DE856817C - Verfahren zur Herstellung von korrosionsschuetzenden oder einen Haftgrund fuer Anstriche bildenden UEberzuegen auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von korrosionsschuetzenden oder einen Haftgrund fuer Anstriche bildenden UEberzuegen auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen

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DE856817C
DE856817C DEP4146A DE0004146A DE856817C DE 856817 C DE856817 C DE 856817C DE P4146 A DEP4146 A DE P4146A DE 0004146 A DE0004146 A DE 0004146A DE 856817 C DE856817 C DE 856817C
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DE
Germany
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carbonate
solution
aluminum
permanganate
coatings
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Expired
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DEP4146A
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Inventor
Herbert Arthur Henry Jenkins
William Elkington Wright
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Pyrene Co Ltd
Original Assignee
Pyrene Co Ltd
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Publication date
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/60Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using alkaline aqueous solutions with pH greater than 8
    • C23C22/66Treatment of aluminium or alloys based thereon

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Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 24. NOVEMBER 1952
P 4146 ΪΊα/48d
ist in Anspruch genommen
Es ist Ικ-kannt, daß man rostschützende oder als TIaftgrund für Anstriche geeignete Überzüge auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen mit Hilfe von Lösungen herstellen kann, die als wesentlichen Bestandteil ein Alkalicarbonat und ein Alkalichromat enthalten. Ein tx?sonders erfolgreiches Verfahren dieser Art ist in dem englischen Patent 441 oSS besclhriel>en. Hierbei wird eine Lösung benutzt, die nicht nur Natriumcarbonat und Natriumchromat enthält, sondern noch einen oder mehrere zusätzliche Bestandteile, nämlich Dinatriump'hosphat oder ein anderes neutrales Alkalisalz und Chromcarbonat oder ein anderes Carbonat eines Metalls, das elektronegativer ist als Aluminium und mit keinem der anderen Bestandteile reagiert. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden (englisches Patent 381 402) eine Oxydschicht auf Aluminium oder seinen Legierungen aufzubringen durch Behandlung der Ol^rflädhe mit einem Alkalicarbonat und einem löslichen Dictiromat, und1 dann die Oberfläche durch Behandlung mit Permanganat zu färben.
Gemäß der Erfindung sind die wesentlichen Bestandteile einer alkalischen Lösung zur Herstellung eines dichten, harten, festhaftenden, rostschützenden und eine Grundlage für Anstriche bildenden Überzuges auf Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ein Alkalicarbonat und ein lösliches Permanganat, das nicht mit dem Carbonat reagiert, vorzugsweise Kaliumpermanganat. Man kann mit besonderem Vorteil Dinatriumphosphat oder ein ίο entsprechendes Phosphat, z. B. jedes andere Alkaliphosphat neutraler Reaktion zusetzen, wie dies in dem britischen Patent 441 088 beschrieben ist. Außerdem kann als Carbonat auch das Carbonat eines Metalls zugesetzt werdien, das elektronegativer als Aluminium ist, und: zwar zusätzlich oder an Stelle eines solchen Salzes, vorausgesetzt, daß es mit Permaniganat oder anderen anwesenden Komponenten nicht reagiert. Setzt man Chromcarbonat zu, dann wird dieses reaktionsfähig, wie in dein ao Verfahren des britischen Patents 441 088, es wird jedoch von dem Permanganat zu Chromat oxydiert. Natriumchromat kann in der Lösung anwesend sein, und man erhält vorzügliche Überzüge, wenn man eine oben beschriebene Lösung eines Alkalicarbonats und eines löslichen Permanganats, das nicht mit dem Carbonat reagiert, mit einer äquivalenten Menge einer Lösung mischt, die in 100 Teilen Wasser 7,8 Teile eines Gemisches enthält, das aus 69,4 Gewichtsteilen Natriumcarbonat, 23,6 Gewichtsteilen Natriumchromat und 7 Gewichtsteilen Chromcarbonat besteht.
Man kann den Ernnidiungsgedanken darstellen als Ersatz des bei dem Verfahren nach dem britischen Patent 441 088 verwandten Natriumchromats ganz oder zum Teil durch Kaliumpermanganat oder ein anderes Permanganat, wobei die Mittel in Form von Lösungen oder Pasten angewandt werden können. Es ist jedoch zu beachten, daß die Art des gebildeten Überzuges davon abhängt, ob Chromat in der Lösung anwesend ist oder nicht. Überzüge, die mit Hilfe eines Alkalicarlxinats und eines Permanganats allein oder zusammen mit einem anderen Salz, beispielsweise Dinatriump'hosphat, hergestellt sind, sind goldbraun von Farbe und scheinen im wesentlichen aus Manganoxyden zu bestehen. Überzüge, die mit Hilfe von Lösungen hergestellt wurden, in denen ein lösliches oder ein unlösliches Chromsalz enthalten ist, gleichen denen, die nach dem in dem britischen Patent 441 088 beschriebenen Verfahren hergestellt sind.
Es ist am einfachsten, die Lösungen dadurch herzustellen, daß man eine pulverförmige Mischung auflöst, weil das Kaliumpermanganat sowie das Oh rom carbon at, wenn es verwendet wird, schneller verbraucht wird als das Natriumcart>onat und man daher eine pulverförmige Mischung anderer Zusammensetzung zusetzen kann, wenn die Lösung ergänzt werden muß. Wenn die Bestandteile der Lösung Natriumcarbonat, Kaliumpermanganat und Chromcarbonat sind, dann wählt man die Konzentration der Lösung vorteilhaft, dem Gewicht nach berechnet, zu 4 bis 8% Natriumcarbonat, 0,5 bis 3,0% Kaliumpermanganat, 2,0 bis 3,5%> Chromcarbonat.
Eine solche Lösung kann durch Auflösen eines Pulvers der folgenden Zusammensetzung in Gewichtsprozenten hergestellt werden: wasserfreies Natriumcarbonat 58%), Kaliumpermanganat i2°/o. Chromcarbonat 30°/o.
Diese Lösung kann ergänzt werden dadurch, daß man in ihr ein Pulver auflöst, das die folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozenten besitzt: wasserfreies Natriumcarbonat 37%, Kaliumpermanganat 25%, Chromcarbonat 28°/o.
Dinatriumphosphat kann in einer Menge bis zu 0,5% anwesend sein, ohne daß das Verhältnis der Konzentrationen der anderen Bestandteile geändert wird. Ein Beispiel für eine Lösung, die Dinatriump'hosphat enthält, ist das folgende (Angaben in Gewichtsprozent): 5% wasserfreies Natriumcarbonat, 1,5% Kaliumpermanganat, 2°/o basisches Chromcarbonat, 0,25 °/o Dinatriumphosphat.
Eine solche Lösung wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 90 bis ioo° angewandt; man erhält jedoch auch einen wirksamen Überzug bei niedrigerer Temperatur, wenn die Lösung außerdem noch etwas kaustische Soda enthält und die Konzentration aller Bestandteile etwas erhöht wird. Als Beispiel hierfür sei in Gewichtsprozent angegeben: 7% wasserfreies Natriumcarbonat, 2°/o Kaliumpermanganat, 2,5 °/o basisches Chromcarbonat, 0,75 °/o Dinatriumphosphat, 1 °/o kaustische Soda.
In dieser Lösung werden wirksame Überzüge bei 50 bis 900 erhalten.
Als Beispiel einer Lösung, die Natriumchromat enthält, sei folgende genannt (Angaben in Gewichtsprozent) : 5°/o wasserfreies Natriumcarbonat, 0,5 bis 2,5°/» Kaliumpermanganat, 1,75 °/o Natriumchromat.
Ein Teil des Natriumchromats kann durch Trinatriumphosphat ersetzt werden. In diesem Fall ist es jedoch wichtig, eine verhältnismäßig große Menge, d.h. nicht weniger als 2°/o Kaliumpermanganat zu verwenden. Als Beispiel diene die folgende in Gewichtsprozenten angegebene Lösung: 4,5°/o wasserfreies Natriumcarbonat, 1,5 °/o Trinatriumphosphat, 2,5 % Kaliumpermanganat, 2,5 °/o basisches Chromcarbonat.
Die Phosphatierung gemäß Erfindlungen wird am besten im Tauchverfahren durchgeführt. Es ist jedoch auch möglich, die Lösung aufzuspritzen oder auf die zu überziehende Oberfläche aufzubürsten.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung eines rostschützenden oder als Haftgrundi für Anstriche dienenden Ül>erzuges auf Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, dadurch gekennzeichnet, daß die zu überziehende Oberfläche mit einer alkalischen Lösung behandelt wird, deren wesentliche Bestandteile ein Alkalicarbonat und ein lösliches Permanganat, das mit dem Carbonat nicht reagiert, sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daü als Permanganat Kaliumpermanganat verwendet wird.
  3. 3. \ "!'fahren nach Anspruch ι und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung ein Alkaliphosphat mit neutraler Reaktion enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daH die Lösung ein weiteres Carhonat eines Metalls enthält, das elektronegativer ist als Aluminium und mit Permanganat nicht reagiert.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dal.i das lösliche Permanganat teilweise durch Alkalichromat ersetzt ist, wobei das Mittel in Form einer Losung oder in Form einer Paste angewandt werden kann.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Natriumcarbonats durch Trinatriumphosphat ersetzt ist.
  7. 7. Lösung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 4 bis 8°/o Natriumcarbonat, 0,5 bis 3°/o Kaliumpermanganat, 2,0 bis 3,5% Chramcarbonat enthält und eine alkalische Reaktion besitzt.
  8. 8. Lösung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu 0,5% Dinatriumphosphat enthält.
    © 549S 11.52
DEP4146A 1947-06-06 1950-10-01 Verfahren zur Herstellung von korrosionsschuetzenden oder einen Haftgrund fuer Anstriche bildenden UEberzuegen auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen Expired DE856817C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972000C (de) * 1953-01-24 1959-05-06 Vacuumschmelze Ag Verfahren zur Herstellung einer elektrisch isolierenden und hitzebestaendigen Schicht auf Metallen und Metallegierungen
FR2603308A1 (fr) * 1986-08-29 1988-03-04 Sanchem Inc Composition de revetement d'aluminium resistant a la corrosion
US5707465A (en) * 1996-10-24 1998-01-13 Sanchem, Inc. Low temperature corrosion resistant aluminum and aluminum coating composition

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SE515243C2 (sv) * 1999-10-25 2001-07-02 Altitech Ab Förfarande och medel för korrosionsmotverkande ytbehandling av metaller samt ytbehandlade metallobjekt

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