DE975805C - Verfahren zur Herstellung von Masken in einem farbphotographischen Mehrschichtenmaterial, dessen Teilbildschichten als lichtempfindliche Salze im wesentlichen Bromsilberenthalten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Masken in einem farbphotographischen Mehrschichtenmaterial, dessen Teilbildschichten als lichtempfindliche Salze im wesentlichen BromsilberenthaltenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 27. SEPTEMBER 1962
A 18509 IXa/ 57 b
Es ist allgemein bekannt, daß bei den zur Zeit gebräuchlichen Farbstoffen für subtraktive Mehrfarbenverfahren,
insbesondere bei solchen, die durch Farbentwicklung erzeugt werden, Fehlabsorptionen
vorhanden sind, die zu Farbverfälschungen und Verlusten an Farbsättigung in den Positiven
führen. Ein Weg zur Beseitigung dieser Fehlabsorption ist theoretisch durch die Verwendung von
Farbstoffen bzw. Kupplungskomponenten gegeben, die hinsichtlich ihrer Absorption bessere und der
Theorie mehr entsprechende Eigenschaften besitzen. Die Bemühungen zur Herstellung solcher Farbstoffe
haben bisher nicht zu vollem Erfolg geführt. Eine weitere Maßnahme zur Verbesserung der
Farbqualität besteht in der Verwendung von sogenannten Masken. Unter Masken versteht man
dabei photographische Aufzeichnungen nach photographischen Vorlagen, deren Gradation im entgegengesetzten
Sinn wie die der Vorlagen verlaufen. Zu einem farbigen Negativ gehört also eine positive
Maske, zu einem farbigen Positiv eine negative Maske. Solche Masken können beispielsweise durch
Kopieren eines farbigen Negativs aus einem photographischen Material gewonnen werden, das zu
einem sehr flachen gedeckten Positiv entwickelt wird. Die Masken können direkt im Aufnahmematerial
oder davon getrennt in besonderen Schichten erzeugt werden. Die Verwendung von getrennten
Masken hat den Nachteil, daß diese genau mit der Vorlage zur Deckung gebracht werden müssen, wobei
immer gewisse Schwierigkeiten zu überwinden sind, um eine Unscharfe der Kopie zu vermeiden.
209 681/1
Es sind weiterhin eine Reihe von Verfahren bekannt, bei denen die Masken automatisch im Mehrschichtenmaterial
selbst erzeugt werden, und zwar in einer oder mehreren Bildschichten selbst, oder in
zusätzlichen Schichten. Bei der Herstellung der Maske in der Bildschicht selbst muß man entweder
besondere Farbstoffkomponenten anwenden, oder man muß zusätzliche Behandlungsmaßnahmen vorsehen,
die die Bildherstellung komplizieren. Bei der ίο Erzeugung von Masken in zusätzlichen Schichten
braucht man zwar bei der Herstellung der Bildschichten keine besondere Auswahl für die Farbstoffkomponenten
zu treffen, jedoch sind hierbei zusätzliche Maßnahmen notwendig.
Es wurde nun gefunden, daß die Erzeugung von Masken in zusätzlichen Schichten eines Mehrschichtenmaterials, dessen Teilbildsehichten als lichtempfindliche Salze im wesentlichen Bromsilber enthalten, wesentlich vereinfacht wird, wenn man für die Herstellung der Masken eine oder mehrere Chlorsilberemulsionsschichten oder analoge Silbersalzemulsionsschichten, wie z. B. Silberferrocyanidetnulsionsschichten, mit Farbkomponenten und gegebenenfalls mit Entwicklungskeimen, wie z. B. mit kolloidalem Silber, Silbersulfid und Silberselenid, verwendet und die Entwicklung in einem Entwickler, der die Chlorsilberetnulsionsschicht, jedoch nicht die Teilbildsehichten, ohne vorherige Belichtung schwärzt, wie z. B. in einem bromkalifreien Entwickler vornimmt. Die eigentlichen Bildschichten bestehen in üblicher Weise im wesentlichen aus Bromsilberemulsionen.
Es wurde nun gefunden, daß die Erzeugung von Masken in zusätzlichen Schichten eines Mehrschichtenmaterials, dessen Teilbildsehichten als lichtempfindliche Salze im wesentlichen Bromsilber enthalten, wesentlich vereinfacht wird, wenn man für die Herstellung der Masken eine oder mehrere Chlorsilberemulsionsschichten oder analoge Silbersalzemulsionsschichten, wie z. B. Silberferrocyanidetnulsionsschichten, mit Farbkomponenten und gegebenenfalls mit Entwicklungskeimen, wie z. B. mit kolloidalem Silber, Silbersulfid und Silberselenid, verwendet und die Entwicklung in einem Entwickler, der die Chlorsilberetnulsionsschicht, jedoch nicht die Teilbildsehichten, ohne vorherige Belichtung schwärzt, wie z. B. in einem bromkalifreien Entwickler vornimmt. Die eigentlichen Bildschichten bestehen in üblicher Weise im wesentlichen aus Bromsilberemulsionen.
Wird ein solches Mehrschichtenmaterial für eine Aufnahme verwendet, so entsteht in den eigentliehen
Bildschichten eine Bildaufzeichnung als latentes Bild, in den Chlorsilberschichten jedoch
praktisch keinerlei Bildaufzeichnung, da diese zu unempfindlich sind. Wird nun dieses Material einer
farbgebenden Entwicklung unterworfen, bei der der Entwickler kein Bromkali enthält, so wird durch
diesen bromkalifreien Entwickler in an sich bekannter Weise eine Verschleierung der Chlorsilberemulsionsschicht
bzw. -schichten eintreten, die sich bei der farbgebenden Entwicklung in der Bildung
eines Farbschleiers äußert. Dieser Farbschleier wird jedoch an den Stellen nicht oder vermindert
auftreten, wo in den eigentlichen Bildschichten durch die Entwicklung Bromkali frei wurde und im
Kontakt zu der angrenzenden Maskenschicht dort die Verschleierung der Chlorsilberemulsionsschicht
mehr oder weniger verhinderte. Naturgemäß wird auf diese Weise ein positivfarbiges Bild in dieser
oder den Maskenschichten gebildet, während die eigentlichen Bildschichten bei einem Negativmaterial
ein farbiges Negativ tragen. Bei Vorliegen eines Positivs in den eigentlichen Bildschichten
wird in den Maskenschichten selbstverständlich entsprechend ein Negativ erzeugt.
Für die Herstellung der Masken können je nach der gewünschten Farbverbesserung den zu korrigierenden
Teilfarbenbildern eine oder mehrere Schichten zugeordnet werden, die zwischen dem
Schichtträger und der unteren Schicht oder zwischen den einzelnen Schichten für die Teilfarbenbilder
angeordnet sind. Gegebenenfalls kann auch die Maskenschicht gleichzeitig als Filterschicht verwendet
werden. Wird die Maskenschicht zwischen zwei Bildschichten angeordnet, so kann sie von
einer der Bildschichten durch Sperrschichten zum Abfangen des Bromkaliums getrennt sein. Solche
Sperrschichten sind z. B. Gelatineschichten oder farbkomponentenfreie Silbersalzschichten, die durch
Einwirkung eines bromkalifreien Entwicklers geschwärzt werden. Je nach der gewünschten Farbkorrektur
wird die Auswahl einer oder mehrerer Farbkomponenten für die Maskenschicht getroffen,
wobei die Farbkomponenten gleich oder verschieden sein können von den Farbkomponenten der
Bildschichten, Gegebenenfalls kann es erwünscht sein, eine Graumaske zu erzeugen, die durch geeignete
Mischung von drei verschiedenen Farbkomponenten erzielt werden kann. So kann man beispielsweise
zwischen der oberen und mittleren Schicht eine Gelbmaske in einer besonderen Schicht erzeugen,
oder man kann hierfür die vorhandene Gelbfilterschicht verwenden. Wird eine Gelbfilterschicht
mit kolloidalem Silber benutzt, so ist für die Erzeugung der Maske kein besonderer Zusatz
von Entwicklungskeimen notwendig. Weiterhin kann zwischen der mittleren und unteren Schicht
eine gelb- oder purpurfarbige Maske erzeugt werden, wobei betont werden muß, daß in den meisten
Fällen eine Gelbmaske für die Farbkorrektur ausreichend sein wird. Bei Verwendung einer Graumaske
kann diese mit einer Gelb- oder gegebenenfalls einer Purpurmaske kombiniert werden, indem
die Farbkomponente für den zusätzlichen Farbton in entsprechendem Überschuß gewählt wird.
Die Entwicklung des Materials erfolgt mit einem bromkalifreien Farbentwickler. Nach dem in üblicher
Weise durchgeführten Bleich- bzw. Fixierprozeß bleiben in den Emulsionsschichten die Teilfarbenbilder
und in der oder den Maskenschichten die für die Maskierung erforderliche Farbmaske
zurück.
Auf einen beliebigen Schichtträger wird eine Negativemulsion, die für den roten Teil des Spektrums
sensibilisiert ist und 20 g der diffusionsechten, blaugrün entwickelnden Farbkomponente
ι - Oxy - 2 - naphthoesäure - 2'- (N - methyl-N-steary 1-amino)-5'-sulfoanilid
pro 1 kg Emulsion enthält, gegossen. Auf diese Schicht wird eine Maskenschicht
gegossen, die aus einer Chlorsilberemulsion besteht. Außerdem enthält diese Schicht 0,1 g kolloidales
Silber pro 1 kg Emulsion und je 10 g der
diffusionsechten Farbkomponenten ρ - Stearoylamino-benzo}rl-acetanilid-3',5'-Dicarbonsäure
und p-(Stearyl-succinyl-amino)-benzoyl-acetonitril. Auf diese Maskenschicht wird eine grünempfindliche
Negativemulsion gezogen, die pro kg 20 g der Purpurkomponente i-(4'-Phenoxy-3'-sulfophenyl)-3-stearyl"5-pyrazolon
enthält. Nach Zwischenguß eines Gelbfilters mit kolloidalem Silber bekannter Herstellungsweise wird für die oberste Schicht eine
unsensibilisierte Negativemulsion verwendet, der man pro kg 20 g des gelben Farbstoffbildners
p-Stearoyl-aminobenzoyl-acetanilid-s'jS'-Dicarbonsäure
zusetzt.
Nach der Belichtung wird dieses Material bei 180C in einem Entwickler folgender Zusammensetzung
entwickelt:
Wasser 1000,0 ecm
Ν,Ν-Diäthylparaphenylendiamin 3,0 g
o-Methyl-aminophenol 0,05 g
Natriumsulfit siccum 30,0 g
Pottasche 20,0 g
Nach dem Bleichen und Fixieren bleiben in den Emulsionsschichten die Teilfarbenbilder und in der
Maskenschicht eine Maske von gelboranger Farbe zurück.
Auf eine beliebige Unterlage wird eine Negativemulsion, die für den roten Teil des Spektrums
sensibilisiert ist und 20 g der diffusionsechten Farbkomponente i-N-Stearyl-4-N-(i'-oxy-2'-naphthoyl)-phenylendiaminsulfosaures
Natrium pro ι kg Emulsion enthält, gegossen. Auf diese Schicht
wird eine Maskenschicht aus einer Chlorsilberemulsion gegossen, die pro 1 kg Emulsion 0,1 g kolloidales
Silber und 2 g i-Oxy-2-naphthoesäure-2'-(N-methyl-N-stearyl-amino)
- 5'- sulf oanilid pro ι kg Emulsion, 2,5 g i-(4'-Phenoxy-3'-sulfophenyl)-3-stearyl"5-pyrazolon
und 5 g p-Stearoyl-ammobenzoyl-acetanilid^'jS'-dicarbonsäure
enthält.
Auf diese Maskenschicht wird eine grünempfindliche Negativemulsion gezogen, die pro kg 20 g der
Purpurkomponente i-(4'-Phenoxy-3'-sulfophenyl)-3-stearyl"5-pyrazolon
enthält. Nach Zwischenguß eines Gelbfilters mit kolloidalem Silber bekannter Herstellungsweise wird für die oberste Schicht eine
unsensibilisierte Negativemulsion verwendet, der man pro kg 20 g des gelben Farbstoffbildners
ρ -Stearoyl-aminobenzoyl-acetanilid-s'.s'- dicarbonsäure
zusetzt.
Nach der Belichtung wird dieses Material bei 180C in einem Entwickler folgender Zusammensetzung
entwickelt:
Wasser 1000,0 ecm
Diäthylparaphenylendiamin 3Og
p-Methyl-aminophenol 0,05 g
Natriumsulfit siccum 30,0 g
Pottasche 20,0 g
Nach dem Bleichen und Fixieren bleiben in den Emulsionsschichten die Teilfarbenbilder und in der
Maskenschicht eine Graumaske mit gelborangem und purpurnem Farbton zurück.
Auf eine beliebige Unterlage wird eine Negativemulsion, die für den roten Teil des Spektrums
sensibilisiert ist und 20 g der diffusionsechten Farbkomponente
i-N-stearyl-4-N-(i'-oxy-2'-naphthoyl)-phenylendiaminsulfosaures
Natrium pro 1 kg Emulsion enthält, gegossen. Auf diese Schicht wird
eine Maskenschicht aus einer Chlorsilberemulsion gegossen, die pro 1 kg Emulsion 0,1 g kolloidales
Silber und 2 g i-Oxy-2-naphthoesäure-2'-(N-methyl-N-stearyl-amino)-5'-sulfoanilid
pro 1 kg Emulsion, 2,5 g i-(4'-Phenoxy-3'-sulfophenyl)-3-stearyl-5-pyrazolon
und 5 g p-Stearyl-aminobenzoyl-acetanilid-3',5'-dicarbonsäure
enthält.
Auf diese Maskenschicht wird eine grünempfindliche Negativemulsion gezogen, die pro kg 20 g der
Purpurkomponente 1 - (4'-Phenoxy-3'-sulf ophenyl) 3-stearyl"5-pyrazolon
enthält. Nach Zwischenguß eines Gelbfilters mit kolloidalem Silber bekannter Herstellungsweise wird für die oberste Schicht eine
unsensibilisierte Negativemulsion verwendet, der man pro kg 20 g des gelben Farbstoffbildners
ρ - Stearoyl-aminobenzoyl-acetanilid-3',5'- dicarbonsäure
zusetzt.
Nach Belichtung wird dieses Material bei i8° C
in einem Entwickler folgender Zusammensetzung entwickelt:
Wasser 1000,0 ecm
Diäthylparaphenylendiamin 3,0 g ""
Natriumsulfit siccum 30,0 g
Kochsalz (Natriumchlorid) 10,0 g
Pottasche 20,0 g
Nach dem Bleichen und Fixieren bleiben in den Schichten mit den Negativemulsionen die Teilfarbenbilder
und in der Chlorsilberemulsionsschicht ein Maskenbild zurück.
Beispiel 4 gg
Auf eine beliebige Unterlage wird eine Negativemulsion,
die für den roten Teil des Spektrums sensibilisiert ist und 15 g diffusionsechten Gelbkuppler
pro ι kg Emulsion enthält, gegossen. Auf diese Schicht wird eine grünempfindliche Negativ- ioo
emulsion gezogen, die pro kg Emulsion 10 g eines diffusionsfesten Purpurkupplers enthält. Auf diese
Emulsionsschicht wird eine Chlorsilberemulsion gegossen, die pro 1 kg Emulsion 5 g kolloidales
Silber und 12 g eines diffusionsfesten Gelbkupplers enthält. Für die Erzeugung der obersten Schicht
wird eine unsensibilisierte Negativemulsion verwendet, der man pro kg Emulsion 12 g eines diffusionsfesten
blaugrünen Kupplers zusetzt. Als Kuppler kommen die in den vorangehenden Beispielen
offenbarten Verbindungen in Frage.
Nach Belichtung wird dieses Material in gleicher Weise verarbeitet wie das Material gemäß Beispiel
3. Nach dem Bleichen und Fixieren bleiben in den Schichten mit den Negativemulsionen die Teilfarbenbilder
und in der Chlorsilberemulsionsschicht, die gleichzeitig als Filterschicht dient, eine
Maske von gelber Farbe zurück.
Claims (5)
- Patentansprüche:ι. Verfahren zur Herstellung von Masken in einem farbphotographischen Mehrschichtenmaterial, dessen Teilbildschichten als lichtempfindliche Salze im wesentlichen Bromsilber enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß in demverwendeten Mehrschichtenmaterial eine oder mehrere Chlorsilberemulsionsschichten oder analoge Silbersalzemulsionsschichten mit Farbkomponenten und gegebenenfalls mit Entwicklungskeimen für die Herstellung der Masken vorgesehen sind und daß die Entwicklung in einem Entwickler, der die Chlorsilberemulsionsschicht, jedoch nicht die Teilbildschichten, ohne vorherige Belichtung schwärzt, wie z. B. in einem bromkalifreien Entwickler erfolgt.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Chlorsilberemulsionsschicht für die Maskenbildung eine der gewünschten Farbkorrektur entsprechende Mischung von Farbkomponenten enthält, die zu einer Farbmaske, einer Graumaske oder zu einer kombinierten Grau- und Farbmaske führt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht für die Maskenbildung zwischen der oberen und mittleren, zwischen der mittleren und unteren Bildschicht oder zwischen der unteren Bildschicht und dem Schichtträger angeordnet ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch "gekennzeichnet, daß die Maskenschicht gleichzeitig als Filterschicht dient.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Maskenschicht und einer der angrenzenden Teilbildschichten eine Trennschicht angeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 571 698;
schweizerische Patentschrift Nr. 271 389.© 609 657/405 10. (2Oi 681/1 9. 62)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA18509A DE975805C (de) | 1953-07-29 | 1953-07-29 | Verfahren zur Herstellung von Masken in einem farbphotographischen Mehrschichtenmaterial, dessen Teilbildschichten als lichtempfindliche Salze im wesentlichen Bromsilberenthalten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE329069X | 1953-07-29 | ||
DEA18509A DE975805C (de) | 1953-07-29 | 1953-07-29 | Verfahren zur Herstellung von Masken in einem farbphotographischen Mehrschichtenmaterial, dessen Teilbildschichten als lichtempfindliche Salze im wesentlichen Bromsilberenthalten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE975805C true DE975805C (de) | 1962-09-27 |
Family
ID=6186670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA18509A Expired DE975805C (de) | 1953-07-29 | 1953-07-29 | Verfahren zur Herstellung von Masken in einem farbphotographischen Mehrschichtenmaterial, dessen Teilbildschichten als lichtempfindliche Salze im wesentlichen Bromsilberenthalten |
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GB (1) | GB782173A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH271389A (de) * | 1948-10-22 | 1950-10-31 | Bayer Ag | Verfahren zur Erzeugung von Masken in farbenphotographischen Materialien. |
US2571698A (en) * | 1948-06-02 | 1951-10-16 | Eastman Kodak Co | Photographic masking process |
-
1953
- 1953-07-29 DE DEA18509A patent/DE975805C/de not_active Expired
-
1954
- 1954-07-13 CH CH329069D patent/CH329069A/de unknown
- 1954-07-23 GB GB21607/54A patent/GB782173A/en not_active Expired
- 1954-07-26 BE BE530673D patent/BE530673A/xx unknown
- 1954-07-29 FR FR1105794D patent/FR1105794A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2571698A (en) * | 1948-06-02 | 1951-10-16 | Eastman Kodak Co | Photographic masking process |
CH271389A (de) * | 1948-10-22 | 1950-10-31 | Bayer Ag | Verfahren zur Erzeugung von Masken in farbenphotographischen Materialien. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE530673A (de) | 1957-10-11 |
GB782173A (en) | 1957-09-04 |
CH329069A (de) | 1958-04-15 |
FR1105794A (fr) | 1955-12-07 |
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