DE975025C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Milchjoghurt und anderen Joghurtarten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Milchjoghurt und anderen Joghurtarten

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DE975025C
DE975025C DEN4994A DEN0004994A DE975025C DE 975025 C DE975025 C DE 975025C DE N4994 A DEN4994 A DE N4994A DE N0004994 A DEN0004994 A DE N0004994A DE 975025 C DE975025 C DE 975025C
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DE
Germany
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milk
bottles
cooling
yoghurt
yogurt
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Expired
Application number
DEN4994A
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English (en)
Inventor
Gerrit Onrust
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Wiericke N V De
Original Assignee
Wiericke N V De
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/12Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes
    • A23C9/122Apparatus for preparing or treating fermented milk products
    • A23C9/1226Apparatus for preparing or treating fermented milk products for making set yoghurt in containers without stirring, agitation or transport of the yoghurt or the containers during incubation, heating or cooling; Domestic yoghurt apparatus without agitating means

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  • Microbiology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Milchjoghurt und anderen Joghurtarten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Milchjoghurt und anderen Joghurtarten in Flaschen.
  • Die Joghurtherstellung erfolgt gewöhnlich in Flaschen. Zunächst wird Milch homogenisiert, indem sie bei .45 bis 50° C einem hohen Druck, z. B. Zoo atü, ausgesetzt wird. Dadurch wird vermieden, daß sich eine Rahmschicht abtrennt, so daß das fertige Joghurt eine größere Festigkeit besitzt. Die Milch wird dann pasteurisiert, indem sie 5 Minuten auf 9o° C erwärmt wird. Diese Behandlung dient dazu, die Anzahl der Bakterien tunlichst herabzusetzen. Nach Kühlen auf 52° C erfolgt anschließend das Impfen mit il/z'o/o Impfjoghurt, um den richtigen Bakterienzuwachs zu erzielen.
  • Bis jetzt verfuhr man bei der Joghurtherstellung wie folgt: Die mit geimpfter Milch angefüllten Flaschen werden auf ein Gitter gestellt, und zwar in einen mit Überlauf versehenen Behälter, der bis zu einer durch das Ausmaß der Flaschen bestimmten Höhe mit Wasser gefüllt ist. Die Flaschen dürfen nicht untertauchen, weil sie nicht völlig wasserdicht mit Kapseln verschlossen sind. Das Wasser wird auf die erforderliche Bruttemperatur von etwa q.5° C gebracht und durch Dampf auf dieser Temperatur gehalten, indem Dampf durch ein unter dem Gitter befindliches durchlöchertes Spiralrohr in das Wasser eingeführt wird. Nach dem Brüten wird rasch mit Hilfe strömenden kalten Wassers gekühlt. Falls das Joghurt nicht bald nach der Herstellung zum Versand kommt, kann man die mit Joghurt angefüllten Flaschen in dem Kaltwasserbehälter stehenlassen. Im allgemeinen wird dieser jedoch für eine neue Beschickung zur Verfügung stehen müssen, und es wird erforderlich sein, die Flaschen, nachdem sie in Lattenkisten gestellt sind, in einer Kühlzelle unterzubringen, was viel Arbeit kostet. Ein anderer Nachteil ist, daß die Qualität des frischen Produktes durch das Umstellen beeinträchtigt wird. Auch erfordert es viel Arbeit, die mit geimpfter Milch angefüllten Flaschen in den Brutbehälter einzusetzen, da jede besonders aus der Lattenkiste, in die sie nach dem Abfüllen mit der Füllmaschine gestellt werden, auf das Gitter in dem Behälter zu setzen sind. Die Aufnahmefähigkeit der Behälter ist nur gering, da sie nicht mehr Flaschen enthalten, als auf das Gitter gesetzt werden können.
  • Nach der Erfindung werden die obigen Nachteile dadurch vermieden, daß das Brüten in einem Raum erfolgt, in dem durch umlaufenden direkten Dampf die zum Brüten erforderliche Temperatur, durch einen umlaufenden kalten Luftstrom die Kühlung bewirkt wird.
  • Weil ein rasches Kühlen äußerst wichtig ist, wird vorzugsweise tiefgekühlte Luft benutzt.
  • Man braucht die Flaschen nicht mehr jede gesondert in den Behälter zu stellen, sondern die Lattenkisten können als Ganzes in den Kasten gestellt und aufeinandergeschichtet werden, wodurch der zur Verfügung stehende Raum gut ausgenutzt und viel Arbeit erspart wird.
  • Auch die Qualität des Joghurts wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gefördert. Die im Impfjoghurt befindlichen Bakterien bestehen hauptsächlich aus Lactobacillus bulgaricus und Streptococcus thermophilus, die in gutem Joghurt in gleichem Maße vorhanden sein müssen. Letztere Bakterie entwickelt sich nach der Impfung rascher als die erstere, und zwar weil der Streptococcus thermophilus die Milcheiweiße spaltet, unter Freiwerden von Aminosäuren, die das Wachstum dieser Bakterie fördern. Die optimale Temperatur des Lactobacillus bulgaricus liegt höher als die des Streptococcus thermophilus.
  • Läßt man die geimpfte Milch auf zu niedriger Temperatur brüten oder zu lange auf niedriger Temperatur stehen, bevor man mit dem Brüten beginnt, so entwickelt sich der Streptococcus thermophilus auf Kosten des Lactobacillus bulgaricus, wodurch ein Joghurt geringerer Qualität entsteht.
  • Es ist also wichtig, die geimpfte Milch, deren Temperatur sich nach dem Abfüllen in die Flaschen um etwa io° C senkt und somit etwa 42° C beträgt, so rasch wie möglich auf 45° C zu steigern. Dies wird gemäß der Erfindung durch die Dampferwärmung erzielt, die eine rasche Anwärmung ermöglicht.
  • Nach dem Brüten ist rasches Kühlen zur Hemmung des Wachstums des Lactobacillus bulgaricus erforderlich. Dieses wird nämlich zunehmen, falls die Temperatur des Joghurts nicht rasch genug weit unter den Optimumwert gesenkt wird. Wird. das Wachstum des Lactobacillus bulgaricus in- ungenügendem Maße gehemmt, so werden außerdem mehr Aminosäuren gebildet und wird ein zu hoher Säuregrad entstehen, so daß der Streptococcus thermophilus sich nicht weiterentwickeln kann. Die Folge ist, daß der Lactobacillus bulgaricus den Streptococcus thermophilus überwuchert und die Qualität des Joghurts zurückgeht.
  • Dadurch, daß man das Kühlen nach dem Brüten mit tiefgekühlter Luft bewirkt, läßt sich die Kühlgeschwindigkeit steuern. Ein günstiges :Moment für die rasche Kühlung ist in vorliegendem Falle, daß die Flaschen durch Dampferwärmung auf der Oberfläche feucht sind. Beim Kühlen wird durch Verdampfen des Wassers der Oberfläche anfangs Wärme entzogen. Wesentlich ist auch die Möglichkeit der Umkehrung des Luftstromes, um eine gleichmäßige Wärmeübertragung bzw. schnellen Wärmeentzug in den einzelnen Flascheninhalten zu gewährleisten.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung, die sich zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch die Vorrichtung; Fig.2 zeigt einen waagerechten Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. i.
  • Die Vorrichtung, die im nachstehenden Kasten genannt wird, besteht aus einem geschlossenen, isolierten Raum i mit isolierter Tür 2. Der Kasten ist durch eine Scheidewand 3 in zwei Teile geteilt. Der Scheidewand 3 ist am oberen und unteren Ende eine verstellbare Klappe 4 bzw. 5 zugeordnet. In der wiedergegebenen Stellung der Klappen ist der als Arbeitsraum dienende Teil mit 6 bezeichnet. Der Arbeitsraum steht mit einem Raum 7 in Verbindung, in dem in die Luft Dampf durch durchlöcherte Rohre 8 eingeblasen wird. Die Ventilatoren 9 werden bald in der einen, bald in der anderen Richtung betrieben und besorgen mit Hilfe einer Leitwand io eine gleichmäßige Dampfverteilung in dem Raum 6. Liegen die Klappen 4. und 5 an der Leitwand io an, so steht der Arbeitsraum mit dem durch den anderen Teil gebildeten Raum i i in Verbindung, in dem die Luft mittels durch Rippenrohre 12 strömenden Salzwassers gekühlt werden kann; das Salzwasser läuft durch die Leitung 13 zu, durch die Leitung 14 ab.
  • Lattenkisten 15 mit angefüllten Flaschen, die auf Wagen 16 gestellt werden können, stehen auf einem Gitter 17, das in gleicher Höhe mit dem Boden 18 angeordnet ist.
  • Zur Herstellung von Joghurt gemäß der Erfindung verfährt man zweckmäßig wie folgt: Die Flaschen werden mit Hilfe einer Abfüllmaschine mit warmer geimpfter Milch abgefüllt und verschlossen und dann in Lattenkisten gestellt. Die Lattenkisten werden in den Kasten gestellt, die Tür geschlossen und der Ventilator eingeschaltet. Die Klappen befinden sich dann in der in Fig. i gezeichneten Stellung. Auf einem nicht in der Zeichnung wiedergegebenen Thermometer, das in einer Probeflasche in den Kasten gestellt wurde, läßt sich die Temperatur immer außerhalb des Kastens ablesen. Weil beim Abfüllen der Flaschen im allgemeinen ein Teil dieser Flaschen zu tief gekühlt wird, läßt man zunächst Dampf an den Flaschen kondensieren, was eine rasche Anwärmung ermöglicht und wodurch alle Milch die gleiche Temperatur erhält. Nachdem das Brüten beendet ist, werden die Klappen an die Leitwand gedrückt, und dann besorgt die tiefgekühlte Luft die rasche Kühlung des Joghurts.
  • Die Luft fährt mit großer Geschwindigkeit an der kühlenden Oberfläche der Rippenrohre und dann an den mit warmem Joghurt gefüllten Flaschen entlang. Bei genügender Leistungsfähigkeit des Luftkühlers läßt sich eine raschere Kühlung als mit kaltem Wasser erzielen, wobei der Ventilator eine gleichmäßige Kühlung besorgt. Das Fertigprodukt kann bis zum Austragen in dem Kasten bleiben bzw. mit den Lattenkisten in eine Kühlzelle befördert werden. Jedenfalls wird dem üblichen Verfahren gegenüber eine bedeutende Arbeitsersparung geschaffen, da man die Flaschen jetzt nicht zuerst in Lattenkisten zu stellen braucht.
  • Bei der Pasteurisierung von Flüssigkeiten, insbesondere Bier in Flaschen, ist .es bekannt, die Erwärmung des Behandlungsgutes auf die Pasteurisiertemperatur mit einem im Kreislauf geführten Dampf-Luft-Gemisch zu bewirken, worauf in der gleichen Weise die Flaschen mit Kaltluft gekühlt werden. Nach einem weiteren Pasteurisierverfahren werden die auf einem Transportband bewegten Flaschen u. dgl. zur Erwärmung auf die Pasteurisiertemperatur mit einem im Gegenstrom geführten Dampf- oder Heißgasstrom in Berührung gebracht, anschließend in einer weiteren, getrennten Kammer mit Kaltluft abgekühlt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Milchjoghurt und anderen Joghurtarten durch Brütung geimpfter Milch in Flaschen und anschließende Kühlung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der erforderlichen Bebrütungstemperatur in einer ersten Stufe zwischen den in einem geschlossenen Raum auf Rostgittern abgestellten Milchflaschen ein alternierend geführter Umwälzdampfstrom durchgeleitet wird, worauf nach beendeter Bebrütung in einer zweiten Stufe zur schnellen Herunterkühlung der Joghurtmilch unter die kritische Temperatur ein alternierend geführter kalter Luftstrom in Umlauf gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kühlen tiefgekühlte Luft benutzt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen isolierten, mit Tür versehenen Raum (i), darin angeordnete, mit Rostgitter (i7) versehene verschiebbare Gestelle zur Aufnahme der Flaschen, Ventilatoren mit umkehrbarer Drehrichtung zur Erzeugung des Umwälzdampf- bzw. -luftstromes, Klappen (4, 5) am oberen und unteren Ende einer Zwischenwand (3) innerhalb des isolierten Raumes, jedoch außerhalb des Arbeitsraumes, zur wahlweisen Vorbeiführung des Umwälzstromes an durchlöcherten Rohren (8) zur Dampfeinführung oder an Kühlrohren (i2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 291348, 5392i7 686 059, 687 700; französische Patentschriften Nr. 919 383, 934357; britische Patentschrift Nr. 2o9 5o6; USA.-Patentschriften Nr. 1 218 344 2 237 739.
DEN4994A 1951-01-23 1952-01-23 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Milchjoghurt und anderen Joghurtarten Expired DE975025C (de)

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Citations (9)

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