DE888098C - Verfahren zur Herstellung von hellfarbigen sauerstoffhaltigen Verbindungen, insbesondere Aldehyden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hellfarbigen sauerstoffhaltigen Verbindungen, insbesondere Aldehyden

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DE888098C
DE888098C DER5908A DER0005908A DE888098C DE 888098 C DE888098 C DE 888098C DE R5908 A DER5908 A DE R5908A DE R0005908 A DER0005908 A DE R0005908A DE 888098 C DE888098 C DE 888098C
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cobalt
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DER5908A
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Karl Dr Buechner
August Dr Hagemann
Paul Dipl-Chem Kuehnel
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Ruhrchemie AG
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Ruhrchemie AG
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    • B01J31/20Carbonyls
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von hellfarbigen sauerstoffhaltigen Verbindungen, insbesondere Aldehyden Zur Anlagerung von Wassergas an doppelte oder dreifache Kohlenstoffbindungen sind im Rahmen der sogenannten Oxosynthese zahlreiche Katalysatoren verwendbar. Außer metallischen Katalysatoren, z. B. den üblichen Kobalt, Thoriumoxyd und Kieselgur enthaltenden K ohlenoxydhydrierkatalysatoren, hat man mit besonderem Vorteil auch bereits Metallcarbonyle, insbesondere Kobaltcarbonylverbindungen zur Oxosynthese benutzt. Derartige Oxokatalysatoren lassen sich aus verschiedenen zur Bildung von Metallcarbonylen geeigneten Ausgangsstoffen gewinnen, z.B. aus Lösungen oder Aufschlämmungen von Kobaltsalzen oder anderen Kobaltverbindungen. Auch die üblichen Kobalt gegebenenfalls in metallischer Form enthalten den Kohlenoxydhydrierkatalysatoren sind hierfür geeignet, wenn man sie in leicht siedenden Kohlenwasserstoffen suspendiert und bei erhöhter Temperatur, zweckmäßig bei annähernd 1500, unter Überdruck mit Wassergas behandelt. Hierbei ergeben sich grün bis schwarz gefärbte Lösungen, die je Liter beispielsweise 12 g Kobalt als teilweise flüchtige und wasserlösliche K obaltcarb onylverbindungen enthalten.
  • Bei der Vermischung der dunkel gefärbten Flüssigkeiten mit Wasser gehen die Kobaltcarbonylverbindungen in die wäßrige Phase über und liefern eine wäßrige Lösung, die ein ausgezeichneter Oxokatalysator ist.
  • Sobald sich diese Kobaltcarbonylverbindungen in ausreichender Menge innerhalb der wäßrigen Phase angesammelt haben, wird durch die wäßrige Lösung dasjenige Wassergas geleitet, das zur Oxoreaktion benutzt werden soll. Beim Durchgang durch die wäßrige Lösung belädt es sich spurenweise mit wasserlöslichen und leicht verdampfbaren Kobaltcarbonylverbindungen, insbesondere mit Kobaltcarbonylwasserstoff.
  • Man kann die Bildung der Kobaltcarbonylverbindungen auch innerhalb der Oxoreaktion durchführen, wenn mit metallischen Kobaltkatalysatoren oder Lösungen, insbesondere wäßrigen Lösungen, oder Aufschlämmungen von Kobaltsalzen oder anderen Kobaltverbindungen gearbeitet wird. Ein Vorteil dieser Arbeitsweise besteht darin, daß die entstehenden Oxoprodukte, insbesondere die gebildeten Aldehyde, praktisch ungefärbt und frei von unerwünschten Polymerisaten bleiben. Nachteilig ist, daß die Oxoreaktion bei Verwendung dieser Katalysatoren nur verhältnismäßig langsam, meist nur sehr langsam beginnt.
  • Es wurde gefunden, daß auch mit aus Kobaltcarbonylverbindungen, die durch Behandlung von Kobalt oder Kobaltverbindungen mit Kohlenoxyd enthaltenden Gasen, insbesondere mit den Synthesegasen, erhalten werden, ein schneller Beginn der Oxoreaktion möglich ist, wenn die als Katalysator zu verwendenden Kobaltcarb onylverbindungen in Gegenwart von Eisen hergestellt werden. Am besten ist es, wenn innerhalb der Oxoreaktionslösung metallisches Eisen in Form von Eisenblech oder Eisendraht vorhanden ist. An deren Stelle können auch Katalysatoren verwendet werden, die Eisenverbindungen enthalten, wie es beispielsweise bei Kohlenoxydhydrierkatalysatoren der Fall ist, die man unter Verwendung der üblichen Kieselgur hergestellt hat.
  • Beispiel 1 In einem mit Silber ausgekleideten Autoklav, der einen nutzbaren Inhalt von 700 ccm besaß, wurden 20 g nicht reduzierter Kobalt-Thorium-Magnesium-Kieselgur-Katalysator, wie er zur katalytischen Kohlenoxydhydrierung üblich ist, mit 200 ccm C1O-Kohlenwasserstoff aufgeschlämmt. Die zur Herstellung des Katalysators verwendete Kieselgur enthielt durchschnittlich 7010 Fe. Die Katalysatoraufschlämmung wurde 2 Stunden bei I50° unter einem Druck von 150 ast Wassergas gehalten. Während dieser Zeit nahm die Katalysatoraufschlämmung Wassergas auf, was sich in einem Druckverlust von 20 at bemerkbar machte. Nach dem Abkühlen der Aufschlämmung und der Gasentspannung verblieb eine olivgrün bis schwarz gefärbte Lösung, die je Liter 12 g metallisches Kobalt in Form von Carbonylverbindungen enthielt.
  • Die Lösung wurde vom ungelöst gebliebenen Katalysator abgetrennt und in den Autoklav zurückgeführt.
  • Nach Zusatz von 200 ccm Wasser behandelte man die Mischung unter kräftigem Schütteln bei I500 und I50 at nochmals mit Wassergas. Darauf wurden unter Wassergasdruck aus dem vorher gewogenen Autoklav von der unteren, wäßrigen Schicht I50 g in einem zweiten, aus Chromnickelstahl bestehenden Autoklav hinübergedrückt. Dieser Autoklav war mit I000 ccm eines C8-Paraffin-Olefin-Gemisches gefüllt, das unter einem Wassergasdruck yon 30 at bei einer Temperatur von 150° gehalten wurde. Beim Eindrücken der I50 ccm umfassenden wäßrigen Lösung, die aus dem ersten Autoklav entnommen wurden, erhöhte sich der Wassergasdruck im zweiten Autoklav nur unerheblich. Durch Einleitung von weiteren Gasmengen wurde der Wassergasdruck auf I50 at erhöht. Gleichzeitig wurde das Rührwerk in Betrieb gesetzt. Es begann sofort eine deutliche Aufnahme von Wassergas. Nach 100 Minuten war der Gasdruck um 55 at gefallen, was einer Gasaufnahme von annähernd 78 Normalliter entsprach.
  • Als Endprodukt wurde eine fast wasserhelle Flüssigkeit erhalten, die eine Jodzahl von 12 besaß. Da die Jodzahl des Ausgangsmaterials sich auf 91 belief, wurde eine Olefinaufarbeitung von 87 01o erreicht.
  • Die im Ausgangsprodukt vorhandene Carbonylzahl belief sich auf 2. Mit Hilfe der Oxoreaktion erhöhte sie sich auf 139. Die theoretisch errechnete Carbonylzahl lag bei 140, so daß eine fast ausschließliche Bildung von C9-Aldehyd eingetreten war.
  • Die gleichen Ergebnisse wurden erhalten, wenn in der Leitung, mit deren Hilfe die wäßrige Lösung aus dem silberplattierten Autoklav in den Chromnickelstahlautoklav hinübergedrückt wurde, eine Frittenplatte vorhanden war, die die suspendierten Teile der wäßrigen Lösung zurückhielt.
  • Nach Beendigung der Reaktion enthielt der Chromnickelstahlautoklav als obere Schicht eine Mischung aus Cg-Aldehyden mit C8-Kohlenwasserstoffen und als untere Schicht ungefähr I50 ccm ungefärbtes Wasser.
  • In Höhe der wäßrigen Schicht war an der Innenwandung des Autoklavs ein geringer Niederschlag von metallischem Kobalt vorhanden.
  • Beispiel 2 Der im Beispiel I verwendete silberplattierte Autoklav wurde mit 200 ccm eines C1O-Paraffin-Olefin-Gemisches und mit 100 ccm einer Lösung gefüllt, die mit Wasser aus Kobaltsulfat und Magnesiumsulfat derart so hergestellt war, daß je Liter 8 g Kobalt und I6 g Magnesiumoxyd vorhanden waren. Der plI-Wert der wäßrigen Lösung wurde mit Hilfe von Oxalsäure auf 3,5 eingestellt. Das Paraffin-Olefin-Gemisch besaß ein Jodzahl von 9i und enthielt 52 01o C10-Olefin.
  • Nach der Einfüllung des Kohlenwasserstoffgemisches und der Katalysatorlösung wurde der Autoklav verschlossen und mit Wassergas durchspült. Darauf wurden 120 ast Wassergasdruck aufgelegt und im Schüttelapparat auf 150° aufgeheizt. Nach dreistündiger Behandlung war noch keine Wassergasaufnahme eingetreten.
  • Der Autoklav wurde nunmehr abgekühlt, vom Wassergasdruck entlastet und geöffnet. In den geöffneten Autoklav wurde ein zylindrisches Eisenblech eingebracht. Bei der Wiederholung der Wassergasbehandlung begann bei I40° sofort eine lebhafte Gasaufnahme, die nach etwa 2 Stunden beendet war.
  • Das Reaktionsprodukt besaß folgende Kennzahlen Jodzahl .................. JZ = 2 Neutralisationszahl ......... NZ = 3 Esterzahl ............. EZ = 6 Hydroxylzahl ............. OHZ = 32 Carbonylzahl , COZ = I36 Wenn an Stelle des Eisenblechs ein Kupferblech oder ein Platinnetz in den Autoklav eingebracht wurde, dann fand keine sofortige Gasaufnahme statt, Beispiel 3 In dem gleichen silberplattierten Autoklav, der in den vorhergehenden Beispielen benutzt wurde, füllte man 100 ccm einer wäßrigen Kobaltsulfat-Magnesiumsulfat-Lösung, die je Liter 8 g Kobalt und I6 g Magnesiumoxyd enthielt und deren Wasserstoffionenkonzentration mit Hilfe von Oxalsäure auf einen pH-Wert von 3,5 eingestellt war. Gleichzeitig wurde auch das im Beispiel 2 erwähnte Eisenblech in den Autoklav eingebracht. Darauf wurde der Autoklav verschlossen, mit Wassergas durchgespült, auf einen Wassergasdruck von 120 at gebracht und im Schüttelapparat auf I500 aufgeheizt.
  • Das C1O-Olefin-Paraffin-Gemisch wurde in einem zweiten Autoklav, der aus Chromnickelstahl bestand, untergebracht. In diesen Autoklav wurde Wassergas eingeleitet, das vorher bei 150° 1 Stunde im silberplattierten Autoklav mit Kobaltsulfatlösung behandelt worden war. Bereits 10 Minuten nach Erreichung der erforderlichen Reaktionstemperatur wurde eine Wassergasaufnahme erreicht. Die Wassergasaufnahme wurde fünfmal wiederholt. Darauf enthielt der Chromnickelstahlautoklav ein Reaktionsprodukt, das folgende Kennzahlen besaß: Jodzahl .................. JZ = 8 Neutralisationszahl ......... NZ = 2 Esterzahl ................. EZ = 4 Hydroxylzahl ............. OHZ = 30 Carhonylzahl ....... COZ = I25 Ohne Einbringung eines Eisenbleches oder unter Verwendung eines Kupferbleches konnte keine schnell beginnende Gasaufnahme erreicht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von hellfarbigen sauerstoffhaltigen Verbindungen, insbesondere Aldehyden, durch Anlagerung von Wassergas an ungesättigte Kohlenstoffverbindungen unter katalytischer Verwendung von Kobaltcarbonylverbindungen, die durch Behandlung von Kobalt oder Kobaltverbindungen mit Kohlenoxyd enthaltenden Gasen, insbesondere mit Synthesegasen, erhalten wurden, dadurch gekennzeichnet, daß die als Katalysator zu verwendenden Kobaltcarbonylverbindungen in Gegenwart von Eisen hergestellt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Kobaltcarbonylverbindungen wäßrige Lösungen von Kobaltsalzen, z. B. von Kobaltsulfat, oder Kobaltverbindungen als Ausgangsmaterial benutzt. werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das zur Herstellung der Kobaltcarbonylverbindungen verwendete Wassergas auf den Gasdruck und die Temperatur der Oxoreaktion bringt und bis zur Erreichung des Taupunktes mit Wasserdampf sättigt.
DER5908A 1951-05-08 1951-05-08 Verfahren zur Herstellung von hellfarbigen sauerstoffhaltigen Verbindungen, insbesondere Aldehyden Expired DE888098C (de)

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