DE970785C - Verfahren zur UEberfuehrung der wasserunloeslichen Kontaktinsekticide Difluordiphenyltrichloraethan, Dichlordiphenyltrichloraethan und ª†-Hexachlorcyclohexan in eine fuer die Anwendung in waessriger Loesung geeignete feste Form - Google Patents

Verfahren zur UEberfuehrung der wasserunloeslichen Kontaktinsekticide Difluordiphenyltrichloraethan, Dichlordiphenyltrichloraethan und ª†-Hexachlorcyclohexan in eine fuer die Anwendung in waessriger Loesung geeignete feste Form

Info

Publication number
DE970785C
DE970785C DEP17554A DEP0017554A DE970785C DE 970785 C DE970785 C DE 970785C DE P17554 A DEP17554 A DE P17554A DE P0017554 A DEP0017554 A DE P0017554A DE 970785 C DE970785 C DE 970785C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
weight
parts
dichlorodiphenyltrichloroethane
aqueous solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP17554A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Herbert Colonius
Dr Walter Kling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DEP17554A priority Critical patent/DE970785C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE970785C publication Critical patent/DE970785C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/12Powders or granules
    • A01N25/14Powders or granules wettable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 30. OKTOBER 1958
P 17554 IV a j451D
sind als Erfinder genannt worden
Henkel & Qe. G. m. b. H., Düsseldorf
in wäßriger Lösung geeignete feste Form
Patentanmeldung bekanntgemacht am 7. Dezember 1950
Patenterteilung bekanntgemacht am 16. Oktober 1958
Wasserunlösliche Kontaktinsekticide, wie z. B. Dichlordiphenyltrichloräthan oder Benzolhexachlorid, werden in organischen Lösungsmitteln gelöst, in Form von wäßrigen Dispersionen oder in Form von festen Pulvern, bei denen der Wirkstoff auf eine wasserunlösliche Trägersubstanz wie Talkum, Kaolin u. dgl. aufgebracht ist, angewendet. Lösungen in organischen Lösungsmitteln haben vielfach den Nachteil, daß sie brennbar sind und beim Zerstäuben mit Luft explosive. Gemische bilden. Außerdem haben 'die verwendeten Lösungsmittel oft einen unangenehmen' Eigengeruch und unerwünschte physiologische Nebenwirkungen. Alle flüssigen, Zubereitungen haben generell den Nachteil, daß sie eine teure und empfindliche Verpackung in Glasflaschen, Blechkanistern od. dgl. erfordern, welche zum Auslaufen und zu Verlusten beim Transport führt. Andererseits haben feste Zubereitungen mit wasserunlöslichen Trägersubstanzen die unangenehme Eigenschaft, daß sie beim Aufbringen auf empfindliche Oberflächen, insbesondere auch auf Textilien, einen sichtbaren Belag bilden, der in vielen Fällen eine Verwendung ausschließt. Dieser Nachteil bleibt bestehen, wenn Zu-
609 645/73
bereitungen dieser Art vor der Anwendung mit Wasser angerührt werden; außerdem setzen, solche Brühen sehr schnell ab.
Es wurde nun gefunden, daß man die wasserunlöslichen Kontaktinsekticide Difluordiphenyltrichloräthan, Dichlordiphenyltrichloräthan und /-Hexachlorcyclohexan in eine für die Anwendung . in wäßriger Lösung geeignete feste Form überführen kann, indem man flüssige oder pastenförmige
ίο Zubereitungen herstellt, die neben dem Wirkstoff wasserlösliche feste Verdünnungsmittel, geeignete Emulgatoren, ζ. B. Alkylbenzolsulfonate oder Fettalkdholsulfonate, gegebenenfalls flüchtige Lösungsmittel und/oder Weichmacher enthalten, und die flüssigen oder pastenförmigen Zubereitungen in an sich bekannter Weise in Zerstäubungs- oder Walzentrocknern in trockene Pulver überführt.
Die pulverförmigen Zubereitungen können auch noch Zusätze enthalten, die die Eigenschaften der damit behandelten Objekte anderweitig verbessern; so können für die Behandlung von Textilien bestimmte Produkte beispielsweise farbstoffixierende und griffverbessernde Mittel enthalten.
Beispieli
50 Gewichtsteile Dichlordiphenyltrichloräthan werden in 50 Gewidhtsteilen Tetralin gelöst und bei etwa ioo° C in 119 Gewichtsteilen einer Fettalkohols.ulfonatpaste mit 25% aktiver Substanz eingerührt. Die so erhaltene Paste wird mit 150 Gewiehtsteilen Na2 S O4, das vorher in Wasser gelöst wurde, verdünnt und 'heiß in einem Zerstäubungstrockner bekannter Bauart zerstäubt.
Beispiel 2
40 Gewichtsteile Dichlordiphenyltrichloräthan werden geschmolzen und langsam in 30 Gewichtsteile einer 25°/»igen Fettalkoholsulfonatpaste bei etwa ioo° C eingearbeitet. Die erhaltene Mischung wird mit einer Lösung von 140 Gewiehtsteilen Na2SO4 in Wasser vermischt und in üblicher Weise durch Zerstäubung getrocknet. .
B e i s ρ i e 1. 3
20 Gewidhtsteile Benzolhexachlorid werden, in 20 Gewiehtsteilen Tetrachlorkohlenstoff gelöst und bei etwa 6o° C in 115 Gewiehtsteilen einer wäßrigen Paste von Alkylbenzolsulf onat mit 30% aktiver Substanz eingerührt. Dann werden 105 Gewichtsteile Na2SO4, in Wasser gelöst, zugegeben. Endlich wird das Ganze durch Zerstäuben in heißer Luft zur Trockne gebracht.
Beispiel4
30 Gewichtsteile Dichlordiphenyltrichlorathan werden geschmolzen und bei etwa ioo° C in 70 Gewichtsteile einer 25°/oigen Fettalkoholsulfonatpaste eingerührt. Weiter wird eine Lösung von 50 Gewichtsteilen Harnstoff und 2 Gewichtsteilen celluloseglykolsaurem Natrium in Wasser zugemischt und das, Ganze iix bekannter Weise durch Zerstäubung getrocknet.
Für den' Gebrauch wird 1 Gewichtsteil der nach den Beispielen 1 bis 4 erhaltenen trockenen Pulver in 100 Gewidhtsteilen Wasser gelöst und die so erhaltene Lösung mit einem geeigneten Gerät zum Besprühen der Wände von Wohnräumen, Küchen, Ställen usw. zwecks Vernichtung von Fliegen, Schnaken, Wanzen, usw. verwendet.
Beispiel 5
20 Gewidhtsteile geschmolzenes Difluordiphenyltrichloräthan werden bei etwa 105° C in 80 Gewichtsteileni einer 6o°/oigen Mersolatpaste eingearbeitet. Anschließend wird eine konzentrierte wäßrige Lösung von 60 Gewichtsteilen Natriumbicarbonat zugegeben. Endlich wird die Masse auf einem Walzentrockner in Pulverform gebracht. Für die Anwendung werden. 3 Gewichtsteile des festen Endproduktes in 1000 Gewichtsteilen Wasser gelöst. Mit dieser Lösung wird dann Kochwäsche aus Baumwolle 20 Minuten lang behandelt und anschließend getrocknet. Sie wird dadurch läusesicher, τ, . . , , Beispiel 6
50 Gewichtsteile Dichlordipfaenyltrichlorathan werden in 50 Gewichtsteilen Tetralin gelöst und heiß in 120 Gewichtsteile einer Kokosfettalkoholsulfonatpaste mit 25% aktiver Substanz eingetragen. Das resultierende Gemisch wird mit einer Lösung von 136 Gewidhtsteilen Natriumsulfat, 5 Gewiehtsteilen celluloseglykolsaurem Natrium und 5 Gewidhtsteilen1 Adipinsäure in Wasser verdünnt und endlich durch Zerstäuben getrocknet.
Für die Anwendung werden 3 Gewichtsteile des festen Endproduktes in 1000 Gewichtsteilen Wasser gelöst. In dieser Flotte werden Textilien, insbesondere solche aus tierischen Fasern, 15 Minuten lang bei etwa 300 C behandelt. Sie sind nach, dem Trocknen mottenfest und. zeigen außerdem eine Verbesserung in Farbe und Griff.
Ganz allgemein ergeben Zubereitungen der genannten und' durch die Beispiele näher erläuterten Art in den praktisch in Frage kommenden Konzentrationen wäßrige Dispersionen von — im Hinblick auf die Schwerlöslichkeit und den hohen Schmelzpunkt der verwendeten; Wirkstoffe, insbesondere Dichlordiplienyltrichloräthan — überraschend hoher Feinheit und Beständigkeit und von no sehr guter insektieider Wirkung.
Beispiel 7
48 Gewidhtsteile einer 25%igen Fettalkoholsulfonatpaste werden in einem Kessel mit Rührwerk auf etwa 90 bis 950 C erhitzt, und in die heiße Paste werden dann 25 Gewichts.teile gepulverter Wirkstoff (Dichlordiphenyltrichlorathan) zugegeben. Nach ι stündigem Rühren ist der geschmolzene Wirkstoff gleichmäßig emulgiert. Nun werden iao 61 Gewichtsteile Natriumsulfat und 2 Gewichtsteile Adipinsäure in 145 Gewiehtsteilen heißem Wasser gelöst zugerührt. Die Emulsion wird anschließend durch Zerstäubung getrocknet.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es, pulverförmige, zur Anwendung in wäß-
riger Lösung bzw. Dispersionen bestimmte Präparate herzustellen, in denen die Wirkstoffe sehr fein verteilt sind, so daß sic'h mit den daraus her-• gestellten Dispersionen, dichte Belegungen- von ausgezeichneter biologischer Wirksamkeit erzielen lassen. Dies war nach dem Stand der Technik nicht zu erwarten, weil bei der Trocknung durch Heißzerstäubung oder auf dem Walzentrockner eine Vergröberung der in der flüssigen oder pastenförmigen Zubereitung befindlichen feinen Wirkstoffpartikeln zu erwarten war. Hierzu ist ein vollständiges Schmelzen des Wirkstoffes noch nicht einmal erforderlich, es genügt ein Sintern des Wirkstoffes bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes, der bei nicht ganz reinen technischen Produkten meist mehr oder weniger stark herabgesetzt ist. Das erfmdungsgemäße Verfahren ist daher nicht aus verschiedenen bekannten Verfahren abzuleiten, bei denen mehr oder weniger wasserlösliche inisekticide
ao Substanzen zusammen mit anderen wasserlöslichen Substanzen zur Trocknung gebracht werden. Hierzu gehören eine Anzahl von Vorschlägen, bei denen pulverförmige insektizide Waschmittel durch Zerstäubungstrocknung hergestellt werden. Hier wirkt das, Insekticid aus wäßriger Lösung, denn es soll ja, wie ausdrücklich vermerkt wird, auf die Wollfaser aufziehen und diese dann vor dem Angriff von Insekten schützen. Dasi Problem der Korngrößemverteilung tritt bei diesem Vorschlag überhaupt nicht in Erscheinung. Dasselbe gilt für einen, anderen Vorschlag, bei dem ein wasserunlösliches Insekticid mit alkalisch reagierenden Mitteln in wasserlösliche Form umgewandelt und dann zusammen mit der wäßrigen Lösung eines, Trägerstoffes getrocknet wird. Selbst wenn das Insekticid bei dieser Trocknung in verhältnismäßig kompakter Form vorliegen sollte, so wird es bei seiner Anwendung in Wasser gelöst, und damit ist die Möglichkeit gegeben, außerordentlich feine und biologisch wirksame Belegungen zu erzielen..
Aber auch aus. einem weiteren Vorschlag, nach dem man· aus wäßrigen Lösungen von Alkalisalzen bestimmter, als Insekticid bekannter substituierter Phenole durch Säurezusatz die freien Phenole in wasserunlöslicher Form ausfällt und diese nun. in ein Trockenprodukt überführt, konnte man die Erfindung nicht ableiten, weil diese substituierten Phenole eine zwar geringe, aber doch merkliche Wasserlöslichkeit haben, so daß sie bei den erfindungsgemäß in Frage kommenden Anwendungskonzentrationen entweder vollständig oder doch zu einem großen Bestandteil gelöst vorliegen würden, so daß auch hier das Problem der feinen Verteilung der Einzelpartikeln des Wirkstoffes im Trockenprodukt gar keine Rolle spielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Überführung der wasserunlöslichen Kontaktinsekticide Difluordiphenyltrichloräthan, Dichlordiphenyltrichloräthan und /-Hexachlorcyclohexan in eine für die Anwendung in· wäßriger Lösung geeignete feste Form, dadurch gekennzeichnet, daß man flüssige oder pastenförmige Zubereitungen herstellt, die neben dem Wirkstoff wasserlösliche feste Verdünnungsmittel, geeignete Emulgatoren, ζ. Β. Alkylbenzolsulfonate oder Fettalkoholsulfonate, gegebenenfalls flüchtige Lösungsmittel, und/oder Weichmacher enthalten, und die flüssigen oder pastenförmigen Zubereitungen in an sich bekannter Weise in Zerstäubungs- oder Walzentrocknern im trockene Pulver überführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Holländische Patentschrift Nr. 56 147;
    deutsche Patentschriften Nr. 546 807, 407 240,
    546807, 479409, 438 9O6;
    USA.-Patentschriften Nr. 2082188, 2130435, 2 184 951, 2 047 612, 2 172 689;
    britische Patentschrift Nr. 482 367;
    Anzeigen für Schädlingskunde, 1940, S. 37, 38;
    Handbuch der Pflanzenkrankheiten, Bd. VI,
    i. Halbband, S. 532, 541, 333.
    ©409 645/73 10.58
DEP17554A 1948-10-09 1948-10-09 Verfahren zur UEberfuehrung der wasserunloeslichen Kontaktinsekticide Difluordiphenyltrichloraethan, Dichlordiphenyltrichloraethan und ª†-Hexachlorcyclohexan in eine fuer die Anwendung in waessriger Loesung geeignete feste Form Expired DE970785C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP17554A DE970785C (de) 1948-10-09 1948-10-09 Verfahren zur UEberfuehrung der wasserunloeslichen Kontaktinsekticide Difluordiphenyltrichloraethan, Dichlordiphenyltrichloraethan und ª†-Hexachlorcyclohexan in eine fuer die Anwendung in waessriger Loesung geeignete feste Form

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP17554A DE970785C (de) 1948-10-09 1948-10-09 Verfahren zur UEberfuehrung der wasserunloeslichen Kontaktinsekticide Difluordiphenyltrichloraethan, Dichlordiphenyltrichloraethan und ª†-Hexachlorcyclohexan in eine fuer die Anwendung in waessriger Loesung geeignete feste Form

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE970785C true DE970785C (de) 1958-10-30

Family

ID=7366601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP17554A Expired DE970785C (de) 1948-10-09 1948-10-09 Verfahren zur UEberfuehrung der wasserunloeslichen Kontaktinsekticide Difluordiphenyltrichloraethan, Dichlordiphenyltrichloraethan und ª†-Hexachlorcyclohexan in eine fuer die Anwendung in waessriger Loesung geeignete feste Form

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE970785C (de)

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL56147C (de) * 1900-01-01
DE407240C (de) * 1921-06-25 1924-12-09 Basf Ag Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE438906C (de) * 1920-10-30 1926-12-29 Hans Karplus Dr Verfahren zur Gewinnung in Wasser unloeslicher bzw. wenig loeslicher Stoffe in Form von klaren, waesserigen Loesungen oder von klar wasserloeslichen Trockenpraeparaten
DE479409C (de) * 1922-12-22 1929-07-15 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Schaedlingsbekaempfungsmitteln in fester Form
DE546807C (de) * 1930-08-07 1932-03-17 H Th Boehme Akt Ges Verfahren zur Darstellung der Salze der sauren Schwefelsaeureester hoeher molekularer Alkohole in trockner Form
US2047612A (en) * 1930-08-06 1936-07-14 American Hyalsol Corp Preparation of sulphuric derivatives of higher aliphatic alcohols
US2082188A (en) * 1930-05-30 1937-06-01 Winthrop Chem Co Inc Moth-proofing detergent composition
GB482367A (en) * 1936-07-08 1938-03-29 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in the manufacture and production of pulverulent synthetic textile assisting agents
US2130435A (en) * 1931-05-06 1938-09-20 Winthrop Chem Co Inc Mothproofing detergent composition
US2172689A (en) * 1939-09-12 Insecticide
US2184951A (en) * 1936-08-13 1939-12-26 Winthrop Chem Co Inc Mothproofing detergent composition

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL56147C (de) * 1900-01-01
US2172689A (en) * 1939-09-12 Insecticide
DE438906C (de) * 1920-10-30 1926-12-29 Hans Karplus Dr Verfahren zur Gewinnung in Wasser unloeslicher bzw. wenig loeslicher Stoffe in Form von klaren, waesserigen Loesungen oder von klar wasserloeslichen Trockenpraeparaten
DE407240C (de) * 1921-06-25 1924-12-09 Basf Ag Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE479409C (de) * 1922-12-22 1929-07-15 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Schaedlingsbekaempfungsmitteln in fester Form
US2082188A (en) * 1930-05-30 1937-06-01 Winthrop Chem Co Inc Moth-proofing detergent composition
US2047612A (en) * 1930-08-06 1936-07-14 American Hyalsol Corp Preparation of sulphuric derivatives of higher aliphatic alcohols
DE546807C (de) * 1930-08-07 1932-03-17 H Th Boehme Akt Ges Verfahren zur Darstellung der Salze der sauren Schwefelsaeureester hoeher molekularer Alkohole in trockner Form
US2130435A (en) * 1931-05-06 1938-09-20 Winthrop Chem Co Inc Mothproofing detergent composition
GB482367A (en) * 1936-07-08 1938-03-29 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in the manufacture and production of pulverulent synthetic textile assisting agents
US2184951A (en) * 1936-08-13 1939-12-26 Winthrop Chem Co Inc Mothproofing detergent composition

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2924878C2 (de)
EP0912094B1 (de) Neue insektizide formulierungen
DE970785C (de) Verfahren zur UEberfuehrung der wasserunloeslichen Kontaktinsekticide Difluordiphenyltrichloraethan, Dichlordiphenyltrichloraethan und ª†-Hexachlorcyclohexan in eine fuer die Anwendung in waessriger Loesung geeignete feste Form
DE69917930T2 (de) Dispersionen wasserunlöslicher partikel auf polymerbasis mit verzögerter freigabe
DE1060660B (de) Verfahren zur Erhoehung der Wirkungsdauer von Schaedlingsbekaempfungsmitteln auf der Basis von Dithiocarbamaten
DE837243C (de) Schwebemittel fuer waessrige Suspensionen
DE60214989T2 (de) Verwendung von vicinalen 1,2-Diole zur Bekämpfung von Anthropoden
DE851858C (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE951181C (de) Unkrautvertilgungsmittel
DE679997C (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE955630C (de) Verfahren zur Herstellung von Wirkstoffdispersionen auf Zellulosederivaten
DE962124C (de) Insektenbekaempfungsmittel
DE975426C (de) Vernichtung der Eier von Milben und Spinnenmilben
DE868375C (de) Insekticide
AT286713B (de) Insektizide mischung
DE1592561A1 (de) Nicht staeubende pulverfoermige Mittel
DE1124296B (de) Herbicide Mittel und Verfahren zur Herstellung der Wirkstoffe in ihren Loesungen in OElen
DE1493276C3 (de) Sulfitdiester, Verfahren zu deren Herstellung und ihrer Verwendung
DE922383C (de) Verfahren zum UEberfuehren von Schaedlingsbekaempfungsmitteln in waessrige Dispersionen
DE1670671A1 (de) Insektizid
DE938633C (de) Verfahren zur Herstellung von pulverfoermigen Schaedlingsbekaempfungsmitteln
DE961504C (de) Bekaempfung von Schaedlingen, insbesondere von Milben
DE880966C (de) Schaedlingsbekaempfung
AT113334B (de) Verfahren zur Herstellung eines Stäubemittels zur Schädlingsbekämpfung.
AT271091B (de) Verfahren zur Herstellung von Schädlingsbekämpfungsmitteln