DE2033386B2 - Verfahren zur Herstellung eines butterartigen Milchprodukts - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines butterartigen MilchproduktsInfo
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Description
Molkereibutter enthält im allgemeinen 83 bis 84% Milchfett, verhä'tniismäßig geringe Mengen Proteine,
Lactose und Wasser.
Da Fette einen hohen Kaloriengehalt aufweisen und deshalb der Verzehr von Butter zu Übergewicht
beitragen kann, besieht ein Bedarf für ein Produkt, das einer Butter ähnlich kommt, aber einen verringerten
Kaloriengehalt aufweist
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen butterähnlichen
Milchproduktes zu schaffen.
Butter wird üblicherweise durch Schlagen von Rahm hergestellt, wobei es zu einer Zusammenballung der
Fetteilchen kommt Es ist aber auch bekannt, Butter aus Rahm durch zwei aufeinanderfolgende Zentrifugierungen
herzustellen, wobei der Fettgehalt des Rahms auf einen Wert gebracht wird, wie er für Butter vorgeschrieben
ist Eine anschließende Kühlung veranlaßt dann eine Umkehr der Emulsion und verleiht dem Produkt damit
die spezifischen Buttereigenschaften.
Aus der DE-PS 8 12 751 ist ein solches zweistufiges Zentrifugenverfahren bekannt, welches auch die Herstellung
von Sauerrahmbutter gestattet, indem dafür gesorgt wird, daß in der ersten Zentrifugenstufe Rahm
mit einem Fettgehalt über 50% erreicht wird. Das bei diesem Verfahren nach der ersten Zentrifugierung
erhaltene Produkt mit einem Fettgehalt von über 50% ist aber nach wie vor ein Rahm, der erst durch eine
weitere Zentrifugierung und weitere Maßnahmen in ein Butterprodukt überführt werden muß.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß bei einem Verfahren der aus der DE-PS 8 12 751
beschriebenen Art bereits nach der ersten Zentrifugierungtstufe
ein butterähnliches Produkt erhalten werden kann, welches einen wesentlich geringeren Fettgehalt
als übliche Butter aufweist
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zur Herstellung eines Milchproduktes durch Konzentrierung
von Rahm auf einen Fettgehalt von 50 bis 65%, Erhitzen des konzentrierten Rahms auf eine Temperatur
von wenigstens 85°C, Ansäuern, Kühlen auf eine Temperatur unter 100C und Lagern bei dieser
Temperatur, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Herstellung eines butterähnlichen Milchprodukts
der konzentrierte Rahm aus einem pasteurisierten Rahm, der bis zu 40% Fett enthält, gev/onnen wird, daß
die Säuerung im heißen Rahm erfolgt und daß die Kühlung mindestens 24 st aufrechterhalten wird.
Vorzugsweise fügt man dem konzentrierten Rahm zur Säuerung eine saure Kultur eines in der Milchindustrie
verwendeten Mikroorganismus zu, wie beispielsweise Streptococcus diacetilactis. Streptococcus citrovorus
oder Streptococcus cremoris.
Die Herstellung des Produkts gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren macht keine Schwierigkeiten und kann kontinuierlich durchgeführt werden. Sie ist sogar einfacher als die übliche Herstellung von Butter, denn das Verfahren umfaßt nicht den Arbeitsgang des
Die Herstellung des Produkts gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren macht keine Schwierigkeiten und kann kontinuierlich durchgeführt werden. Sie ist sogar einfacher als die übliche Herstellung von Butter, denn das Verfahren umfaßt nicht den Arbeitsgang des
ίο Butterns.
Das erhaltene Produkt enthält einen Prozentsatz an Fettstoffen, der deutlich unter dem der Butter liegt Bei
Raumtemperatur, d.h. zwischen 10 und 20°C, besitzt dieses Produkt einen Geschmack, eine Farbe und ein
Aussehen ähnlich der frischen Butter. Das Produkt kann auf dieselbe Weise verbraucht werden wie Butter. Bei
niedriger Temperatur (0—5° C), z. B. in einem Kühlschrank,
hat das Produkt sogar den Vorteil, daß es weniger hart ist wie Tafelbutter. Es ist infolgedessen
geeignet, unmittelbar, wenn es aus dem Kühlschrank kommt, mit einem Messer !eicht aufgetragen werden zu
können.
Darüber hinaus kann das erfindungsgemäß hergestellte Produkt mindestens sechs Monate lang bei einer
Temperatur von 0 bis 5° C ohne nennenswerte Änderung des Geschmacks, der Farbe oder der
bakteriologischen Stabilität gelagert werden. Der Preis des Produkts ist je Gewichtseinheit bedeutend niedriger
als der von Tafelbutter.
Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens wird die Frischmilch abgerahmt oder durch Zentrifugieren
behandelt, um einen Rahm mit einem Fettgehalt von 25 bis 40% zu erhalten. Dieser Rahm wird dann einer
Pasteurisierungsbehandlung unterworfen, z. B. mit Hilfe eines Röhren Wärmeaustauschers, im allgemeinen ist es
nicht erwüscht diese Behandlung mit einem sehr konzentrierten Rahm durchzuführen, um eine Abtrennung
des Fetts zu vermeiden. Der pasteurisierte Rahm wird dann konzentriert, vorzugsweise durch Zentrifu-
AO gieren, bis ein Produkt mit einem Milchfettgehalt von 50
bis 60% erhalten wird. Der wäßrige Rückstand kann erneut zentrifugiert werden, um die darin enthaltene
Fettfraktion zurückzugewinnen.
Der konzentrierte Rahm wird einer erneuten thermischen Behandlung unterworfen, die darin besteht,
das Produkt auf etwa 900C zu erhitzen. Diese Behandlung kann auf verschiedene Art und Weise
ausgeführt werden, beispielsweise mit Hilfe eines Röhrenwärmetauscher, durch Erhitzen auf Platten
oder auch in einem Bottich mit einer beheizten doppelten Wand. Vorzugsweise sollte das Erhitzen
schnell durchgeführt werden.
Nachdem der Rahm erhitzt worden ist, wird dem Rahm Säuerungsmittel zugefügt, das aus einer reinen
Milchsäurebakterienkultur bestehen kann. Vorzugsweise verwendet man eine Kultur von Streptococcus
diacetilactis, aber man kann ebenso auf Kulturen anderer Mikroorganismen zurückgreifen, wie Streptococcus
cremoris oder Streptococcus citrovorus. Stämme von Mikroorganismen mit genau bestimmten Eigenschaften
können von verschiedenen Quellen erhalten werden, z. B. bei »The National Institute of Research of
Dairying of the University of Reading« in England. Danach werden diese Stämme in einem geeigneten
Nährboden, wie Milch, kultiviert. Die Konzentration der Mikroorganismen in dem Nährboden und die Menge
der Kultur, welche dem Rahm zweckmäßig zugefügt werden soll, können mit üblichen Mitteln berechnet und
gemessen werden. Vorzugsweise wird die Konzentration
der verwendeten Kultur mit entrahmter Milch nachreguliert, um nicht den Prozentsatz des Fettgehaltes
des Endprodukts merklich zu verändern.
Gemäß der beschriebenen Ausführur.gsform erhält
man gute Resultate, wenn der konzentrierte Rahm mit einer ausreichenden Menge der Kultur versetzt und so
weit verdünnt wird, daß der pH-Wert 5,2 bis 5,6 und der
prozentuale Fettgehalt in dem Endprodukt 48 bis 52% beträgt
Gemäß einer anderen Ausführungsform des Verfahrens wird anstelle einer Milchsäurebakterienkultur dem
konzentrierten Rahm direkt die erforderliche Säure zugefügt, z. B. Citronensäure, Milchsäure oder Ascorbinsäure,
Weinsäure ebenso wie andere geeignete Substanzen, um dem Endprodukt den Geschmack und
das Aroma von frischer Butter zu verleihen. Die Aromastoffe können beispielsweise durch eine unter
geeigneten Bedingungen durchgeführte Wasserdamjvfdestillation
aufgefangen werden, wobei von einem Kulturmilieu eines in der Milchindustrie verwendeten
Mikroorganismus ausgegangen wird. Das erhaltene wäßrige Destillat wird darauf dem Rahm zugefügt
Nach der Zugabe des Säuerungsmittels wird ein homogenes Gemisch hergestellt das vorzugsweise
warm in sterilen Behältern, z. B. Töpfe oder Becher aus Kunststoffen, eingebracht wird. Im allgemeinen werden
diese Behälter sofort nach dem Füllen hermetisch verschlossen, um die Verunreinigungsrisiken zu begrenzen.
Erfindungsgemäß wird das verpackte Produkt bei einer Temperatur unterhalb von 100C, z.B. 50C,
gelagert Es wurdi festgestellt, daß sich im Produkt der
Geschmack, das Aroma, die Farbe und das Gefüge von frischer Butter im Laufe einer ZeiUf-jrine von 24 bis
36 st entwickelt
Das Produkt kann wenigstens sechs Monate ohne merkliche Änderung seiner Eigenschaften bei dieser
Temperatur aufbewahrt werden.
Das folgende Beispiel erläutert eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Mengenangaben
sind auf das Gewicht bezogen.
Frischer Rahm mit 35% Fettstoff wird bei 72° C 30 see
lang pasteurisiert Der pasteurisierte Rahm wird danach zentrifugiert, bis ein konzentrierter Rahm mit 60%
Fettgehalt erhalten wird.
Der wäßrige Rückstand wird erneut zentrifugiert, um die Fraktion des darin enthaltenen Fetts zu gewinnen.
Der konzentrierte Rahm wird dann schnell mittels eines Platten- oder Röhrenwärmeaustauschers auf 900C
erhitzt Danach wird dem Rahm ein Gemisch von entrahmter Milch und einer sauren Kultur von
Streptococcus diacetilactjs in ausreichender KJenge
zugefügt, um den pH-Wert des Produkts auf 5,2 bis 5,6 und den prozentualen Fettgehalt auf 48 bis 52%
einzustellen.
Es wird eine homogene Mischung gebildet und das Produkt in sterilen Behältern konditioniert welche
sofort hermetisch verschlossen werden. Nach einer Zeitspanne von wenigstens 24 st bei 5° C nimmt das
verpackte Produkt die Konsistenz und den charakteristischen Geschmack von Tafelbutter an. Das Produkt
wird dann bei derselben Temperatur aufbewahrt Das Endprodukt das Butterprodukt mit niedrigem Kaloriengehalt,
enthält 49 bis 51% Milchfett, etwa 2% Milchproteine und 47 bis 49% Wasser.
Vergleichsbeispiel
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es wesentlich, daß die Säuerung heiß durchgeführt wird, was im
Gegensatz zur Arbek.weise bei ähnlichen bisherigen Verfahren steht
Um dies nachzuweisen, wurde zunächst gemäß der Erfindung ein auf einen Fettgehalt von 55% konzentrierter
Rahm auf 85°C erhitzt, auf 17°C abgekühlt, bei dieser Temperatur mit 1,2%o Citronensäure auf einen
pH von 5,4 angesäuert auf 5° C abgekühlt und während 72 st bei dieser Temperatur gelagert Das Produkt hatte
dann eine Viskosität von 6463 Centipoise (mit einem bestimmten Viskosimeter gemessen). Es floß aus einem
Löffel aus.
Hierauf wurde eine weitere Portion des gleichen Rahms auf 85°C erhitzt bei dieser Temperatur mit
l,2%o Citronensäure auf pH 5,4 angesäuert auf 5°C abgekühlt und während 72 st bei dieser Temperatur
gelagert. Das Produkt besaß eine Vsikosität von 13 590 Centipoise (mit dem gleichen Viskosimeter
gemessen). Es blieb an einem umgekehrten Löffel hängen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Milchproduktes durch Konzentrierung von Rahm auf einen Fettgehalt von 50 bis 65%, Erhitzen des konzentrierten Rahms auf eine Temperatur von wenigstens 85° C, Ansäuern, Kühlen auf eine Temperatur unter 100C und Lagern bei dieser Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines butterähnlichen Milchproduktes der konzentrierte Rahm aus einem pasteurisierten Rahm, der bis zu 40% Fett enthält, gewonnen wird, daß die Säuerung im heißen Rahm erfolgt und daß die Kühlung mindestens über 24 st aufrechterhalten wird.
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