DE933753C - Verfahren zur Aufarbeitung von in Gasen oder fluessigen Medien enthaltenen Carbonylen, teilsubstituierten Carbonylen oder Carbonyl-wasserstoffen des Nickels oder Kobalts - Google Patents

Verfahren zur Aufarbeitung von in Gasen oder fluessigen Medien enthaltenen Carbonylen, teilsubstituierten Carbonylen oder Carbonyl-wasserstoffen des Nickels oder Kobalts

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DE933753C
DE933753C DEB27082A DEB0027082A DE933753C DE 933753 C DE933753 C DE 933753C DE B27082 A DEB27082 A DE B27082A DE B0027082 A DEB0027082 A DE B0027082A DE 933753 C DE933753 C DE 933753C
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DE
Germany
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carbonyls
nickel
carbonyl
gases
cobalt
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DEB27082A
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English (en)
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Manfred Dr Heintzeler
Nikolaus Von Dr Kutepow
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G1/00Methods of preparing compounds of metals not covered by subclasses C01B, C01C, C01D, or C01F, in general
    • C01G1/04Carbonyls

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufarbeitung von in Gasen oder flüssigen Medien enthaltenen Carbonylen, teilsubstituierten Carbonylen oder Carbonylwasserstoffen des Nickels oder Kobalts Es ist bekannt, daß das Eisen im Eisenpentacarbonyl durch zweiwertiges Kupfer oder dreiwertiges Eisen unter Entwicklung von Kohlenoxyd zu zweiwertigem Eisen oxydiert wird, wobei das zweiwertige Kupfer zu einwertigem Kupfer bzw. das dreiwertige Eisen zu zweiwertigem Eisen reduziert wird.
  • Es. wurde gefunden, daß Metallcarbonyle allgemein durch leicht reduzierbare Schwermetallsalze in die Salze der den Carbonylen zugrundeliegenden Metalle mit Anionen dieser Schwermetallsalze übergeführt werden können.
  • Solche Oxydationen von Metallcarbonylen verlaufen im Falle von Nickel- oder Kobaltcarbonyl unbeeinflußt von einem Wasserzusatz zum Lösungsmittel stets nur unter Kohlenoxyd-Entwicklung. Im Falle von Eisencarbonyl ünd seinen Derivaten aber kann das Wasser mit dem entstehenden Kohlenoxyd durch Konvertierung Kohlendioxyd und Wasserstoff bilden. Diese Umsetzungen verlaufen unter- .Entwicklung von Kohlenoxyd, in Gegenwart von Wasser unter Bildung von Kohlenoxyd, Kohlendioxyd und Wasserstoff, entsprechend den nachstehenden Gleichungen für einige Beispiele solcher Umsetzungen:
    Ni(C0)4 + 2AgN03 - ->- Ni(N03)2 + 2Ag .-E- 4C0
    Ni(CO)4 +2HgC12 -->. NiC12+Hg2Cl2+4C0
    2Fe(CO)5+5FeC13+H20 -+- 7FeC12.+HCl+gCO+CO,+1/2112
    Fe(CO) 5 + 3 Cu Br2 -E- H2 0--->- Fe Br2 -f- 3 CuBr + HBr + 4 CO -1- C02 + 1j211.
    CO, (CO), +2HgC1, -@ 2COC1"+2Hg+8C0
    HCo(CO)4+3CuBr2 -@ CoBr2+3CuBr+HBr+4C0
    H2Fe3(CO)11.NR3+8FeC13-@ iiFeCLz+iiC0+HCl+NR3.HC1
    Ni(CO)4 ;-Hg(CN)2% % -@ Ni(CN),+Hg+4C0
    Außer den Metallcarbonylen können auch ihre -Derivate, wie teilsubstituierte Metallcarbonyle, die. bei-. spielsweise an Stelle 'von ein oder zwei C 0-Gruppen Triphenylphosphin=, Trimethylamin- oder ähnliche Reste enthalten, sowie Metallcarbonylwasserstöffe, auf diese Weise zu den entsprechenden Metallsalzen oxydiert werden. -.. a= .
  • Es zeigte sich, daß diese Umsetzungen schon bei. Anwendung stöchiometrischer Mengen der Reaktionspartner praktisch quantitativ verlaufen und in hervor- -' ragender Weise geeignet sind,- um in Gasen oder flüssigen Medien enthaltene Carbonyle, teilsubstituierte Carbonyle oder Carbonylwasserstoffe des Nickels oder Kobalts auf ihren Metallgehalt aufzuarbeiten, indem man die Carbonylverbindungen aus diesen Medien durch Behandlung mit leicht reduzierbaren Schwermetallsalzen bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur in Salze des. Nickels oder Kobalts mit Anionen der angewendeten Schwermetallsalze überführt. - Diese Aufarbeitung kann ebenso auf Carbonylverbindungen des Nickels oder Kobalts enthaltende Abgase angewendet werden wie auf die flüssigen Endprodukte- von Carbonyherungen, bei denen Carbonylverbindungen des Nickels oder Kobalts als Katalysatoren verwendet -werden, und gestattet, mit Hilfe (vergleichsweise) billiger Schwermetallsalze, beispielsweise Eisensalze, das, wertvolle- in den. Carbonylverbindungen enthaltene Nickel bzw. Kobalt in Form von Salzen praktisch vollständig zurückzugewinnen.
  • Die Schwermetallsalze bringt man zweckmäßig als Lösungen in Alkoholen oder Ketonen oder Gemischen der Alkohole oder Ketone mit Wasser zur Anwendung. Als geeignet erwiesen sich Methylalkohol, Äthyl- -alkohol, Aceton, Diäthylketon u. a., sowohl für sich als auch im Gemisch mit Wasser.
  • In kontinuierlicher Arbeitsweise kann man zum Beispiel die Carbonylverbindungen des Nickels oder Kobalts enthaltenden Gase oder Lösungen zusammen mit einer entsprechend konzentrierten',- gegebenenfalls im Überschuß angewandten Lösung - -eines Schwermetallsalzes, dessen Metall leicht aus einer höheren in eine niedrigere Wertigkeitsstufe übergeht, durch ein Reaktionsgefäß pumpen. Die dabei gebildete Lösung kann man anschließend auf das Salz des der Carbonylverbindung zugrundegelegenen Metalls und gegebenenfalls auch das des reduzierten Schwermetalls aufarbeiten. _ Beispiele: z. Durch drei hintereiriandergeschaltete und mit Glasfritten versehene Waschflaschen, die mit je 300 cm3 einer i-molaren methylalkoholischen Lösung von Eisen(fI.I)-chlorid beschickt sind, werden 81 eines Abgases, das j e Liter i,o6 g Ni (C 04) enthält, mit einer Geschwindigkeit von stündlich 5o 1 geleitet. Von der insgesamt 8,5-g betragenden Menge des durch die Waschflaschen geleiteten Nickelcarbonyls finden sich in der ersten Waschflasche go %, in der zweiten io °/o in Form von Nickelchlorid neben der dem stöchiometrischen Verhältnis entsprechenden Menge von durch Reduktion des Eisen(III)-chlorids gebildetem Eisen(II)-chlorid.
  • 2. 1o 1 eines Abgases mit 0,85 g Ni (C 0)4 je Liter werden in der -in Beispiel i angegebenen Weise mit einer Strömungsgeschwindigkeit von :2o 1/Btd. durch drei hintereinandergeschaltete Waschflaschen geleitet, die mit je 300 cm:' einer i-molaren methylalkoholischen Kupfer(II)-bromid-Lösung gefüllt-sind. - IU*der ersten der drei Waschflaschen findet sich der gesamte Nickelgehalt der im Abgas enthalten gewesenen 8,5 g Nickelcarbonyl in Form von Nickelbromid neben der stöchiometrisch entsprechenden Menge - Küpfer(I).=bromid, entstanden durch Reduktion von vorgelegtem Kupfer-(II)-brömid.
  • _ 3. Ein .Dreihalskolben,---.der :: it abgedichtetem Rührer, einem Rückflußkühler mit anschließender Gasableitung, einem Aufsatz mit Tropftrichter, sowie einem Gaseinleitüngsröhr zum Spülen mit Stickstoff versehen ist, wird mit einer Lösung von 3,4 g wasserfreiem Kupfer(II)-bromid (i5 m-Mol) in ioo ccm Methanol beschickt und mit Stickstoff gespült.
  • _ Alsdann läßt man in den Kolben unter Rühren bei 4o bis 5o° Außentemperatur eine tiefgekühlte, methanolische Lösung von o,86 g Kobaltcarbonylwasserstoff (5 m-M01) zufließen, wobei die Umsetzung augenblicklich erfolgt. Ihr Ende ist an der rosa Färbung des Reaktionsgemisches erkenntlich. Das Umsetzungsprodukt.wird4nit-Wa.ssei verdünnt und analysiert-iriit dem Ergebnis, daß es i4,3.m-Mo1 Cu(I)-Br . und-5,i m-Mol Co- - enthält. Das insgesamt während der Reaktion entwickelte. Kohlenoxyd beläuft - sich auf' 2i m-Mol. -.
  • 4. 16,2 g wasserfreies Eisen (III)-chlorid (ioo m=Möl) werden in einem Gemisch von 6o ccm Aceton,und 40 ccm Wasser gelöst und in der in. Beispiel 3 geschilderten Apparatur trnittels Wasserfad:' auf- etwa 50° erwärmt. Man läßt unter Rühren langsam ein in Aceton gelöstes, komplexes N-Methylpyrrolidin=Eisencarbonylhydrid zufließen, wobei die rote Komplexfarbe unter Gasentwicklung sofort verschwindet. Das Ende der Umsetzung ist erreicht, wenn 12,5 m-Mol Komplex (7 g Trockensubstanz) zugegeben sind und dabei eine Entfärbung nicht mehr stattfindet. Das nach Verdünnung mit Wasser analysierte Umsetzungsprodukt ergibt Werte, die, wie aus der folgenden Tabelle ersichtlich ist, mit den berechneten weitgehend übereinstimmen.
    Ge-
    m-Mol Fe- Fe" samt- Salzfreie säure
    Amin
    (CO)
    chlor
    berechnet.. 0 137 300 12,5 12,5 137
    gefunden . . o 134 297 15 13 133
    Aus der als bekannt erwähnten Umsetzung von in Aceton gelöstem Eisenpentacarbonyl mit einer Lösung von Cuprichlorid in Aceton unter Bildung von Ferrochlorid und Cuprochlorid war nicht ohne weiteres zu schließen, daß auch die Carbonyle anderer Metalle, insbesondere Ni (C O)4 und Co, (C O)$, durch Behandlung mit leicht reduzierbaren Schwermetallsalzen bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur in Salze der diesen Carbonylverbindungen zugrundeliegenden Metalle mit Anionen der angewendeten Schwermetallsalze übergeführt werden können. So ist beispielsweise das Verhalten des Nickelcarbonyls Ni (CO), und des Kobaltcarbonyls Co. (CO), gegenüber Quecksilbersalzen ein grundsätzlich anderes als das des Fe (C O)5. Während nämlich Quecksilber(11)-chlorid N i (C O)4bzw. C02 (C O), zu den entsprechenden zweiwertigen Salzen oxydiert, bildet. es mit Fe (C O)5 die Verbindung HgFe (C O)4. Die genannte Umsetzung des Eisenpentacarbonyls mit Cuprichlorid stellt auch keinen Hinweis auf die Anwendbarkeit des Verfahrens auf Metallcarbonylwasserstoffe oder auf Carbonylsubstitutionsprodukte dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Aufarbeitung von in Gasen oder flüssigen Medien enthaltenen Carbonylen, teilsubstituierten Carbonylen oder Carbonylwasserstoffen des Nickels oder Kobalts auf ihren Metallgehalt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Carbonylverbindungen aus diesen Medien durch Behandlung mit leicht reduzierbaren Schwermetallsalzen bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur in Salze des Nickels oder Kobalts mit Anionen der angewendeten Schwermetallsalze überführt. Angezogene Druckschriften: G m eli n »Handbuch der anorgan. Chemieas, B. Aufl., System Nr. 59, Eisen, Teil B, S. 496, Abs. 4.
DEB27082A 1953-08-20 1953-08-20 Verfahren zur Aufarbeitung von in Gasen oder fluessigen Medien enthaltenen Carbonylen, teilsubstituierten Carbonylen oder Carbonyl-wasserstoffen des Nickels oder Kobalts Expired DE933753C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4151110A (en) 1974-04-17 1979-04-24 Snamprogetti S.P.A. Alpha olefin polymerization catalyst comprising an alkyl halide and a combination product of TiCl3 and transition metal chloride of vanadium, manganese, cobalt or iron
US4239873A (en) 1974-04-17 1980-12-16 Snamprogetti Process for the polymerization of alpha-olefins, catalyst employed in said process and method for the preparation thereof

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US4151110A (en) 1974-04-17 1979-04-24 Snamprogetti S.P.A. Alpha olefin polymerization catalyst comprising an alkyl halide and a combination product of TiCl3 and transition metal chloride of vanadium, manganese, cobalt or iron
US4239873A (en) 1974-04-17 1980-12-16 Snamprogetti Process for the polymerization of alpha-olefins, catalyst employed in said process and method for the preparation thereof
US4284526A (en) 1974-04-17 1981-08-18 Snamprogetti S.P.A. Process for the polymerization of alpha-olefins, catalyst employed in said process and method for the preparation thereof

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