DE969912C - Hohler Verschlussstopfen aus Gummi fuer Butyrometer, Fettpruefer od. dgl. - Google Patents

Hohler Verschlussstopfen aus Gummi fuer Butyrometer, Fettpruefer od. dgl.

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Publication number
DE969912C
DE969912C DEL12630A DEL0012630A DE969912C DE 969912 C DE969912 C DE 969912C DE L12630 A DEL12630 A DE L12630A DE L0012630 A DEL0012630 A DE L0012630A DE 969912 C DE969912 C DE 969912C
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DE
Germany
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flange
soft rubber
stopper
pressure pin
sealing plug
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Expired
Application number
DEL12630A
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English (en)
Inventor
Willy Lueters
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WILLY LUETERS
Original Assignee
WILLY LUETERS
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • B01L3/5082Test tubes per se
    • B01L3/50825Closing or opening means, corks, bungs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/12Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers expansible, e.g. inflatable
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/02Food
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    • G01N33/06Determining fat content, e.g. by butyrometer

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Description

  • Hohler Verschlußstopfen aus Gummi für Butyrometer, Fettpru fer od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen hohlen Verschluß stopfen aus Gummi für Butyrometer, Fettprüfer od. dgl. in Verbindung mit einem lösbar bei festigten Druckstift.
  • Die bekannten Ausführungen derartiger-hohler Verschluß stopfen bestehen im wesentlichen aus einem hohlen Weichgummiteil, der mit einem Me tall- oder Gummikern oder mit einer Metalifassung verbunden ist. Diese bekannten Verschlüsse werden mittels eines Druckstiftes aus Metall, welcher in den Weichgummiteil eingeführt wird, gestreckt, so daß die dadurch erzielte Verkleinerung des Durchmessers des Weichgummiteiles das Einführen in das Halsstück eines Meß- oder Prüfgerätes ermöglicht.
  • Bei diesen bekannten Einrichtungen ist der Druckstift nicht mit dem Verschlußstopfen acrbunden.
  • Dies hat den Nachteil, daß die Einrichtungen. umständlich zu bedienen sind, da zum Einführen und Herausziehen des Verschlußstopfens der Druckstift eingeführt werden muß. Außerdem kann der Druckstift leicht verlegt werden. Die geringe Steifigkeit des hohlen äußeren Weichgummiteiles machte es nötig, zusätzlich einen Kern aus Metall oder Hartgummi in ersteren einzusetzen. Dies erschwerte. und verteuerte die Herstellung. Außerdem mußten beide Teile miteinander verbunden werden, was auf Schwierigkeiten stieß.
  • Bei den bekannten Ausführungen wurden die Führungen für den Druckstift als glatte Bohrungen ausgeführt, so daß eine verhältnismäßig große Haftreibung zwischen dem Druckstift und der Führung entstand. Auch war das wiederholte Hineinstecken des Stiftes. in den Verschlußstopfen nachteilig für die Lebensdauer des letzteren. Da der Stift eine zu kleine Stirnseite besaß, Wodurch der Stopfen beim Einführen an seiner Spitze überbeansprucht wurde und bald zerstört wurde, wurde es bei den bekannten Einrichtungen nötig, auch noch eine Kugel oder ein zusätzliches Druckstück an den Hohlraum des Stopfens einzuführen, auf welche der Stift drückte. Die Kugel bzw. das Druckstück hatte den Zweck, den Druck auf eine größere Fläche bei Vermeidung scharfer Randkanten zu verteilen. Dies verteuerte die Herstellung der Verschlußstopfen erheblich.
  • Zur Stützung des auf der Stirnseite der Flaschenöffnung aufliegenden Flansches der bekannten Verschluß stopfen wurden bereits oben und unten auf diesem aufliegende Scheiben aus hartem Material verwendet. Das harte Material verhinderte aber ein einwandfreies Abdichten zwischen Stirnseite der Flaschenöffnung und dem Verschlußstopfenflansch, was sich besonders beim Schleudern der Butyrometer ungünstig auswirkt. Außerdem boten derartige Scheiben auch keinen genügenden Halt für den Flansch, weil das weiche Material seitlich heraustreten konnte.
  • Des weiteren ist bei derartigen Verschlußstopfen zur Stützung des Flansches ein Umfassungsring bekanntgeworden, welcher diesen an seiner äußeren Ringfläche umfaßt und oben und unten über den Flansch übergreift. Ein derartiger Ring besitzt den Nachteil, daß dem Weichgummimaterial des Flansches in der Dichtfläche kein genügender Halt gebuten wird.
  • Alle obengenannten Nachteile beseitigt der erfindungsgemäße, im folgenden offenbarteVerschlußstopfen für Butyrometer.
  • In Verfolg des Erfindungsgedankens wird der Verschlußstopfen aus einem einzigen Teil aus Weichgummi hergestellt, der eine Öffnung zur auf nahme eines Druckstiftes besitzt, welcher mit einem etwa halbrunden Kopf versehen ist, dessen Basis größer als der Durchmesser des Stiftschaftes ist.
  • Die Öffnung besitzt einen Durchmesser, welcher etwa dem Durchmesser des Kopfes des Druckstiftes entspricht. Erfindungsgemäß sind in der Öffnung in Abstand voneinander mehrere radial sich nach innen in die Ausnehmung erstreckende Noppen ringe bzw. Bundring angeordnet, welche aus dem Weichgummimaterial herausgearbeitet sind. Durch diese Ringe erhält der Weichgummiteil eine genügende Steifigkeit, so daß es nicht nötig ist, ein zusätzliches Verstärkungsstück einzusetzen, wie es bisher üblich war. Der zwischen den Ringen. liegende Bereich des Weichgummistopfens hat trotz allem in axialer Richtung des Stopfens genügende Dehnungsfähigkeit, da seine Wandung nicht zu stark ausgebildet zu werden braucht. Die Ringe übernehmen außerdem eine Führung des Schaftes des Druckstiftes, an welchem sie anliegen, so daß eine sehr geringe Reibung zwischen Stopfen und Druckstift vorhanden ist.
  • Der Druckstift kann mit geringem Kraftaufwand in die Öffnung hineingedrückt werden, wobei die Noppenringe nachgeben. Andererseits hindern die Noppenringe, besonders der am weitesten in der Öffnung liegende Noppenring, ein ungewolltes Heraustreten des Druckstiftes, da der Kopf desselben, welcher vorteilhafterweise zum Schaft zu eine Kante besitzt, vom Ring festgehalten wird. Bei etwas größerer Kraftanstrengung kann der Druckstift jedoch herausgezogen werden., weil das Weichgummiteil dann nachgibt. Der Druckstift ist also auswechselbar, kann jedoch trotzdem nicht ver lorengehen.
  • Erfindungsgemäß ist der Flansch des Verschlußstopfens mit einem Ring, insbesondere aus Hartgummi, verstärkt, weicher den Flansch auf seiner radialen Oberfläche umgibt und einen rechtwinklig nach innen, also radial zur Öffnung zu abgewinkelten Ansatz besitzt, welche in eine Nut des Elan sches eingreift, so daß eine Kragendichtung zwischen diesem Ansatz des Flanschringes und der Dichtungsfiäche des Flansches zur Stirnseite der Flaschenöffnung bestehenbleibt. Diese erfindungsgemäße Einrichtung besitzt erhebliche Vorteile gegenüber dem Bekannten. Der Flanschring kann beliebig ausgewechselt werden, da der abgewinkelte Ansatz über den Weichgummikragen hinweggedrückt Werden kann, wird aber andererseits durch die zwischen dem Flansch und dem Kragen verbleibende Nut genügend festgehalten, so daß er nicht verlorengehen kann; der abgewinkelte Ansatz des Flanschringes unterstützt. den Weichgummikragen in seiner Abdichtwirkung und erzwingt eine Verteilung des Auflagedruckes, welcher von der Stirnseite der Flaschenöffnung auf den Weichgummikragen wirkt, auf den ganzen Flanschring, wobei der Flanschring auf seiner radialen Oberfläche so eingefaßt ist, daß er nicht nachgeben kann.
  • Wichtig bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist außerdem, daß der Weichgummikragen die Abdichtung.der Stirnseite der Flaschenöffnung übernimmt, so daß eine sichere Dichtung erreicht wird, und daß beim Schleudern der Butyrometer die Druckstifte an der Außenseite der Schleuder aufliegen und den Druckstift in die Flasche drücken, so daß eine sichere Dichtwirkung durch den Weichgummikragen erreicht wird, während bei den bisher bekannten, mit Druckstift eingesetzten Verschlußstopfen der Druckstift während des Schleuderns herausgenommen wurde.
  • Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Fig. I zeigt eine Zusammenstellung einer beispielsweisen Ausführung eines kompletten Verschlußstopfens; Fig. 2 stellt einen Druckstift dar; Fig. 3 zeigt die Gestaltung des Flanschringes; Fig. 4 bringt die schematische Darstellung des Weichgummiteiles.
  • In Fig. I ist der hohle Weichgummiteil I in Verbindung -mit dem Druckstift 2 und dem Flanschring 3 dargestellt. Der Weichgummiteil, den Fig. 4 nochmals für sich zeigt, besteht aus einem zylin- drischen Hohlteil, welcher an seinem oberen offenen Ende zu einem Flansch 4 verstärkt ist. Unterhalb dieses Flansches befindet sich eine Nut 5, in welche der Flanschring 3 eingreift. Unterhalb dieser Nut sitzt die Kragendichtung 6. Diese ist so angeordnet, daß sie beim Schleudern des Gefäßes, das der Verschlußstopfen schließt, den Druck des oberen Gefaß randes infolge der Zentrifugalkraft aufnimmt und dadurch gegen den festen Flanschring 3, der in die über der Kragendichtung liegende Nut eingreift, gedrückt wird. Auf diese Weise ist eine einwandfreie Abdichtung des Gefäßes gesichert, auch wenn der Zentrifugaldruck das Gefäß mit dem Verschlußstopfen auf den Druckstift 2, dessen Kopf an einem Wiederlager liegt, hinaufschiebt. Bei der dabei auftretenden Dehnung des Weichgummiteiles tritt eine Durchmesserverjüngung des Verschlußstopfens ein, die man sich grundsätzlich bei der Herstellung des Verschlusses, d. h. bei der Einführung des Stopfens zunutze macht, indem der Druckstift mit der Hand in den Stopfen hineingedrückt wird. Um aber dieser selbsttätig auftretenden Wirkung beim Schleudern mit im Verschlußstopfen befindlichem Druckstift in angemessener Weise entgegenzutreten, ist die radiale Steifigkeit des Verschlußstopfens durch Nockenringe 7 erhöht.
  • Der Druckstift 2 trägt an einem Ende einen flachen Kopf 8, dessen Verbreiterung eine bequeme Betätigung, d. h. einen guten Druckansatz, ermöglicht. An dem vorderen Ende des Stiftes, das in den hohlen Verschlußstopfen eingeführt wird, ist ein halbrunder Kopf 9 angeordnet. Die abgerundete Formgebung ist bestimmt durch das Bestreben, das Material des Weichgummistopfens bei der Betätigung zu schonen. Die Basis dieses halbrunden Kopfes ist größer als der Durchmesser des Schaftes des Druckstiftes, so daß, nachdem der Druckstift in den Verschlußstopfen eingepreßt ist, die Noppenringe 7 in Verbindung mit dem Absatz, den der runde Kopf g mit dem Schaft des Druckstiftes bildet, ein Hinausgleiten des Druckstiftes verhindern. Diese Verbindung ist also gleichzeitig fest, kann jedoch durch Anwendung einer größeren als der normalen betriebsmäßigen Kraft jederzeit leicht gelöst werden.
  • Zur Festigung des Verschlußstopfens dient der in' Fig. 3 dargestellte Flanschring 3, dessen Festigkeit durch eine Abwinklung nach innen, die in der Nut 5 des Weichgummiteiles eingreift, erhöht wird.
  • Auch diese Verbindung kann infolge der materialbedingten. Eigenschaften jederzeit gelöst werden und ermöglicht bei auftretenden Schäden an nur einem Teil eine Auswechslung des beschädigten Teiles.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hohler Verschlußstopfen aus Gummi für Butyrometer od. dgl. mit einem den. Flansch des Verschlußstopfens umfassenden, lösbaren Flanschring und einem in die zylindrische Höhlung des Verschlußstopfens eingeführten zur Streckung dieses in ihn hineinsohiebbaren Druckstift, dadurch gekennzeichnet, daß in der Höhlung des zylindrischen Verschlußstopfens (I) an der Wandung des Hohlraumes aus dem elastischen Material des Verschlußstopfens herausgearbeitete Noppenringe (7) angeordnet sind, deren freier Durchmesser von der Stärke des Schaftes des Druckstiftes (2) und deren Höhe von dem den Schaft (2) überragenden Teil der Basis des an dem unteren Ende des Druckstiftes befindlichen halbrunden Körpers (g) bestimmt sind.
  2. 2. Verschlußstopfen nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine unter dem Flansch und von diesem durch eine Nut abgesetzte aus dem Material des Verschlußstopfens herausgearbeitete Kragendichtung (6), die eine sichere Abdichtung trotz Anbringung eines die Festigkeit des aus Weichgummi gefertigten Verschlußstopfens erhöhenden Flanschringes sichert.
  3. 3. Verschlußstopfen nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch einen Flanschring (3) zur Versteifung des Verschlußflansches (4) derart, daß an dem Flanschring (3) ein Ansatz abgewinkelt ist, der zugleich der Hebung der Festigkeit, Unterstützung der Dichtungsfläche, und durch Eingriff in eine Nut (5) an der unteren Kante des Flansches des hohlen Weichgummiteiles der Befestigung des Flanschringes (3) auf diesem Weichgummiteil dient.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 727 922, 646 254, 286 156.
DEL12630A 1952-06-19 1952-06-19 Hohler Verschlussstopfen aus Gummi fuer Butyrometer, Fettpruefer od. dgl. Expired DE969912C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE286156C (de) *
DE646254C (de) * 1935-07-18 1937-06-10 Paul Funke & Co G M B H Hohler Verschlussstopfen aus Gummi fuer Butyrometer, Fettpruefer o. dgl.
DE727922C (de) * 1940-04-21 1942-11-14 Paul Funke & Co G M B H Hohler Verschlussstopfen aus Gummi fuer Butyrometer, Fettpruefer o. dgl.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE286156C (de) *
DE646254C (de) * 1935-07-18 1937-06-10 Paul Funke & Co G M B H Hohler Verschlussstopfen aus Gummi fuer Butyrometer, Fettpruefer o. dgl.
DE727922C (de) * 1940-04-21 1942-11-14 Paul Funke & Co G M B H Hohler Verschlussstopfen aus Gummi fuer Butyrometer, Fettpruefer o. dgl.

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