DE968950C - Zur Aufnahme der anfallenden Schnitten des Schneidguts dienende Auffangplatte oder Auffangschale fuer Haushaltschneidemaschinen mit Kreismesser - Google Patents

Zur Aufnahme der anfallenden Schnitten des Schneidguts dienende Auffangplatte oder Auffangschale fuer Haushaltschneidemaschinen mit Kreismesser

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Publication number
DE968950C
DE968950C DEK12241A DEK0012241A DE968950C DE 968950 C DE968950 C DE 968950C DE K12241 A DEK12241 A DE K12241A DE K0012241 A DEK0012241 A DE K0012241A DE 968950 C DE968950 C DE 968950C
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DE
Germany
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knife
plate
drip tray
cut
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Expired
Application number
DEK12241A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul E Kempkes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL E KEMPKES
Original Assignee
PAUL E KEMPKES
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Publication date
Application filed by PAUL E KEMPKES filed Critical PAUL E KEMPKES
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/32Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Erteilt auf Grund des Ersten Hberleitungsgesetzes vom 8. Juli 1949
(WiGBl. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 10. APRIL 1958
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 34b GRUPPE 2io
INTERNAT. KLASSE A 47 j
K12 241 Xj 34 b
Paul E. Kempkes, Düsseldorf
ist als Erfinder genannt worden
Paul E. Kempkes, Düsseldorf
Zur Aufnahme der anfallenden Schnitten des Schneidguts dienende Auffangplatte oder Auffangschale für Haushaltschneidemaschinen
mit Kreismesser
Zusatz zum Patent 1 002 112
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 27. November lSöl an
Das Hauptpatent hat angefangen am 2. August 1951
Patentanmeldung bekanntgemacht am 28. Juli 1965
Patenterteilung bekanntgemacht am 27. März 1958
Die Erfindung betrifft die verbesserte Ausbildung j der Messerseite randlos gestaltet ist oder einen nie-
einer zur Aufnahme der anfallenden Schnitten des j drigen, den Abfall des Schneidguts nicht störenden
Schneidguts dienenden Auffangplatte oder Auffang- j Rand aufweist. Gemäß Patent ι 002 112 wird eine
schale für Haushaltschneidemaschinen mit Kreis- i solche Auffangplatte oder Auffangschale, die mit
5 messer nach Patent 1 002 112.
In dem genannten Patent wurde bereits eine solche Auffangplatte oder Auffangschale beschrieben, die auf ihrem vom Messer abgewandten Teil mit einer Handhabe sowie mit einer umlaufenden 10 erhöhten Umrandung versehen ist, während sie auf
ihrem Umfang dem Messergehäuse und den sonsti- 15 gen Aufbauten der Maschine zweckmäßig angepaßt ist, bis unmittelbar an das Messer herangeschoben und in dieser Stellung mit Klemmvorrichtungen, Schlitzlöchern, Federn u. dgl. lösbar mit der Maschinenplatte verbunden. ao
709 952/27
Eine weitere Verbesserung einer solchen Auffangplatte oder Auffangschale besteht erfindungsgemäß darin, daß die Auffangplatte oder Auffangschale einen oder mehrere bügeiförmige Ansätze erhält, welche die Grundplatte der Maschine umgreifen und in Aussparungen eingreifen oder in Löcher der Grundplatte einschiebbar sind.
Zweckmäßig kann die Auffangplatte oder Auffangschale aus einem vom Schneidgut nicht angreifbaren Werkstoff gefertigt sein, z. B. aus dünnem Material, wie Blech, Kunststoff, Glas, Porzellan usw., bestehen. Um der Platte oder Schale dabei die nötige Widerstandsfähigkeit und Steifigkeit zu verleihen, kann sie an ihrer Oberfläche mit Rippen X5 oder Rillen versehen sein, die zweckmäßig schräg zur Messerfläche in der Richtung der zwischen Leitscheibe und Messer austretenden Schneidgutscheiben verlaufen. Die erwähnte Richtung der Rippen oder Rillen entspricht der Bewegungsrichtung des anfallenden Schneidguts, das zwischen den erwähnten Rippen oder Rillen derart gelenkt wird, daß es auf die Auffangschale fällt.
Die Auffangschale oder -platte kann ferner auf ihrer der Maschine zugewandten Seite mit Aussparungen oder Vorsprüngen, z. B. mit einer seitlichen Aussparung und einem Lappen, versehen sein, die unter die Aufbauten der Maschine, z. B. unter einen Flansch des Gehäuses der Verstelleinrichtung oder in einen entsprechenden Schlitz des Messergehäuses greifen, so daß die Auffangschale oder -platte hierdurch auf der Grundplatte der Maschine gehalten wird.
Eine besonders handliche und formschöne Gestaltung der Auffangschale oder -platte ergibt sich, wenn dieselbe in ihrem Umriß muschelförmig ausgebildet wird.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf die Maschine mit aufgesetzter Auffangschale,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Maschine mit der Auffangschale nach Linie A-B der Fig. I,
Fig. 3 und 4 eine Auffangschale mit schwalbenschwanzförmigem Ansatz und dem entsprechenden Schlitz im Grundbrett,
Fig. 5 und 6 eine Auffangschale mit zwei T-förmigen Ansätzen und den entsprechenden Schlitzen im Grundbrett,
Fig. 7 und 8 eine Auffangschale mit Löchern für entsprechende an der Grundplatte befestigte Kopfstifte,
Fig. 9 und 10 dieBefestigung einer Auffangschale mit Flachfedern,
Fig. 11 bis 14 eine Auffangschale mit die Grundplatte untergreifenden bzw. in dieselbe eingreifenden bügeiförmigen Ansätzen und
Fig. 15 und 16 eine andere Form der Auffangschale und ihre Befestigung.
Im einzelnen bezeichnet in den Figuren das Bezugszeichen ι die das Messergehäuse 2 mit dem Messer 3 tragende Grundplatte der Maschine, mit welcher die Auflageplatte 4 klappbar, sowie gegebenenfalls auch in verschiedenen Höhenlagen einstellbar, verbunden ist. Auf der Grundplatte 1 ist eine Anschlagplatte 5 angeordnet, die mit der Einstellvorrichtung 6 in bekannter Weise dem Messer 3 genähert und von demselben entfernt werden kann, so daß durch die jeweilige Stellung der Anschlagplatte 5 die Stärke der abgeschnittenen Scheiben bestimmt wird. Das Messer wird mit Hilfe der Handkurbel 7 gedreht.
Die z.B. aus Metall gefertigte Auffangschale8 ist mit einem außenliegenden Handgriff 9, mit einer teilweise umlaufenden, etwas erhöhten Umrandung 10,11 sowie mit auf der Oberfläche verlaufenden Rippen 12 versehen.
Die Auf fangschale 8 kann gemäß den Fig. 1,15, 16 mittels einer Aussparung 13 unter den Flansch 13 a des Gehäuses der Verstelleinrichtung 6 greifen und mittels eines auf der anderen Seite angeordneten Lappens 14, der in einen entsprechenden Schlitz des Messergehäuses 2 eingreift, sicher auf der Grundplatte gehalten werden.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist die Auffangschale 8 mit ihrer Unterseite mit einer schwalbenschwanzförmigen Führungsleiste 15 versehen, die in eine entsprechende Aussparung 16 der Grundplatte 1 eingreift.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist die Auffangschale 8 auf ihrer Unterseite mit zwei T-förmigen Führungsleisten 17, 18 versehen, die in entsprechende T-förmige Ausnehmungen der Grundplatte 1 eingeschoben werden.
Gemäß Fig. 7 und 8 erfolgt die Befestigung der Auffangschale 8 z. B. durch Kopfstifte 19, 20, die in größere Löcher 21 und 22 der Auffangschale 8 eintreten, so daß durch eine seitliche Verschiebung der Schale 8 diese Stifte in die engeren Löcher 23 und 24 eintreten können.
Gemäß Fig. 9 und 10 wird die Auffangschale 8 durch übergreifende Federn 25, 26 festgehalten. Die Federn sind in beliebiger Weise an der Grundplatte i, z. B. mit Hilfe von Nägeln oder Schrauben, befestigt.
Nach Fig. ii, 12, 13 und 14 ist die Auffangschale 8 auf ihrer Unterseite mit bügeiförmigen Ansätzen 27, 28 oder 29 versehen, die z. B. gemäß Fig. 12 die Grundplatte 1 umgreifen oder gemäß Fig. 13 in eine öffnung 30 der Grundplatte eingreifen oder gemäß Fig. 14 in Form eines oder mehrerer Arme in entsprechende Löcher 31 der Grundplatte eingeschoben werden. Gemäß Fig. 15 und 16 besitzt die Auffangschale 8 etwa eine rechteckige Form.
Die Auffangschale kann mit der Außenkante der Grundplatte, auf welche sie aufgesetzt wird, abschneiden oder auch mehr oder weniger über diese Außenkante hervorragen. Die Auffangschale kann ferner mit ihrer Oberfläche in gleicher Höhe wie die Oberfläche der Grundplatte, in welche sie gegebenenfalls versenkt wird, verlaufen, oder sie kann auch z. B. bei Haushaltschneidemaschinen mit erhöhter Auflageplatte oder aufgesetztem Schlitten entsprechend höher liegen oder mit einem höheren Rand versehen sein. In jedem Fall kann die Auffangschale gemäß der Erfindung ohne Schwierig-
keit auch bei jeder älteren Haushaltmaschine angebracht und benutzt werden.

Claims (3)

PaTENTANSPBÜCHE:
1. Zur Aufnahme der anfallenden Schnitten des Schneidguts dienende Auffangplatte oder Auffangschale für Haushaltschneidemaschinen mit Kreismesser nach Patent ι 002 112, dadurch gekennzeichnet, daß die aus vom Schneidgut nicht angreifbarem Werkstoff bestehende, in ihrem Umriß vorzugsweise muschelförmig gestaltete Auffangplatte oder Auffangschale (8) einen oder mehrere bügeiförmige Ansätze (27, 28, 29) aufweist, welche die Grundplatte (1) umgreifen, in Aussparungen (30) eingreifen bzw. in Löcher (31) der Grundplatte einschiebbar sind.
2. Auffangplatte oder Auffangschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dünnem Material, z. B. Blech, Kunststoff, Glas, Porzellan usw., bestehende Auffangschale (8) an ihrer Oberfläche Rippen oder Rillen (12) aufweist, die zweckmäßig schräg zur Messerfläche in der Richtung der zwischen Leitscheibe (5) undMesser (3) austretenden Schneidgutscheiben verlaufen.
3. Auffangplatte oder Auffangschale nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschale (8) auf ihrer der Maschine zugewandten Seite mit Aussparungen oder Vorsprüngen, z.B. mit einer seitlichen Aussparung (13) und einem Lappen (14), versehen ist, die unter die Aufbauten der Maschine, z. B. unter einen Flansch (130) des Gehäuses der Verstelleinrichtung (6) bzw. in einen entsprechenden Schlitz des Messergehäuses (2), greifen, so daß die Auffangschale (8) hierdurch auf der Grundplatte (1) der Maschine gehalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Ni-. 339780, 454454; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 665 872;
USA.-Patentschrift Nr. 2 182 708.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 952/27 4.58
DEK12241A 1951-11-27 1951-11-27 Zur Aufnahme der anfallenden Schnitten des Schneidguts dienende Auffangplatte oder Auffangschale fuer Haushaltschneidemaschinen mit Kreismesser Expired DE968950C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT381897B (de) * 1982-05-07 1986-12-10 Kuchler Fritz Rundteller der ablegeeinrichtung einer aufschnittschneidemaschine

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE339780C (de) * 1919-07-03 1921-08-10 Cornelius Job Lensvelt Fleischschneidemaschine mit in vertikaler Ebene laufender, kreisfoermiger Messerscheibe und hin und her verschiebbarem Schlitten
DE454454C (de) * 1928-01-09 Mehowa Metall Und Holzwarenfab Kaeseschneidmaschine mit verschiebbarem Messer und mit Einstellplatte nebst Auffangplatte
US2182708A (en) * 1939-07-19 1939-12-05 Farber & Shlevin Inc Slicing machine
DE1665872U (de) * 1951-11-26 1953-10-29 Paul E Kempkes Zusatzgeraet fuer haushaltschneidemaschinen.

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