DE968544C - Verfahren zur Herstellung von Polyestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyestern

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DE968544C
DE968544C DEF14910A DEF0014910A DE968544C DE 968544 C DE968544 C DE 968544C DE F14910 A DEF14910 A DE F14910A DE F0014910 A DEF0014910 A DE F0014910A DE 968544 C DE968544 C DE 968544C
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ooc
ester
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DEF14910A
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Dr Walter Bestian
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/76Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C69/80Phthalic acid esters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 6. MÄRZ 1958
F 14910 IVb j
Es ist bekannt, lineare Polyester von hohem Molekulargewicht aus bifunktionellen Verbindungen, die esterbildende Gruppen tragen, darzustellen. Es ist ferner bekannt, niedermolekulare Polyester durch Erwärmen von aliphatischen Dicarbonsäuren mit überschüssigen Glykolen in Gegenwart von Katalysatoren herzustellen. Bei dieser Polyesterbildung sind Temperaturen von 200 bis 2600 und verhältnismäßig lange Reaktionszeiten erforderlich. Diese Ester, die Molekulargewichte von 800 bis 2000 aufweisen, haben eine beträchtliche praktische Bedeutung als Weichmacher auf dem Kunststoffgebiet gewonnen. Ein Nachteil dieser Produkte ist ihre Uneinheitlichkeit, die durch das Herstellungsverfahren bedingt ist. Daher zeigen diese Polyestergemische eine uneinheitliche Flüchtigkeit und, da sie außerdem noch freie funktioneile Gruppen (z. B. OH-Gruppen) im Molekül enthalten, ein erhöhtes Wasseraufnahmevermögen. Außerdem lassen sich durch diese Polykondensation nur Produkte mit gleichen Gliedern aufbauen, die sich dann in regelmäßigem Abstand jeweils wiederholen.
Es wurde nun gefunden, daß man Polyester dadurch herstellen kann, daß man Di-o-halogenester
709 894/13
von Dicarbonsäuren mit Alkalisalzen von Dicarbonsäurehalbestern bei erhöhten Temperaturen umsetzt.
Auf diese Weise erhält man neutrale, praktisch nicht mehr flüchtige Polyesterverbindungen,' die der allgemeinen Formel
R3OOC-R2-COO-R1-OOC-R-COo-R1-OOC-R2-COO-R3,
in der R und R2 einen aliphatischen oder isocyclischen Rest, R1 eine Alkylengruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und R3 einen einwertigen Kohlenwasserstoff mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeuten, entsprechen. Die für das erfindungsgemäße Verfahren als Ausgangsstoffe erforderlichen Di-cu-halogenalkylester von Dicarbonsäuren lassen sich nach den allgemein bekannig ten Methoden in hervorragenden Ausbeuten herstellen. Für die technische Herstellung eignet sich besonders vorteilhaft die azeotrope Veresterung von Dicarbonsäuren mit Alkylenchlorhydrinen, in einigen. Fällen jedoch auch die Umsetzung von. Dicarbonsäure-
ao dichloriden mit Alkylenoxyden, wie Äthylen- und Propylenoxyd, in Gegenwart von Katalysatoren. Es lassen sich z. B. folgende Verbindungen verwenden: Bernsteinsäure-di-^-chloräthylester, Maleinsäure-di-/?- chloräthylester, Adipinsäure-di-^-chloräthylester, Adipinsäure-di-jö-chlorisopropylester, Sebacinsäure-di-/?- chloräthylester, Phthalsäure-di-ß-chloräthylester, Phthalsäure-di-jS-chlorisopropylester, Phthalsäure-diy-chlorpropylester, Phthalsäure-di-<5-chlorbutylester, Terephthalsäure -di-ß-chloräthylester oder Hydro- ^hthalsäure-di-jö-chloräthylester. Als Dicarbonsäuren lassen sich auch Säuren, wie Oxalsäure oder Fumarsäure, verwenden.
Die Dicarbonsäurehalbestersalze lassen sich ebenfalls nach bekannten Methoden herstellen. Für die technische Herstellung geht man zweckmäßig von den Dicarbonsäureanhydriden aus, die beim Erwärmen mit den verschiedenen Alkoholen zum entsprechenden Halbester aufgespalten und anschließend mit Alkalicarbonat in die Alkalisalze umgewandelt werden.
Jedochist es auchmöglich, die Dicarbonsäureanhydride mit Alkoholaten in einer Stufe zum Dicarbonsäurehalbestersalz umzusetzen. Geeignete Halbester sind z. B. die verschiedenen Phthalsäurehalbester und Terephthalsäurehalbester, wie Phthalsäuremonoäthylester, Phthalsäuremonobutylester, -2-äthylhexylester, -oleylester, Phthalsäuremonoallylester, ebenso Maleinsäuremonobutylester, Maleinsäuremono-2-äthylhexylester, Bernsteinsäuremonobutylester, Sebacinsäuremonobutylester oder Sebacinsäuremonooleylester.
Die Umsetzung der Di-co-halogenalkylester von Dicarbonsäuren mit den Alkalisalzen der Dicarbonsäurehalbester erfolgt durch mehrstündiges Erhitzen auf Temperaturen von 130 bis 1700, vorzugsweise auf 140 bis 1500, und kann gegebenenfalls auch unter Druck im Autoklav durchgeführt werden. Es ist oft vorteilhaft, die Umsetzung in dem Alkohol durchzuführen, der zur Halbesterbildung benutzt wurde. Dadurch läßt sich die Reaktionszeit wesentlich abkürzen und die Reaktionstemperatur erheblich erniedrigen. Man kann auch so arbeiten, daß man die Alkohole, deren Siedepunkt merklich unter der zur Reaktion erforderlichen Temperatur liegt, während der Umsetzung allmählich abdestilliert.
Bei der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführten Esterbildung entsteht Alkalihalogenid. Dieses läßt sich entweder durch Filtration oder durch Auswaschen mit Wasser entfernen. Geringe Mengen saurer Bestandteile können erforderlichenfalls durch eine Behandlung mit Soda und gebranntem Kalk entfernt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist sehr variationsreich. Es lassen sich danach je nach dem verwendeten Ausgangsprodukt Polyester mit wiederkehrenden gleichen Gliedern, aber auch solche mit ungleichen Gliedern aufbauen. Außerdem ist es leicht möglich, eine oder mehrere ungesättigte Gruppen einzuführen.
Die so erhaltenen neuen neutralen-Polyester, die die vorstehend beschriebene einheitliche Konstitution besitzen, stellen durchweg fast farblose bis gelbliche, nicht destillierbare Öle dar, deren Beschaffenheit von leicht beweglich, schwach viskos bis zu sehr zäh und harzig wechselt. Die Verfahrensprodukte zeigen ein 9b sehr geringes Wasseraufnahmevermögen und auf Grund ihres hohen Molekulargewichtes darüber hinaus eine geringe Flüchtigkeit. Versuche haben auch. ergeben, daß diese Polyester mit Vinylpolymerisaten, wie Polyvinylacetat und Polyvinylchlorid, plastische Massen ergeben, die sich durch einen weichen Griff und eine verbesserte Wasserfestigkeit auszeichnen. Sie können deshalb als nicht wandernde, gelierende Weichmacher für Vinylpolymerisate verwandt werden. Enthalten die "Polyester ungesättigte Gruppen, wie Maleinsäure oder Allylalkohol, so zeigen diese als Weichmacher für Polyvinylchlorid zusätzlich einen thermostabilisierenden Effekt. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten ungesättigten Polyester lassen sich gegebenenfalls auch zur Mischpolymerisation verwenden. Die nachstehenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
Beispiel χ
110
296 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid und 750 Gewichtsteile 2-Äthylhexanol werden 2 Stunden bei 110 bis 1150 gerührt. Bei 60 bis 70° werden langsam 108 Gewichtsteile wasserfreie Soda zum gebildeten Halbester hinzugegeben, und die Temperatur wird langsam auf 120° gesteigert. Nach dem Zusatz von 291 Gewichtsteilen Terephthalsäure-di-jÖ-chloräthylester (F. = 96 bis 970) wird die Temperatur auf 150 bis 155° erhöht. Bei schwach vermindertem Druck wird sodann nach und nach das überschüssige 2-Äthyl- iao hexanol aus dem Reaktionsgefäß abdestilliert. Die Reaktionstemperatur wird dabei gleichzeitig auf 1650 gesteigert. Nach insgesamt 5stündigem Erwärmen wird abgekühlt, das vom ausgeschiedenen Kochsalz durchsetzte Öl in Äthylacetat aufgenommen und die Lösung mit verdünnter Sodalösung gewaschen. Beim
11
Abdampfen des Lösungsmittels erhält man etwa 660 Gewichtsteile eines hellgelben viskosen Öles vom MoI-
COO-CH9-CH9-0OC
gewicht 674, 5, der Bruttoformel C44H64O12 und der nachstehenden Formel
C2H6
— CH2—CH — (CH2)3 — CH3
COO — CH,- CHp- 0OC
Beispiel 2
Zu einer Lösung aus 69 Gewichtsteilen Natrium in 1900 Gewichtsteilen Butanol werden unter gutem Rühren bei etwa 50° 444 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid gegeben; es wird 30 Minuten bei 50 bis 60° nachgerührt und anschließend auf iio° erwärmt. Bei dieser Temperatur werden nun 425 Gewichtsteile Phthalsäure-di-jS-chloräthylester zugefügt, und das Reaktionsgemisch wird 16 Stunden bei 120 bis 1300 COO — CH2 — CH — (CHp)3 — CH3 C2H6
gerührt. Ein Teil des Butanols destilliert hierbei allmählich ab. Das Reaktionsprodukt wird zum Schluß mit etwa 20 g frischem Na2CO3 bei 70 bis 80° 30 Minuten gerührt und dann noch heiß von den ausgeschiedenen Salzen abgesaugt. Im Vakuum werden die letzten Reste des Butanols abdestilliert. Es werden so 1020 Gewichtsteile eines gelben, stark viskosen Öles vom Molgewicht 674, 5 und der Bruttoformel C44H64O12 erhalten,-die der Formel
COO —CH,-CH,-0OC
COO — CH2 — CH„ — 0OC
Beispiel 3
444 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid und 1000 Gewichtsteile 2-Äthylhexanol werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, zum Phthalsäurehalbester umgesetzt und mit 208 Gewichtsteilen Pottasche in das Kaliumsalz übergeführt. Bei 115 bis 1200 werden 361,5 GewichtsteileMaleinsäure-di-ß-chloräthylester zum klar gelösten Halbesterkaliumsalz gegeben, und die Reaktionsmischung wird 4 Stunden bei 150 bis 155° gerührt. In
'COO-C11H0
COO-C4H.
entsprechen.
CH-COO-CH2-CH2-OOc
Il
CH-COO-CH2-Ch2-OOC
Beispiel 4
444 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid und 1000 Gewichtsteile Butanol werden 1 Stunde auf iio°
der Kälte wird vom ausgeschiedenen Kaliumchlorid abgesaugt und das Salz auf dem Filter mit Äthylacetat gewaschen. Das Filtrat kann gegebenenfalls noch mit H2O oder verdünnter Sodalösung gewaschen werden. Nach dem Abdestillieren des überschüssigen 2-Äthylhexanols erhält man ein gelbes, nicht mehr destillierbares viskoses Öl vom Molekulargewicht 722,5 und der Bruttoformel C40H60O12, die der nachstehenden Formel entspricht:
C2H5
COO — CH2 — CH — (CH2)3 — CH3 COO — CH2 — CH — (CH2)3 — CH3
C2H5
erwärmt. Bei 60 bis 70° werden 208 Gewichtsteile Kaliumcarbonat eingetragen, und die Temperatur wird anschließend allmählich bis auf 115° gesteigert.

Claims (1)

  1. Nach Zusatz von 490,8 Gewichtsteilen Sebacinsäuredi-/?-chloräthylester wird die Badtemperatur auf i6o° erhöht, wobei laufend Butanol abdestilliert. Die Reaktionstemperatur steigt im Verlauf von 5 Stunden von 120 auf 1420 an. Nach I2stündigem Erwärmen wird noch heiß vom ausgeschiedenen Kaliumchlorid abgesaugt. Das Öl kann gegebenenfalls noch gewaschen werden. Beim Abdampfen des restlichen Butanols werden 980 Gewichtsteile eines schwachgelblichen Ö
    und schwach viskosen Öles erhalten, J8H50O12; Molgewicht: 698,5.
    Der Polyester hat die Formel:
    COO- C,Hq
    Zg =
    1,4922;
    CH2-CH2-CH2-CHs-COO-CH2-CH3-OOC-/ * CH2 — CH2-CH2 — CH2 — COO — CH2-CH2-OOC
    COO-C4H9
    Beispiel 5
    ao 294 Gewichtsteile Maleinsäureanhydrid und 800 Gewichtsteile 2-Äthylhexanol werden 1 Stunde bei iio° unter Rühren erwärmt. Nach Zusatz von 210 Gewichtsteilen Pottasche bei etwa 700 wird langsam auf 130° erwärmt, und es werden bei dieser Temperatur 436 GewichtsteilePhthalsäure-di-jS-chloräthylester hinzugefügt. Das Reaktionsgemisch wird 6 Stunden auf 150 bis 155 ° erwärmt. Danach wird in der Kälte vom ausgeschiedenen Kaliumchlorid abgesaugt und das abgetrennte Salz mit Essigester nachgewaschen. Beim Eindampfen der Essigesterlösung und nach dem Abdampfen des überschüssigen 2-Äthylhexanols wird der Polyester vom Molgewicht 674,5; C36H50O erhalten. Er hat die folgende Formel;
    12,
    COO- CH2- CH2OOC- CH = CH- COOCH2- CH- (CH2)3 — CH3
    COO — CH2 — CH2OOC- CH = CH — COOCH2 — CH — (CH2)3 — CH3
    C2H5
    PATENTÄNSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von Polyestern, dadurch gekennzeichnet, daß man Di-o-halogenester von Dicarbonsäuren mit Alkalisalzen von Dicarbonsäurehalbestern bei erhöhten Temperaturen umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung H 9403 IVb/39b.
    5 609 528/581· 5.56 (709 894/13 2.58)
DEF14910A 1954-06-09 1954-06-09 Verfahren zur Herstellung von Polyestern Expired DE968544C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147570B (de) * 1961-08-05 1963-04-25 Witten Gmbh Chem Werke Verfahren zur Herstellung von Alkylaralkylphthalaten

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DE1147570B (de) * 1961-08-05 1963-04-25 Witten Gmbh Chem Werke Verfahren zur Herstellung von Alkylaralkylphthalaten

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