DE969774C - Verfahren zur Herstellung von Giessformen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Giessformen

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DE969774C
DE969774C DEG5452A DEG0005452A DE969774C DE 969774 C DE969774 C DE 969774C DE G5452 A DEG5452 A DE G5452A DE G0005452 A DEG0005452 A DE G0005452A DE 969774 C DE969774 C DE 969774C
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DE
Germany
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molded
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Expired
Application number
DEG5452A
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English (en)
Inventor
Richard Gerisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Croning and Co
Original Assignee
Croning and Co
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Publication date
Application filed by Croning and Co filed Critical Croning and Co
Priority to DEG5452A priority Critical patent/DE969774C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE969774C publication Critical patent/DE969774C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/12Treating moulds or cores, e.g. drying, hardening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gießformen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gießformen durch Umhüllen der Modelle mit einer dünnen Formschicht und Hinterstützen dieser Formstoffschicht durch eine im Abstand der Formstoffschicht den Modellumrissen angepaßte gelochte Stützschale aus Eisen od. dgl. und besteht darin, daß die zum Erhärten der Formstoffschicht erforderliche Wärme über die Stützschale zugeführt und die Stützschale samt der angebackenen Formstoffschicht sodann vom Modell abgehoben werden.
  • Es ist bekannt, Gußstücke unter Verwendung von dicken Formstoffschichten in Formkästen oder als Kernblöcke herzustellen. Da hierbei viel Sand verbraucht, bewegt und erwärmt wird, ist man dazu übergegangen, Wege einzuschlagen, bei denen man mit dünneren Formstoffschichten auskommt. So erhitzt man z. B. Formplatten, bedeckt sie mit kunstharzgebundenem Kernsand, entfernt den Kernsandüberschuß und hebt die so erzeugte Formstoffmaske von der Modellplatte ab. Die erhaltenen Formmaskenhälften werden dann zusammengelegt, in Stahlkies gebettet und abgegossen. Will man das Einbetten in Stahlkies vermeiden, verstärkt man die Rückenseiten der Masken durch Einbacken eines geeigneten Formbodens oder durch Anbringung von Stützkörpern. Dieses Verfahren ist infolge der Verwendung von teurem Kunstharz im wesentlichen nur für hochwertigen Guß anwendbar.
  • Man verwendete bereits vorher dünne Formstoffschichten und verankerte dieselben in den Gasabzugslöchern einer schalenförmigen, den Modellumrissen im Abstand der Formstoffschicht angepaßten Tragschale. Weiter wurden solche Formstofftragvorrichtungen für dünne Formschichten, z. B. für Rohr-Innenkerne, als mit Löchern versehene Eisenrohre verwendet. Zum Auftragen der Formstoffschicht wurde in dieses Rohr ein Füllkörper gesteckt, die Kernsandschieht unmittelbar aufgebracht, der Füllkörper entfernt und der Rohrkern getrocknet oder »grün« verwendet, oder über das Modell wurde im Abstand der Kernsandschicht eine angepaßte Schale mit Gasabzugslöchern gelegt und darüber, falls nötig, ein der gelochten Schalenoberfläche angepaßtes Widerlager gelegt, um das Ent-. weichen des Blaskernsandes aus den Gasabzugslöchern beim Einbringen der dünnen F ormstoffschicht zu vermeiden, danach das Widerlager entfernt und das Modell gezogen. Die zweite Formhälfte wurde in gleicher Weise hergestellt, dann wurden die Hälften, eventuell mit Kernen, zusam= mengelegt, worauf die Form »grün« oder getrocknet abgegossen wurde. Dieses Verfahren ergab maßgenaue Abgüsse, bedingte aber den Transport der Schalen mit den Formschichten zum Trockenplatz, wenn nicht »grün« gegossen wurde: Um diesen Transport zu sparen, wurde vorgeschlagen, die dünne Formstoffschicht in angewärmte starkwandige Kokillenschalen zu betten und dadurch den Härteprozeß der Formstoffschicht durchzuführen, wobei die Kokillen beim Gießen den Guß abschreckten und die so darin aufgespeicherte Wärme im Kreislauf immer wieder zum Härten der neuen Formstoffschicht verwendet wurde. Das Härten der Formstoffschicht mit Hilfe dieser angewärmten Kokillenschalen war aber schwierig, weil bei zu hoher Temperatur die dünnen Formstoffstellen verbrannten, während bei zu niedriger Temperatur dicke Formschichtstellen nicht genügend erhärteten und dann beim Gießen weggespült wurden. Beides ergab Sandstellen im Guß. Dann waren die schweren Kokillen bei größeren Gußstücken infolge der großen Wärme, trotz der isolierten Handgriffe, schwierig zu transportieren, und wegen des geringen Temperaturgefälles zwischen Verbrennen und ungenügendem Härten konnte nur mit relativ niedrigen Kokillentemperaturen gearbeitet werden, so daß das Backen und Erhärten der Formstoffschicht nicht so schnell durchgeführt werden konnte, wie das für fließende Fertigung notwendig ist. Ferner war es nicht leicht, die jeweils richtige Kokillentemperatur und angepaßte Kokilleneisenmenge zur genügenden Wärmespeicherung zu treffen, weil die schwankende Raumtemperatur und der wechselnde Wärmebedarf bei verschiedenen Gußstücken und Modellplatten bei jeder Verwendung gesondert berücksichtigt werden mußten. Oft entstand auch blasiger Guß durch ungenügend gehärtete dickere Formstoffstellen. Weiter verklumpte durch die Hitze der »Kokille« vielfach der eingeblasene Formstoff und setzte sich dann örtlich fest, so daß dahinter die Forrnstoffschicht locker blieb; dann schweißte die Kokillenschale mit dem Gußstück zusammen, oder beim Abheben der Kokille mit der Formstoffschicht von der Modellplatte blieb letztere teilweise sitzen, oder es bildeten sich Saredstellen.
  • Um mit tragbaren Trockenzeiten auszukommen, mußte Trockensand mit Kunstharzpulver als Formstoffbinder verwendet werden, und zwar in noch größeren Mengen als beim Maskenverfahren. Auch die Schichtdicke des Formstoffs mußte noch größer als bei letzterem Verfahren sein, weil sich der Trockenformstoff schlecht gleichmäßig einführen und nicht verdichten ließ. Ferner staubte der trocken eingeblasene Fqrmstoff, und der reichliche Zusatz von Kuristharzpulver ergab übelriechende Gießgase in großer Menge.
  • Die Nachteile der vorgenannten Verfahren beliebt die beschriebene Erfindung Die bekannte dünnwandige schalenförmige, den Modellumrissen im Abstand der Formstoffschichtdicke angepaßte gelochte Gießgasabführschale aus Eisen oder einem sonstigen gut wärmeleitenden Stoff wird erfindungsgemäß sofort nach dem Einbringen der Formstoffschicht elektrisch oder mit Flammen od. dgl. bei hohem Temperaturgefälle schnell auf gute Kernbacktemperatur gebracht, wobei eine Gasumwälzung noch für eine bessere Wärmeübertragung sorgen kann. Innerhalb weniger Minuten ist so die dünne Formstoffschicht gebacken oder durchgehärtet, so daß sie dann leicht von der Modellplatte abgelöst und gießfertig gemacht werden kann. Die Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung sind: a) Die Herstellung der Gießformen kann serienmäßig erfolgen. Während der Mann z. B. eine untere Formhälfte füllt, wird die obere schnell getrocknet und, wenn er eine obere Formhälfte füllt, wird die untere getrocknet. Die Trockenzeit ist so kurz, daß ein Mann mit zwei oder drei Vorrichtungen laufend auch bei großen Gußstücken weiterarbeiten kann.
  • b) Die leichten gelochten Formschichthalteschalen verankern die dünne Formstoffschicht in den Gießgasabführlöchern, so daß die Trennung von der Modellplatte ohne Abreißen oder Sitzenbleiben von Formstoffpartien erfolgt.
  • c) Die Trockenzeit ist durch die zugeführte Wärmemenge leicht regelbar, und dickere Formstoffpartien können stärker beheizt werden. Deshalb kann jedes Modell gesondert behandelt werden, wodurch Gasblasen und Sandstellen im Guß wegfallen, weil keine schlecht gebackenen oder verbrannten Formschichtstellen mehr vorkommen.
  • d) Infolge der gleichmäßigen und kräftigen Beheizung der Formstoffhalteschalen ist man nicht mehr auf die sehr teuren Kunstharzbinder in Pulverform und auf Trockensande angewiesen, sondern kann mit beliebigen billigen Kernbindern arbeiten und vor allem leichter einzublasende feuchte Kernsande verwenden, die eine gleichmäßige Füllung der Form, also den Fortfall der lockeren Formstellen gewährleisten.
  • e) Durch die Verwendung der leichtfließenden flüssigen Bindemittel wird ein gut verdichtbarer Verblasesand erzielt und mit viel geringeren Bindemittelmengen die Staublungengefahr für die Arbeiter und die starke Geruchsbelästigung durch den Kunstharzstaub und die vielen schädlichen Gießgase daraus vermieden. f) Das neue Verfahren ist viel wirtschaftlicher: An Stelle von 5 bis 7 % Kunstharzstaub kann z. B. 1,5 bis 2 % Harnstoff-Formaldehyd-Harzlösung mit o,5 °/o Stärkezusatz verwendet werden oder 2 bis 3 0/0 I'herrol-Formaldehyd-Harzlösung mit 5o bis 70 % Harzgehalt oder 2 bis 3 % eines Leinölbinders oder sonstigen Kernöls. Die Binderkosten für die gleiche Formstoffschicht können dadurch auf einen Bruchteil der seitherigen Kosten gesenkt werden.
  • g) An Stelle dieser immer noch Gießgase entwickelnden Formstoffbinder können staub-, geruch-und gießgasfreie Formstoffe mit Wasserglasbindern oder ähnlichen mit Kohlensäure härtenden Bindern verwendet werden. Bei der Beheizung der Halteschalen, und dadurch des Formstoffs, binden die Kohlensäuregase der Heizquelle das Alkali des Wasserglases und setzen die Kolloidkieselsäure frei, die dann die Sandkörner verkittet. Die Wärme verdampft gleichzeitig das Wasser, so daß beim Gießen keine übelriechenden Gase entstehen können.
  • h) Durch die dünnwandigen Formstofftragschalen und die dünnen Formstoffschichten wird das Arbeiten sehr erleichtert.
  • i) Die gleichmäßig warmen Formen und die dünnen, wenig Wärme aufnehmenden Formschichttragschalen verzögern, im Gegensatz. zu den Kokillenschreckschalen, die Abkühlung der Gußstücke, so (laß besonders gut bearbeitbarer und lenkerfreier Guß entfällt, der spannungsfrei ist.
  • k) Durch die Beheizung der Formstoffschichttragschalen nach dem Einbringen der Formstoffschicht werden die Modellplatten sehr geschont und verziehen sich nicht mehr, wie das früher beim Beheizen der letzteren zum Formstoffschichttrocknen bei größeren Gußstücken eintrat. Beim neuen Verfahren dieser Erfindung ist z.B. durch induktives Beheizen der Stützschalen und die Isolierwirkung der dünnen Formstoffschicht die Verwendung von Holz-oder Kunstharzmodellen möglich. Eine weitere Schonung der Modelle ist durch die jetzt mögliche Verwendung von Formstoffbindern mit sehr niedriger Härtetemperatur gegeben.
  • Die Formstoffschichttragschalen erhalten zum genauen Zusammenpassen der Formhälften bzw. Formteile Führungsstiftlöcher, und zwar wird erfindungsgemäß, wie für normale Formkästen bereits bekannt, auf einer Seite derselben Rundlochführung und auf der anderen Seite Schlitzlochführung angeordnet, damit sich die beiden Hälften genau zentrieren und beim Erwärmen ausdehnen können und damit die Führungsstifte auch bei heißem Zulegen der Formhälften passen und sich nach dein Abkühlen nicht festklemmen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Herstellen von Gießformen durch Umhüllen der Modelle mit einer dünnen Formschicht und Hinterstützen dieser Formstoffschicht durch eine im Abstand der Formstoffschicht den Modellumrissen angepaßte, gelochte Stützschale aus Eisen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die zum Erhärten der Formstoffschicht erforderliche Wärme über die Stützschale zugeführt wird und die Stützschale samt der angebackenen Vormstoffschicht sodann vom Modell abgehoben werden.
  2. 2. Stützschale zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch r, gekennzeichnet durch eine Rundlochführung für Zulegestifte auf der einen und eine Schlitzführung auf der anderen Seite. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 832 934.
DEG5452A 1951-03-13 1951-03-13 Verfahren zur Herstellung von Giessformen Expired DE969774C (de)

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DE969774C true DE969774C (de) 1958-07-17

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148784B (de) * 1958-11-06 1963-05-16 Standard Elektrik Lorenz Ag Serien-Parallelwandler
DE1182780B (de) * 1959-08-05 1964-12-03 Krauss Maffei Ag Verfahren zum Herstellen von Dauergiessformen
DE3323697C1 (de) * 1983-07-01 1985-02-28 Gerhard 5905 Freudenberg Müller-Späth Verfahren zum Herstellen eines Giessstueckes in einer Giessform

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE832934C (de) * 1949-07-02 1952-03-03 Johannes Croning Verfahren zur Herstellung von Giessereiformen und Giessereikernen

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