DE973670C - Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder unter Verwendung photographischer Baeder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder unter Verwendung photographischer Baeder

Info

Publication number
DE973670C
DE973670C DER5916A DER0005916A DE973670C DE 973670 C DE973670 C DE 973670C DE R5916 A DER5916 A DE R5916A DE R0005916 A DER0005916 A DE R0005916A DE 973670 C DE973670 C DE 973670C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
complex
photographic
mixed
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER5916A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Dr-Ing Hab Rzymkowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr-Ing Habil Johannes Rzymkowski Bonn
Original Assignee
Dr-Ing Habil Johannes Rzymkowski Bonn
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr-Ing Habil Johannes Rzymkowski Bonn filed Critical Dr-Ing Habil Johannes Rzymkowski Bonn
Priority to DER5916A priority Critical patent/DE973670C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE973670C publication Critical patent/DE973670C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/29Development processes or agents therefor
    • G03C5/30Developers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder unter Verwendung photographischer Bäder Zusatz zum Patent 933 321 Gegenstand des Patents 973 321 ist ein Verfahren zum Entwickeln photographischer Bilder, hei dem als Entwicklersubstanz hoinplexsysteme stickstoffhaltiger Polycarbonsäuren finit Metallen wechselnder Wertigkeit verwendet werden, wobei das .Metall in dem verwendeten Komplexsystem in einer niedrigeren als der höchsten Wertigkeitsstufe: vorliegt.
  • Es wurde. nun gefunden, daß auch die Mischkomplexe dieser Säuren geeignet sind, zum Entwickeln photographischer Bilder zu dienen. Der normale Eisenkomplex der N?itrilotriessigsätire hat die Konstitution lFe[N(CH2 . COO)sjY ; der .Mischkomplex beispielsweise mit Brenzkatechin hat jedoch die Konfiguration Während der erstgenannte Komplex olivgrün ist, besitzt der Mischkomplex eine schöne tiefblaue Farbe. Ähnliche Verhältnisse liegen auch hei den Mischkomplexen der Äthylendiainiiitetraessigsäure und anderen N-haltigen Polycarbonsäuren vor. Für die Herstellung der neuen photographischen Entwickler werden die Reduktionsstufen der Mischkomplexe benutzt.
  • Dieses Verfahren hat eine große Variationsbreite, da einerseits eine große Auswahl stickstoffhaltiger Polycarbonsäuren mit ihren Substituenten und Homologen zur Verfügung stehen, und da diese mit den verschiedensten wechselwertigen Metallen Komplexe bilden und ferner, weil sie außer mit Brenzkatechin auch mit den verschiedensten anderen Liganden Mischkomplexe eingehen. Das Redoxpotential wäßriger Lösungen ist nicht nur von der Reduktionsstufe des Metalls abhängig, wie z. B. Eisen, Titan, Kupfer u. a., sondern auch vom pH-Wert der Lösung. Man wird also erfindungsgemäß den photographischen Entwicklern den jeweils passenden p,1-Wert erteilen.
  • Den passenden pH-Wert ermittelt man durch einige Vorversuche, bei denen man den Versuchslösungen durch Wahl geeigneter Puffer verschieden pH-Werte erteilt und in diesen Versuchslösungen gleich belichtete Graukeilkopien entwickelt. So wird man Lösungen des Eisen(II)-Brenzkatechin-Mischkomplexes der Nitrilotriessigsäure nacheinander die p11-Werte von r, 2, 3, 4., 5, 6 usw. erteilen und dann feststellen, daß ein optimaler Entwicklungseffekt bei einem PH-Wert von 8 zu erzielen ist.
  • Genauso wird man vorgehen, wenn man als Mischkomplex die Kombination von Eisen (II)-sulfat mit Salzen der Äthylendiamintetraessigsäure und der Gluconsäure wählt oder eine Kombination von Eisen(II)-sulfat mit Salzen der Äthylendiamintetraessigsäure und Hydrazin zusammenstellt, da Hydrazin ähnlich wie Ammoniak in komplexchemischer Hinsicht eine koordinierte Wertigkeit des Stickstoffs aufweist.
  • Jener Mischkomplex entwickelt optimal bei einem p,1-Wert von ro, dieser bei einem PH-Wert von B. Da Hydrazin allein bei dem pH-Wert 8 nicht entwickelt, der Komplex Äthylendiamintetraessigsäure-Eisen(II)-sulfat langsam, die Kombination Eisen(II)-sulfat, Salze der Athylendiamintetraessigsäure und Hydrazin aber 'rasch, kann dies als Beweis dafür gelten, daß auch in diesem Falle ein echter Mischkomplex vorliegt.
  • Im Beispiel des Mischkomplexes Brenzkatechin, Salze der Äthylendiamintetraessigsäure und Eisen(II)-sulfat liegt übrigens der optimale pH-Wert für einen guten Entwicklungseffekt bei pH=9. Die außerordentliche Variierbärkeit in der Zusammenstellung des Mischkomplexes wird noch erhöht durch die Möglichkeit, statt des Brenzkatechins dessen Homologe oder Substituenten anzuwenden; so kann in den obenerwähnten Mischkomplexen an Stelle des Brenzkatechins das sogenannte »Tiron«, das brenzkatechin-3, 5-disulfosaure Natrium oder das p-tert-Butyl-brenzkatechin der Vormel treten. Auch Salicylsäure sowie Salicylsäure-5-sulfonsäure und Thiosalicylsäurekommen in Frage. Außer dem Hydrazin, dessen Molekül, wie gesagt, von dem Zentralatom elektrostatisch angezogen wird, können auch organische Derivate des Ammoniaks wie ß, ß', ß"-Triaminoträthylamin, organische Hy drazine sowie Äthylendiamine treten. Aber auch Malonate, Tartrate, Citrate, Oxalate und Laktate können als Heteroliganden am Zentralatom fungieren, ebenso andere, auch anorganische Reste, deren Fähigkeit zur Komplexbildung bekannt ist. Da sich beim Entwickeln der Schicht neben dem Silber häufig auch noch das Metalloxyd bzw. Metallhydroxyd oder das farbige Oxydationsprodukt des Mischkomplexes abscheidet, kann das sekundäre Bild nach dem Entfernen des Silbers direkt als Farbstoffbild dienen oder auch als Beize für eine nachträgliche Behandlung mit beizenziehenden Farbstoffen.
  • Da die Mischkomplexe echte Redoxsy steine sind, lassen sie sich elektrolytisch oder durch katalytisch erregten Wasserstoff regenerieren oder auf geeigneter Potentiallage halten. Manche der aus den genannten Mischkomplexen erstellten photographischen Entwickler lassen sich übrigens durch Zusatz konservierender Mittel, so z. B. durch Sulfite od. dgl., haltbar machen.
  • Als Beispiele zur einfachen Herstellung eines photographischen Entwicklers auf der Basis eines Mischkomplexes einer stickstoffhaltigen Polycarbonsäure seien angeführt: Beispiel z Man löst 5,6g Eisenvitriol in 2o ccm Wasser. Dann bereitet man durch Auflösen von 5,2g des Trinatriumsalzes der Nitrilotriessigsäure und 2 g Brenzkatechin in 8o ccm Wasser eine zweite Lösung. Nach Vereinigung beider Lösungen resultiert ein photographischer Entwickler, der bei der Oxydation tiefblau wird. Beispiel 2 Ansatz eines Mischkomplexes mit den Liganden Äthylendiamintetraessigsäure und Brenzkatechin.
  • Zu diesem Behufe stellt man folgende Lösungen her: I. eine 25o/oige wäßrige Lösung des Tetranatriumsalzes der Äthylendiamintetraessigsäure, II. eine 6,5o/oige wäßrige Lösung von Brenzkatechin, III. eine roo/oige wäßrige Lösung von Ätznatron und IV. eine 33o/oige wäßrige Lösung von Eisen(II)-sulfat.
  • Man mischt 23 ccm der Lösung I mit q. ccm der Lösung IV, gibt 23 ccm Wasser sowie 25 ccm der Lösung II und 25 ccm der Lösung III hinzu.
  • Es resultiert eine tiefdunkelrote Lösung mit dem p,1-Wert g, welche eingebrachte photographische Schichten in wenigen Sekunden entwickelt und gleichzeitig desensibilisiert. Läßt man bei der '.Mischung des Entwicklers die Lösung II aus, so resultiert keine klare Flüssigkeit, sondern es fallen schwarze Eisenhydroxydhydrate aus. Beispiel 3 Ansatz eines Mischkomplexes, dessen Zentralatom zweiwertiges Eisen, dessen Liganden aber Salze der Äthylendiamintetraessigsäure einerseits und Salze der Gluconsäure andererseits sind: -,%-laii bereitet sich zunächst eine ii,7o/oige Lösung von Glucon-ö-lalcton und eine ioo/oige Pottaschelösung und mischt 3 Teile der ersten mit 2 Teilen der zweiten Lösung (Lösung A).
  • Zur Bereitung eines Entwicklers mischt man 5o ccm der Lösung A mit 5o ccin einer ioo/oigen Lösung des Tetraiiatriumsalzes der Äthylendiamintetraessigsäure, gibt 5 ccin einer 33o/oigen Lösung von Eisenvitriol und 7,5 ccm einer ioo/oigen Natronlauge hinzu. Es resultiert ein Entwickler von blaßolivgrüner Farbe finit dem PH-Wert io.
  • Er entwickelt Gaslichtpapiere in der üblichen Zeit von 2 Minuten. Derartige Ansätze mit Gluconsäure lassen sich gut elektrolytisch regenerieren.
  • Läßt man bei dem Entwickleransatz dieLösung A fort und ersetzt sie durch die gleiche Menge Wasser, so fällt ein voluminöser dunkelgrüner Niederschlag aus. Der einfache Komplex ist also bei pH io nicht stabil, wohl aber der Mischkomplex mit den beiden Liganden Gluconsäure und Äthylendiainintetraessigsäure. Beispiel Ansatz eines Mischkomplexes, dessen Zentralatom zweiwertiges Eisen, dessen Liganden aber Salze der Äthylendiamintetraessigsäure einerseits und Hydrazin andererseits sind: Man bereitet eine konzentrierte Lösung des Trinatriumsalzes der Äthylendiamintetraessigsäure wie folgt: Man löst in etwa 65 ccm Natronlauge (ioo/oig) 14. g der Äthylendiamintetraessigsäure, gibt einen Tropfen einer io/oigen alkoholischen Lösung von Phenolphthalein zu und schließlich noch so viel NaOH (ioo/oig), bis die Lösung eine schwachrosa Färbung annimmt. Sie weist dann einen pH Wert von etwa 8,4 auf. Zur Erreichung der Färbung sind meistens insgesamt 68 ccm ioo/oige Natronlauge nötig, worauf man mit Wasser auf 8o ccm auffüllt (Lösung A).
  • Man stellt außerdem eine Hydrazinlösung von gleichem 1),1-Wert dadurch her, daß man 3 g Hydrazinsulfat in ioo ccm Wasser löst, ebenfalls einen Tropfen Phenolphthalein zugibt und so lange ioo/oige Natronlauge hinzufügt, bis die Lösung eben schwachrosa gefärbt ist. Hierzu werden durchschnittlich 15 ccm der genannten Lauge benötigt. Die rosagefärbte Lösung hat keinerlei entwickelnde Eigenschaften (Lösung B). Zur Bereitung der Lösung des Mischkomplexes mit zwei Liganden mischt man 32 ccm der Lösung A mit 6,4 ccm der Lösung B und gibt 8 ccm einer 33o/oigen Eisenvitriollösung hinzu. Die Lösung entwickelt schneller und hält sich vor allem besser als die Lösung eines einfachen Komplexes, welche neben dem Zentralatom nur einen Liganden enthält und die man erhält, indem man 36 ccm der Lösung A nur mit 63 ccm Wasser versetzt und 8 bis 9 ccm Eisenvitriol hinzufügt. Beispiel 5 Ansatz eines Mischkomplexes, dessen Zentralatom zweiwertiges Eisen, dessen Liganden aber Salze der Äthylendiamintetraessigsäure einerseits und Salze der Milchsäure andererseits sowie schließlich Hvdrazin sind: Das Zentralatom wird nicht in Form eines Sulfats (Ferrosulfat), sondern als Laktat angewandt 1-Eisen (II)-lalctat-J .
  • Die drei Komponenten werden bereits in Pulverform miteinander innig gemischt, luftdicht verpackt und geben nach der Auflösung selbst in kalkhaltigen Wässern sofort einen gebrauchsfertigen Entwickler, der sich gut hält.
  • Zu diesem Behufe werden 2,9 g Eisen(II)-laktat, 8,3 g des Tetranatriumsalzes der Äthylendiamintetraessigsäure sowie 1,3 g Hydrazinsulfat auf das Innigste in einer Mahl- und Mischvorrichtung vermischt, ehe man sie in eine luftdichte Hülle verpackt.
  • Bringt man den Inhalt der Packung in etwa o,i 1 gewöhnliches Leitungswasser, so löst er sich bereits bei Zimmertemperatur leicht auf. Die Lösung nimmt rasch eine rötliche Farbe an, ist gebrauchsfertig und entwickelt vorzüglich, wobei gleichzeitig das eingebrachte Entwicklungsgut desensibilisiert wird. Diese und ähnliche Entwickler auf der Basis von Mischkomplexen können übrigens auch bei Temperaturen bis zur Siedehitze angewandt werden. Beispiel 6 Man leitet in ein Gemisch von Lösungen des Ferrosulfats oder Cuproammoniakats mit Lösungen von Polycarbonsäuren gasförmiges Kohlenmonoxyd bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur ein. Die Lösungen absorbieren dasselbe und sind dann haltbarer, als wenn das Gas nicht eingeleitet worden wäre. Das Kohlenoxyd hat sich als Hetero-Ligand an den bereits vorhandenen Komplex angelagert, es ist ein Carbonylkoniplex entstanden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entwickeln photographischer Bilder gemäß Patent 973 321, dadurch gekennzeichnet, daß man als Entwicklersubstanz Komplexsysteme stickstoffhaltiger Polycarbonsäuren mit Metallen wechselnder Wertigkeit verwendet, wobei das Metall in dem verwendeten Komplexsystem in einer niedrigeren als der höchsten Wertigkeitsstufe vorliegt und wobei das Metallatom neben der stickstoffhaltigen Polycarbonsäure noch weitere zur Komplexbildung befähigte organische oder anorganische Reste koordinativ gebunden enthält. a. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den PH-Wert des verwendeten photographischen Entwicklers so einstellt, daß ein Optimum der Wirkung eintritt. 3. Verfahren gemäß Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß man den verwendeten Entwicklerlösungen konservierende Zusätze. vornehmlich Sulfite, zusetzt.
DER5916A 1951-05-08 1951-05-08 Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder unter Verwendung photographischer Baeder Expired DE973670C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER5916A DE973670C (de) 1951-05-08 1951-05-08 Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder unter Verwendung photographischer Baeder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER5916A DE973670C (de) 1951-05-08 1951-05-08 Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder unter Verwendung photographischer Baeder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE973670C true DE973670C (de) 1960-04-28

Family

ID=7397146

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER5916A Expired DE973670C (de) 1951-05-08 1951-05-08 Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder unter Verwendung photographischer Baeder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE973670C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2622950C2 (de) Wässrige, alkalische Farbentwicklerzusammensetzung
DE973670C (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder unter Verwendung photographischer Baeder
DE1521043A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gold-Palladiumueberzuegen und Elektrolytloesung dafuer
DE611258C (de) Anreibeversilberungsmittel
DE896335C (de) Verfahren zum Verkuepen von Kuepenfarbstoffen
DE856817C (de) Verfahren zur Herstellung von korrosionsschuetzenden oder einen Haftgrund fuer Anstriche bildenden UEberzuegen auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen
DE974059C (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Negative und Positive unter Verwendung photographischer Baeder
DE206646C (de)
DE690608C (de)
DE460309C (de) Verfahren zur bildmaessigen Verzierung von Geweben durch Lichtwirkung unter Reduktion von Silbersalzen
DE933753C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von in Gasen oder fluessigen Medien enthaltenen Carbonylen, teilsubstituierten Carbonylen oder Carbonyl-wasserstoffen des Nickels oder Kobalts
DE708305C (de) Trockene Chemikalienmischung
DE567754C (de) Verfahren zur Herstellung von komplexen Metallsalzen aromatischer Verbindungen
DE908548C (de) Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Metallen
DE727685C (de) Verfahren zur Herstellung konzentrierter Diazoloesungen aus festen Diazoniumchlorid-Chlorzinkdoppelsalzen
DE906598C (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenoxydpigmenten
DE441690C (de) Verfahren zur bildmaessigen Verzierung von Geweben durch Lichtwirkung unter Reduktion von Silbersalzen
DE2229570A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydroxiden der metalle der gruppe viii des periodischen systems der elemente
DE471675C (de) Lederimpraegnierungsverfahren
DE934906C (de) Verfahren zum Stabilisieren eines kupferhaltigen Disazofarbstoffs
DE677842C (de) Verfahren zur Herstellung von Kaliumnitrat ueber das Doppelsalz KSO HNO
DE679484C (de) Verfahren zum Gerben von Haeuten mit dreiwertigen basischen Eisensalzloesungen
AT43574B (de) Verfahren zur Darstellung von violetten bis blauen Azinfarbstoffen.
DE687913C (de) Herstellung lichtechter Farblacke
DE185041C (de)