DE974645C - Verfahren zur Polymerisation monomerer Vinylverbindungen zu gleichmaessig-einheitlichen Koernern - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation monomerer Vinylverbindungen zu gleichmaessig-einheitlichen Koernern

Info

Publication number
DE974645C
DE974645C DEC6356A DEC0006356A DE974645C DE 974645 C DE974645 C DE 974645C DE C6356 A DEC6356 A DE C6356A DE C0006356 A DEC0006356 A DE C0006356A DE 974645 C DE974645 C DE 974645C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymerization
parts
water
vinyl compounds
uniformly uniform
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC6356A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dr Wenning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Priority to DEC6356A priority Critical patent/DE974645C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE974645C publication Critical patent/DE974645C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 16. MÄRZ 1961
C 6356IV b/ 39 c
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einheitlicher, gleichförmiger Polymerisate, die unmittelbar für die Verwendung in den üblichen Verarbeitungsmaschinen geeignet sind. Es lassen sich die Polymerisate aus Vinylverbindungen der allgemeinen Formel C H2 = C X1X2 (wobei X1 = H oder Cl und X2 = Cl, C N und Acyl sein kann) nach dem vorliegenden Verfahren herstellen. Es können auch Mischungen mehrerer Monomerer in gleicher Weise mischpolymerisiert werden.
Im Verlauf vonPolymerisationsreaktionen werden verschiedene Zustände durchlaufen, die für die Ausbildung des Polymerisatkornes von ausschlaggebender Bedeutung sind. In der Periode, in welcher das Polymerisat nur in geringer Menge, das Monomere in überwiegender Menge vorhanden ist, treten leicht Verklumpungen ein, die zu mehr oder weniger uneinheitlichen Polymerisaten führen und infolge mangelhafter Wärmeabführung Polymerisate uneinheitlichen Polymerisationsgrades so liefern, die in verschiedenen Temperaturbereichen schmelzen und dadurch Anlaß zu uneinheitlicher Verformung geben.
Es wurden verschiedene Wege beschritten, die Verklumpungen zu vermeiden. Durch Zusatz von as Schutzkolloiden wurden Suspensionen erhalten, deren Kornfeinheit leicht einstellbar ist, und zwar durch die Menge des Schutzkolloids und gegebenenfalls geringer Mengen Emulgatoren sowie durch die Rührgeschwindigkeit. Bei einer Polymerisation
109 531/9
aus wasserhaltigen Lösungsmitteln werden feinpulvrige Polymerisate erhalten, die zwar Verklumpungen nicht aufweisen, aber für eine unmittelbare Verarbeitung zu feinkörnig sind. Nach einem anderen bekannten Vorschlag wird so verfahren, daß sich das kritische Verhältnis von Polymerisat zu Monomeren überhaupt nicht einstellen kann. Man erreicht das dadurch, daß man das Monomere zu einer Polymerisatsuspension in ίο solchen Mengen zuführt, daß niemals das kritische Verhältnis überschritten wird.
Es gelingt zwar, Polymerisate mit verhältnismäßig einheitlichen Körnern durch Suspensionspolymerisation zu erhalten, wenn man in einer ersten Stufe eine wäßrige Suspension des Monomeren bei erhöhter Temperatur polymerisiert, wobei so gerührt werden muß, daß eine ausreichende Vermischung des Monomeren mit dem Suspensionsmittel herbeigeführt wird, und zwar so lange, wie die Mehrzahl der suspendierten Makroteilchen flüssig bleibt und bis feste Teilchen auftreten. Dann muß in einer zweiten gegenüber der ersten Stufe isolierten Stufe weiterpolymerisiert werden, wobei der Polymerisationsansatz stärker in Bewegung gehalten werden muß als in der ersten Stufe, um die Teilchen daran zu hindern, daß sie in irgendeinem merklichen Betrag aneinanderhaften und koagulieren. Dabei durchlaufen die einzelnen Teilchen einen klebrigen und klumpenbildenden Zustand und gehen dann in einen nicht klebrigen körnigen Zustand über, enthalten aber immer noch beträchtliche Mengen an Monomeren. In diesem nicht klebrigen körnigen Zustand werden die Teilchen dann in einer dritten Stufe zu Ende polymerisiert, wobei die Bewegung des Polymerisationsansatzes ausreichen muß, um die Suspension aufrechtzuerhalten, jedoch geringer sein muß als die Bewegung der Polymerisationsansätze in den vorhergehenden Stufen. Dieses Verfahren ist umständlich -und schwierig durchzuführen.
Es wurde gefunden, daß Polymerisate der gewünschten Körnigkeit unter Vermeidung von Verklumpungen erzielt werden können, wenn man die Polymerisation zunächst in homogener organischer Phase aus der zu polymerisierenden monomeren Vinylverbindung der allgemeinen Formel CH2 = C X1X2 (wobei X1 = H oder Cl und X2 = Cl, C N oder Acyl sein kann) und einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel bis zu einem Umsatz von maximal 25% durchführt und sodann unter Zusatz von so viel Wasser, als zur Herstellung eines Dreiphasensystems erforderlich ist, beendet. Bei der ersten Stufe der Polymerisation in homogener organischer Phase kann gegebenenfalls so viel Wasser zugegen sein, daß noch keine Entmischung eintritt, die homogene organische Phase also erhalten bleibt. Als wasserlösliche organische Lösungsmittel kommen z. B. Methanol, Äthanol, Äthylenglykol, Äthylenglykolmonoalkyläther, PoIyglykole, Aceton, Essigsäure usw. in Betracht.
In der ersten Stufe bildet sich ein Polymerisat von außerordentlich feinem Korn, das keine Tendenz zur Aggregation zeigt, solange der Umsatz 25 °/o nicht übersteigt. Sodann wird der Ansatz in einer zweiten Stufe durch Zugabe von Wasser in ein Dreiphasensystem (organisch-flüssig, organischfest, wäßrig-flüssig) übergeführt, wobei man bei einem Volumenverhältnis organisch-flüssig zu wäßrig-flüssig = 1: 1 zu feinen, körnigen, bei einem Verhältnis von organisch-flüssig zu wäßrig-flüssig = ι : 2 zu grobkörnigen Polymerisaten gelangt.
Das Verfahren läßt sich diskontinuierlich und kontinuierlich durchführen. Bei diskontinuierlicher Faihrweise wird, wenn der Umsatz der Polymerisation in der ersten Stufe 5 bis 25 % erreicht hat, Wasser zur Herstellung des Dreiphasensystems der zweiten Stufe auf einmal oder in mehreren Anteilen zugeführt. Bei kontinuierlicher Fahrweise vollzieht sich die Polymerisation derart, daß das zu polymerisierende Monomere und das organische Lösungsmittel mit dem Aktivator kontinuierlich in einen Kessel eingeführt werden. In dem Maße der Zufuhr wird die entstandene Suspension des Polymerisats in der organischen Phase in einen zweiten Kessel abgeführt, in den gleichzeitig Wasser in der zur Herstellung des Dreiphasensystems erforderlichen Menge gegeben wird.
Da die Polymerisation in einem verhältnismäßig sehr engen Phasenverhältnis durchgeführt werden kann, ist gegen Ende der Polymerisation der übliehe Blattrührer meist nicht mehr imstande, den sahnigen Polymerisatbrei genügend zu rühren, weshalb die Kessel zweckmäßig mit gitterförmigen Rührern ausgestattet werden.
Zur Aktivierung werden öllösliche Aktivatoren verwandt, wie Acyl-Peroxyde, Azo-diisobuttersäuredinitril sowie alle bei Reaktionstemperatur unter Rajdikalbildung zerfallenden Verbindungen. Die Menge der Aktivatoren ist ohne Bedeutung für den Polymerisationsgrad. Die Kettenlänge und damit die Eigenschaften der Polymerisate werden durch die Temperatur allein bestimmt. Die Temperatur richtet sich nach der Zerfallsgeschwindigkeit der Aktivatoren.
Beispiel 1
In einem mit einem Blattrührer ausgestatteten Druckkessel werden 80 Teile Vinylidenchlorid, 20 Teile Vinylchlorid, 6 Teile Aceton, 2 Teile Wasser und 3 Teile Azo-diisobuttersäuredinitril bei einer Temperatur von 500 6 Stunden gerührt. Nach dieser Zeit beträgt der Umsatz etwa 20%. Darauf wird der Inhalt des Kessels in einen zweiten Kessel gedruckt, der mit einem Gitterrührer ausgestattet ist, worauf 117 Teile Wasser von 500 im Verlauf einer Stunde zugegeben werden. Die Polymerisation wird noch 30 bis 35 Stunden fortgesetzt. Das erhaltene Polymerisat besitzt ein Schüttvolumen von 150 bis 160 ecm pro 100 g und ist ohne weiteres für die Verformung in Verarbeitungsmaschinen iao geeignet.
Beispiel 2
90 Teile Vinylidenchlorid und 10 Teile Vinylchlorid werden mit 8 Teilen Aceton, in welchem las 0,3 Teile Azo-diisobuttersäurenitril gelöst sind,
versetzt. Diese homogene Lösung wird etwa 4 Stunden bei 45° polymerisiert. Dann wird die Polymerisation nach Zugabe von 300 Teilen Wasser noch 40 Stunden bei 45 ° fortgesetzt. Das Polymerisat, das mit einem Umsatz von 75% erhalten wird, besitzt eine gleichmäßig körnige Struktur und läßt sich aus einem Extruder schmelzverspinnen.
Beispiel 3
70 Teile Vinylidenchlorid werden mit einer Lösung von 0,04 Teilen Azo-diisobuttersäurenitril in ι Teil Aceton versetzt und 4 Stunden bei 400 polymerisiert. Nach Ablauf dieser Zeit werden
1S 7,5 Teile Wasser und nach weiteren 2 Stunden wiederum 7,5 Teile Wasser, also insgesamt 15 Teile Wasser, zugesetzt. Nach 4ostündiger Polymerisationszeit wird die Polymerisation bei einem Umsatz von 75 % abgebrochen. Das Polyvinyliden-
äo chlorid wird in körniger Form erhalten und läßt sich im Umluftschrank bei 60 bis 8o° trocknen.
Beispiel 4
9 Teile Vinylidenchlorid und 1 Teil Acrylnitril werden nach Zugabe von 0,03 Teilen Azo-diisobuttersäurenitril in 1,5 Teilen Aceton gelöst bei einer Temperatur von 400 2 Stunden polymerisiert. Dann werden 15 Teile Wasser zugesetzt und die Polymerisation noch 35 Stunden bei einer PoIymerisationstemperatur von 400 fortgesetzt. Nach dieser Zeit wird der Kesselinhalt gekühlt und die Polymerisation durch Absaugen der monomeren Kohlenwasserstoffe unterbrochen. Das Polymerisat 'ist körnig und besitzt .ein Schüttgewioht von 1,55.
Beispiel 5
100 Teile Vinylidenchlorid, 15 Teile Vinylchlorid und 3 Teile Acrylnitril werden mit einer Lösung von o>35 Teilen Azo-diisobuttersäurenitril in 20 Teilen Aceton versetzt und bei 480 polymerisiert. Nach dieser Zeit ist ein Umsatz von etwa 200/o eingetreten, und es werden 300 Teile Wasser zugesetzt. Die Polymerisation wird dann nach 40 Stunden bei einem Umsatz von 700/» abgebrochen. Das Polymerisat wird in körnigem Zustand gewonnen und läßt sich bequem durch Filtration auf Sieben von der Flotte trennen. Nach dem Trocknen im Umluftschrank bei 60 bis 8o° ist das körnige Polymerisat mit Weichmacher aus einem Extruder schmelzverspinnbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Polymerisation moiiomerei Vinylverbindungen der allgemeinen Forme CH2 = CX1X2 (wobei X1 = H oder Cl um X2 = Cl, CN oder Acyl sein kann) zu gleich mäßig einheitlichen Körnern unter Verwendung öllöslicher Aktivatoren, dadurch gekennzeichnet daß die Polymerisation zunächst in homogene, organischer Phase aus der zu polymerisierendet monomeren Vinylverbindung und einem wasser löslichen organischen Lösungsmittel bis zt einem Umsatz von maximal 25 % durchgeführt und dann unter Zugabe von so viel Wasser, wk zur Herstellung eines Dreiphasensystems erforderlich ist, beendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 735 284, 801 746
    813459, 842405. 755028 (Mikrofilm);
    USA.-Patentschriften Nr. 2194354, 2528469
    2492929, 2160938;
    Fr. Kainer, Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-
    Mischpolymerisate (1951), S. 37 bis 41, S, 53
    S. 76 bis"8o.
    © 509 660/506 2.56 (109 53-1/9 3.61)
DEC6356A 1952-09-04 1952-09-04 Verfahren zur Polymerisation monomerer Vinylverbindungen zu gleichmaessig-einheitlichen Koernern Expired DE974645C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC6356A DE974645C (de) 1952-09-04 1952-09-04 Verfahren zur Polymerisation monomerer Vinylverbindungen zu gleichmaessig-einheitlichen Koernern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC6356A DE974645C (de) 1952-09-04 1952-09-04 Verfahren zur Polymerisation monomerer Vinylverbindungen zu gleichmaessig-einheitlichen Koernern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE974645C true DE974645C (de) 1961-03-16

Family

ID=7013890

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC6356A Expired DE974645C (de) 1952-09-04 1952-09-04 Verfahren zur Polymerisation monomerer Vinylverbindungen zu gleichmaessig-einheitlichen Koernern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE974645C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264064B (de) * 1962-06-22 1968-03-21 Solvay Werke Gmbh Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten
DE1292856B (de) * 1964-11-06 1969-04-17 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur Herstellung von waessrigen Dispersionen von Vinylidenchloridhomo- oder-mischpolymerisaten

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2160938A (en) * 1937-10-13 1939-06-06 Dow Chemical Co Polymerizing vinylidene halides
US2194354A (en) * 1933-10-25 1940-03-19 Ici Ltd Process for preparing polymeric vinyl esters in granular form
DE735284C (de) * 1935-01-01 1943-05-11 Roehm & Haas G M B H Verfahren zum Polymerisieren von Acryl-, Methacryl- und Vinylverbindungen
US2492929A (en) * 1945-12-07 1949-12-27 Du Pont Polymerization of vinyl esters in solution in dioxane, tetrahydrofuran, or tetrahydropyran
US2528469A (en) * 1948-02-24 1950-10-31 Shell Dev Granular polymerization of vinyl chloride
DE801746C (de) * 1947-08-18 1951-01-22 Basf Ag Verfahren zur Herstellung koerniger Polymerisate von Vinylverbindungen
DE813459C (de) * 1948-11-15 1951-09-13 Bataafsche Petroleum Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid in Kornform
DE842405C (de) * 1945-07-18 1952-06-26 Dow Chemical Co Verfahren zur Polymerisation von Suspensionen monomerer Substanzen in Fluessigkeiten
DE755028C (de) * 1935-05-14 1954-01-18 Chemische Forschungs Gmbh Verfahren zur Polymerisation ungesaettigter organischer Verbindungen

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2194354A (en) * 1933-10-25 1940-03-19 Ici Ltd Process for preparing polymeric vinyl esters in granular form
DE735284C (de) * 1935-01-01 1943-05-11 Roehm & Haas G M B H Verfahren zum Polymerisieren von Acryl-, Methacryl- und Vinylverbindungen
DE755028C (de) * 1935-05-14 1954-01-18 Chemische Forschungs Gmbh Verfahren zur Polymerisation ungesaettigter organischer Verbindungen
US2160938A (en) * 1937-10-13 1939-06-06 Dow Chemical Co Polymerizing vinylidene halides
DE842405C (de) * 1945-07-18 1952-06-26 Dow Chemical Co Verfahren zur Polymerisation von Suspensionen monomerer Substanzen in Fluessigkeiten
US2492929A (en) * 1945-12-07 1949-12-27 Du Pont Polymerization of vinyl esters in solution in dioxane, tetrahydrofuran, or tetrahydropyran
DE801746C (de) * 1947-08-18 1951-01-22 Basf Ag Verfahren zur Herstellung koerniger Polymerisate von Vinylverbindungen
US2528469A (en) * 1948-02-24 1950-10-31 Shell Dev Granular polymerization of vinyl chloride
DE813459C (de) * 1948-11-15 1951-09-13 Bataafsche Petroleum Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid in Kornform

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264064B (de) * 1962-06-22 1968-03-21 Solvay Werke Gmbh Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten
DE1292856B (de) * 1964-11-06 1969-04-17 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur Herstellung von waessrigen Dispersionen von Vinylidenchloridhomo- oder-mischpolymerisaten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1595846C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten
DE1119513C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Vinylchlorids im Emulsionsverfahren mit anschliessendem Verspruehen des erhaltenen Latex
EP0289713B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten mit hohem Polymerisationsgrad
DE2433486C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Emulsionen, konzentrierten Dispersionen und Pasten von hydrophilen polymeren Füllstoffen in Weichmachern
DE2402314B2 (de) Verfahren zur Herstellung sinterfähiger, feinteUiger Polyvinylchlorid-Formmassen
DE974645C (de) Verfahren zur Polymerisation monomerer Vinylverbindungen zu gleichmaessig-einheitlichen Koernern
DE953119C (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymeren
DE2405249C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Farbzusammensetzungen
DE2529587A1 (de) Verfahren zur herstellung feinverteilter vinylidenfluorid-polymerisatteilchen und deren verwendung
DE2344553B2 (de) Verfahren zur Herstellung von PoIyvinylchloridpfropfcopolymeren
DE1909170B2 (de) Verfahren zur herstellung von granularem polyvinylalkohol
DEC0006356MA (de)
DE2260957A1 (de) Verfahren zur homo- oder copolymerisation von vinylchlorid
DE1182828B (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Copolymerisate
DE975889C (de) Verfahren zur Polymerisation monomerer Vinylverbindungen zu gleichmaessig einheitlichen Koernern
DE1925292B2 (de) Verfahren zur Homo- oder Mischpolymerisation von Vinylchlorid
DE2516695A1 (de) Verfahren zur polymerisation von vinylhalogeniden
DE2539430C2 (de) Verfahren zum Abstoppen der Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Emulsion oder Suspension
EP0036624B1 (de) Verwendung von Mischestern als Dispergierhilfsmittel für die Polymerisation von Vinylchlorid
EP0048842B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Polymeren
DE2225788A1 (de) Polymerlatices und -suspensionen auf Basis von Vinylchloridhomopolymeren und -copolymeren
DE1076373B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid-Dispersionen
DE1922589A1 (de) 1,2-Dibrom-1,1,2-trichloraethan als Molekulargewichtsregulierungsmittel fuer Vinylchloridpolymerisate
DE2023971C3 (de) Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid und dessen Gemischen mit Verbindungen des Vinyltyps in Masse und so erhaltende Homo- bzw. Mischpolymerisate
DE1595849C (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten. Ausscheidung aus: 1520133