DE2852756A1 - Flussmittel fuer die trockenverzinkung - Google Patents

Flussmittel fuer die trockenverzinkung

Info

Publication number
DE2852756A1
DE2852756A1 DE19782852756 DE2852756A DE2852756A1 DE 2852756 A1 DE2852756 A1 DE 2852756A1 DE 19782852756 DE19782852756 DE 19782852756 DE 2852756 A DE2852756 A DE 2852756A DE 2852756 A1 DE2852756 A1 DE 2852756A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zinc
flux
potassium
sodium
ammonium chloride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782852756
Other languages
English (en)
Other versions
DE2852756B2 (de
Inventor
Max Dipl Chem Dr Appl
Erich Dipl Chem Dr Giesler
Erfried Dipl Chem Dr Voelkl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE2852756A priority Critical patent/DE2852756B2/de
Priority to DE7979104813T priority patent/DE2962529D1/de
Priority to AT79104813T priority patent/ATE858T1/de
Priority to EP79104813A priority patent/EP0012301B1/de
Publication of DE2852756A1 publication Critical patent/DE2852756A1/de
Publication of DE2852756B2 publication Critical patent/DE2852756B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/30Fluxes or coverings on molten baths

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

BASF Aktiengesellschaft - 2 - O. Z. 0050/033561
!Flußmittel für die Trockenverzinkung Ί
Bei der Feuerverzinkung nach dem Trockenverfahren müssen die zu verzinkenden eisernen Gegenstände vor dem Eintauchen in das flüssige Zink einer Vorbehandlung unterzogen werden, die im wesentlichen aus Entfetten, Beizen der Oberflächen mit Säuren, insbesondere Salzsäure, Spülen in Wasser, Eintauchen in eine wäßerige Flußmittellösung und anschließendem Trocknen besteht.
Das Spülen der gebeizten Gegenstände ist erforderlich, um die an der Oberfläche des Beizgutes anhaftenden Beizflüssigkeitsreste, die erhebliche Mengen an Säure und Eisensalzen enthalten, weitgehend zu entfernen. Ein Verzicht auf diese Zwischenspülung würde bei der Trockenversinkung zu einer starken Anreicherung von freier Säure und von Eisensalsen in der Flußmittellösung führen. Die hohe Eisensalz-Konzentration bedingt eine starke Verschlechterung der Abkochfähigkeit des Flußmittels und führt damit verbunden leicht zu Fehlverzinkungen. Außerdem fällt beim Verzinken mehr Hartzink an und die Zinkasche enthält einen unerwünscht hohen Eisengehalt. Auch freie Säure ist im Flußmittelbad im allgemeine*! unerwünscht. Bei ausreichend hohen Temperaturen wird sie nämlich im Trockenofen praktisch quantitativ abgespalten und mit der Trockenluft emittiert. Da sie sehr korro'siv ist, muß nicht nur der Trockenofen, sondern es müssen auch die Einrichtungen zur Abluftabführung aus korrosionsbestän-
030024/0428
BASF Aktiengesellschaft -3- O. Z. 0050/033561
digen Materialien angefertigt werden. Auf der anderen SeiteΊ wird bei vielen Verzinkereien das Versinkungsgut wegen ungenügender Trocknungskapazität nicht ausreichend getrocknet, so daß in diesen Fällen die mit dem Gut aus dem Flußrnitteibad ausgeschleppte Säure mehr oder weniger vollständig in das Zinlcbad eingebracht wird, was zu erhöhter Aschebildung führt, wobei letzere wiederum unter diesen speziellen Bedingungen am Verzinkungsgut haftet, was Fehlverzinkungen zur. Folge hat.
Durch den, wie oben dargelegt, notwendigen Spülvorgang des Verzinkungsgutes zwischen Säurebeize und Flußmittelbad fallen saure Eisen- und in manchen Fällen 2inksalze enthaltende Abwässer an, die im Gegensatz zu den Abfall-Beizsäuren wegen ihrer relativ geringen Eisenkonzentration nicht auf andere Eisenverbindungen aufgearbeitet werden können, die aber andererseits wegen der bestehenden Umweltauflagen nicht in Vorfluter oder öffentliche Abwässer abgegeben werden dürfen. Die Entsorgung dieser Abwässer ist dadurch mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden, zu welchem sich bei den meist üblichen Durchlaufspülbädern die Kosten für einen entsprechend hohen Wasserverbrauch addieren.
Es sind Verfahren bekannt geworden, bei denen keine sauren Abwässer aus der Spüle anfallen. So kann beispielsweise letztere als Standspüle benutzt werden. Bei der Zugabe von Frischsäure in das Beizbecken wird das zur Verdünnung derselben erforderliche Wasser der Standspüle entnommen und in letztere die entsprechende Menge Frischwasser zugegeben. Da in den meisten Fällen die dem Beizbecken aus der Standspüle . zugeführte Wassermenge deutlich über der Säuremenge liegt, die mit dem Beizgut aus dem Beizbecken in die Standspüle eingeschleppt wird, ergeben sich in der Standspüle Säure·- und Eisenkonzentrationen, die meist nur bei 10 bis 30 % derjenigen im Beizbecken liegen.
1- J
030024/0428
BASF Aktiengesellschaft - 4 - O. Z. OO5O/O3356I
Sie aus der Standspüle in das Fluxbad eingeschleppten EisenJ salze stören unter den erwähnten Voraussetzungen im allgemeinen nicht, da sie nur in seltenen Fällen Konzentrationen von 20 g Fe/1 überschreiten. Die in das Flußmittelbad eingeschleppte Säure sollte dagegen aus den bereits erwähnten Gründen entfernt werden«
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, lagerfähige und sich nicht zersetzende Zinkchlorid- und Ammoniumchlorid-Flußmil^el für die Trockenverzinkung zu schaffen, die gute Flußeigenschaften aufweisen, deren wäßerige Lösungen in der Lage sind, eingeschleppte Säure, insbesondere Salzsäure, auch bei größeren Mengen sehr schnell und vollständig ohne Hinterlassung unlöslicher Rückstände zu neutralisieren und in Verbindungen umzuwandeln, die die Eigenschaften der Flußmittel nicht negativ beeinflussen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe bei einem Zinkchlorid und Ammoniumchlorid enthaltenden Flußmittel für die Trockenverzinkung dadurch gelöst werden kann, daß sie zusätzlich Hydroxide und Carbonate des Natriums oder Kaliums einzeln oder im Gemisch enthalten, mit der Maßgabe, daß das Molverhältnis Zink : Natrium bzw. Kalium zwischen 1 : 0,02 und 1 : 2 liegt, je Mol Zink 0,05 bis 4 Mole Ammoniumchlorid enthalten sind 'und der Gesamtgehalt an Ammoniumchlorid und den Hydroxiden des Natriums oder Kaliums insgesamt 60 Gew.% nicht übersteigt.
überraschenderweise geben die erfindungsgemäßen Flußmittel trotz des basischen Charakters der Zusätze bei der Lagerung in geschlossenen Gebinden, keinen Ammoniak ab. Auch bei der Eintragung in die wäßerigen Flusslösungen oder bei längerer Einwirkung von feuchter Luft ist kein störender Ammoniakgeruch wahrnehmbar.
35
03002A/0A28
BASF Aktiengesellschaft - 5 - O. Z. 0050/033561
T)as Molverhältnis Zink : Natrium bzw. Kalium in den erfin- "" dungsgemäßen Plussmitteln beträgt vorzugsweise von 1 : 0,02 bis 1 : 1,5. Der Gehalt an Ammoniumchloriden beträgt vorzugsweise 0,05 bis 2 Mol je Mol Zink.
Die Flußmittel können weiterhin auch die Chloride des Natriums oder Kaliums enthalten, wobei darauf zu achten ist, daß das Molverhältnis Zink : Natrium bzw. Kalium nicht geändert wird und ebenfalls von 1 : 0,02 bis 1:2, vorzugsweise von 1 : 0,02 bis 1 : 1,5 beträgt, mit der Maßgabe, daß der Gehalt an den beiden Chloriden maximal 1,2 Mol je Mol Zink beträgt.
Neben diesen Hauptkomponenten des erfindungsgemäßen Flußmittels, die zusammen mindestens etwa 80 Gew.? ausmachen, kann das Flußmittel auch andere übliche Zusätze, wie Korrosionsschutzmittel, Netzmittel, basisch reagierende Zinkverbindungen enthalten.
Beispiel 1
In einer Verzinkungsanlage wird das Verzinkungsgut nach dem Beizen in Salzsäure in einer Standspüle gespült, deren Säuregehalt im Mittel bei 3 Gew.% liegt. Die AusschleppVerluste aus der Standspüle durch das Verzinkungsgut liegen bei 5 l/t Durchsatz. Die zu verzinkenden Gegenstände werden nach dem Spülen in der Standspüle in eine wäßrige Flußmittellösung von 70°C getaucht, getrocknet und verzinkt. Dem Flußmittelbad wird in gewissen Zeitabständen ein festes Flußmittel zugegeben, das aus 48 Gew.? ZnCl2, 32 Gew.S NH4CI und 20 Gew.? K2CO, (Molverhältnis Zn : NH11Cl : K 1:1,7:0,8) besteht. Die zugegebene Flußmittelmenge entspricht dem durch das Verzinkungsgut ausgeschleppten Flußmittel.-Sie beträgt 1,8 kg/t Verzinkungsgut. Der pH-Wert in der Flußmittellösung zeigt nur geringe Schwankungen und liegt im Mittel
030024/0428
BASF Aktiengesellschaft - 6 - O. Z. 0050/033561
bei 5, woraus sich ergibt, daß die eingeschleppte Säure n vollständig neutralisiert wird. Der Eisengehalt der Flußmittellösung beträgt 13 g/l und zeigt auch über einen längeren Zeitraum nur relativ geringe Abweichungen in beiden Richtungen von dem genannten Wert. Die Qualität des Gutes nach dem Verzinken ist einwandfrei,
Beispiel 2
In einer ebenfalls mit Standspüle arbeitenden Verzinkerei beträgt der mittlere Salzsäuregehalt in der Standspüle 3,7 ?, die Ausschleppverluste aus der Standspüle liegen bei 6 l/t Verzinkungsgut. Dem Fluxbad werden zur Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Konzentration 2,5 kg/t Verzinkungsgut eines Flußmittels, bestehend aus 73,5 Gew.% ZnCl2, 11 Gew.? NH2JCl, 12,5 Gew.? KOH und 3 Gew.? NaOH (Molverhältnis ZnCl2 : NH2-Cl : Na + K = 1:0,38:0,55) zugegeben. Der pH-Wert der Flußmittellösung liegt im Mittel bei 4,5, der Eisengehalt bei 16 g/l. Die Qualität des Gutes nach dem Verzinken ist einwandfrei.
Beispiel 3
In der in Beispiel 1 beschriebenen Verzinkungsanlage wird statt des dort angeführten Flußmittels ein solches, bestehend aus 47 Gew.? ZnCl2, 37 Gew.? NH^Cl und 16 Gew.? KOH (Mol-Verhältnis Zn : NHj1Cl : K = 1:2:0,83) verwendet. Alle sonstigen Bedingungen entsprechen denen des Beispiels 1.
Es wird ein fehlerfrei verzinktes Gut erhalten. 30
Beispiel 4
In der in Beispiel 2 beschriebenen Verzinkerei wird ein Flußmittel eingesetzt, das aus 66 Gew.? ZnCl2, 8 Gew.? NH2-Cl, 16 Gew.? Na3CO und 10 Gew.? NaCl besteht (Molverhältnis
£n : NH21Cl : Na = 1:0,31:0,97)'. J
030024/0428
BASF Aktiengesellschaft -7- " O. Z. 0050/035561
Ber mittlere pH-Wert und der Eisengehalt der Lösung entsprechen denen des Beispiels 2«, Es wird^ein' einwandfrei verzinktes Gut erhalten. . '· '-"."""
Beispiel 5 '
In einer Verzinkungsanlage wird das Verzinkungsgut nach dem Beizen in Salzsäure in einer Standspüle gespült, deren Säuregehalt im Mittel bei 2,2 % liegt. Die Ausschleppverluste aus der Standspüle durch das Verzinkungsgut liegen bei 5,4 l/t Durchsatz. Die zu verzinkenden Gegenstände werden nach dem Spülen in der Standspüle in eine wässerige Flußmittellösung getaucht, in einem Trockenofen getrocknet und verzinkt. Dem Flußmittelbad wird zur Aufrechterhaltung der Konzentration von Zeit zu Zeit ein festes Flußmittel zugegeben und zwar in einer Menge von 2 kg/t durchgesetztes Verzinkungsgut. Das Flußmittel besteht aus 55 % ZnCIp, 36,5 % NH^Cl, 7,5 S ZnO und 2 % Soda. (Molverhältnis Zn : NH^Cl : Na =1:1,376:0,038). .
.
Das Zinkoxid liegt in dem Flußmittel nicht als solches sondern als basisches Zinkchlorid bzw. Zinkaminchlorid vor.
Der pH-Wert der Flußmittellösung liegt im Mittel bei 4,8, der Eisengehalt bei 11 g/l. Es wird ein fehlerfrei verzinktes Gut erhalten.
0 3002U /0428

Claims (3)

BASF Aktiengesellschaft 0. Z. OO5O/O33561 Patentansprüche τ
1. Zinkchlorid und Ammoniumchlorid enthaltende Flußmittel für die Trockenverzinkung, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Hydroxide und Carbonate des Natriums oder Kaliums einzeln oder im Gemisch enthalten, mit der Maßgabe, daß das Molverhältnis Zink : Natrium bzw. Kalium von 1 : 0,02 bis 1 : 2 beträgt, je Mol Zink 0,05 bis 4 Mole Ammoniumchlorid enthalten sind und der . Gesamtgehalt an Ammoniumchlorid und den Hydroxiden des Natriums oder Kaliums insgesamt 60 Gewria nicht übersteigt.
2. Flußmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Chloride des Natriums und/oder Kaliums enthalten, wobei das Molverhältnis Zink : Natrium bzw. Kalium von 1 : 0,02 bis 1 : 2 beträgt, mit der Maßgabe, daß der Gehalt an den Chloriden maximal 1,2 Mol je Mol Zink beträgt.
3. Flußmittel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis Zink : Natrium bzw. Kalium von 1 : 0,02 bis 1 : 1,5 beträgt, und daß sie pro Mol Zink 0,05 bis 2 Mole Ammoniumchlorid enthalten.
461/78 Ki/ML 05.12.1978
030024/0428
ORIGINAL -INSPECTED
DE2852756A 1978-12-06 1978-12-06 Flußmittel für die Trockenverzinkung Withdrawn DE2852756B2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2852756A DE2852756B2 (de) 1978-12-06 1978-12-06 Flußmittel für die Trockenverzinkung
DE7979104813T DE2962529D1 (en) 1978-12-06 1979-12-01 Flux for dry galvanization
AT79104813T ATE858T1 (de) 1978-12-06 1979-12-01 Flussmittel fuer die trockenverzinkung.
EP79104813A EP0012301B1 (de) 1978-12-06 1979-12-01 Flussmittel für die Trockenverzinkung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2852756A DE2852756B2 (de) 1978-12-06 1978-12-06 Flußmittel für die Trockenverzinkung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2852756A1 true DE2852756A1 (de) 1980-06-12
DE2852756B2 DE2852756B2 (de) 1980-09-25

Family

ID=6056468

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2852756A Withdrawn DE2852756B2 (de) 1978-12-06 1978-12-06 Flußmittel für die Trockenverzinkung
DE7979104813T Expired DE2962529D1 (en) 1978-12-06 1979-12-01 Flux for dry galvanization

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7979104813T Expired DE2962529D1 (en) 1978-12-06 1979-12-01 Flux for dry galvanization

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0012301B1 (de)
AT (1) ATE858T1 (de)
DE (2) DE2852756B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112226751A (zh) * 2020-09-03 2021-01-15 余姚市永林机械科技有限公司 一种助镀液及其使用该种助镀液的热镀锌工艺

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10134812C2 (de) * 2001-07-17 2003-06-26 Goldschmidt Ag Th Enteisende Fluxsalz-Zusammensetzung für Fluxbäder
CN102873470B (zh) * 2012-08-02 2014-07-09 新兴铸管(浙江)铜业有限公司 一种镀锡铜丝用助焊剂及其制备方法
EP2821520B1 (de) * 2013-07-03 2020-11-11 ThyssenKrupp Steel Europe AG Verfahren zum beschichten von stahlflachprodukten mit einer metallischen schutzschicht

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971244C (de) * 1953-03-08 1958-12-31 Basf Ag Flussmittel fuer die Feuerverzinkung, -verzinnung und -verbleiung
US2940870A (en) * 1959-02-19 1960-06-14 Hanson Van Winkle Munning Co Method of hot dip galvanizing a ferrous metal
DE2317600C3 (de) * 1973-04-07 1975-08-28 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Wäßerige Flußmittellösungen für die Feuerverzinkung
US4140821A (en) * 1976-03-05 1979-02-20 International Lead Zinc Research Organization, Inc. Process for preheating and preparing ferrous metal for galvanizing

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112226751A (zh) * 2020-09-03 2021-01-15 余姚市永林机械科技有限公司 一种助镀液及其使用该种助镀液的热镀锌工艺
CN112226751B (zh) * 2020-09-03 2022-02-11 余姚市永林机械科技有限公司 一种助镀液及其使用该种助镀液的热镀锌工艺

Also Published As

Publication number Publication date
DE2962529D1 (en) 1982-05-27
ATE858T1 (de) 1982-04-15
DE2852756B2 (de) 1980-09-25
EP0012301B1 (de) 1982-04-14
EP0012301A1 (de) 1980-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE639447C (de) Verfahren zur Herstellung von phosphathaltigen UEberzuegen auf Metallen
DE2900099A1 (de) Waessrige saure beschichtungsloesung fuer die behandlung einer zink- oder zinklegierungsoberflaeche, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur herstellung von mit einem chromatueberzug versehenen zink- und zinklegierungsoberflaechen
DE861184C (de) Verfahren zur Bildung von UEberzuegen auf rostfreien Staehlen
CH507774A (de) Lötflussmittel
DE2701409A1 (de) Verfahren zur oberflaechenbehandlung von kupfer und seinen legierungen
DE845736C (de) Verfahren zum Phosphatieren von Metallen
DE1496916B1 (de) Cyanidfreies,galvanisches Bad und Verfahren zum Abscheiden galvanischer UEberzuege
DE2538347C3 (de) Zinkphosphatlösungen zur Ausbildung von Zinkphosphatschichten auf Metallen
DE2852756A1 (de) Flussmittel fuer die trockenverzinkung
DE2427408C2 (de) Elektroplattier-Verfahren zur Herstellung glänzender oder halbglänzender Zinkschichten sowie Elektrolyt zur Durchführung des Verfahrens
DE2621108A1 (de) Verfahren zur stetigen oder schrittweisen elektrochemischen reinigung von legiertem stahl, besonders von rostfreiem stahl, in form von baendern, profilstangen, draehten, rohren und stueckgut mit veroelten oberflaechen
AT245898B (de) Reinigungs- und Korrosionsschutzmittel für Metalle
DE1907206A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Metalloberflaechen
DE725322C (de) Verfahren zur Verhinderung der Korrosion und der Bildung von Abscheidungen in wasserfuehrenden Kuehl- bzw. Heizanlagen mit unwesentlicher Verdampfung
DE241707C (de)
DE2136285A1 (de) Wasserlösliches Konzentrat und seine Verwendung zur Herstellung von wässrigen Reinigungslösungen für Metalle
DE903654C (de) Verfahren zur Erhoehung der Haltbarkeit oxydierbarer photographischer Behandlungsbaeder
DE891649C (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Nickel und Nickellegierungen
DE639816C (de) Herstellung festhaftender Schutzueberzuege auf Metall
DE496833C (de) Verfahren zur Verbesserung der Haltbarkeit von Diazoverbindungen in Gegenwart von Eisen
DE2413870C3 (de) Beizpaste zum Reinigen von Metalloberflächen
DE1796321C (de) Verfahren zum Herstellen einer Schutzschicht auf Stahl durch Eintau chen in eine Losung und Erhitzen unter Druck Ausscheidung aus 1621499
DE1521380A1 (de) Zusammendrueckbarer,tubenfoermiger Metallbehaelter und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1062084B (de) Verfahren und Loesung zum Aufbringen eines festhaftenden UEberzuges auf Nickel, Chrom und deren Legierungen
DE1960960C (de) Verfahren zur Erzeugung von Patina auf der Oberfläche eines aus.Kupfer oder aus einer Legierung mit Kupfer als Hauptbestandteil bestehenden Gegenstandes

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8230 Patent withdrawn