liegt der erfindungsgemäßen Einrichtung zugrunde, die durch ständige, beispielsweise
elektrische Summierung des beispielsweise mittels Dehnungsmeßstreifens ständig gemessenen
Wertes
- und der konstanten Werte S0 und hf
laufend die Abweichungen Ah von dem Sollwert,
beispielsweise auf einem elektrischen Instrument, anzeigt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erfassung der Abweichung der Istdicke von der
Solldicke des aus einer Walzvorrichtung austretenden Walzgutes mit einer Einrichtung zur Erfassung
des Walzendrucks bzw. der Dehnung des WaIzgerüsts unter der Einwirkung des Walzendrucks.
Die Erfindung besteht darin, daß zusätzlich zu der den gemessenen Walzendruck erfassenden Einrichtung
je eine davon unabhängige, die Größe des Walzspalts bei Abwesenheit einer Trennkraft und
die Solldicke des Walzguts erfassende Einrichtung vorgesehen sind, deren Signale einer Einrichtung
zugeführt werden, die sie nach der Formel
zusammenfaßt, wobei F den Walzendruck und M die spezifische Dehnung des Walzgerüsts unter der
Einwirkung von 100 t Walzendruck darstellt.
Die Erfindung besteht ferner darin, daß zur Festlegung
der Walzeneinstellung ein Widerstand mit verschiebbarer Nulleinstellung und entsprechend
der Walzeneinstellung gleitendem Einstellkontakt zur Feststellung der Trennkraft eine aus vier Dehnungsmessern
gebildete Wheatstonesche Brückenschältung und zur Festlegung der Sollstärke ein veränderlicher Widerstand dient, dessen Schieber
mit dem Nulleinstellungskontakt des Walzeneinstellungswiderstandes in Verbindung steht.
Im folgenden soll an Hand der Zeichnung ein elektrisches Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben
werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. ι ein Schaltschema der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bestimmung der Abweichung der
Stärke eines ein Walzwerk verlassenden Metallbandes von einem vorgeschriebenen Sollwert, in
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Ausgangsstrom des in Fig. 1 dargestellten
Stromkreises und dem Wert von (S0- hf)
und in .
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch ein mit der neuen Meßvorrichtung ausgerüstetes Walzwerk.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, bestehen die Vorrichtungen
zur Erzeugung einer der Walzeneinstellung S0 eines Walzwerkes proportionalen Potentialdifferenz
aus einem Widerstand R1 mit zwei gleichen Gleitkontakten 10 und 11. Die Stellung des
Kontaktes 10 an dem Widerstand ändert sich automatisch, sobald die Vorrichtungen für die Einstellung
des Walzenspaltes verstellt werden, während der Kontakt 22 einen verstellbaren Nullpunkt
darstellt, mittels dessen die Anzeige von »negativen« Walzeneinstellungen möglich ist. Der Widerstand
R1 wird durch eine elektromotorische Kraft, gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Batterie B1,
erregt, und die Potentialdifferenz zwischen den Kontakten 10 und 11 ist proportional der Walzeneinstellung
S0.
Die Vorrichtungen zur Erzeugung einer der Trennkraft F proportionalen Potentialdifferenz bestehen
aus einem Dehnungsmesser zum Messen der Belastung. Ein solcher Dehnungsmesser besteht,
kurz gesagt, aus vier Widerstandsdehnungsmessern, die in einer Wheatstoneschen Brückenschaltung 12
zusammengefaßt sind. Die Dehnungsmesser werden von einem im Walzengerüst angeordneten Block
getragen, so daß die Potentialdifferenz an den Punkten 13 und 14 proportional dem Walzendruck
F oder, genauer gesagt, der Größe F M ist
(wobei M bei einem gegebenen Walzwerk konstant ist)..
Ferner sind Vorrichtungen vorgesehen, um eine der gewünschten Stärke ti des die Walze verlassenden
Bandes od. dgl. proportionale Potentialdifferenz zu erzeugen. Diese Vorrichtungen bestehen
aus einem von einer Batterie B2 gespeisten veränderlichen
Widerstand R2, der mit dem Nullkontakt des Widerstandes R1 verbunden ist. Obwohl
to dieser Widerstand R1 in der Abbildung aus Einfachheitsgründen
als solcher mit einem Gleitkontakt dargestellt ist, wird er bei der praktischen Ausführung
durch einen Widerstandskasten gebildet. Die Potentialdifferenz zwischen Kontakt ii und
Klemme 15 ist proportional der gewünschten Dicke ti des austretenden Bandes.
Es ist ersichtlich, daß die drei F M, S0 und ti
proportionalen Potentialdifferenzen in Reihe derart geschaltet sind, daß die Potentialdifferenz von 13
ao und 15 proportional FM + S0 — ti = Ah ist.
Die Klemmen 13 und 14 sind mit einem Gleichstromverstärker
16 von hoher, stabiler Impedanz, vorzugsweise einem solchen des Unterbrechertyps,
zusammengeschaltet. Die von dem Verstärker abgegebene Leistung wird durch ein Meßinstrument
M1 mit Nullpunkt in der Mitte angezeigt. Dieses Meßinstrument kann so geeicht sein, daß es möglich
ist, die Werte von Ah unmittelbar abzulesen. Zur Anzeige der Trennkraft dient ein mit 13 und
14 zusammengeschaltetes Meßinstrument M2.
In Fig. 2 ist eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Ausgangsstrom i des Verstärkers
und dem Wert (S0 — ti) dargestellt. Die
Linie AOB stellt die Kurve FM = O dar, d. h.
den Ruhezustand des Walzwerks. Für den Fall, daß S0 - h' = 0 und S0 = O ist, d. h. für den Fall,
daß sich die Walzen gerade berühren und ti auf 0 eingestellt ist, ist auch der Ausgangsstrom i = 0,
d. h., die Linie FJIi = O muß durch den Ursprung des Koordinatensystems verlaufen. Bei Beginn des
Walzvorganges vergrößert sich die Längung des Walzenständers unter dem Walzdruck, d. h., der
Wert F · M wird größer, und damit wächst auch der Ausgangsstrom i längs der Linie OEG. Von 0
bis E ist die Beziehung zwischen i und (S0 — ti)
nicht linear, geht jedoch oberhalb des Punktes E in eine Gerade über. Die Kurve OEG gilt für den
Fall der Einstellung ti = 0 und Berührung der Walzen, d. h. S0 = 0. Stellt man S0 positiv oder
negativ ein, so beginnen die in die Gerade C G einlaufenden
Kurven entsprechend an den Punkten B oder A auf der Geraden AOB. Hier entsprechen
dann die kritischen Belastungen, d. h. die Übergänge von den Kurven zur Geraden, den Punkten C
und F. Die graphische Darstellung zeigt, daß die Beziehung zwischen dem Ausgangsstrom und der
Größe (S0 —ti) nach dem Überschreiten der kritischen
Belastung linear verläuft, jedoch gegen den Ursprung des Koordinatensystems um den festen
Wert O D verschoben ist, der lediglich vom Walzwerk abhängt.
Da beim erfindungsgemäßen Vorgehen Walzdrucke unterhalb des durch die Kurventeile A C1
O E, B F gegebenen kritischen Belastungsbereiches nicht zur Anwendung kommen, kann durch entsprechende
Einstellung des Widerstandswertes R1 (Fig. 1) erreicht werden, daß die Beziehung OD=0
wird, d. h. die Gerade CDEFG durch den Ursprung
des Koordinatensystems verläuft, so daß dann die Meßvorrichtung für alle tatsächlichen Belastungen
die genauen Werte von Ah angibt.
In Fig. 3 ist schematisch dargestellt, wie die neue Vorrichtung in einem Walzwerk angeordnet werden
kann. In einem Walzgerüst 20 sind Einbaustücke 21 und 22 angeordnet, die je ein Ende der Walzen
23, 24 tragen. Der Spalt zwischen den Walzen wird mittels eines Handrades 25 verstellt, welches
über ein Schneckenrad 26 eine Schnecke 27 treibt, die das obere Einbaustück 21 verschiebt. Zwischen
der Schnecke 27 und dem Einbaustück 21 ist der Dehnungsmesser 28 in Gestalt eines die Meßvorrichtungen
tragenden Blockes angeordnet.
Auf dem oberen Teil der Schnecke 27 ist eine Trommel 29 angeordnet, auf die in einer Spirale
ein Abschnitt von Widerstandsdraht 30 so aufgewickelt ist, daß die Steigung der Spirale die
gleiche ist wie die der Schnecke 27. Der Widerstandsdraht 30 bildet den Widerstand R1 der Fig. 1,
während der Gleitkontakt durch einen dem Draht anliegenden Kontakt 31 gebildet wird. Dieser Kontakt
ist fest, und der Widerstandsdraht bewegt sich mit der zwecks Veränderung der Walzeneinstellung
erfolgenden Drehung der Schnecke 27 über den Kontakt.
Selbstverständlich können verschiedene Änderungen der beschriebenen Anordnung zur Anzeige
der Walzeneinstellung getroffen werden. So kann ein Widerstandsdraht auf den Umfang einer
Scheibe aufgewickelt werden, wobei der Draht, der verwendet wird, einen Winkel von beispielsweise
3400 umschließen kann. Die Scheibe wird durch die Schnecke über ein Reduktionsgetriebe angetrieben.
Im Falle eines Kaltwalzwerks, d. h. unter Voraussetzungen, unter denen sich die Änderungen
der Walzeneinstellungen nur über einen kleinen Bereich erstrecken, kann die Scheibe unmittelbar
an der Schraube angebracht werden. Bei einer anderen Anordnung wird der Widerstand entfernt
von dem Walzwerk vorgesehen und ein Gleitkontakt mittels eines von einem Steuerungsmotor betätigten
Empfängers, der mit einem Sender, der von der Schraube angetrieben wird, gekuppelt ist,
über den Widerstand bewegt.
Der Nullpunkt der Vorrichtung kann durch Temperatur änderungen in dem Walzwerk verschoben
werden. Es ist ohne Nachteil, wenn das Walzwerk sich gleichmäßig erwärmt, jedoch besteht,
wenn das Walzwerk in kaltem Zustand anläuft, die Möglichkeit, daß die Walzen und die
Lagerzapfen auf Temperaturen erhitzt werden, die höher liegen als die des Walzgerüstes. Solange das
Walzwerk das Wärmegleichgewicht nicht erreicht hat, muß der Nullpunkt der Anordnung durch Einregelung
mittels der Einstellungsvorrichtung für ti auf Null und Zusammendrücken der Walzen auf
einen oberhalb des kritischen Wertes liegenden
Claims (2)
- Walzdruck eingestellt werden, Wenn die Anzeiger vorrichtung nicht Null, anzeigt, muß der Nullpunkt des Apparates, neu eingestellt werden.Die neue Vorrichtung, zeigt genau, eine mittlere Stärke über die Breite eines Bandes an, vorausgesetzt, daß die Walzen, während des Walzvorganges nicht etwa als. Folge von Biege- oder Wärmeeinwirkungen bzw. Abnutzung nennenswerte zusätzliche Ausbauchungen aufweisen. Bei den meisten ίο Bandwalzwerken wird diese Bedingung erfüllt, da sonst Bänder mit in der Richtung ihrer Breite unterschiedlichen Dicken, gewalzt werden würden. Die neue Vorrichtung kann auch so geändert werden, daß sie mit Hilfe einer Schreibregistriervorrichtung eine, ständige Anzeige ergibt. Wenn Bänder zu Bunden, aufgewickelt werden, kann über die ganze Länge der Bunde eine fortlaufende Kontrolle mit Anzeige der Ergebnisse erzielt werden, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des ao Endes des Bundes oder eines Bruchs innerhalb des Bundes unter der Einwirkung der. Spannung entsteht.Obwohl bei der beschriebenen. Anordnung lediglich die mittlere Stärke bzw..Dicke über die Breite as des Bandes angezeigt wird, ist es auch möglich, die Anordnung so zu treffen,, daß eine Messung der Stärke an jeder Kante erfolgt, indem die Walzeneinstellung und Trennkraft an jeder Seite gemessen werden,Im Betrieb eines Walzwerks müssen die Schrauben gelegentlich in weit größerem Maße, als dies ihrem normalen Wege zwecks Änderung, der Arbeitsund Stützwalzen entspricht, angehoben werden. Die Vorrichtung muß deshalb so ausgebildet sein, daß sie derart große Änderungen der Walzeneinstellung ermöglicht, und mit Schutzvorrichtungen als Sicherung gegen Überbelastung ausgerüstet sein.Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, bei welcher ein einfacher und zuverlässig arbeitender Stromkreis, der sehr schnell anspricht, verwendet wird, wobei Änderungen der Dicke in demselben Augenblick angezeigt werden, in welchem sie. auf treten, weil, die Walzen selbst für den Meßvorgang verwendet werden. Da die gesamte Vorrichtung in hinreichender Entfernung von dem Walzgut angeordnet werden kann, kann sie auch nicht durch Bruch oder Aufwölben des Bandes beschädigt werden.Paten τAnsprüche :i. Vorrichtung. zur Erfassung der Abweichung der Istdicke von der Solldicke des. aus einer Walzvorrichtung austretenden Walzgutes mit einer Einrichtung, zur Erfassung des Walzendrucks bzw. der Dehnung des Wälzgerüsts unter der Einwirkung des Walzendrucks, dadurch gekennzeichnet;, daß zusätzlich zu der den gemessenen Walzendruck erfassenden Einrichtung (12, 13, 14) je eine davon unabhängige, die Größe des WalzspaltS: (5*0)" bei Abwesenheit einer Trennkraft und die Solldicke (H') des Walzguts erfassende Einrichtung (B1, 10, n, R1; B2,, 15, R2) vorgesehen sind, deren Signale einer Einrichtung (16, M1) zugeführt werden, die sie nach der Formelzusammenfaßt, wobei F den Walzendruck und M die spezifische Dehnung des Walzgerüsts unter der Einwirkung von 100 t Walzendruck darstellt.
- 2. Einrichtung, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß' zur Festlegung der Wälzeneinstellung, (S0) ein Widerstand^ (R1) mit verschiebbarer Nulleinstellung (11) und entsprechend der Walzeneinstellung gleitendem Einstellkontakt (10), zur. Feststellung der Trennkraft (F) eine aus vier Dehnungsmessern gebildete Wheatstonesche Brückenschaltung (12) und zur Festlegung der Sollstärke (h') eiüveränderlicher Widerstand (R2) dient, dessen Schieber mit dem Nulleinstellungskontakt (11) des WaI-zeneinstellüngswiderstandes (R1) in Verbindung steht.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 820 287, 740 975, 270, 716488, 692 332, 631 500; französische Patentschrift. Nr. 973 254;
»Revue de Metallurgie«, XLV, Nr. .8, 1948,S. 241 bis 248.In Betracht, gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 874 743,.751 761.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 506/152 4.56 (509 754/1 1.66)
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